DE3112590A1 - Ladebordwand fuer lastkraftwagen od. dgl. - Google Patents

Ladebordwand fuer lastkraftwagen od. dgl.

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DE3112590A1
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DE
Germany
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cylinder
lifting
axle body
platform
cross
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Application number
DE19813112590
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English (en)
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Gregor Ing.(grad.) 3325 Lengede Knüsting
Dieter 3321 Hohenassel Wieloch
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Wilhelm Stoll Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Wilhelm Stoll Maschinenfabrik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/44Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
    • B60P1/4485Attaching the complete loading platform unit to the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

ta· a 4
-7- (498)
"Ladebordwand für Lastkraftwagen od. dgl."
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ladebordwand für Lastkraftwagen od. dgl., wobei eine Plattform von zwei mit Seitenabstand zueinander vorgesehenen Lenkerparallelogrammen getragen ist, welche jeweils mittels eines sich an einem mit einem Fahrzeug-Chassis od. dgl. verbundenen Achskörper abstützenden Hubzylinders höhenbewegbar (heb- und senkbar) sind, sowie das l.enkerparalleloqramm jeweils von üinem mit dem Hubzylinder verbundenen, einen oberen Lenkt; r bildenden und eine horizontale Plattform-Schwenkachse aufweisenden Hubarm und von einem einerseits die Plattform-Verschwenkung bewirkenden und andererseits als unterer Lenker genutzten Lenkerzylinder gebildet ist.
Derartige Ladebordwände sind in der Praxis bereits mehrfach bekanntgeworden. Nachteilig ist nochder verhältnismäßig konstruktionsaufwendige Aufbau der Anordnung und Ausbildung der Hub- und Klappeinrichtung. Insbesondere ist aufgrund der vielen angeschweißten Lagerlaschen am Achskörper eine aufwendige und kostspielige Achskörper-Fertigung gegeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine vereinfachte und leichter herstellbare Ladebordwand der eingangs erwähnten Bauart zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird dies gelöst durch einen Achskörper mit insgesamt vier Lagerlaschen zur verschwenkbaren Anordnung der die Plattform tragenden, aus zwei Lenkcrparallelogrammen - mit jeweils einem einseitig druckmediumbeaufschlagbaren drückenden Lenkerzylinder mit integrierter Rückstellfeder, insbesondere Rückzugsfeder - sowie zwei Hubzylindern, insbesondere einseitig druckmediumbeaufschlagbaren drückenden Hydraulikzylindern, gebildeten Hub- und Klappeinrichtung.
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-B-
Bei einer derartigen Ladebordwand ist eine stabile und kostengünstige Hub- und Klappeinrichtung (Hub- und Klappmechanik) an einem einfachen Achskörper angeordnet. Der Achskörper ist aufgrund der verhältnismäßig wenigen Lagerlaschen kostengünstig herstellbar und unterliegt nur geringen Wärmespannungen beim Lagerlaschen-Anschweißen, wodurch letztlich auch kaum Richtarbeit erforderlich wird. Die einfachu/irkenden Hydraulikzylinder vereinfachen den Aufbau.
In bevorzugter Weise ist die erfindungsqemäße Ladebordwand mit einer automatisch wirksam werdenden mechanischen Plattform-Schrägstellungseinrichtung versehen, welche die in
etwa bodenparalleler Lage bis auf den Boden abgesenkte Plattform bis zur vollständigen Bodenauflage neigt. Hierbei sind am Achskörper zwei Lagerlaschen für die beiden Hubzylinder sowie zwei Lagerlaschen für jeweils ein der mechanischen Plattform-Neigung in bodennah abgesenkter Stellung dienendes und sich zeitweise, d. h. mit Ausnahme der geneigten Auffahrrampenstellung der Plattform, an einer dem Achskörper zugeordneten Stützfläche abstützendes Schwenkteil (Schwenkkonsole) vorgesehen, wobei an diesem Schwenkteil ein Hubarm und ein Lenkerzylinder angelenkt sind.
Eine einfache und sichere Abstützung der Hub- und Klappmechanik t. sowie Kraftübertragung auf den den tragenden Grundkörper der
Ladebordwand darstellenden Achskörper ist gegeben, wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform beide die achskörperseitigen üelenkpunkte eines Lenkerparallelogrammes aufnehmenden Schwenkteile (Schwenkkonsolen) sich jeweils mit einer in Fahrtrichtung vorderen (achskörperseitigen) Abflachung an einer ebenen Anlagefläche des Achskörper-Querschnitts bzw. an einem dem Achskörper zugeordneten, über dessen Grundquerschnitt hinausragenden Widerlagervorsprung abstützen.
Gemäß einem u/eiteren Erfindungsmerkmal besitzt der vier Lagerlaschen auf M/eisende Achskörper einen polygonalen, vorzugsweise viereckigen Querschnitt und ist spielfrei in zwei mit Seitenabstand zueinander (nebeneinander) vorgesehenen, in bezug auf den Achskörper-Grundquerschnitt diagonal geteilten sou/ie mittels Spannschrauben zusammengehaltenen Klemmhaltern eingespannt, deren eine Hälfte, vorzugsweise ein den oberen Achskörper-Querschnittsbereich überfaosRndes V-artiges Aufnahmeteil, einen Verbindungsflansch zum Befestigen, vorzugsweise Anschweißen, am Fahrzeug-Chassis od. dgl. aufweist. Bei einer solchen lösbaren Achskörper-Anordnung ist auch bei größeren zulässigen Fertigungstoleranzen (was die.Herstellung vereinfacht und wirtschaftlicher macht) stets eine einwandfreie, d. h. spielfreie und stabile, Befestigung gegeben, wie sie sonst nur bei festgeschweißtem Ladebordwand-Achskörper zu erzielen war/ist. Aufgrund der spielfreien Achskörper-Einspannung kann es auch nicht zu nachteiligem Nachgeben/Verzug in der Plattform-Anordnung (f'lattform-Halterung) kommen.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vortjnt.ohRn, daß der Hubarm eines jeden Lenkerparallelogramms ein im Querschnitt rinnenartiges, vorzugsweise U- oder V-föxmiges Grundprofil besitzt und im Bereich hoher Biegemoment-Einwirkung, d. h. zumindest in der achskörperseitigen Armhälfte, zwischen den U- oder V-Schenkeln unter Einschluß eines Kastenprofils mindestens eine im wesentlichen querverlaufende Aussteifungswandung angeordnet ist und zumindest im plattformseitigen Endbereich eine Hubzylinder-Aufnahme freibleibt (offen bleibt). Hierbei ist in einfacher Weise und mit geringem Materialeinsatz eine stark biegebelastbare Konstruktion geschaffen, bei der ein Aufbiegen (Aufweiten/Ausheulen) do π zylinderaufnehmenden (zylinderdurchfaOten) Hubarmes wnitgehenst ausgeschlossen ist. Besonders vorteilhaft ist, da(3 jeder zylinderaufnehmende Hubarm aufgrund der kastenprofil-
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bildenden Querschnittsaussteifung trotz großer Belastbarkeit einen verhältnismäßig kleinvolumigen und dünnwandigen Hubarm-Querschnitt zuläßt, u/odurch sich gewichtsmäßig leichte (damit das Ladebordwand-Gesamtgewicht reduzierende bzw. gering haltende), beulsichere Hubarme ergeben und trotzdem die berufsgenossenschaftlichen Sicherheitsbestimmungen erfüllt werden.
Damit trotz Anordnung der Hydraulikzylinder in der verschwenkbaren Hubeinheit auch für verschiedene max. Ladebordwand-Hubhöhen - wodurch für verschiedene Maximalwerte sich auch unterschiedliche Armlängen/Lenkerlängen ergeben - eine einfache und wirtschaftliche Fertigung möglich wird, ist gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltungsform der erfindungsgemäßen Ladebordwand jeder mit der Lenkerparallelogramm-Bewegung mitschwenkende Hydraulikzylinder mit einem für verschiedene Lenkerlängen identischen Zylinder-Kolben-Aggregat ausgestattet und entweder (1.) die Kolbenstange im Bereich außerhalb des Zylinderrohres (Zylindertopfes) geteilt und mit einem die erforderliche Hydraulikzylinder-Sollänge (bei eingefahrenem Kolben zwischen den beiden Lagerstellen) schaffenden Distanzstück/Verlängerungselement, vorzugsweise Muffe, versehen sowie im plattformseitigen Endbereich an einem Lenker, insbesondere an einem am plattformseitigen Ende nach oben abgekröpften (abgebogenen/abgewinkelten) Hubarm, in geringem Abstand zur Plattform-Schwenkachse angelenkt oder (2.) eine kurze Kolbenstange vorgesehen, die an einer dem einen Lenker (Hubarm) gelenkig zugeordneten, im größeren Abstand zu den plattformseitigen Gelenkpunkten des Lenkerparallelogramms verlaufenden Schwinge (Lenker) in gelenkiger Anordnung angreift (angelenkt ist).
Weitere Merkmale der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen zu entnehmen.
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• α« α» * * «- as
•11-
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert» Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Ladebordwand,
Γ uj. 2 eine UruufuLcht auf den die Hub- und Klappeinrichtung tragenden Achskörper derselben Ladebordwand,
Fig. 3 einen Achskörper-Querschnitt entsprechend der Schnittlinie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Achskörper-Querschnitt entsprechend der Schnittlinie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 einen Längsschnitt eines einen oberen Lenker der die Plattform haltenden, im Seitenabstand zueinander angeordneten, Lenkerparallelogramrne bildenden llubarmuti,
Fig. 6 einen Querschnitt desselben Hubarmes
entlang der Schnittlinie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines in der \/ersch\i/enkbaren Hubeinheit integrierten Hydraulikzylinders (Hubzylinder, Lenkerzylinder) und
Fig. 8 eine schematische Seitenansicht einer
abgeänderten Hydraulikzylinder-Anordnung.
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Eine erfindungsgemäße Ladebord\i/and weist eine Plattform 1 auf, die von zwei mit seitlichem Abstand zueinander angeordneten Lenkerparallelogrammen 2 getragen und mittels mindestens eines als Hubzylinder 3 bezeichneten Hydraulikzylinders gegenüber dem Laderaum eines LKVJs, Containers od* dgl. und dem Boden höhenbeuiegbar (senk- und hebbar) sowie ggf. mttels mindestens eines einen Lenker zumindest eines Lenkerparallelogramms 2 bildenden, die Plattform-Klappbewegung bewirkenden und als Lenkerzylinder 4 bezeichneten Hydraulikzylinders um eine an Hubärmen 5, die jeweils'einen Oberlenker des Lenkerparallelogramms 2 bilden, vorgesehene Horizontalachse (horizontale Schwenkachse) 6 klappbar ist.
Die aus dem Lenkerparallelogramm 2 und Hydraulikzylinder(n) 3 bzw. 3 und 4 bestehende Hub- und Klappeinrichtung (Hub- und Klappmechanik) ist von einem Achskörper 7 getragen, welcher quer zur Fahrtrichtung verläuft und an einem Chassis 8 od. dgl. befestigt ist.
Der den Grundkörper der Ladebordwand bildende Achskörper 7 besitzt insgesamt vier Lagerlaschen 9-12 zur verschwenkbaren Anordnung der die Plattform 1 tragenden Hub- und Klappeinrichtung .
Die Lagerlaschen 9 und 10 dienen der Lagerung einer Schwenkkonsole 13, die auch als Anschlag- und Lagerkörper bezeichnet werden kann und achskörperseitige Lagerstellen 14, 15 jedes Lenkerparallelogramms 2 aufnimmt. Die Lagerlaschen 11 und 12 dienen jeweils der Lagerung eines Lenkerzylinders 4. Diese Lagerlaschen 9-12 sind vorzugsweise symmetrisch am Achskörper 7 angeordnet; dabei liegen die Lagerlaschen 11 und 12 für die Lenkerzylinder-Anordnung jeweils am Achskörperonde und die Lagerlaschen 9 und 10 sind mit gewissem Seitenabstand dazu vorgesehen. Sämtliche Lagerlaschen 9-12 sind vorzusweise als einteiliges Bauteil ausgebildet und am Achskörper 7 verschweißt.
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14-
Die einer Lenkerzylinder-Lagerung dienende Lagerlasche 11 ist vorzugsweise gleichzeitig als Halter für ein Hydraulik-Aggregat (nicht dargestellt) ausgeführt. Sie ist dabei von einem um den Achskörper 7 herumgeführten Plattenkörper gebildet, welcher auf einer dem Lenkerparallelogramm 2 benachbarten Teilstück 11a eine Hubzylinder-Lagerachse 16 trägt sowie auf einem hinter dem Achskörper 7 liegenden Teilstück 11b Befestigungsaufnahmen 17, wie Bohrungen od. dgl., fürs Hydraulik-Aggregat aufweist. In der Flächenausdehnung"ist diese Lagerlasche 11 mit einer U-artigen Ausnehmung 18 versehen, welche won unten her formschlüssig um den Achskörper herumfaßt - hierdurch ist eine große Verbindungsstreckc (Schweißnaht) sowie günstige Kraftverteilung gegeben und letztendlich große Haltbarkeit gewährleistet.
Der Achskörper 7 hat einen polygonalen, insbesondere viereckiger (vorzugsweise quadratischen) Querschnitt und ist spielfrei in zwei in bezug auf den Achskörper-Querschnitt diagonal geteilten Klemmhaltern 19 eingespannt gehalten.. Zur besseren Lagebestimmung/Ausrichtung ist vorgesehen, daß die Achskörper-Querschnittskanten waagerecht und lotrecht verlaufen.
Jeder Klemmhalter 19 weist ein den oberen Querschnittsbereich des Achskörpers 7 überfassendes V-artiges Aufnahmeteil 19a und ein den unteren Achskörperbereich unterfassendes Aufnahmeteil 19b auf, wobei die beiden Klemmhalter-Hälften mitteln Spannschrauben 2o zusammengezogen gehalten sind. Zwischen don beiden Klemmhalter-Hälften besteht ein Spult, so daß auch größere Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden und eine spielfreie Befestigung gewährleistet ist. Aufgrund des besonders bevorzugten quadratischen Achskörper-Querschnitts verläuft diese Trennfuge- unter einem 45 -Winkel.
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ORlüiNAL INSPECTED
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Das obere Aufnahmeteil 19a jedes Klemmhalters19 dient gleichzeitig der Klemmhalter-Befestigung am Chassis 8. Hierzu ist an dem V-Winkel mindestens ein VRi-hinduntjsLc i 1 , vorzugsweise ein im wesentliehen nach oben verlaufender Uc rbiridungsf lansch 21 vorhanden, welcher in i t'ei. nem Chur.üiü-Längsträger verschraubt und/oder verschweißt (vorzugsweise verschweißt) ist/wird. Der Verbindungsflansch 21 ist vorzugsweise an einem Stirnende des V-Winkels angebracht und gegenüber demselben mittels mindestens einer Strebe/Rippe abgestützt. Die Klemmhalter-Hälften 19a, 19b weisen .zwei formgleiche Klemmwinkel auf, deren U-Schenkel im freien Endbereich nach außen abgewinkelt/abgebogen sind und in diesen Endstücken die Spannschrauben (Verbindungsschrauben) 2o aufnehmen.
Die er f induiHjijqrinäße Ladebordwand iat au Γ ij rund der Latjorung der Lenkorparailelograiiinie 2 an den jcwnilu im ΙΊι;Ιι:ηΙ< 22 gegenüber dem Achskörper 7 verschwenkbaren Schwenktei Icmi/ Schwenkkonsolen 13 mit einer mechanischen Schrägstellungsautomatik zum Plattform-Neigen zwecks Bildung einer Auffahrrampe versehen.' Während der gesamten Plattform-Parallelführungsphase liegt jede(s) Schwenkteil/Schwenkkonsole 13 an dem Achskörperrohr bzw. an einem diesem Achskörper-Profil zugeordneten Widerlager 23 an. Bei auffahrrampenbildend abgeneigter Plattform 1 ist jede Schwenkkonsole 13 vom Achfikörper 7·abgehoben.
Die automatische Plattform-Schrägstellung funktioniert wie ToIyL:
Die sich zum freien Ende hin keilförmig verjungende Plattform 1 wird mittels vom Hydraulikdruck abgeschalteter Hubzylinder 3 abgesenkt. Sobald die Plattform 1 sich auf einem
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ORiQIMAL SNSPECTEO
o i
Widor I ;ifj(?r, z. Q. dem Boden, abstützt, wird durch das ν ο π dor C 1 η I.1 For in 1 auf das/die Lenke rpara J Ie lot] ramm (o ) % einwirkende Kraftmnmnnt ein Hebelarm um die Plnl.tfnrm-/\b:i I.ti i/r, Li: 1 1 ο wirksam, so daU der 7u/i:;rhcMi dem ρ la L L I u niiseitigen Lenkerzylinder-Anlenkpunkt 24 und dem plattformseitigen Hubarm-Anlenkpunkt (Plattform-Schwenkachse am Lenkersystem) 6 bestehende Hebelarm um den Anlenkpunkt 24 in Richtung freier Plattform-Spitze abkippt und dabei die Plattform 1 sich in eine Auffahrrampenstellunq bringt sowie das Lenkersystem um das Gelenk 22 verschwenkend von der Abstützung am Achskörper 7 abhebt.
Di e He br; 1 mechanik dieser Plattform-Schrägstellungsautomatik j st derart ausgeführt, daG eine Plattform-Neigung nur dann möglich int, wenn die Kraft zürn Einschieben des Hydraulik-/yJ inder-Kulbens (Hydraulikzylinder-Zusammenschieben) jedes llub/y I indtu·:; 5 Γϋπι au Lunutt. i iichn Pl a I L Γα rin-'ji:h räijü t: i> 1 1 cn kleiner ist als die zum Plattform-Heben benötigte Kraft - dadurch ist ein ungewolltes Plattform-Neigen bei noch nicht abgesnkter Plattform 1 ausgeschlossen und die gleiche Sicherheit wie bei Ladebordwand-Ausführungen ohne automatische Plattform-Schrägstellung gegeben.
Die Schwenkkonsole 13 ist am oberen Ende vorzugsweise gabelförmig ausgebildet und umfaßt damit die Lagerlasche 9, Io des Achskörpers 7. Sie besitzt eine mit dem am Achskörper vorgesehenen Widerlager 23 zusammenwirkende Anlagefläche/ Stützfläche 25. Die Abstützung der Schwenkkonsole 13 am AcMiakiirpi! r 7 orfolgt großflächig und mittels einer plrinrin I 1 iiclio .
Die Hubzylinder 3 sowie Lenker-Zylinder 4 sind jeweils von einfachwirkenden Hydraulikzylindern mit innerhalb des Zylinderrohres angeordneter Rückzugsfeder (nicht dargestellt)
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-17-u c b ι 1 d e t.
U i ·: r> 11 π f iij. I /ti (μ···γ<(ημι, i rs I niiii· ve r :;Hi;irh I c 1 I r Aim γΊμίπί /wischen Hubzylinder .5 und llub;irm !> cjoijoboii, d. h. der Hubzylinder 3 fußt teilweise in das Uuer:;chni 1 tupro Γ11 oar, I tub — armes 5 ein.
Jeder Hubarm 5 weist im Querschnitt ein rinnenartitjes, vorzugsweise U- oder V-fÖrmiges, Grundprofil (Außenprofil) auf, in dem im Bereich evtl. einwirkender hoher Bieqomonente, d.-h. zumindest im unteren (achskö'rperseitigen) Armbereich, unter I. i riüch] UlJ oiriRti KuuU:npro Γ i 1 ο 5a m Lnduü Iimiü ο ι tu? /wlücItcmi den Prof ilschonkeln Lm wcsentrlinhon quer ve r lau f'nndu Auuijlui f'uiujuwandung 26 angeordnet ist, wodurch zumindest Lm plat tfornise L-tigun Endbereich eine untenseitig (bodenwär Is) offene Hubzyli.ndcr-Aufnähme 5b entsteht (offen bleibt).
Das als' Grundprofil bezeichnete Rinnen- odor Ha Lbschalcnp rof il jedes Hubarmes 5" verjüngt sich in der Höhe zum plat Lf orinr.ei Ligen Ende hin und die Aussteifungswandung 26 ist in höhenmüßiger Schräglage, nahezu Diagonallage, im Hubarm-Grundprofil derart angeordnet, daß eine rinnen- oder taschenartige Hubzylinder-Auf- · nähme 5a entsteht, die zur Hubzylinder-Laqerachse 27 am Hubarm 5 in der Höhe zunimmt. Die Aussteifungswandunq 26 vorläuft dabei in ihrer Längsrichtung spitzwinklig zum plattformseitigen Ende der oberen Hubarm-Kante (U-Steg).
Wie aus Fig. 5 zu ersehen, ist die Aussto ifungswandung 26 in Längsrichtung abqeboqen/abgewinkeLt und mit holden Stirn-(MVtI(Mi an ein r vom IJ-'ltiMj tint; Griirirlp ro I" i 1 ;j (je!) i I dc I imi πΙημίμι lluba nn-Wandunq urnjoüchwo iß L - die Si* i Lonk;wil <:n diouor Au:;- ;j Lei f unqüwaruliinq 26 sind an den U-iJchonkoln :ui(ji':ich\i;o i Hl .
Arn plattformseitiqen Ende tragt jeder Hubarm 5 zwei vorzugs-
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BAD ORIGINAL
ι/ι· ι :.ι· μι 1 I ιΙι· Ii Il-',ι.·I UiIiU t· I ti ili: ü (i rund μ ι ti I ι I ü υ ι- γ:;γΙμι/ι· ι (S I ι· , deckungsgleich verlaufende Lagerlaschen 20, die obenseitig über das Hubarm-Grundprofil unter Bildung eines Winkelhebels hinausr agr.n (vgl. Fig. 5) und die Schwenkachse (Lagench'je) 6 der Plattform 1 aufnehmen. Die Lagerachse 27 des zugeordneten Hubzyli riders 3 erstreckt sich vorzugsweise ebenfalls durch die Lagerlaschen 28 und U-Schenkel des Hubarm-Grundprof ils .
Jedes im Querschnitt Α-artige Hubarm-Profil überfaßt an dem der Pl nt. t form 1 abgewandten Fnde einen Laqerstutzen/Laqerarm 21J (und i ;>"τ mit. diesem vorschub ifJt), der entweder als Bestandteil i'inor die beiden l-lubrirmn 5 tlrelifest mi toJ nantle? r koppe I ndiM) ljur r t i-ave rue iu aufujübi 1 de t oder drehrost mit dieser verbunden ist.
In bevorzugter Weise sind die mit jedem Hubarm mitschwenkenden. und in ihrer Längenausbildunq letztendlich von dessen Länge - die wiederum von der max. zu bewältigenden Plattform-HubhiJhe abhängt und für jede "Ladebordwand-Größe" vorbestimmt (vorgegeben) ist - abhängigen Hydraulikzylinder (Hubzylinder ü> bzw. Hub- und Lenkerzylinder 3, 4) derart ausgeführt/angeordnet, daß das kostenintensive Zylinder-Kolben-Aggregat für verschiedene Bauqrößen(Ietzti ich Zylinder längen ) verwendbar ist und die baugrößenbedingte Gesamtlänge durch ein Zwischenstück (wrjl. Fig. 7)-oder eine Verlange runqsmechanik (vgl. I i ι]. ii) er/ielt wird. Unis vielfach ve rwr udban; /y I JIi(ItM--Ku 1-ben-Acjgreija t ist mit 31 beziffert.
Hei der Ausführung gemäß Fig. 7 besitzt ein erfindungagemäß ausgebildeter Hydraulikzylinder (Pos. 3 und 4) ein für verschiedene Ladebordwand-Baugrößen (Plattform-Großen), identisches Zylinder-Kolben-Aggregat 31,dessen Kolbenstange 32 außerhalb eines Zylinderrohres (/ylindertopfes) 33 geteilt ist und ein ein Lageraugeη teil 34 tragendes sowie die ent-
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Ö i I .·;. O 9 O
sprechend der Plattform-Hubhöhe benötigte, d. h. ρ I at L l"a-rmspezifisbhe Sollänge schaffendes Verlängerungselement 3 3 'itifvi/c ist .
Dies Verlängerungselement 35 ist insbesondere von einer Muffe gebildet, die mit einem Gewindeteil (Gewindebereich) 35a auf einem Kolbenstangenstummel aufgeschraubt ist. Zwecks Zentrierung der zusammengefügten feile und Stabilisierung der Verbindungsstelle ist zumindest an einem Ende der Schraubverbindung, vorzugsweise beidendig, ein Paßzylinder 36 bzw. 36, 37 vorhanden - bei zwei solcher Paßzylinder 36, 37 ist der Durchmesser des dem Lagerauge zugewandten kleiner als der des·anderen (vgl. Fig. 7).
Das freie Kolbenstangenende ist im Bereich den Ver 1 nnqerungr;-o leinen t. os 35 dnrnrt. abgosnt / t, daß pin AXiMII)(MII-IMIZiIiIiIr11HKiCIiIi besteht, an weichem «ich die /.y 1 iiider ruh r;u: i I i'(jo HuI I un-!il irn fiäche (Kingwandung) anlegt. Dor Außondurchino :;;;c r dan Vcrliit)-gerungselementes 35 entspricht in etwa demjenigen des Kolbenstange ns tummeis .
Das Lageraugen teil 34 ist in Schraubverbindung axial verstell bar, d. h. im geringen Maße längenänderbar (feinverstel. lbur) , in/auf dem Verlängerungselement 35 angebracht.
Bei der Ausführung gemäß Fig. ü iut dar» - wie au υ Γ Lg. 7 und O entnehmbar - im Verhältnis zur benöLigl en Gesamt, länge /llcbi; 1-länge recht kurze Zylinder-Kolben-Aggrecjat 31 an dem aus dom 7y 1 inderrohr 33 herausragenrien KoI bens Lrinr)r>iin Lutnmo I mit oLncr Lagerstelle (Lagerauge) 38 ausgestattet und an einer üchwuiqo 39 angelenkt, die mit ihrem anderen Ende an einem Lenker, insbesondere Hubarm 5, des Lenkerparallelogramms 2 angel unkt ist. Diese Schwinge bildet mit den plattf'ormse.i.tigen Ge lenkpunkten 6, 24 dea Lenkcrpara I lelogramms 2 ein weiteres Golenkviereck, vorzugsweise Parallelogramm.
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Claims (1)

  1. 25. März 1981
    Anmelder; WILHELM STOLL
    Maschinenfabrik G.m.b.H.
    3325 Lengede/Broistedt
    Unsere Akte: 49 8
    Titel; "Ladebordwand für Lastkraft
    wagen od. dgl."
    Ansprüche:
    Ladebordwand für Lastkraftwagen od. dgl., wobei eine Plattform von zwei mit Seitenabstand zueinander vorgesehenen Lenkerparallelogrammen getragen ist, welche jeweils mittels eines sich an einem mit einem Fahrzeug-Chassis od. dgl. verbundenen Achskörper abstützenden Hubzylinders höhenbewegbar (heb- und senkbar) sind, sowie das Lenkerparallelogramm jeweils von einem mit dem Hubzylinder verbundenen, einen oberen Lenker bildenden und eine horizontale Plattform-Schwenkachse aufweisenden Hubarm und von einem einerseits die Plattform-Verschwen-
    /2
    3112C90
    kung bewirkenden und andererseits als unterer Lenker genutzten Lenkerzylinder gebildet ist, gekennzeichnet durch einen Achskörper (7) mit insgesamt vier Lagerlaschen (9-12) zur verschwenkbaren Anordnung der die Plattform (1) tragenden, aus zwei Lenkerparallelogrammen (2) - mit jeweils einem einseitig druckmediumbeaufschlagbaren drückenden Lenkerzylinder (4) mit integrierter Rückstellfeder, insbesondere Rückzugsfeder - sowie zwei Hubzylindern (3), insbesondere einseitig druckmediumboaufschlagbaren drückenden Hydraulikzylindern, gebildeten Hub- und Klappeinrichtung.
    2. Ladebordwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Achskörper (7) zwei Lagerlaschen (11, 12) für die beiden Lenkerzylinder (4) sowie zwei Lagerlaschen (9, lo) für jeweils ein der mechanischen Plattform-Neigung in bodennah abgesenkter Stellung dienendes und sich zeitweise, d. h. mit Ausnahme der geneigten Auffahrrampenstellung der Plattform (1), an einer dem Achskörper (7) zugeordneten Stützfläche (Widerlager 23) abstützendes Schwenkteil (Schwenkkonsole) (13), an welcher ein Hubarm (5) und ein Lenkerzylinder (4) angelenkt sind, vorqesehen sind.
    3. Ladebordwand nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide die achskÖrperseitigen Gelenkpunkte (14, 15) eines Lenkerparallelogramms (2) aufnehmenden Schwenkteile (Schwenkkonsolen) (13) sich mit einer Abflachung (Pos. 25) an einem nach unten (bodenwärts) über den Querschnitt des Achskörper-Grundprofils hinausragenden Widerlager (23) des Achskörpers (7) abstützt.
    /3
    r ft f ft · » 4 ·
    4. Ladebordwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Achskörper (7) einen viereckigen, insbesondere quadratischen, Querschnitt besitzt und etwa in Verlängerung der dem Lenkerparallelogramm (2) benachbarten Querschnittswandung (Quadratseite) die Anlagefläche/Stützfläche (25) des Widerlager (vor sprung) s (23) fürs Schwonkteil (13) vorgesehen ist.
    5. Ladebordwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lagerlasche (9 - 12) sich zumindest an zwei im Winkel zueinanderstehenden Querschnittsseiten des Achs- · körper-GrundquerSchnitts abstützt.
    6. Ladebordwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
    bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lagerlasche (9-12) sich zu dem der Lagerbohrung (Pos. 22, IA) abgewandten Ende hin zu einer V-artigen Achskörper-Aufnähme erweitert und die V-Schenkel jeweils die lenkerparallelogrammsoitige Vsrtikalwand sowie eine Horizontalwand eines Vierkantrohres, vorzugsweise Quadratrohres, etwa auf gesamter Länge der Querschnittsprofil-Seitenkante (Quadratseite) überfaßt.
    7. Ladebordwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine einer Lenkerzylinder-Lagerung dienende Lagerlasche (11) auch als Halter Für ein Hydraulikaggregat ausgeführt ist,
    8b Ladebordwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die auch das Hydraulikaggregat haltende/tragende Lagerlasche (11) von einem
    /4
    -4-
    um den Achskörper (7) herumgeführten Plattenkörper gebildet ist, welcher auf einer dem Lenkerparallelogramm (2) benachbarten Teilstück (lla) eine Hubzylinder-Lagsrachse (16) trägt sowie auf einem hinter dem Achskörper (7) liegenden Teilstück (lib) Befestigungsaufnahmen (17), vorzugsweise Bohrungen od. dgl., fürs Hydraulikaggregat aufweist.
    9. Ladebordwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vier Lagerlaschen (9-12) .aufweisende Achskörper (7) einen im Querschnitt polygonalen, vorzugsweise vierkantigen Querschnitt besitzt und spielfrei in zwei in bezug auf den Achskörper-Querschnitt diagonal geteilten und mittels Spannschrauben (18) zusammengehaltenen (zusainmenziehbaren) Klemmhaltern (19) eingespannt ist, deren eine Hälfte, vorzugsweise das den oberen Querschnittsbereich des Achskörpers (7) überfassende W-artige Aufnahmeteil (19a), einen Verbindungsflansch (21) zum Befestigen, vorzugsweise Anschweißen, am Fahrzeug-Chassis (8) aufweist.
    10. Ladebordwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Achskörper-Klemmhalter (19) zwei formgleiche Klemmwinkel (19a, 19b) aufweist, deren V-Schenkel im freien Endbereich nach außen abgewinkelt/abgebogen sind und in diesen Endstücken Spannschrauben (Uerbindungsschrauben (20) aufnehmen.
    11. Ladebordwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsflansch (21) aus dünnerem Material als die V-Profile/Klemmwinkel ausgebildet sowie vorzugsweise an einem Stirnende des oberen Klemmwinkels angeordnet und gegenüber den V-Profil abgestrebtist.
    ίίΤ*τ tfttfTT^ ^tH J j
    ■ * O* β **»i
    ρ · · α β «·** I
    O* «· β · ·· Ii
    -5-
    12. Ladebordwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubarm (5) eines jeden Lenkerparalleloqramms (12) ein im Querschnitt rinnenartiges, vorzugsweise U- oder V-förmiges Grundprofil besitzen, in dem Bereich evtl. einwirkender hoher Biegemomente, d. h. zumindest im achskörperseitigen Armbereich, unter Einschluß eines Kastenprofils (5a) mindestens eine zwischen den Grundprofilschenkeln im wesentlichen querverlaufende Aussteifungswandung (26) angeordnet ist und zumindest im plattformseitigen Endbereich eine Hubzylinder Aufnahme (5b) freibleibt (offen bleibt). · · ■ ■
    13« Ladebordwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12,.dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hubarm (5) .im Querschnitt A-förmig,insbesondere von einem kopfstehenden U-Profil als Grundprofil sowie querschnittsmäßig dazu paralleler stegartiger Aussteifungswandung (26) (aus)gebiIdet ist.
    14. Ladebordwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmige Hubarm-Grundprofil sich zum plattformseitigen Hubarmende höhenmäßig verjüngt und die stegartige Aussteifungswandung (26) i η hnhnntnnl! iqnr SrhriVtj Ihijo im Hubarm-f! ruiulprof i 1 uiujoori) riet ist, wodurch eine rinnen- oder taachßtiartige Hub/.ylinder-Aufnahme (5b) entsteht, die zur Hubzylinder-Lagorachse (27) am Hubarm (5) in der Höhe zunimmt.
    15„ Ladebordwand nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussteifungswandung (26) in Längsrichtung abgebogen/ abgewinkelt ist und mit beiden Stirnenden zumindest annähernd
    * ft * ·
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    bis an den die obere Hubarmwandung bildenden Profilsteg od. dgl. heranreicht, vorzugsweise auch damit verschweißt ist.
    16. Ladebordwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Hydraulikzylinder als Lenkerzylinder (4) und/oder Hubzylinder (3) eingesetzt sind, die im Zylinder-Kolben-Aggregat (31) für verschiedene Plattform-Größen (Ladebordwand-Hubhöhen) identisch sind und deren Kolbenstange (39) außerhalb de3 Zylinderrohres (Zylindertopfes) (33) geteilt sowie durch /w iachnnachaJ tuncj nines Vor lünije i-uniuie 1 omonLoü/ Distanzstückes (35), wie Muffe, auf die Sollänge gebracht ist.
    17. Ladebordwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (35) axialbegrenzt aufgeschraubt ist und im Verbindungsbereich der zusammengefügten Teile mindestens ein zentrierendes und stabilisierendes Schaftteil (36,37) vorhanden ist.
    18. Ladebordwand nach Anspruch 17, dadurch geknnzeichnet, daß an beiden Enden der Schraubverbindung (35a) ein Paßzylinder (36,37) vorhanden ist.
    19. Ladebordwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß kurze Hubzylinder vorgesehen sind, die in der verschwenkbarer) Hebelmechanik integriert sowie vorzugsweise für verschiedene Ladebordwand-Hubhöhen/Plattform-Größen identisch sind und im Lenkerparallelogramm (2) an einer dem einen Lenker, insbesondere dem den oberen Lenker (Oberlenker) bildenden Hubarm (5) gelenkig zugeordneten, im größeren Abstand zu den piattformseitigen Gelenkpunkten (6,24) des Lenkerparallelogramms (2) verlaufenden Schwinge (39) in gelenkiger Anordnung angreift (angelenkt ist).
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT388143B (de) * 1985-05-21 1989-05-10 Guenter Weber Traeger fuer die schwenklagerung einer hub- und schwenkvorrichtung
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