DE3114238A1 - Einstellbare bandfuehrung fuer aufnahme- und/oder wiedergabesysteme mit spiralabtastung - Google Patents
Einstellbare bandfuehrung fuer aufnahme- und/oder wiedergabesysteme mit spiralabtastungInfo
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- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/60—Guiding record carrier
- G11B15/61—Guiding record carrier on drum, e.g. drum containing rotating heads
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- Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
Description
RCA 74755/Sch/Ro.
US-Ser.No. 138,736
AT: 9. April 1980
US-Ser.No. 138,736
AT: 9. April 1980
RCA Corporation, New York, N.Y. (V.St.A.)
Einstellbare Bandführung für Aufnahme- und/oder Wiedergabesysteme mit Spiral abtastung.
Bei Aufnahme- und/oder Wiedergabesystemen mit spiralförmiger Bandabtastung
läuft das Band in einer Schleife um einen Umfangsteil eines rotierenden Abtasters, an dessen Peripherie Wandler angeordnet sind. Am Beginn und am
Ende dieser Schleife läuft das Band zur Richtungsumkehr um eine Führung oder einen Bandführungsbolzen. Wenn die Wandler auf dem Abtaster dem beabsichtigten
Spurverlauf auf dem Band folgen sollen, dann muß die Lage des Bandweges um die zylindrische Oberfläche des Abtasters und die Bandstellung gegenüber
dieser Oberfläche genau eingehalten werden. Wegen Toleranzen zwischen den Teilen des Abtasters und der Bandführung kann die erforderliche Präzision
am besten durch Justierung erhalten werden, während das Aufnahme/Wiedergabesystem
in Betrieb ist und das Band sich bei rotierendem Abtaster entlang dem Bandweg bewegt. Einstellbare Bandführungen sind zu diesem Zweck bekannt,
jedoch sind sie in vielerlei Hinsicht problematisch. Das Hauptproblem besteht bei diesen Führungen darin, daß sie mit der Hand an unzugänglichen Stellen
mit Spezialwerkzeugen justiert werden müssen, daß nur diejenigen solche Justierungen
durchführen können, welche überdurchschnittliche handwerkliche Fähigkeiten und lange Erfahrungen mit dem jeweiligen Aufnahme- und/oder
Wiedergabesystem besitzen. Einige der anderen Probleme bei solchen bekannten einstellbaren Bandführungen bestehen darin, daß ihr ziemlich komplizierter
Aufbau hohe Herstellungskosten erfordert und daß sie nur außerordentlich geringe
Zugänglichkeit zum Verdrehen des Bandes auf seinem Bandweg erlauben.
Gemäß der nun zu beschreibenden Erfindung ist eine Bandführung vorgesehen,
welche sowohl die Justierung der Lage des Bandweges über die zylindrische Oberfläche des Abtasters als auch die Bandstellung relativ dieser zylindrischen
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Oberfläche gestattet, indem diese Justierungen in einer gemeinsamen Richtung
im wesentlichen parallel zur Ebene des Bandes für größtmögliche Zugänglichkeit
erfolgen. Weiterhin können auch andere, weniger mühselige Einstellungen in dieser gemeinsamen Richtung vorgenommen werden, wie etwa die Spurabtastungslänge
auf dem Band.
Fig. 1 zeigt einen Teil eines Aufnahme- und/oder Wiedergabesystems für
Spiralabtastung, bei welchem Bandführungen gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung verwendet werden;
Fig. 2 eine teilweise weggebrochene Ansicht in der gemeinsamen Justierrichtung
der Bandführungen nach Fig. 1 zur Veranschaulichung der Justierbarkeit der Bandwegstellung, und
Fig. 3 eine weggebrochene Darstellung mit Blickrichtung auf eine Seite der
Bandführungen gemäß Fig. 1 zur Veranschaulichung der Einstellbarkeit der
Bandweglage.
Fig. 1 zeigt einen Teil eines Aufnahme- und/oder Wiedergabesystems, bei welchem
ein Magnetband 10 in einer Schleife um einen zylindrischen Teil eines Abtasters
12 herumgeführt wird, um dessen zylindrische Oberfläche Wandler 14
angeordnet sind. Die Bandführungen 16 und 18 sind so angeordnet, daß sie das Band 10 in die Schleife hinein-und wieder aus ihr herausführen, und die Lage
dieser Führungen bestimmen das Ausmaß der Schleife um den zylindrischen Teil
des Abtasters 12. Das Band 10 tritt in diese Schleife ein, nachdem es von einem nicht dargestellten Vorrat über eine Bandführung 20 gelaufen ist, und
wenn es die Schleife verläßt, läuft es über eine Bandführung 22 zu einem ebenfalls nicht dargestellten Wickel. Bezüglich zur Zylinderoberfläche des
Abtasters 12 tritt der Bandweg in einer Höhenlage in die Schleife ein und verläßt die Schleife in einer anderen Höhenlage, so daß die Schleife spiralförmig
verläuft. Um zu zeigen, daß die Richtung des Bandlaufs durch die Bandführungen 16 und 18 verändert werden kann, ist die Bandkantenführung 32 auf
der Bandführung 16 nicht gezeigt, sondern nur die Bandführung 18 ist vollständig
dargestellt.
Während einer Aufnahme- oder einer Wiedergabe rotiert der Abtaster 12, und
daher tasten die Wandler 14 Spuren über dem Band 10 unter einem Winkel zur Bandlaufrichtung ab. Diese Bandabtastanordnung ist in der Technik gebräuchlich,
nicht jedoch die BandfUhrungen 16 und 18, die jeweils mit Vorkehrungen zur Durchführung von Justierungen sowohl der Lage des Bandweges über der
zylindrischen Oberfläche des Abtasters als auch der Stellung des Bandweges
gegenüber dieser Oberfläche in einer gemeinsamen Richtung versehen sind, wobei diese Justierungen infolge ihrer gemeinsamen Richtung im wesentlichen
parallel zur Bandebene vorgenommen werden können.
Obgleich viele verschiedene AusfUhrungsformen der BandfUhrungen 16 und 18
möglich sind, ist eine bevorzugte von diesen AusfUhrungsformen in den Schnittansichten
der Fig. 2 und 3 gezeigt. Bei dieser Ausführung ist ein Montageblock 24 an einem Basisblock 26 befestigt, der seinerseits, etwa mit Schrauben
28, an dem Aufnahme- und/oder Wiedergabesystem befestigt ist. Die Justiereinrichtung
für die Bandlage enthält einen Bandführungsbolzen 30, an welchem eine Bandkantenführung 32, etwa mit einer Schraube 34, befestigt ist. Der
Bolzen 30 kann auf dem Block 24, etwa in einer Nut 36, gleiten. Diese Gleitbefestigung
kann auf vielerlei Weise erfolgen, und bei der hier beschriebenen Ausf Uhrungsform erfolgt sie mit Hilfe einer Stange 38-, die den Bolzen 30
im Block 24 hält, während eine erste Feder 40 vorgesehen ist, die Über den
Bolzen 30 in einer von dessen Gleitrichtungen Kraft auf die Stange 38 Überträgt.
Die Stange 38 ist flexibel innerhalb des Blockes 24 befestigt, und durch den Block 24 ist eine Schraube 42 längs einer zur Bandebene parallelen
Achse geschraubt, um den Bolzen 30 durch Auslenkung der Stange 38, welche auch eine RUckhaltekraft für den Bolzen 30 ausübt, in seiner Lage zu bestimmen.
Die Feder 40 kann irgendeine Federart sein, aus Gründen der Kompaktheit handelt es sich bei der hier beschriebenen Ausführungsform jedoch um
ein innerhalb des Blockes 24 einseitig gelagertes Teil.
Die Justiereinrichtung für die Bandwegstellung enthält Mittel zur Fixierung
des Blockes 24 gegenüber dem Basisteil 26 in einer Schwenkrichtung. Diese Schwenkrichtungsfixierung kann in vielfacher Weise erfolgen, bei der hier
beschriebenen AusfUhrungsform ist der Block 24 mit dem Basisteil 26 Über
einen Schwenkstift 44 verbunden, und der Block 24 wird am Basisteil 26 mit
einer Schraube 46 auf einer Seite des Stiftes 44 und mit einer zweiten Feder 48 auf dessen anderer Seite derart gehalten, daß eine Andrückkraft zwischen
Block 24 und Basisteil 26 entsteht. Die Schraube 46 ist in das Basisteil 26 durch den Block 24 längs einer Achse eingeschraubt j die parallel zur Ebene
des Bandes verläuft. Für die zweite Feder 48 und im Sinne einer kompakten Bandführung können viele verschiedene Arten von Federn verwendet werden,
jedoch wird hier eine C-förmige Ringfeder 50 benutzt. Durch die Enden der
Ringfeder 50 verlaufende Stifte 52 halten sie sowohl gegenüber dem Block 24 als auch gegenüber dem Basisteil 26 fest, während ein Ring 54 und eine
Schraube 56, die entweder in den Block 24 oder in das Basisteil 26 hineingeschraubt
ist, die Feder fest gegen Block 24 und Basisteil 26 halten.
Anhand von Fig. 1 läßt sich leicht einsehen, daß die Lage des Bandweges über
der zylindrischen Oberfläche des Abtasters 12 einstellbar ist, wo das Band
in die Schleife um den Abtaster 12 herum eintritt und aus ihr austritt. Je nachdem, welches Ende der Bandschleife zu justieren ist, wird die Schraube
an der richtigen Bandführung 16 oder 18 im Uhrzeigersinn gedreht, um die Lage des Bandweges in einer Richtung zu verändern, und im Gegenuhrzeigersinn
für die Änderung der Lage des Bandweges in der anderen Richtung. Natürlich verläuft das Band um die zylindrische Oberfläche des Bolzens 30 unter der
Bandkantenführung 32 jeder Bandführung 16, 18, so daß beim Drehen ihrer Schraube 42 die Stange 38 und die erste Feder 40 sich bewegen, um den Bolzen
30 im Block 24 zu verschieben. Da sich die Kantenführung 32 mit dem Bolzen bewegen muß, muß sich entsprechend der Bandweg gegenüber der zylindrischen
Oberfläche des Abtasters 12 verändern.
Die Justierbarkeit der Bandwegstellung gegenüber der Zylinderoberfläche des
Abtasters 12 an der Eintrittsstelle und der Austrittsstelle des Bandes 10
in die bzw. aus der Schleife um den Abtaster 12 läßt sich ebenso anhand von Fig. 1 verstehen. Je nachdem, welches Ende der Bandschleife hinsichtlich
seiner Stellung justiert werden muß, wird die Schraube 46 an der entsprechenden Bandführung 16 oder 18 im Uhrzeigersinn zur Änderung der Bandwegstellung
in einer Winkelrichtung und im Gegenuhrzeigersinn zur Änderung der Bandwegstellung
in der entgegengesetzten Winkelrichtung verdreht. Beim Drehen der Schraube 46 bewegt sich der Block 24 in der gewünschten Richtung gegenüber
dem Basisteil 26 um den Schwenklagerstift 44 gegen die Kraft der zweiten Feder 48. Da der Bolzen 30 und die Bandkantenführung 32 sich mit dem Block
bewegen müssen, muß sich auch die Bandwegstellung gegenüber der Zylinderoberfläche
des Abtasters 12 entsprechend verändern. Weil aber die Schrauben und 46 in derselben Richtung auf dem Block 24 zugänglich sind und diese gemeinsame
Richtung im wesentlichen parallel zur Bandebene verläuft, werden die oben beschriebenen Justierungen im Verhältnis zu den Justierungen bekannter
Bandführungen vereinfacht.
Der Schwenklagerstift 44 ist in die in den Fig. 2 und 3 gezeigte Bandführungseinrichtung
eingeschraubt, und der Block 24 sowie der Basisteil 26 enthalten Teile hierzu passenden Gewindes. Wenn der mit Gewinde versehene
Schwenklagerstift 44 in den passenden Gewinden des Blockes 24 und des Basisteils
26 sitzt, dann sind diese Teile in beiden Richtungen längs der Achse des Schwenklagerstiftes 44 fixiert. Es können weiterhin Justiermittel vorgesehen
sein zur Veränderung der Lage des Bolzens 30 im Sinne einer Veränderung
der Länge der über das Band 10 verlaufenden Abtastspuren für die Wandler des Abtasters 12. Bei einer derartigen Einstelleinrichtung wurden Ausrichtstifte
aus dem Basisteil 26 in einer Richtung parallel zu den Schrauben 28 gemäß Fig. 3 herausragen, und es wären passende Schlitze für diese Stifte
im Aufnahme/Wiedergabesystem vorgesehen. Ferner würde das Aufnahme/Wiedergabesystem
eine gleitend gelagerte Spannplatte mit Gewindelöchern zur Aufnahme
der Schrauben 28 enthalten. Durch Lockerung der Schrauben 28 würde die Spannplatte
freigegeben und die Lage des Basisteils 26 könnte innerhalb der Grenzen der Schlitze im Aufnahme/Wiedergabesystem verändert werden, um den Bolzen
30 in eine Stellung entsprechend der gewünschten Länge der Bandspuren zu
bringen.
Claims (8)
- DR. DIETER V. BEZOLDDIPL. ING. PETER SCHÜTZDIPL. ING. WOLFGANG HEUSLERMARIA-THERESIA-STRASSE 22 POSTFACH 86 02 60D-8OOO MUENCHEN 86ZUGELASSEN BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMTEUROPEAN PATENT ATTORNEYS MANDATAIRES EN BREVETS EUROPEENSTELEFON 069/4 70 60 06 TELEX 522 638 TELEGRAMM SOMBEZRCA 74755/Sch/Ro.
US-Ser.No. 138,736
AT: 9. April 1980RCA Corporation, New York, N.Y. (V.St.A.)Einstellbare Bandführung für Aufnahme- und/oder Wiedergabesysteme mit Spiral abtastung.PatentansprücheM.y Aufnahme- und/oder Wiedergabesystem, bei welchem ein Band in einer Schleife um einen zylindrischen Teil eines rotierenden Abtasters herumläuft, an dessen zylindrischer Oberfläche Wandler angebracht sind, mit einer Bandführung am Anfang und am Ende der Bandschleife, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandführung Justiermittel (42, ,46) zur Durchführung von Justierungen sowohl der Lage des Bandweges über der zylindrischen Oberfläche des Abtasters (12) als auch der Bandwegstellung gegenüber der zylindrischen Oberfläche des Abtasters in einer gemeinsamen Richtung aufweist, und daß diese gemeinsame Richtung der Einstellungen im wesentlichen parallel zur Bandebene ist. - 2.) Bandführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel für die Bandweglage einen Bandführungs-POSTSCHrCK MÖNCHEN NR. 69140-800BANKKONTO HYPOBANK MÖNCHEN (BLZ 70P2004O) KTO. 6 060 257-17« SVVIl I HYI1O Ul MM-Z-bolzen (30) enthalten, an dem eine Bandführungskante (32) befestigt ist und der gleitbar an einem Montageblock (24) befestigt ist zur Justierung der Lage der Bandkantenführung längs der Axial richtung des Bolzens.
- 3.) Bandführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (30) an dem Montageblock mit Hilfe einer flexibel im Montageblock befestigten Haltestange (38) befestigt ist, und daß eine Feder (40) zur Ausübung einer Kraft über den Bolzen auf die Stange in einer Gleitrichtung des Bolzens vorgesehen ist, und daß eine Schraube (42) durch den Block (24) längs einer Achse parallel zur Ebene des Bandes zur Justierung der Lage des Bolzens durch Bewegung der Stange relativ zu der Feder eingeschraubt ist.
- 4.) Bandführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur BandstellungsJustierung ein Montagebasisteil (26) enthält, auf welchem der Montageblock (24) schwenkbar zur Justierung der Stellung des Bolzens (30) gegenüber der Zylinderoberfläche des Abtasters befestigt ist.
- 5.) Bandführung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Montageblock (24) mit dem Basisteil (26) über einen Schwenklagerstift (44) in Verbindung steht und die Schwenkjustierung zwischen diesen beiden Teilen mit Hilfe einer Schraube (46) und einer Feder (50) erfolgt, welche eine Kraft zwischen dem Montageblock und dem Basisteil auf einer Seite des Schwenklagerstiftes ausübt, und daß die Schraube in das Basisteil (26) durch den Montageblock (24) längs einer Achse eingeschraubt ist, die parallel zur Bandebene und zur anderen Seite des Schwenklagerstiftes ist derart, daß der Block gegenüber dem Basisteil und im Zusammenwirken mit der Kraft der Feder (50) bewegbar ist.
- 6.) Bandführung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenklagerstift (44) mit Gewinde versehen und zwischen dem Lagerblock (24) und dem Basisteil (26) in Teilen dazu passender Gewinde angeordnet ist und eine Fixierung zwischen diesen beiden Teilen in beiden Richtungen entlang seiner Achse ergibt.m m— ο *■
- 7.) Bandführung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (26) gegenüber dem Abtaster (12) mit Hilfe einer Justiereinrichtung zur Veränderung der Lage des Bolzens (30) im Sinne einer Änderung der Länge der auf dem Band von den Wandlern (14) des Abtasters (12) abgetasteten Spuren festgelegt ist.
- 8.) Bandführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Justiereinrichtung für den Bandweg einen BandfUhrungsbolzen (30) enthält, an dem eine Bandführungskante (32) befestigt ist und der in einem Montageblock (24) gleitend befestigt ist mit Hilfe einer in dem Block flexibel befestigten Rückhaltestange (38) und einer ersten Feder (40), welche über den Bolzen eine Kraft auf die Stange in einer Gleitrichtung des Bolzens überträgt, während eine erste Schraube (42) längs einer parallel zur Bandebene liegenden Achse durch den Montageblock geschraubt ist zur Justierung der Lage des Bolzens durch Bewegung der Stange gegenüber der ersten Feder, und daß die Justiereinrichtung für die Bandstellung ein Montagebasisteil (26) aufweist, auf welchem der Montageblock (24) schwenkbar mit Hilfe eines Schwenklagerstiftes (44) derart befestigt ist, daß zwischen diesen Teilen eine Justierung der Schwenkstellung mit einer zweiten Schraube (46) und einer zweiten Feder (50) möglich ist, welche eine Kraft zwischen den Montageblock (24) und das Basisteil (26) auf einer Seite des Schwenklagerstiftes (44) ausübt, und daß die zweite Schraube (46) in das Basisteil (26) durch den Block (24) längs einer Achse eingeschraubt ist, die parallel zur Bandebene und zur anderen Seite des Schwenklagerstiftes (44) ist derart, daß der Montageblock gegenüber dem Basisteil und im Zusammenwirken mit der Kraft der zweiten Feder (50) bewegbar ist.
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US5003424A (en) * | 1988-11-21 | 1991-03-26 | Datatape Incorporated | Apparatus for changing the helix angle of magnetic tape relative to a rotary head scanner |
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JPS5827580B2 (ja) * | 1976-05-04 | 1983-06-10 | 松下電器産業株式会社 | 磁気記録再生装置 |
US4264506A (en) * | 1979-04-24 | 1981-04-28 | Polaroid Corporation | Process for preparing aralkyl derivatives of xanthene compounds |
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1980
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-
1981
- 1981-04-06 JP JP5233581A patent/JPS56156955A/ja active Pending
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Also Published As
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JPS56156955A (en) | 1981-12-03 |
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Legal Events
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8131 | Rejection |