DE3112929A1 - Umsteuervorrichtung fuer eine zweileitungs-fettzentralschmieranlage - Google Patents

Umsteuervorrichtung fuer eine zweileitungs-fettzentralschmieranlage

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DE3112929A1 DE19813112929 DE3112929A DE3112929A1 DE 3112929 A1 DE3112929 A1 DE 3112929A1 DE 19813112929 DE19813112929 DE 19813112929 DE 3112929 A DE3112929 A DE 3112929A DE 3112929 A1 DE3112929 A1 DE 3112929A1
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Description

Be Schreibung
Die Erfindung betrifft eine Umsteuervorrichtung der im Oberbegriff des HauptanSpruchs angegebenen Art.
Es sind Umsteuervorrichtungen bekannt (Prospekt der Fa. DE LIMON ELUHME & CO., DÜSSELDORF) die entweder elektromotorisch mit Getriebe oder pneumatisch mit elektromagnetischer Vorsteuerung betätigt werden. Der apparative Aufwand ist dabei beträchtlich, da die Antriebsvorrichtungen getrennte Aggregate darstellen, die mit dem eigentlichen Gehäuse der Umsteuervorrichtung in baulicher Verbindung stehen. Für die hohen Drücke (300 bar und mehr) im Fett sind, insbesondere bei kaltem Fett, hohe und dabei gegen Überlastung begrenzte Betätigungskräfte für den Schieber erforderlich. Zudem muß sichergestellt sein, daß auch bei kaltem Fett das Fett den Verbraucher in der vorgeschriebenen Menge und mit dem vorgeschriebenen Druck erreicht. Die pneumatisch betätigten. Umsteuervorrichtungen erfordern am Arbeitsort eine Druckluftquelle und eine Stromquelle. Druckluft steht hier aber häufig nicht zur Vergügung.
Weiterhin ist eine elektrisch gesteuerte Umsteuervorrichtung (Typ EM, der Firma LINCOLN-HELIOS GMBH HEIDELBERG, Prospekt 74-06-05) bekannt, in der die Umsteuerung eines Schiebers über einen Getriebemotor und eine exzentrisch gearbeitete Antriebswelle erfolgt. Die Impulse, die zum Umsteuervorgang führen, werden durch die Schmieranlage selbst gegeben, z.B. durch Enddruckschalter. Auch bei dieser Umsteuervorrichtung ist der apparative Aufbau aufwendig und teuer. Auf einem Chasis ist ein Elektromotor mit einem Getriebe und einer Exzentersteuervorrichtung auf-
gebaut, die durch Mikroschalter in ihrem Arbeitstakt überwacht ist. Über eine Schubstange und eineanachgeschalteten Springmechanismus wird ein Umsteuerschieber in der Kammer des Umsteuergehäuses angetrieben» wobei der Schieber nach Art eines Kolbenschiebers aufgebaut ist. Das Gehäuse erfordert aufwendige lettführungsbohrungen und einen exakt eingepaßten und fein bearbeiteten Schieber in der Gehäusekammer. Den bekannten Umsteuervorrichtungen haften insgesamt die Nachteile eines außerordentlich aufwendigen Aufbaus, großer Abmessungen und komplizierter Betätigung an. Dabei läßt sich speziell bei der Verwendung eines Kolbenschiebers keine ausreichende Abdichtung erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Umsteuervorrichtung der eingangs genannten Art gegenüber den bekannten Lösungen hinsichtlich ihres technischen Aufbaus grundlegend zu vereinfachen,.am Schieber eine hermetische Abdichtung zu erreichen und hohe aber begrenzte Schieberstellkräfte zu gewährleisten.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Ein hydraulischer Umsteuerantrieb baut klein und sorgt auch bei kaltem Eett für die notwendigen Stellkräfte am Schieber. Gerade bei einem hydraulischen Umsteuerantrieb läßt sich die Lastbegrenzung einfach vorsehen. Die Zusammenarbeit zwischen der ebenen Steuerfläche und den Scherbüchsen führt zu einer hermetischen Abdichtung, so daß Leckverluste vermieden werden. Das Gehäuse kann als einfacher Block ausgebildet werden, wie auch der Schieber und das die Steuerfläche bildende Element, was her-
stellungstechnisch erhebliche Vorteile bringt. Die Anschlüsse in der Steuerfläche und der Durchtrittskanal im Schieber lassen sich einfach ausbilden. Es werden Toträume vermieden, in denen sich kaltes Pett absetzen könnte, das dann verharzen würde. Im Zusammenspiel zwischen dem hydraulischen Umsteuerantrieb und dem einfachen Aufbau der Eettsteuerung läßt sich der apparative Aufbau im Vergleich mit den bekannten Lösungen grundlegend vereinfachen. Die Umsteuervorrichtung arbeitet weitgehend wartungsfrei und unabhängig von der Einbaulage oder von äußeren Einflüssen. Besonders günstig ist, daß sie ein geschlossenes Hydrauliksystem enthält und am Arbeitsort nur eine Stromversorgung für die Pumpe braucht.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung geht aus Anspruch 2 hervor. Bei dieser Ausgestaltung werden kompakte Abmessungen bzw. eine wünschenswert gedrängte Bauweise erreicht.
Wichtig sind ferner die im Anspruch 3 angegebenen Merkmale. Der hydraulische Umsteuerantrieb arbeitet auf diese Weise unabhängig von der Fettsteuerung. Die Druckbegrenzungsventile sorgen für eine zuverlässige Überlastsicherung. Die Schnüffei-Rückschlagventile schaffen einen ständig geschlossenen Hydraulikkreis, da bei in der Endstellung befindlichem Schieber die Pumpe über ein Schnüffelventil ansaugt und durch das Druckbegrenzungsventil ausschiebt.
Zweckmäßig sind ferner die in Anspruch 4- angegebenen Merkmale. Die Kammer und die Steuerfläche lassen sich mit technisch geringem Aufwand herstellen. Sie arbeiten trotzdem mit hoher Zuverlässigkeit zusammen, und zwar trotz der hohen Drücke und bei kaltem Fett.
Eine weitere, wichtige Maßnahme hebt Anspruch 5 hervor. Die Bohrung kann eine einfache Sackbohrung in der Seiten-
fläche des Gehäuses sein, während der Schieber jede beliebige Form haben kann und beispielsweise nur aus Stangenmaterial hergestellt wird. Die Verbindung zwischen dem zu entlastenden Verbraucheranschluß und den Tankanschluß wird automatisch bei der Bewegung des Schiebers hergestellt, ohne daß dazu im Schieber spezielle Verbindungskanäle erforderlich -wären. Vielmehr wirkt der dann in der zu entlastenden Verbraucherleitung herrschende Fettdruck noch im Sinne einer Verstellung des Schiebers in die andere Stellung, in der der andere Verbraucheranschluß mit dem Versorgungsanschluß für das Fett verbunden wird. Der zu entlastende Versorgungsanschluß findet großen Baum vor, so daß kaum RückStromverluste auftreten.
Eine weitere, zweckmäßige Ausbildung der Erfindung geht aus Anspruch 6 hervor. Ein zylindrischer Schieber kann ein einfacher Drehkörper sein, der mit den entsprechenden Abmessungen in die Kammer eingesetzt wird. Damit er seine Funktion einwandfrei ausführen kann, ist es nur erforderlich, ihn gleitend zu Lagern und unverdrehbar zu führen. Die dafür vorzusehenden Maßnahmen■sind ebenfalls einfach und trotzdem sehr zuverlässig.
Vorteilhafterweise wird die Verdrehsicherung des Schiebers auf die in Anspruch 7 erwähnte Weise vorgenommen.
In der Praxis hat sich eine Ausführung für die Sicherung des Schiebers bewährt, wie sie Anspruch 8 hervorhebt. Die Anbringung an der Nut in der Stirnseite des Schiebers ist genauso einfach, wie das Festlegen einer Feder oder von Führungsstiften in der Rückwand der einseitig offenen Bohrung in dem Gehäuse.
Der Schieber läßt sich besonders leichtgängig zwischen seinen beiden Stellungen durch den hydraulischen Steuerantrieb verschieben, wenn die Maßnahmen von Anspruch 9 realisiert sind. Das zu steuernde Medium sorgt dann gleichzeitig für die Schmierung der Wälz- oder Gleitlagerung.
Eine vorteilhafte Ausbildung des Erfindungsgegenstandes gibt weiterhin Anspruch 10 an. Die Scherbüchsen dichten den jeweils unter Druck stehenden Durchgang für das Fett zuverlässig gegen den unter keinem oder nur unter geringem Druck stehenden Umgebungsbereich zuverlässig ab. Sie werden nämlich durch den Fettdruck in Richtung auf die Steuerfläche zu belastet, so daß sich durch die Durchmesserdifferenz eine Kraftkomponente bildet, die in Anpreßrichtung der Scherbüchsen verläuft. Diese Anpreßkraft unterstützt die Wirkung der federnden Abstützung der Scherbüchsen.
Baulich besonders einfach läßt sich die federnde Abstützung gemäß Anspruch 11 verwirklichen. Der O-Ring, der jede Scherbüchse federnd vorspannt, sorgt gleichzeitig für die Abdichtung der Öffnungen des Durchtrittskanals im Schieber gegenüber dem Innenraum der Kammer iin Gehäuse.
Wichtig ist schließlich die in Anspruch 12 hervorgehobene Maßnahme, durch die auch von außen erkennbar ist, in welcher Lage sich der Schieber gerade befindet oder durch die es möglich ist, die Impulse für die hydraulische Umsteuerung von der Stellung des Schiebers abzugreifen oder durch ihn steuern zu lassen. Der Schieber und die durch die hydraulische Umsteuervorrichtung bewirkte Schiebervorrichtung werden auf diese Weise zum automatischen Steuern der Vorrichtung eingesetzt.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
I1Xg. 1 eine schematische Darstellung, teilweise
im Schnitt einer erfindungsgemäßen Um-
- ίο -
st euervo rri chtung,
Pig. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung, im
Detail, des den Schieber enthaltenden Gehäuseteils, und
Fig. 3 eine Schnittdarstellung in der Ebene
III-III von Fig. 2.
Aus der schematischen Darstellung von Fig. 1 ist eine Umsteuervorrichtung 1 für eine Zweileitungs-Fett-Verbrauchsschmieranlage erkennbar. Die Umsteuervorrichtung besitzt ein massives Gehäuse 2, in dem eine Kammer 3 für einen zwischen zwei Stellungen verschiebbar geführten Schieber 4 ausgebildet ist. In die Kammer 4 führt ein Versorgungsanschluß P, neben dem in Schieberichtung des Schiebers 4 mit Abständen jeweils Verbraucheranschlusse A und B vorgesehen sind. Die Anschlüsse P, A und B haben in der Kammer 3 ihre Mündungen 5i 6, 7 in einer Steuerfläche 10, die einer Stirnfläche 11 des Schiebers zugewandt liegt. Aus der Kammer 3 führt ein Tankanschluß T heraus, der in die Kammer 3 bei 8 einmündet. Im Schieber 3 ist ein U-förmiger Durchtrittskanal 9 für das aus dem Versorgungsanschluß P kommende Fett ausgebildet. Mündungsteile dieses Durchtrittskanals 9 im Schieber 4 enthalten Scherbüchsen 12, die für eine einwandfreie Abdichtung zu sorgen haben.
Wie aus Fig. 1 erkennbar ist, verbindet der Durchtrittskanal 9 in jeweils einer Stellung des Schiebers 4 den Versorgungsanschluß P mit einem Verbraucheranschluß A, B, während der jeweils freie Verbraucheranschluß A, B über den Innenraum der Kammer 3 mit dem Tankanschluß T verbunden ist. An den beiden in Schieberichtung stehenden Endflächen des Schiebers 4 greift jeweils ein Hilfskolben 13, 14 an, der in einer gegenüber der Kammer 3 abge-
dichteten Zylinderraum 15, 16 abgedichtet verschieblich geführt ist. Die Zylinderräume 15, 16 sind an eine hydraulische Umsteuereinrichtung angeschlossen und lassen sich über diese wechselseitig hydraulisch mit Druck beaufschlagen, um die Schiebebewegung des Schiebers 4 zu bewerkstelligen. Die Zylinderräume 15, 16 stehen über Druckleitungen 17a, 17b mit einer in jeder Förderrichtung umsteuerbaren Hydraulikpumpe 18 in Strömungsyerbindung, die durch einen Antriebsmotor 19 betätigbar ist. Die Druckleitungen 17a, 17b werden aus einem Hydraulikö'lresevoir 20 über Leitungen 21 und darin eingeordnete Schnüffel-Rückschlagventile 22 mit Öl versorgt. Über Leitungen 23 und einstellbare Druckbegrenzungsventile 24 sind die Druckleitungen 17a, 17° gleichzeitig gegen Überlastung geschlitzt. Anstelle der Druckbegrenzungsventile 24- könnten auch andere, den Druck in den Druckleitungen 17a, 17b begrenzende Einrichtungen vorgesehen sein.
Die Umsteuervorrichtung 1 gemäß Pig- 1 arbeitet wie folgt:
In der dargestellten Lage, in der die Hydraulikpumpe 18 über die Druckleitung 17a den Zylinderraum 15 mit Druck beaufschlagt, befindet sich der Schieber 3 in seiner rechten Stellung. Er verbindet über den Durchtrittskanal 9 den Versorgungsanschluß P mit dem Verbraucheranschluß B, so daß in einer daran angeschlossenen, nicht gezeigten Verbraucherleitung ein Schmierstoff zum Verbraucher gelangt. Zeitabhängig oder durch nicht dargestellte Einrichtungen gesteuert wird daraufhin die Förderrichtung der Hydraulikpumpe umgekehrt, so daß der Zylinderraum 16 nunmehr mit Hydrauliköl beaufschlagt wird, während aus dem Zylinderraum 15 Hydrauliköl abgesaugt wird. Dadurch wird der Schieber 4 aus der gezeichneten Stellung nach links verfahren, wobei zunächst die Hündungen 5 6 abgeschlossen werden, ehe der Durchtrittskanal 9 die
- 12 -
Mündungen 5 und 7 miteinander verbindet. Die Mündung 6 wird freigegeben, so daß der Verbraucheranschluß B durch die Kammer 3 hindurch mit dem Tankanschluß T bzw. dessen Mündung verbunden ist und eventuell im Fett herrschender Druck abgebaut werden kann. Die Hydraulikpumpe 18 verschiebt über den Hilfskolben 14 den Schieber 4 bis zu dessen linker Endstellung. Da der Schieber 4 dann angehalten wird, steigt der Druck im Zylinderraum 16 bis auf ein durch das Druckbegrenzungsventil 24 vorbestimmtes Maß, worauf das Druckbegrenzungsventil 24 bei weiterer Förderung durch die Hydraulikpumpe 18 diesen überschüssigen Druck in das Eeservoir 20 abläßt. Sollte durch Leckverluste der Druckleitung 17a oder im Zylinderraum 15 ein Unterdruck entstehen, so saugt die Hydraulikpumpe 18 über das Schnüffel-Rückschlagventil 22 neues Hydrauliköl nach, so daß der hydraulische Steuerkreis ständig gefüllt bleibt. Die Überlastsicherung durch die Druckbegrenzungsventile 24 wird auch dann wirksam, wenn der Schieber aus einem nicht vorhersehbaren Grund bei seiner Bewegung hängen bleibt. Damit werden Beschädigungen des Systems vermieden. Zur Überlastsicherung kann auch eine drehzahiabhängige Einrichtung der Hydraulikpumpe 18 zugeordnet werden, die bei Überschreiten einer bestimmten Pumpendrehzahl den hydraulischen Steuerkreisdruck entlastet bzw. den Antrieb 19 für die Hydraulikpumpe 18 abschaltet.
Die Figuren 2 und 3 lassen eine bevorzugte Ausführungsvariante in Schnitt-Darstellung erkennen, die sich durch bauliche und herstellungstechnische Einfachheit auszeichnet.
In Fig. 2 ist das Gehäuse 2 wiederum im Schnitt dargestellt. Die Zylinderräume 155 16 werden nach außen hin durch Verschlußschrauben 25 abgedichtet. Die Kammer 3 wird durch eine von einer Gehäuseseite 26 ausgehende, einseitig
offene Sackbohrung gebildet, deren Rückwand 29 eben und deren Seitenwand 27 als Zylindermantel ausgebildet ist. Die offene Seite der Kammer 3 wird von einer Ansenkung umfaßt, die zur Aufnahme eines nicht dargestellten Dichtungselementes verwendet werden kann. Bei dieser baulich einfachen Ausbildung wird die Steuerfläche 10 an der Oberseite eines Anschlußblocks 30 ausgebildet, der in der Steuerfläche 10 die Mündungen 5>6>7 der Anschlußöffnungen A, P, B enthält. Unter Zuhilfenahme von Pig. 3 ist erkennbar, daß der Schieber 4 die Form eines Zylinders aufweist, der mit seiner einen ebenen Stirnseite 11 der Steuerfläche 10 zugewandt ist, während seine andere, ebenfalls ebene Stirnseite eine längsdurchlaufende Nut 36 aufweist. Im Schieber 4 ist der Durchtrittskanal 9 von zwei senkrecht von der Stirnfläche 11 ausgehenden Öffnungen 9a, 9b gebildet, die über einen Stichkanal 9c miteinander zu einem U-fb'rmigen Kanal verbunden sind. Die Öffnungen 9a, 9b sind zweckmäßierweise Sackbohrungen. In jeder Sackbohrung ist eine Stützhülse 31 enthalten, die eine seitliche Durchtrittsöffnung 32 zur Stichbohrung 9c besitzt. An der der Steuerfläche 10 zugewandten Stirnfläche jeder Stützhülse 31 liegt ein O-Ring 33 auf, der eine Scherbüchse 12 federnd so abstützt, daß sie mit ihrem Rand 34 über die Stirnfläche 11 des Schiebers 4 übersteht und gegen die Steuerfläche 10 abdichtend angepreßt wird. Der Rand 34 jeder Scherbüchse 12 bildet einen Dicht sitz 3^· auf der Steuerfläche 10, wobei der Außendurchmesser des Randes 34 kleiner ist, als der Außendurchmesser der Scherbüchse 12. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Druck aus dem Versorgungsanschluß P an jeder Scherbüchse 12 eine Druckkraft in Richtung zur Steuerfläche 10 hin erzeugt, die die federnde Wirkung der O-Ringe 33 unterstützt und für eine einwandfreie Abdichtung zur Kammer 3 hin sorgt. Die Hilfskolben 13, 14 sind als selbstständige Zylinder ausgebildet, .die in die Zylinderräume 15T 16 ragen, welche über die Druckleitungen 17a, 17b mit der nicht dargestellten
hydraulischen Pumpe 18 verbunden sind.
Die Rückwand 29 der zylindrischen und die Kammer 3 bildenden Bohrung lagert eine in Schieberichtung des Schiebers 4 verlaufende Feder 35» die in die Nut 36 im Schieber eingreift und diesen um seine Zylinderachse unverdrehbar sichert. Zwischen dem Schieber 4 und der Bückwand 29 der Kammer 3 ist eine Wälz- oder Gleitlagerung 37 vorgesehen, die für eine leichte Verschiebbarkeit des Schiebers, auch unter dem Druck aus dem Versorgungsanschluß P.. sorgt.
Aus Fig. 3 ist erkennbar, daß der Schieber 4 einen gegenüber dem Innendruchmesser der zylindrischen Bohrungswand 27 um den Schiebehub verkleinerten Außendurchmesser "besitzt, so daß aus dem jeweils freigegebenen Verbraucheranschluß A, B das Fett ungehindert zum Tankanschluß (nicht dargestellt) strömen kann. Der Zwischenraum zwischen dem Außenumfang des Schiebers 4 und der Innenwand 27 der Kammer 4 ist auf diese Weise stets mit Fett gefüllt, was sowohl zur Schmierung der Hilfskolben 13* 14 als auch der Sfutfederführung 35, 36 und der Lagerung 37 beiträgt.
Die Stichbohrung 9c im Schieber 4 wird zweckmäßigerweise durch einen Stopfen 39 (Fig.3) verschlossen.
Im Gehäuse 2 ist weiterhin ein Stößel 40 verschieblich und abgedichtet geführt, der in die Kammer 3 hineinragt und mit seinem abgebogenen Ende 41 mittels einer Sicherungsschraube 42 im Schieber gesichert wird. Das mit 43 bezeichnete, freie Ende des Stößels 40 ragt aus dem Gehäuse heraus und bildet eine Anzeigevorrichtung für die jeweilige Stellung des Schiebers. Alternativ dazu kann das freie Ende.43 des Stößels 40 als Schaltelement ausgebildet sein, das mit einem Schalter 44 zusammenwirkt, der die ordnungsgemäße Betätigung des Schiebers anzeigt.
Der die Steuerfläche 10 bildende Block 30 wird zweckmäßigerweise durch Befestigungsbohrungen 38 und nicht gezeigte Befestigungsschrauben am Gehäuse 2 festgelegt.
Anstelle eines zylindrischen Schiebers 4- könnte auch ein quaderförmiger Schieber eingesetzt werden, der in Längsund Querrichtung kleiner ist, als die Kammer 35 so daß der jeweils freigegebene Verbraucheranschluß A, B zuverlässig mit dem in die Kammer 3 mündenden Tankanschluß verbunden wird.
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Claims (12)

Patentansprüche
1.) Umsteuervorrichtung für eine zentrale Zweileitungs-Verbrauchsschmieranlage für Fett, mit einem Gehäuse, in dem in einer an die zwei Verbraucher-, einen FettVersorgung- und einen Tankanschluß angeschlossenen Kammer ein in Längsrichtung geführter Schieber zwischen zwBi Stellungen verschiebbar ist, der in jeder Stellung eine Verbindung zwischen einem Verbraucheranschluß und dem Versorgungsanschluß sowie dem anderen Verbraucheranschluß und dem Tankanschluß bewirkt, und mit einem eine Antriebsvorrichtung aufweisenden Umsteuerantrieb für den Schieber, gekennzeichnet durch einen hydraulischen Umsteuerantrieb (15-24-) mit einer in ihrer Förderrichtung umkehrbaren und gegen Überlastung gesicherten Hydraulikpumpe (18), durch eine im oder am Gehäuse (2) vorgesehene, ebene Steuerfläche (10), entlang derer der
TELEFON (ΟΒΘ) 22 28Θ2
TELEX OS-SS 3SO
TELEGRAMME MONAPAT
TELEFAX
Schieber (4) auf den Rändern (34) von in Mündungsteilen eines im Schieber (4) zwei Öffnungen (9a, 9b) verbindenden Durchtrittskanals (9c, 9) verschiebbaren, federbelasteten Scherbüchsen (12) gleitend geführt ist, durch den als Block ausgebildeten und die Scherbüchsen (12) aufnehmenden Schieber (4) , wobei
die Verbraucher-(A,B) und zwischen ihnen der Versorgungsanschluß (P) in Schieberichtung des Schiebers (4) mit Zwischenabständen in die Steuerfläche (10) münden, die dem Abstand der Öffnungen (9a, 9b) des im Schieber (4) ausgebildeten Durchtrittskanals (9) entsprechen, und wobei die öffnungen (9a, 9t>) in Verschieberichtung auf die Mündungen (5, 6, 7) in der Steuerfläche (10) ausgerichtet sind.
2. Umsteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Umsteuerantrieb an der der Steuerfläche (10) abgewandten Seite des Gehäuses (2) baulich in das Gehäuse eingegliedert ist.
3. Umsteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß an beiden Enden des Schiebers (4) in gegenüber der Kammer (3) abgedichteten Zylinderräumen (15, 16) verschiebbare Hilfskolben (13, 14) vorgesehen sind, die über Steuerleitungen (17a, 17b) von der Hydraulikpumpe (18) wechselseitig beaufschlagbar sind, und daß jede Steuerleitung über ein Druckbegrenzungsventil (24) und ein dazu parallel geschaltetes Schnüffel-Rückschlagventil (22) mit einem Hydraulikreservoir(20) verbindbar ist.
4. Umsteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Kammer (3) von einer einseitig offenen, zylindrischen Bohrung (27,29) in einer Seitenfläche des Gehäuses (2) gebildet wird, deren offene Seite durch eine die Anschlüsse (A,B,P) mit den Mündungen (5,6,7) enthaltende Steuerplatte (30)
_ 7. _
J
verschlossen wird, an welcher die Steuerfläche (10) ausgebildet ist.
5- Umsteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Schieber (4) in Schieherichtung und quer dazu kleiner dimensioniert ist, als der Innendurchmesser der Bohrung (24, 29), derart, daß der Schieber (4) in jeder Stellung einen Verbraucheranschluß (A, P; Mündung 6,7) in der Steuerfläche (10) freigibt und eine zwischen einem Teil seiner Außenoberfläche und der Innenfläche (27, 29) der Bohrung eine Strömungsverbindung zum in die Kammer (4) mündenden Tankanschluß (P) herstellt.
6. Umsteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Schieber (4) ein zylindrischer Klotz ist, dessen eine. Stirnfläche(ii)der Steuerfläche (10) zugewandt ist, daß der Außendurchmesser des Schiebers (4) mindestens um den Schieberhubweg kleiner ist, als der Bohrungsinnendurchmesser, und daß der Schieber (4) in der Bohrung (27,29,3) in Schieberichtung gleitend und um seine Zylinderachse unverdrehbar geführt ist.
7· Umsteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzei chnet , daß in der der Rückwand (29) der Bohrung zugewandten Stirnseite des Schiebers (4) Eingriffsmittel für in der Rückwand (29) der Bohrung angebrachte Gegeneingriffsmittel zur Drehsicherung des Schiebers vorgesehen sind.
8. Umsteuervorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Nut (36) in der Stirnseite und durch eine in der Rückwand (29) festgelegte Feder (35) oder durch hintereinander in die Nut eingreifende Führungsstifte in der Rückwand
9· Umsteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet , daß zv/ischen der Stirnseite des Schiebers und der Rückwand (29) der Bohrung ein Wälz- oder Gleitlager (37) vorgesehen ist.
10. Umsteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet , daß jede Scherbüchse (12) mit ihrem Rand (3*0 einen über die Stirnseite (11) des Schiebers (4-) vorstehenden ringförmigen Dichtsitz bildet, und daß der Außendurchmesser des Lichtsitzes kleiner ist, als der mit Druck beaufschlagbare Außendurchmesser der Scherbüchse.
11. Umsteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet , daß jede Scherbüchse (12) an einem in der Öffnung (9a, 9b) abdichtend festgelegten O-Eing (33) federnd abgestützt ist.
12. Umsteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet , daß am Schieber (4-) ein parallel zur Schieberichtung liegender Stößel (40) angelenkt ist, dessen freies Ende (43) abgedichtet durch die zylindrische Wand der Bohrung geführt und als Schieber-Stellungsanzeigeelement oder Schaltbetätigungsglied ausgebildet ist.
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