DE3114115A1 - "reinigungsvorrichtung zur entleerungsreinigung der foerderleitung einer betonpumpe" - Google Patents

"reinigungsvorrichtung zur entleerungsreinigung der foerderleitung einer betonpumpe"

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DE3114115A1 DE19813114115 DE3114115A DE3114115A1 DE 3114115 A1 DE3114115 A1 DE 3114115A1 DE 19813114115 DE19813114115 DE 19813114115 DE 3114115 A DE3114115 A DE 3114115A DE 3114115 A1 DE3114115 A1 DE 3114115A1
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    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
    • B08B9/027Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
    • B08B9/04Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes
    • B08B9/053Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes moved along the pipes by a fluid, e.g. by fluid pressure or by suction
    • B08B9/055Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes moved along the pipes by a fluid, e.g. by fluid pressure or by suction the cleaning devices conforming to, or being conformable to, substantially the same cross-section of the pipes, e.g. pigs or moles
    • B08B9/0552Spherically shaped pigs

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Description

PATENTANWALT PAUL MUND ERI C H
GRDNDAU-
ROTHeNSERQEW
FRANKFURTER STRASSII (ΙΛ TELEFON OCO01/37O3
KIHISIURXAIK ULNHAUIIN KTO. St· ·■
FFM. 33β73β-βΟ·
o«n 3.4.81 Mu/1
1/256/81
Patentanmeldung
und
Hilfsgebrauchsmusteranmeldung
WIBAU Industrie und Verwaltung GmbH
Wibaustr.1
6466 Gründau-Rothenbergen
"Reinigungsvorrichtung zur Entleerungsreinigung der Förderleitung einer Betonpumpe"
1/256/81 -TT-
Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung zur Entleerungsreinigung der Förderleitung einer mit einem Aufgabebehälter ausgerüsteten Betonpumpe/ deren zur Einbaustelle führenden Förderleitung üblicherweise ein Verteilermast zugeordnet ist.
Die Reiniyuny der Fördct leitung einer Kolbenbetonpumpe erfolgt,bei nur kurzen Förderwegen bei Betriebsende üblicherweise durch Zurücksaugen des Frischbetons in den Aufgabebehälter.
Nachteilig ist hierbei der Anfall einer relativ großen Restbetonmenge (ca. 500 Liter),die in der Regel nicht verwertet werden kann. Die notwendige Entfernung einer so großen Menge aus dem Aufgabebehälter ist immer mit Problemen verbunden, da letztlich nicht beliebig in die Landschaft entleert werden kann.
Diese Situation erschwert sich noch, wenn eine längere Förderleitung durch Zurücksaugen entleert werden soll. Hier muß, ausgehend von der Ausmündung an der Einbaustelle, die hier durch einen Reinigungsschwamm begrenzte Betonsäule in den Aufgabebehälter zurückgesaugt werden. Abgesehen davon, daß der Aufgabebehälter in vielen Fällen das zurückströmende Betonvolumen nicht vollständig aufnehmen kann, muß bei Entleerung des Aufgabebehälters der Restbeton ausgewaschen werden. Auch diese Lösung ist nicht befriedigend, da die ausgewaschene Restmenge ebenfalls ein Störfaktor für den Baustellenbetrieb sein kann.
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Eine weiter in der Praxis geübte Möglichkeit sieht
t vor, daß die Förderleitung unmittelbar hinter der zur Einbaustelle gerichteten Seite der Betonpumpe geöffnet, ein Reinigungsschwamm eingebracht und der zur Einbaustelle weisende Zweig der Förderleitung durch ein über einen anzuschließenden Ausblasstutzen einzuführendes Druckmedium zur Einbaustelle entleert wird. Diese Maßnahme wird jedoch stark erschwert durch den teilweise zurückströmenden Frischbeton, der ebenfalls als größere Restmenge verbleibt.
Unabhängig davon liegt bei diesem Vorgehen der Vorteil darin, daß die relativ große Leitungslänge zur Einbaustelle entleert und der hierbei anfallende Restbeton nutzbar verwendet werden kann.
Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine Vorrichtung nach der eingangs beschriebenen Art zu nennen, die den Vorteil einer weitestgehenden Entleerung des in der Förderleitung einlagernden Restbetons zur Einbaustelle sowie einer wesentlichen Reduzierung des in den Aufgabebehälter zurückzuführenden Betonvolumens bei einfachster Manipulation ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Lösung sieht vor,
daß in einem Schwenkgestell auf einer Schwenkwelle zwei Scheibenpaare jeweils im Abstand voneinander angeordnet sind, wobei die Innenscheiben durch eine im Bereich der ScheibenperipheriG über eine in sie beidseitig einmündende, achsparallel zur Schwenkwelle geführte Zwischenförderleitung verbunden sind, während die Außenscheiben an dem Schwenkgestellt formschlüssig fixiert sind,
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•2-
daß der zur Pumpe gerichteten Außenscheibe ein Verbindungsstutzen und der zur Einbaustelle, d.h.»zum ' Mast gerichteten Scheibe ein Anschlußstück mit Abzweig zur Einbringung des Reinigungsschwammes B in das Anschlußstück verbunden ist, wobei dieser Abzweig durch ein Kupplungsteil begrenzt und durch einen Deckel verschlossen ist,
daß/bei korrespondierender Einstellung des zur Pumpe gerichteten Stutzens, der Zwischen-Förderleitung und des zur Einbaustelle gerichteten Verbindungsstückes, der Beton in Richtung zur Einbaustelle förderbar ist bzw.-bei bereits entleerter Förderleitung, zur Einbaustelle und eingebrachtem Reinigungsschwamm B in das Anschluß^ Lück-bei SaucjbuLriub der zur Pumpe gerichtete Zweig der Förderleitung in den Aufgabebehälter entleerbar ist,
daß an der in Richtung zur Einbaustelle weisenden Innenscheibe - auf gleichem Radius wie die Zwischenförderleitung angeordnet - etwa um 90° versetzt hierzu, ein zum Verbindungsstück verschwenkbarer, durch Kupplungsteil begrenzter, für die Aufnahme des Reinigungsschwammes A bestimmter und durch einen mit Spülmittelanschluß versehenen Deckel verschlossener Stutzen vorgesehen ist,
daß bei stillgesetzter Pumpe, korrespondiernder Einstellung des Stutzens und des zur Einbaustelle weisenden Anschlußstückes sowie eingelegtem Reinigungsschwamm A und bei geöffnetem Druckmittelanschluß , der Beton durch d en in Richtung zur Einbaustelle weisenden Zweig der Förderleitung entleerbar ist, und daß die Scheibenpaare jeweils durch einen einen Dichtring einschließenden Spannring zueinander verdrehbar verbunden sind.
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Die erfindungsgemuße Vorrichtung erfüllt damit in vollem Umfang die Forderungen dur Auf"ubensteilung.
Bei stillgesetzter Pumpe wird das Zwischenförderrohr um knapp 90° verschwenkt, dabei ein möglicher Rückfluß von der Einbaustelle, d.h. von der Mastseite her abgesperrt und die Verbindung des den Reinigungsschwamm A aufnehmenden, mit Spülmittelanschluß versehenen Stutzens mit dem nur Einbaustelle gerichteten Zweig der Förderleitung hergestellt. Mit dem öffnen des Spülmittelanschlusses beginnt die Entleerung der Förderleitung in Richtung zur Einbaustelle. Gleichzeitig übernimmt die Vorrichtung in dieser Stellung die Funktion eines Absperrschiebers zwischen Pumpe und Mast.
Dies ist für die Beseitigung eventuell denkbarer Störungen oder bei gegebener Reparaturnotwendigkeit von großer Bedeutung.
Nach abgeschlossener Entleerung des zur Einbaustelle gerichteten Zweiges der Förderleitung wird das Zwischenförderrohr wieder in seine Normalstellung zurückverschwenkt und der Reinigungsschwamm B über den Abzweig des in Förderrichtung weisenden, in das durch den vorhergehenden Schritt entleerten Anschluß-Stückes eingeführt. Die Pumpe wird auf Saugbetrieb umgeschaltet, angefahren und der auf ein Minimum reduzierte Inhalt dieses kurzen Zweiges der Förderleitung nunmehr in den Aufgabebehälter entleert.
Im Interesse eines einfachen, sogenannte Totbereiche vermeidenden Anschlusses eines Druckzylinders an einem mit der Schwenkwelle verbundenenen Hebel oder Hebelpaar ist vorgesehen, daß der Anschlußstutzen zur Zwischen-' förderleitung um ein geringeres Winkelmaß weniger als 90° versetzt ist.
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■ /10-
Im allgemeinen wird ein Winkelmaß von etwa 85° angesetzt .
Um eine gute Zugänglichkeit des Druckmittelanschlusses
sowie eine leichte Einführung des Reinxgungsschwammes A zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß der Anschlußstutzen ein 45° Bogen ist.
Um eine leichte, ungehinderte Einführung des Reinigungaschwammes zu ermöglichen, ist während des normalen Förderbetriebes vorgesehen, daß in dem Abzweig des Anschlußstückes ein mit dessen Innendurchmesser korrespondierendes, entfernbares Hohlstück eingebracht ist.
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Die Erfindung wird durch die beigefügte zeichnerische Darstellung einer beispielsweisen Ausführung näher erläutert.
Figur 1 zeigt die Reinigungsvorrichtung im Aufriß (I~D in normaler Förderstellung, wobei der rechte Anschluß in Richtung der zum Mast gerichteten Förderleitung weist.
Der gestrichelt dargestellte 45°~Bogen ist bei übereinstimmender Lage mit dem Anschlußstück zum Mast für die Aufnahme des Reinigungsschwammes A und den Anschluß des diesen Schwamm zur Mastmündung fördernden Spülmittels bestimmt.
Für das Zurückpumpen des Restgutes wird ein Schwamm B in das zum Mast weisende Anschlußstück über den hier aufgebrachten T-Stutzen eingeführt und das Restgut durch die Pumpe in den Aufgabebehälter zurückgesaugt.
Figur 2 zeigt die Seitenansicht der Reinigungsvor- . richtung in Blickrichtung X, ebenfalls in Förderstellung.
Figur 3 zeigt den Grundriß der Reinigungsvorrichtung in Förderstellung.
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Die Vorrichtung besteht aus den Scheiben 5 bis 8, von denen jeweils zwei paarweise durch einen einen Dichtring 30 einschließenden Spannring 10 verbunden sind. Hierbei sind die Innenscheiben 6/7 jeder der im Abstand voneinander anzuordnenden Scheibenpaare 5/6 und 7/8 durch die Zwischenförderleitung 11 verbunden .
Die Scheibenpaare 5/6 und 7/8 werden durch eine aus zwei Seitenwangen 2 und Verbindungsmittel, z.B. Bundbolzen 3, gebildetes Schwenkgestell 1 auf einer in diesem angeordneten Schwenkwelle 4 getragen/ wobei die Innenscheiben 6/7 jeweils fest mit dieser Welle 4 verbunden sind, während die Außenscheiben 5/8 formschlüssig durch beliebige Mittel an dem Schwenkgestell 1 fixiert sind. Im Falle des Beispieles greifen die in den Seitenwangen 2 angeord' neten Bolzen 9 in die Außenscheiben 5/8 ein.
An der Schwenkwelle 4 ist ein Hebelpaar 12 für den Angriff eines nicht gezeichneten doppeltwirkenden Druckzylinders vorgesehen.
Der Außenscheibe 5 ist ein zur Pumpe gerichteter Verbindungsstutzen 13 mit Kupplungsteil 14 zugeordnet, während der Außenscheibe 8 das Anschlußstück 15 mit Kupplungsteil 16 zum Anschluß der zum Mast führenden Förderleitung verbunden ist.
1/256/81 - y~
Dem Anschlußstück 15 ist der Abzweig 17 T-förmig verbunden, der seinerseits wieder durch das Kupplungsteil 18 begrenzt und den Deckel 19 verschlossen ist. In dem Abzweig 17 ist ein entfernbares Hohlstück 20 eingebracht, um die Verfüllung des für die Einbringung des zurückzusaugenden Reinigungsschwanunes B mit Beton oder dergleichen zu vermeiden.
An der Innenscheibe 7 ist auf demselben Radius wie die Zwischenförderleitung 11 - jedoch etwa um 85° zu dieser versetzt - ein 45"-Bogenstück angeordnet. Das Bogenstück 21 ist für die Aufnahme des Reinigungsschwammes A bestimmt und es wird durch das Kupplungsteil 22 begrenzt und durch den mit einem Spülmittelanschluß 24 versehenen Deckel 23 verschlossen. Das Spülmittel fördert den Schwamm A durch die mastseitige Förderleitung zum Ausfluß. Die Reinigung der Förderleitung in diese Richtung erfolgt dabei bei stillgesetzter Pumpe nach Einbringen des Schwammes A in den Bogen 21, dessen anschließende Verschwenkung in eine korrespondierende Lage zum Anschlußstück 15 und der öffnung des Spülmittelanschlusses 24.
Nach abgeschlossener Vorwärtsreinigung, d.h.in Richtung des Maates, wird die Zwischcnförderleitung 11 wieder in Normalstellung verschwenkt, so daß der Durchgang zwischen den Teilen 15, 11 und 13 hergestellt ist. Anschließend wird der Abzweig 17
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geöffnet, das Hohlstück 2 0 entfernt, der Schwamm B in das Anschlußstück 15 eingeführt und der Abzweig 17 wieder geschlossen. Bei Saugbetrieb der Pumpe kann das Restgut in deren Aufgabebehälter zurückgefördert werden.
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Claims (5)

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Patentansprüche
Reinigungsvorrichtung zur Entleerungsreinigung der Förderleitung einer mit einem Aufgabebehälter ausgerüsteten Betonpumpe, deren zur Einbaustelle führenden Förderleitung üblicherweise ein Verteilermast zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem Schwenkgestell (1) auf einer Schwenkwelle (4) zwei Scheibenpaare (5/6) und (7/8) jeweils im Abstand voneinander angeordnet sind, wobei die Innenscheiben (6 und 7) durch eine im Bereich der Scheibenperipherie über eine in sie beidseitig einmündende, achsparallel zur Schwenkwelle (4) geführte ZwischenfOrderleitung (11) verbunden sind, während die Außenscheiben (5 und 8) an dem Schwenkgestell (1) formschlüssig fixiert sind,
daß der zur Pumpe gerichteten Außenscheibe (5) ein Verbindungsstutzen (13) und der zur Einbaustelle,d.h. zum Mast gerichteten Scheibe (8) ein Anschlußstück (15) mit Abzweig (17) zur Einbringung des Reinigungsschwammes B in das Anschlußstück (ß) verbunden ist,
• * It
ψ *
1/256/81 ~ *2 -
wobei dieser Abzweig (17) durch ein Kupplungsteil (18) begrenzt und durch einen Deckel (19) verschlossen ist,
daß, bei korrespondierender Einstellung des zur Pumpe gerichteten Stutzens (13), der Zwischen-Förderleitung (11) und des zur Einbaustelle gerichteten Verbindungsstückes (15), der Beton in Richtung zur Einbaustelle förderbar ist bzw.-bei bereits entleerter Förderleitung, zur Einbaustelle und eingebrachtem Reinigungsschwamm B in das Anschlußstück (15)—bei Saugbetrieb der zur Pumpe gerichtete Zweig der Förderleitung in den Aufgabebehälter entleerbar ist,
daß an der in Richtung zur Einbaustelle weisenden Innenscheibe (7) - auf gleichem Radius wie die Zwischenförderleitung (11) angeordnet - etwa um 90° versetzt hierzu,ein zum Verbindungsstück (15) verschwenkbarer, durch Kupplungsteil (22) begrenzter, für die Aufnahme des Reinigungsschwammes A bestimmter und durch einen mit Spülmittelanschluß (24) versehenen Deckel(23) verschlossener Stutzen (21) vorgesehen ist,
daß bei stillgesetzter Pumpe, korrespondierender Einstellung des Stutzens (21) und des zur Einbaustelle weisenden Anschlußstückes (15)
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i/256/8iJÜ ":-.: T' O .-χί- 31 HI 15
sowie eingelegtem Reinigungsschwamm A »und bei geöffnetem Druckmittelanschluß (24) , der Beton durch d en in Richtung zur Einbaustelle weisenden Zweig der Förderleitung entleerbar ist, und
daß die Scheibenpaare (5/6) und (7/8) jeweils durch einen einen DichLring (30) einschließenden Spannring (10) zueinander verdrehbar verbunden sind.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlußstutzen (21) zur ZwischenfOrderleitung (11) um ein geringeres Winkelmaß weniger als 90° versetzt ist.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlußstutzen (21) ein 45° Bogen ist.
4. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Abzweig (17) des Anschlußstückes (15) ein mit dessen Innendurchmesser korrespondierendes, entfernbares Hohlstück (20) eingebracht ist.
-•14 -
■I-
5. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkwelle (4) ein Hebel oder Hebelpaar (12) für den Anschluß eines Druckzylinders verbunden ist.
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