DE3113681C2 - Festlufttrichter-Vergaser für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Festlufttrichter-Vergaser für BrennkraftmaschinenInfo
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Abstract
Bei einem Festlufttrichter-Vergaser für Brennkraftmaschinen werden das Hauptsystem (7) und das Leerlaufsystem (8) zu einem einzigen System vereinigt, indem die die Düsen (10, 13) dieser Einzelsysteme mit der Schwimmerkammer (24) verbindenden Leitungen (9, 12) zu einer gemeinsamen Leitung (16) zusammengefaßt werden, deren Strömungsquerschnitt durch eine Kraftstoff-Dosiereinrichtung (18, 19) zumindest in Abhängigkeit von der Stellung der Hauptdrossel (3) mechanisch oder elektrisch gesteuert wird. Die Düsen (10, 13) der Einzelsysteme haben einen relativ großen Strömungs quer schnitt, und die Kraftstoff-Dosiereinrichtung (18, 19) sorgt für eine betriebsabhängige Absenkung des vorgeschalteten Strömungsquerschnitts insbesondere im Leerlauf. Der sich in den Leitungen (9, 12) der Einzelsysteme einstellende, mit zunehmender Last nur leicht ansteigende Mischdruck ermöglicht in Verbindung mit der mit zunehmender Last bzw. Öff nung der Hauptdrossel (3) zu öffnenden Kraftstoff-Dosiereinrichtung (18, 19) eine Proportionalität zwischen der angesaugten Kraftstoffmenge sowie dem Luftdurchsatz und damit ein fahrfehlerfreies Überstreichen des gesamten Betriebsbereiches mit nur einem einzigen System. Im Falle einer mechanischen Steuerung der Kraftstoff-Dosiereinrichtung (18, 19) ist eine stromab derselben in die gemeinsame Leitung (16) mün den de, elektronisch steuerbare Anreicherungsleitung (26) für Kaltstarts vorgesehen. Der Veränderung des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses dient ein stromab der .
Description
sterne, wie das Hauptsystem, das Leerlaufsystem und das Korrektursystem benötigt. Hierbei ermöglicht das
nach dem Mischprinzip arbeitende Korrektursystem eine nur maximal 4O°/oige Kraftstoffzuteilung, wobei die
übrigen Systeme den restlichen Kraftstoff zuteilen müssen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Festlufttrichter-Vergaser der eingangs
genannten Ar: do auszubilden, daß er mit mög'ichst wenig
Systemaufwand einwandfrei arbeitet und ein fahrfehlerfreies Oberstreichen des gesamten Betriebsbereiches
ermöglicht.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich ein Festlufttrichter-Vergaser der im Oberbegriff genannten
Art erfindungsgemäß dadurch aus, daß eine kalibrierte drosselnde Hauptdüse in der ersten Leitung des gegenüber
einem Sekundärluft-Eintritt vollständig zu schließenden Leitungssystems in diesem die Gemischbildung
über den gesamten Vergaser-Arbeitsbereich besonders begünstigende Wirkdruck- und Strömungsrichtungsverhäimisse
begründet, daß der Sifornungsquerschniii
der Leerlaufdüse und/oder der Hauptdüse <iur Mischdruckveränderung
in dem Leitungssystem eianellbar ist und daß die Leerlaufdüse strömungsmäßig mit einem
den Hauptströmungspfad umgebenden Ringkana! stromab der Drosselklappe verbunden ist, der über umfangsmäßig
verteilte Einlaßkanäle in den Hauptströmungspfad mündet
Ein solcher Vergaser ermöglicht mit einem einzigen System eine in allen Betriebsbereichen dem Luftdurchsatz
proportionale Kraftstoff zufuhr und damit ein fahrfehlerfreies
Überstreichen des gesamten Betriebsbereiches vom Leerlauf- bis zum Vollastbetrieb bei verschiedenen
Betriebsbedingungen. Innerhalb des die ersten bis dritten Leitungen umfassenden Leitungssystems
stellt sich ähnlich wie bei dem Korrektursystem des Vergasers aus dem deutschen Gebrauchsmuster 79 18 875
ein Mischdruck zwischen dem stromab der Hauptdrossel herrschenden Saugrohrunterdruck und dem im Venturibereich
herrschenden Unterdruck ein. Bei geschlossener Hauptdrossel wird der gesamte Kraftstoff stromab
derselben zugeführt, wobei die in den Vcnturibereich mündende erste Leitung als Belüftung dient. Beim Öffnen
der Hauptdrossel, also mit steigendem Luftdurchsatz, steigt der Unterdruck im Venturibereich, bis
schließlich eine Unterdruck- sowie Strömungs-Umkehr stattfindet und der gesamte Kraftstoff in den Lufttrichter
gesaugt wird. Dabei kann über die in das Ansaugrohr mündende zweite Leitung eine Luft-Rückströmung
stattfinden. In einem midieren Lastbereich sind die Unterdrücke im Lufttrichter und im Ansaugrohr gleich
groß, so daß aus beiden Leitungen Kraftstoff austritt. Da bei steigendem Luftdurchsatz, also bei zunehmender
Öffnung der Hauptdrossel, der Unterdruck im Lufttrichter ansteigt und der Unterdruck im Ansaugrohr stromab
der Hauptdrossel abnimmt, ergibt sich in dem aus den ersten bis dritten Leitungen bestehenden Leitungssystem
in Abhängigkeit von der Düsendimensionierung ein Mischdruck, der mit steigendem Luftdurchsatz leicht
ansteigt.
•i Für eine erwünschte Proportionalität zwischen der
; kraftstoffmenge und dem Luftdurchsatz benötigt man jedoch eine quadratische Unterdruck- bzw. Mischdruckkurve,
die sich allerdings mit den erwähnten Düsen nicht erzielen !äßt. Es wurde festgestellt, daß eine
somit erforderliche Korrektur der Kraftstoffzuteilung nur dadurch möglich ίist, daß bei ausreichend großen
Düsen in den ersten und zweiten Leitungen der Kraftstoff-Strömungsquerschnitt
in der gemeinsamen dritten Leitung in Abhängigkeit von der Stellung der Hauptdrossel
verändert wird. Demnach wird dieser Strömungsquerschnitt im Leerlauf reduziert, um zu verhin-
dem, daß über eine relativ groß dimensionierte Düse in
der zweiten Leitung zuviel Kraftstoff in das Ansaugrohr gesaugt wird. Mit zunehmender Last wird der Strömungsquerschnitt
vergrößert, damit schließlich bei Vollast vergleichsweise mehr Kraftstoff in den Lufttrichter
ίο eintreten kann. Damit werden die an sich zu geringe
Steigung der Mischdruckkurve kompensiert und eine strenge Proportionalität zwischen der Kraftsioffmenge
sowie dem Luftdurchsatz erzwungen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform erfolgt eine elektrische Umsetzung der Hauptdrossel-Stellung in die
jeweilige Dosierglied-Stellung mit einem elektronischen Steuergerät, das mindestens einen Betriebsparameter-Eingang
für die Hauptdrossel-Stellung aufweist, und mit einem von dem Steuergerät betätigten Dosierglied-Ver-Stellmotor.
Ein derartiges elektri.·= .".es Umsetzungssystern
hat gegenüber einer rein rneJipnischen Umsetzung
erhebliche Vorteile. Da ein mechanisch bedingter Zwangszusammenhang zwischen der Stellung der
Hauptdrossel und der Stellung des Dosierglieas fehlt,
kann dieses jeweils so verstellt werden, daß weitere Betriebsparameter berücksichtigt bzw. Betriebsbedingungen
erfüllt werden. Ein solcher Vergaser ist bei einfachem Aufbau vielseitiger an verschiedene Arbeitsbedingungen
anzupassen, wobei beispielsweise zur Korrektur der Dosierglied-Stellung zusätzlich die Motordrehzahl
und/oder der Saugrohrdruck berücksichtigt werden können.
In weiterer Ausgestaltung ist es möglich, ein zusätzliches Anreicherungssystem für Tieftemperatur-Kaltstarts
mit einer stromab dem Dosierglied in die dritte Leitung mündenden Anreicherungsleitung und einem
dieses steuernden, von dem elektronischen Steuergerät in Abhängigkeit von mindestens einem Bttriebsparameter
betätigten elektrischen Anreicherungsventil vorzusehen. Dieses zusätzliche Anreicherungssystem ist an
sLh vor allem dann zweckmäßig, wenn eine mechanische Umsetzung der Stellung der Hauptdrossel in die
Stellung des Dosierglieds vorgesehen wi.-d, da hierbei wegen des festen Zusammenhangs zwischen den Stellungen
der einzelnen Glieder der bei sehr tiefen Temperaturen erhöhte Kraftstoffbedarf nicht ohne weiteres
abgedeckt werden kann; hierzu dient das zusätzliche Anreicherungssystem, das jedoch auch in Verbindung
mit einer elektrischen Umsetzung der Stellung der Hauptdrossel in die jeweilige Stellung des Dosierglieds
zweckmäßig ist, weil dann bei "Peftemperatur-Kaltstarts
eine gezielte Anreicherung durch ein gesondertes Sys'-τη vorgenommen wird. Andernfalls müßte das Dosierglied
bei Tieftemperatur-Kaltstarts weiter als im Normalfall geöffi.ct werden.
Ferner ist es bevorzugt, einen stromab vom Dosierglied in die driue Leitung mündenden Sekundärluft-Kanal
mit einem von dem elektronischen Steuergerät in Abhängigkeit von Betriebsparametern, wie beim KaItstart,
in der Warmluftphase und evtl. im Kennfsld, gesteuerten
Sekundärluft-Ventil vorzusehen, Damit läßt sich mittels der Sekundärluft auf relativ einfache Weise
das Luft-Kraftstoff-Verhältnis bedarfsgerecht an die jeweiligen Betriebs"erhältnisse anpassen, ohne daß die
Möglichkeit genommen wird, das Leitungssystem sekundärluftseitig vollständig zu schließen, um einen
Mischdruck zu erzielen, der nur von den Unterdrücken im Venturibereich und im Saugrohr stromab der Haupt-
drossel abhängt.
Bei einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform ist die Hauptdüse strömungsmäßig mit einem den
Hauptströmungspfad umgebenden Ringkanal verbunden, der über umfangsmäßig verteilte Einlaßkanäle in
den Hauptströmungspfad, d. h. in den engsten Venturibereich bzw. in das Ansaugrohr, mündet. Dadurch kann
eine optimale, umfangsmäßige Gemischverteilung im Hauptströmungspfad erzielt werden. Ein solcher Ringkanal
ist vor allem für die zweite Leitung wichtig, also für das Leerlaufsystem, und im unteren Drehzahlbereich,
da der gesamte Kraftstoff vom Leerlauf etwa bis zur Vollast ausschließlich aus der zweiten Leitung austritt.
Unabhängig davon führt jedoch auch ein entsprechender Ringkanal im Bereich des Lufttrichters zu günstigeren
Gemischverteilungs- sowie Betriebseigenschaften.
Wenn in bekannter Weise eine stromauf der Mischkammer angeordnete, elektronisch angesteuerte Vordrossel
zur Korrektur des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses beim Kaltstart, beim Warmlauf und evtl. im Kennfeld
eingesetzt wird, können die verschiedenen Betriebsbedingungen sowie ein fahrfehlerfreies Überstreichen des
gesamten Vergaser-Arbeitsbereiches auch ohne das zusätzliche Anreicherungssystem und das Sekundärluft-Ventil
der genannten Art erzielt werden. Andererseits kann auf eine elektronisch angesteuerte Vordrossel verzichtet
werden, wenn eine entsprechende Steuerung des Kaltstarts und des Warmlaufs erfolgt.
Die Erfindung * ird nachfolgend anhand in den Zeichnungen
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in einem schematischen Längsschnitt einen Vergaser mit einer mechanischen Umsetzung der Stellung
einer Hauptdrossel in die Stellung eines Dosierglieds;
sehen Seitenansicht zur Verdeutlichung eines eine Hauptdrossel mit einem Dosierglied verbindenden mechanischen
Gestänges;
F ι g. 3 in einem schematischen Längsschnitt eine Ausfülirungsform
eines Vergasers mit einer elektrischen Umsetzung der Stellung der Hauptdrossel in die Stellung
des Dosierglieds; und
F i g. 4 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Vergasers mit Ringkanälen und umfangsmäßig
verteilten Einlassen im Venturibereich sowie stromab der Hauptdrossel.
Gemäß F i g. 1 umgibt eine Rohrwand 1 einen nicht näher bezeichneten Hauptströmungspfad eines Festlufttrichter-Vergasers.
Eine Mischkammer 2 wird stromab von einer Hauptdrossel 3 in Form einer schwenkbaren Drosselklappe begrenzt. Im stromaufwärts
gelegenen Bereich der Mischkammer 2 befindet sich ein querschnittsverminderter Lufttrichter bzw.
Venturibereich 4, durch den vom Einlaßbereich 5 des Vergasers angesaugte Luft über die Mischkammer 2 in
ein Ansaugrohr 6 stromab der Hauptdrossel 3 strömt
Stromauf vom Venturibereich 4 kann sich im Einlaßbereich 5 des Vergasers eine nicht dargestellte Vordrossel
befinden, die ähnlich wie die Hauptdrossel 3 als schwenkbare Klappe ausgebildet sein kann.
Der Vergaser besitzt ein in den engsten Venturibereich 4 mündendes und zur Kraftstoffzuteilung zumindest
im Lasibetrieb dienendes Hauptsystens 7 sowie ein
stromab der Hauptdrossel 3 in das Ansaugrohr 6 mündendes Leerlaufsystem 8, das für eine Kraftstoffzuteilung
in das Ansaugrohr 6 zumindest im Leerlaufbetrieb und im Teillastbetrieb sorgt. Das Hauptsystem 7 besitzt
eine erste Leitung 9, die über eine erste Düse 10 in den zentral im Venturibereich 4 angeordneten Vorzerstäuber
11 einmündet. Das Leerlaufsystem 8 besitzt eine zweite Leitung 12, die über eine zweite Düse 13 in das
Ansaugrohr 6 mündet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der freie Strömungsquerschnitt der
zweiten Düse 13 mittels einer Einstellschraube 14 veränderbar, die am freien Ende eine in die zweite Düse 13
eingreifende Dosiernadel trägt Die ersten und zweiten Leitungen 9 und 12 haben einen gemeinsamen Ausgangspunkt
an einer Leitungsverzweigung 15, in die eine gemeinsame dritte Leitung 16 einmündet. Diese ist
über eine dritte Düse 17 in einem Tauchrohr 23 mit einer Schwimmerkammer 24 verbunden. Ein längsverschiebbares
Dosierglied 18 mit einer am freien Ende befindlichen, nicht näher bezeichneten Dosiernadel ist
über einen Arm 19, eine hieran angelenkte Verbinuüügssiäfigc
20 sowie einen hieran angelenkten Hebe!
21 mit einer Schwenkwelle 22 der Hauptdrossel 3 verbunden. Die Anordnung ist derart, daß die Schwenkbewegung
der Hauptdrossel 3 in eine lineare Bewegung des Dosierglieds 18 umgesetzt wird, wobei der freie
Strömungsquerschnitt der dritten Düse 17 mit zuneh-
mcndem Öffnungsgrad der Hauptdrossel 3 vergrößert
wird. Die Schwimmerkammer 24 ist über eine Schwimmerkammer-Belüftung 25 mit dem Einlaßbereich
„-des Vergasers verbunden.
Der Kraftstoffdurchsatz hängt nach dem Bernoulli'schen
Strömungsgesetz von der Druckdifferenz und dem freien Strömungsquerschnitt ab. Um ein konstantes
Luft-Kraftstoff-Verhältnis, einichließlich im Leerlauf, zu erhalten, sind im ganzen Kennfeld definierte Druckdifferenzen
und definierte Querschnitte erforderlich. Der Unterdruck in den ersten bis dritten Leitungen 9,12,16
hängt von den Unierdrucken im Venturibereich 4 und im Ansaugrohr 6 ab. Entsprechend der Auswahl der
ersten und zweiten Düsen 10, 13 kann man den Mischdruckverlauf in diesen Leitungen bei verschiedenen
Luftdurchsätzen bestimmen. Da der Unterdruck im Venturibereich 4 mit steigendem Luftdurchsatz zunimmt
während der Unterdruck im Ansaugrohr 6 mit steigendem Luftdurchsatz abnimmt, ergibt sich ein mit
dem Luftdurchsatz allmählich ansteigender Mischdruck.
Die Steigung der Mischdruckkurve hat keinen quadratischen Verlauf, wie es für eine Proportionalität zwischen
der Kraftstoffmenge und dem Luftdurchsatz notwendig wäre. Zur Herstellung dieser Proportionalität wird in
Verbindung mit relativ großen ersten und zweiten Düsen 10, 13 der freie Strömungsquerschnitt der dritten
Düse 17 im Leerlauf entsprechend verringert, um nicht zu viel Kraftstoff in das Ansaugrohr eintreten zu lassen.
Mit zunehmendem Öffnungsgrad der Hauptdrossel 3 wird der freie Strömungsquerschnitt der dritten Düse 17
vergrößert Dabei wird durch die veränderte Stellung einer konusförmigen Dosiernadei des Dosierglieds 18
bei verschiedenen Lastpunkten dieser freie Strömungsquerschnitt variiert Durch die Anpassung der Nadelkontur
kann das erwünschte Luft-Kraftstoff-Verhältnis bei jedem Luftdurchsatz (Lastpunkt) bzw. bei jeder
Stellung der Hauptdrossel erreicht werden.
Bis etwa zum Beginn des Lastbereichs gelangt im wesentlichen der gesamte Kraftstoff über die zweite
Düse 13 in das Ansaugrohr 6, wobei die erste Leitung 9 mit der ersten Düse 10 als Belüftung dient. Mit zunehmendem
Öffnungsgrad der Hauptdrossel 3 steigt der Unterdruck im Venturibereich 4 schließlich so weit an,
daß dieser Unterdruck gleich dem Unterdruck im An-
saugrohr 6 wird. In diesem Fall tritt reiner Kraftstoff aus beiden Düsen 10 und 13 aus. Bei weiterem öffnen der
Hauptdrossel 3 erfolgt eine Strömungsumkehr, und der Kraftstoff tritt nur noch aus der ersten Düse 10 aus.
Hierbei kann die zweite Leitung 12 mit der zweiten Düse 13 als Belüftung arbeiten, so daß ein Rückströmen
von Luft aus dem Ansaugrohr 6 über die zweite Leitung
Bei einem Vergaser der in den Fig. 1 und 2 dargestellten
Art ergibt sich wegen der mechanischen Bewegungsumsetzung eine feste Zuordnung zwischen den
Stellungen der Hauptdrossel 3 und des Dosierglieds 18. Für Tieftemperatur-Kaltstarts muß deshalb ein Anreicherungssystem
vorhanden sein, das im vorliegenden Fall eine in die Schwimmerkammer 24 geführte Anreicherungsleitung
26 aufweist. Diese mündet in die gemeinsame dritte Leitung 16 und ist an der Mündungsstelle
mit einem Anreicherungsventil 27 versehen, das von einem eiekiruinsciicii Steuergerät 28 betätigt wird,
dem über Eingänge 29 wenigstens ein Betriebsparameter, wie ein Temperaturparameter, und gegebenenfalls
weitere Parameter, wie die Motordrehzahl und der Saugrohrdruck, eingegeben werden.
Für Tieftemperatur-Kaltstarts wird das Anreicherungsventil 27 geöffnet, und zwar gegebenenfalls mit
temperaturgesteuertem Öffnungsgrad, so daß über die Anreicherungsleitung 26 zusätzlicher Kraftstoff in die
dritte Leitung 16 und damit in den Hauptströmungspfad gelangen kann.
In die gemeinsame dritte Leitung 16 mündet stromab der dritten Düse 17 ferner ein Korrekturluft-Kanal 30,
der durch ein Korrekturluft-Ventil 31 geschlossen bzw. bedarfsabhängig geöffnet werden kann. Demnach ist
über eine Korrekturluftzufuhr eine Veränderung des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses beim Kaltstart, in der
Warmlaufphase und eventuell im Kennfeld möglich. Dss Zuführen von Korrekturluft hat ferner dsn Vorteil,
daß hierdurch der Kraftstoff-Transport durch die Leitungen verbessert werden kann. Im vorliegenden Fall ist
das Korrektur-Luft-Ventil 31 ebenfalls mit dem elektronischen
Steuergerät 28 verbunden, das somit zur Betätigung des Anreicherungsventils 27 und des Korrekturluft-Ventils
31 doppelt genutzt wird.
Der Vergaser nach F i g. 3 unterscheidet sich von dem oben beschriebenen Vergaser dadurch, daß hier eine
elektrische Umsetzung der Stellung der Hauptdrossel 3 in die Stellung des Dosierglieds 18 erfolgt. Zu diesem
Zweck wird einem elektronischen Steuergerät 33 über Eingänge 34 zumindest ein die jeweilige Öffnungsstellung
der Hauptdrossel 3 repräsentierendes Signal eingegeben, aus dem das elektronische Steuergerät 33, gegebenenfalls
in Verbindung mit weiteren eingegebenen Betriebsparametern, wie dem Saugrohrdruck und der
Motordrehzahl, ein Stellungssignal für einen das Dosierglied 18 bewegenden elektrischen Motor 32 erzeugt
Bei diesem System besteht somit nicht notwendigerweise ein fester Zusammenhang zwischen der Stellung der
Hauptdrossel 3 und der Stellung des Dosierglieds 18. Aus diesem Grunde ist es möglich, bei der Ausführungsfonn
nach F i g. 3 auf das Anreicherungssystem gemäß den F i g. 1 und 2 zu verzichten. In Abhängigkeit von den
entsprechend eingegebenen Betriebsparametem kann das elektronische Steuergerät 33 diese Anreicherung
über eine zusätzliche Verstellung des Dosierglieds 18 vornehmen. Bei der in Fig.3 dargestellten Ausführungsform
sorgt das elektronische Steuergerät 33 gleichzeitig für eine Steuerung des Korrekturluft-Ventils
31, so daß auch hier eine diesbezügliche Doppelausnutzung des elektronischen Bauteils vorliegt.
Wie aus F i g. 4 ersichtlich ist, kann die erste Leitung 9 über die erste Düse 10 in einen den Venturibereich 4
umgebenen R'ingkanal 35 in die Rohrwand 1 münden.
Dieser Ringkanal 35 mündet wiederum über umfangsmäßig verteilte Einlaßkanäle 36 in den Venturibereich 4.
In ähnlicher Weise mündet die zweite Leitung 12 über die zweite Düse 13 in einen das Ansaugrohr 6 stromab
der Hauptdrossel 3 umgebenden Ringkanal 37, der seinerseits über umfangsmäßig verteilte Einlaßkanäle 38 in
das Ansaugrohr 6 mündet. Hierdurch ist es möglich, eine wesentlich bessere Gemischverteilung zu erzielen. Dies
ist besonders wichtig für den Leerlauf und den unteren Drehzahlbereich, wenn der Kraftstoff über die zweite
Leitung 12 und die zweite Düse 13 ausschließlich in den Bereich stromab der Hauptdrossel 3 gelangt.
Während normalerweise bei den verschiedenen Ausführungsformen eine stromauf des Venturibereiches 4
befindliche, nicht dsrgcstcütc Vordrossc! vorhanden ist,
kann eine solche entfallen, wenn der Kaltstart und der Warmlauf mit entsprechenden Kaltstart- und Warmlaufventilen
gesteuert werden. Auch ist es möglich, eine elektronisch angesteuerte Vordrossel zu verwenden, die
zur Korrektur des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses für den
Kaltstart, den Warmlauf und eventuell im Kennfeld sowie für Tieftemperatur-Kaltstarts entsprechend angesteuert
wird. In diesem Fall können auch das Korrekturluft-Ventil 31 mit dem Korrekturluft-Kanal 30 und das
Anreicherungsventil 27 mit der Anreicherungsleitung 26 entfallen.
Grundsätzlich ist es natürlich möglich, mit Hilfe des Korrekturluft-Ventils 31 und des elektronischen Steuergeräts
28 bzw. 33 zusätzlich eine Lambda-Korrektur bzw. -Regelung vorzunehmen, falls dies erwünscht ist.
Im übrigen kann das Korrekturluft-Ventil 31 einen Mindestluftdurchsatz
haben — was den Kraftstofftransport begünstigt — und heim Warmlauf zum Abmagern des
Gemisches allmählich geöffnet werden.
Die dargestellten Ausführungsformen sind lediglich beispielhaft und können im Rahmen der vorliegenden
Erfindung in vielfältiger Beziehung abgewandelt werden. Wichtig ist dabei jedoch, daß ein einziges, kombiniertes
Zuteilungssystem mit einem einzigen, steuerbaren Dosierglied für ein fahrfehlerfreies Überstreichen
des gesamten Betriebsbereiches zur Anwendung kommt Das stellungsvariable Dosierglied wird in Abhängigkeit
von der Stellung der Hauptdrossel betätigt und sorgt dafür, daß unter Berücksichtigung des von
einem quadratischen Verlauf abweichenden Mischdrucks trotzdem eine strenge Proportionalität zwischen
Her Kraftstoffmenge und dem Luftdurchsatz entsteht Ein solcher Vergaser ist einfach aufgebaut, preiswert,
robust und bei großer Betriebssicherheit leicht einzustellen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Festlufttrichter-Vergaser für Brennkraftmaschinen
mit einem über eine erste Leitung (9) etwa in den engsten Venturibereich stromauf einer Hauptdrossel
(3) in einem Ansaugrohr mündenden Hauptsystem (7), ferner mit einem über eine zweite Leitung
(12) und eine drosselnde Leerlaufdüse (13) stromab der Hauptdrossel (3) in das Ansaugrohr mündenden
Leerlaufsystem (8), ferner mit einer beide Leitungen (9, 12) mit einer Schwimmerkammer verbindenden
gemeinsamen dritten Leitung (16) und mit einer in der dritten Leitung (16) befindlichen drosselnden
Dosierdüse (17) mit einem dieser zugeordneten, mit der Hauptdrossel (3) gekoppelten, stellungsvariablen
Dosierglied (18) zum Verändern des freien Strömungsquerschnitts der dritten Leitung (16) in Abhängigkeit
von der Stellung der Hauptdrossel (3), dadurch gekennzeichnet, daß eine kalibrierte
drosselnde Hauptdüse (10) in der ersten Leitung (9) des gegenüber einem Sekundärluft-Eintritt
vollständig zu schließenden Leitungssystems (9, 12, 16) in diesem die Gemischbildung über den gesamten
Vergaser-Arbeitsbereich besonders begünstigende Wirkdruck- und Strömungsrichtungsverhältnisse
begründet, daß der Sti-omungsquerschnitt der
Leerlaufdüse (13) und/oder der Hauptdüse (10) zur Mischdruckveränderung in dem Leitungssystem (9,
12, 16) einstellbar ist und daß die Leerlaufdüse (13) strömungsmäßig mit einem den Hauptströmungspfad
umgebenden Ringkanal (37) stromab der Drosselklappe /3) verbunden ist, 'sr über umfangsmäßig
verteilte Einlaßkanäle '38) in den Hauptströmungspfad mündet.
2. Vergaser nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch eine elektrische Umsetzung der Hauptdrossel-Stellung
in die jeweilige Dosierglied-Stellung mit einem elektronischen Steuergerät (33). das mindestens
einen Betriebsparameter-Eingang (34) für die Hauptdrossel-Steilung aufweist, und mit einem von
dem Steuergerät betätigten Dosierglied-Verstellmotor (32).
3. Vergaser nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein zusätzliches Anreicherungssystem für
Tieftemperatur-Kaltstarts mit einer stromab vom Dosierglied in die dritte Leitung (16) mündenden
Anreicherungsleitung (26) und einem dieses in Abhängigkeit von mindestens einem Betriebsparameter
steuernden elektrischen Anreicherungsventil (27).
4. Vergaser nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen stromab vom Dosierglied (17) in die
dritte Leitung (16) mündenden Sekundärluft-Kanal (30) mit einem von dem elektronischen Steuergerät
(28, 33) in Abhängigkeit von Betriebsparametern, wie beim Kaltstart, in der Warmlaufphase und evtl.
im Kennfeld, gesteuerten Sekundärluft-Venti!(31).
5. Vergaser nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die
Hauptduse (10) strömungsmäßig mit einem den Hauptströmungspfad umgebenden Ringkanal (35)
verbunden ist, der über umfangsmäßig verteilte Einlaßkanäle (36) in den Hauptslrömungspfad, d. h. in
den engsten Venturi-Bereich (4), mündet.
Die Erfindung betrifft einen Festlufttrichter-Vergaser für Brennkraftmaschinen mit einem über eine erste Leitung
etwa in den engsten Venturibereich stromauf einer Hauptdrossel in einem Ansaugrohr mündenden Hauptsystem,
ferner mit einem über eine zweite Leitung und eine drosselnde Leerlaufdüse stromab der Hauptdrossel
in das Ansaugrohr mündenden Leerlaufsystem, ferner mit einer beide Leitungen mit einer Schwimmerkammer
verbindenden gemeinsamen dritten Leitung rnd mit einer in der dritten Leitung befindlichen drosselnden Dosierdüse
mit einem dieser zugeordneten, mit der Hauptdrossel gekoppelten, stellungsvariablen Dosierglied
zum Verändern des freien Strömungsquerschnitts der dritten Leitung in Abhängigkeit von der Stellung der
is Hauptdrossel.
Ein mit diesen Merkmalen ausgestatteter Vergaser ergibt sich aus der DE-OS 24 41 131. Bei diesem Vergaser
mündet die erste Leitung, also das Hauptsystem, ungedrosselt über einen Vorzerstäuber in etwa in den
engsten Venturibereich. Das Dosierglied ist über ein Gestänge mechanisch mit der Hauptdrossel gekoppelt
In Strömungsrichtung hinter dem Drosselglied, also stromab, befindet sich in der dritten Leitung ein kalibrierter
Belüftungsdurchlaß. Wegen der ungedrosselten Einmündung der ersten Leitung in den Vorzerstäuber
stellt sich in dem aus den ersten bis dritten Leitungen bestehenden Leitungssystem ein dem Druck im Vorzerstäuber
entsprechender Druck ein. Mit diesem Vergaser sollen ein weitgehend gleichmäßiges Kraftstoff-Luft -
Verhältnis und ein einwandfreies, stufenloses Übergangsverhaiten
vom Leerlaufsystem auf das Hauptsystem erzielt werden können. Dabei soll sich die in erster
Linie für den Leerlaufbereich vorgesehene, verbesserte Gemischaufbereitung auch auf das Teillastgebiet erstrecken.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß mit einem derartigen Vergaser der gesamte Arbeitsbereich des Vergasers
nicht fahrfehlerfrei überstrichen werden kann.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 79 18 875 ergibt sich ein Festlufttrichter-Vergaser mit einem Hauptsowie
einem Leerlaufsystem und einem hiervon unabhängigen Korrektursystem, das einerseits über eine Düse
in etwa in den engsten Venturibereich und andererseits über eine Düse in das Ansaugrohr stromab einer
Hauptdrossel mündet. Der Kraftstoff wird durch ein in Abhängigkeit von dem Signal einer Abgasrohr-Sauerstoffsonde
getaktetes Ventil über eine diesem nachgeschaltete Düse einer Verzweigung des Korrektursystems
zugeleitet. In der Verzweigung des Korrektursystems stellt sich sländig ein Mischdruck zwischen dem
stromab der Hauptdrossel herrschenden Saugrohrunterdruck und dem im Venturibereich herrschenden Unterdruck
ein. Wegen der Gegenläufigkeit dieser Drücke wird der Kraftstoff des Korrektursystems bei geschlossener
Hauptdrossel praktisch nur in das Saugrohr stromab der Hauptdrossel gesaugt, wobei der in den
Venturibereich mündende Teil der Verzweigung als Belüftung wirkt. Mit steigendem Luftdurchsatz, also beim
Öffnen der Hauptdrossel, nehmen die Unterdrücke im Venturibereich zu und im Saugrohr ab. Die Belüftung
über den in den Venturibereich mündenden Teil des Korrektursystems wird geringer und der Differenzdruck
an der dem Ventil zugeordneten Düse vergrößert sich. Dadurch soll der Brennstoffdurchsatz über den gesamten
Betriebsbereich so angepaßt werden, daß die Brennstoffzugabe des Korrektursystems mit dem Luftdurchsatz
progressiv ansteigt. Dieser Vergaser hat den grundsätzlichen Nachteil, daß ef relativ kompliziert aufgebaut
ist und mehrere voneinander unabhängige Sy-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813113681 DE3113681C2 (de) | 1981-04-04 | 1981-04-04 | Festlufttrichter-Vergaser für Brennkraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813113681 DE3113681C2 (de) | 1981-04-04 | 1981-04-04 | Festlufttrichter-Vergaser für Brennkraftmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3113681A1 DE3113681A1 (de) | 1982-10-14 |
DE3113681C2 true DE3113681C2 (de) | 1985-04-11 |
Family
ID=6129374
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813113681 Expired DE3113681C2 (de) | 1981-04-04 | 1981-04-04 | Festlufttrichter-Vergaser für Brennkraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3113681C2 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
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Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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JPS5118023B2 (de) * | 1972-04-14 | 1976-06-07 | ||
DE2441131A1 (de) * | 1974-08-28 | 1976-03-11 | Audi Nsu Auto Union Ag | Vergaser fuer brennkraftmaschinen |
JPS55128645A (en) * | 1979-03-28 | 1980-10-04 | Fuji Heavy Ind Ltd | Electronic control of carburettor in internal combustion engine |
DE7918875U1 (de) * | 1979-06-30 | 1979-10-11 | Pierburg Gmbh & Co Kg, 4040 Neuss | Vergaser fuer ottomotoren |
-
1981
- 1981-04-04 DE DE19813113681 patent/DE3113681C2/de not_active Expired
Also Published As
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