DE3112590A1 - Ladebordwand fuer lastkraftwagen od. dgl. - Google Patents
Ladebordwand fuer lastkraftwagen od. dgl.Info
- Publication number
- DE3112590A1 DE3112590A1 DE19813112590 DE3112590A DE3112590A1 DE 3112590 A1 DE3112590 A1 DE 3112590A1 DE 19813112590 DE19813112590 DE 19813112590 DE 3112590 A DE3112590 A DE 3112590A DE 3112590 A1 DE3112590 A1 DE 3112590A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cylinder
- lifting
- axle body
- platform
- cross
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/44—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
- B60P1/4485—Attaching the complete loading platform unit to the vehicle
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/44—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
- B60P1/4414—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element and keeping the loading platform parallel to the ground when raising the load
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
Description
ta· a 4
-7- (498)
"Ladebordwand für Lastkraftwagen od. dgl."
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ladebordwand für Lastkraftwagen od. dgl., wobei eine Plattform von zwei mit
Seitenabstand zueinander vorgesehenen Lenkerparallelogrammen getragen ist, welche jeweils mittels eines sich an
einem mit einem Fahrzeug-Chassis od. dgl. verbundenen Achskörper abstützenden Hubzylinders höhenbewegbar (heb- und
senkbar) sind, sowie das l.enkerparalleloqramm jeweils von
üinem mit dem Hubzylinder verbundenen, einen oberen Lenkt; r
bildenden und eine horizontale Plattform-Schwenkachse aufweisenden
Hubarm und von einem einerseits die Plattform-Verschwenkung
bewirkenden und andererseits als unterer Lenker genutzten Lenkerzylinder gebildet ist.
Derartige Ladebordwände sind in der Praxis bereits mehrfach bekanntgeworden. Nachteilig ist nochder verhältnismäßig
konstruktionsaufwendige Aufbau der Anordnung und Ausbildung
der Hub- und Klappeinrichtung. Insbesondere ist aufgrund der vielen angeschweißten Lagerlaschen am Achskörper eine
aufwendige und kostspielige Achskörper-Fertigung gegeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine vereinfachte und leichter herstellbare Ladebordwand der eingangs erwähnten Bauart zu
schaffen.
Erfindungsgemäß wird dies gelöst durch einen Achskörper
mit insgesamt vier Lagerlaschen zur verschwenkbaren Anordnung der die Plattform tragenden, aus zwei Lenkcrparallelogrammen
- mit jeweils einem einseitig druckmediumbeaufschlagbaren
drückenden Lenkerzylinder mit integrierter Rückstellfeder, insbesondere Rückzugsfeder - sowie zwei Hubzylindern, insbesondere
einseitig druckmediumbeaufschlagbaren drückenden Hydraulikzylindern, gebildeten Hub- und Klappeinrichtung.
/8
-B-
Bei einer derartigen Ladebordwand ist eine stabile und
kostengünstige Hub- und Klappeinrichtung (Hub- und Klappmechanik) an einem einfachen Achskörper angeordnet. Der
Achskörper ist aufgrund der verhältnismäßig wenigen Lagerlaschen kostengünstig herstellbar und unterliegt nur geringen
Wärmespannungen beim Lagerlaschen-Anschweißen, wodurch letztlich auch kaum Richtarbeit erforderlich wird. Die einfachu/irkenden
Hydraulikzylinder vereinfachen den Aufbau.
In bevorzugter Weise ist die erfindungsqemäße Ladebordwand
mit einer automatisch wirksam werdenden mechanischen Plattform-Schrägstellungseinrichtung
versehen, welche die in
etwa bodenparalleler Lage bis auf den Boden abgesenkte Plattform bis zur vollständigen Bodenauflage neigt. Hierbei sind
am Achskörper zwei Lagerlaschen für die beiden Hubzylinder sowie zwei Lagerlaschen für jeweils ein der mechanischen
Plattform-Neigung in bodennah abgesenkter Stellung dienendes
und sich zeitweise, d. h. mit Ausnahme der geneigten Auffahrrampenstellung der Plattform, an einer dem Achskörper zugeordneten
Stützfläche abstützendes Schwenkteil (Schwenkkonsole) vorgesehen, wobei an diesem Schwenkteil ein Hubarm
und ein Lenkerzylinder angelenkt sind.
Eine einfache und sichere Abstützung der Hub- und Klappmechanik t. sowie Kraftübertragung auf den den tragenden Grundkörper der
Ladebordwand darstellenden Achskörper ist gegeben, wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform beide die achskörperseitigen
üelenkpunkte eines Lenkerparallelogrammes aufnehmenden Schwenkteile
(Schwenkkonsolen) sich jeweils mit einer in Fahrtrichtung vorderen (achskörperseitigen) Abflachung an einer ebenen Anlagefläche
des Achskörper-Querschnitts bzw. an einem dem Achskörper zugeordneten, über dessen Grundquerschnitt hinausragenden
Widerlagervorsprung abstützen.
Gemäß einem u/eiteren Erfindungsmerkmal besitzt der vier
Lagerlaschen auf M/eisende Achskörper einen polygonalen, vorzugsweise
viereckigen Querschnitt und ist spielfrei in zwei mit Seitenabstand zueinander (nebeneinander) vorgesehenen,
in bezug auf den Achskörper-Grundquerschnitt diagonal geteilten sou/ie mittels Spannschrauben zusammengehaltenen
Klemmhaltern eingespannt, deren eine Hälfte, vorzugsweise ein den oberen Achskörper-Querschnittsbereich überfaosRndes
V-artiges Aufnahmeteil, einen Verbindungsflansch zum Befestigen,
vorzugsweise Anschweißen, am Fahrzeug-Chassis od. dgl. aufweist. Bei einer solchen lösbaren Achskörper-Anordnung
ist auch bei größeren zulässigen Fertigungstoleranzen (was die.Herstellung vereinfacht und wirtschaftlicher macht)
stets eine einwandfreie, d. h. spielfreie und stabile, Befestigung
gegeben, wie sie sonst nur bei festgeschweißtem Ladebordwand-Achskörper zu erzielen war/ist. Aufgrund der
spielfreien Achskörper-Einspannung kann es auch nicht zu nachteiligem Nachgeben/Verzug in der Plattform-Anordnung (f'lattform-Halterung)
kommen.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vortjnt.ohRn,
daß der Hubarm eines jeden Lenkerparallelogramms ein im Querschnitt rinnenartiges, vorzugsweise U- oder V-föxmiges
Grundprofil besitzt und im Bereich hoher Biegemoment-Einwirkung, d. h. zumindest in der achskörperseitigen Armhälfte,
zwischen den U- oder V-Schenkeln unter Einschluß eines Kastenprofils
mindestens eine im wesentlichen querverlaufende Aussteifungswandung
angeordnet ist und zumindest im plattformseitigen Endbereich eine Hubzylinder-Aufnahme freibleibt
(offen bleibt). Hierbei ist in einfacher Weise und mit geringem Materialeinsatz eine stark biegebelastbare Konstruktion
geschaffen, bei der ein Aufbiegen (Aufweiten/Ausheulen) do π
zylinderaufnehmenden (zylinderdurchfaOten) Hubarmes wnitgehenst
ausgeschlossen ist. Besonders vorteilhaft ist, da(3 jeder zylinderaufnehmende Hubarm aufgrund der kastenprofil-
/10 BAD ORIGINAL
-10-
bildenden Querschnittsaussteifung trotz großer Belastbarkeit
einen verhältnismäßig kleinvolumigen und dünnwandigen Hubarm-Querschnitt zuläßt, u/odurch sich gewichtsmäßig
leichte (damit das Ladebordwand-Gesamtgewicht reduzierende bzw. gering haltende), beulsichere Hubarme ergeben
und trotzdem die berufsgenossenschaftlichen Sicherheitsbestimmungen
erfüllt werden.
Damit trotz Anordnung der Hydraulikzylinder in der verschwenkbaren
Hubeinheit auch für verschiedene max. Ladebordwand-Hubhöhen - wodurch für verschiedene Maximalwerte sich auch
unterschiedliche Armlängen/Lenkerlängen ergeben - eine einfache und wirtschaftliche Fertigung möglich wird, ist gemäß
einer weiteren bevorzugten Ausgestaltungsform der erfindungsgemäßen
Ladebordwand jeder mit der Lenkerparallelogramm-Bewegung
mitschwenkende Hydraulikzylinder mit einem für verschiedene Lenkerlängen identischen Zylinder-Kolben-Aggregat ausgestattet
und entweder (1.) die Kolbenstange im Bereich außerhalb des Zylinderrohres (Zylindertopfes) geteilt und mit
einem die erforderliche Hydraulikzylinder-Sollänge (bei eingefahrenem
Kolben zwischen den beiden Lagerstellen) schaffenden Distanzstück/Verlängerungselement, vorzugsweise Muffe,
versehen sowie im plattformseitigen Endbereich an einem Lenker,
insbesondere an einem am plattformseitigen Ende nach
oben abgekröpften (abgebogenen/abgewinkelten) Hubarm, in geringem
Abstand zur Plattform-Schwenkachse angelenkt oder (2.)
eine kurze Kolbenstange vorgesehen, die an einer dem einen Lenker (Hubarm) gelenkig zugeordneten, im größeren Abstand
zu den plattformseitigen Gelenkpunkten des Lenkerparallelogramms verlaufenden Schwinge (Lenker) in gelenkiger Anordnung
angreift (angelenkt ist).
Weitere Merkmale der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen zu entnehmen.
/11
• α« α» * * «- as
•11-
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf
die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert» Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Ladebordwand,
Γ uj. 2 eine UruufuLcht auf den die Hub- und
Klappeinrichtung tragenden Achskörper derselben Ladebordwand,
Fig. 3 einen Achskörper-Querschnitt entsprechend der Schnittlinie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Achskörper-Querschnitt entsprechend der Schnittlinie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 einen Längsschnitt eines einen oberen Lenker der die Plattform haltenden, im
Seitenabstand zueinander angeordneten,
Lenkerparallelogramrne bildenden llubarmuti,
Fig. 6 einen Querschnitt desselben Hubarmes
entlang der Schnittlinie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines in der \/ersch\i/enkbaren Hubeinheit
integrierten Hydraulikzylinders (Hubzylinder, Lenkerzylinder) und
Fig. 8 eine schematische Seitenansicht einer
abgeänderten Hydraulikzylinder-Anordnung.
-13-
Eine erfindungsgemäße Ladebord\i/and weist eine Plattform 1
auf, die von zwei mit seitlichem Abstand zueinander angeordneten Lenkerparallelogrammen 2 getragen und mittels mindestens
eines als Hubzylinder 3 bezeichneten Hydraulikzylinders gegenüber dem Laderaum eines LKVJs, Containers od*
dgl. und dem Boden höhenbeuiegbar (senk- und hebbar) sowie
ggf. mttels mindestens eines einen Lenker zumindest eines Lenkerparallelogramms 2 bildenden, die Plattform-Klappbewegung
bewirkenden und als Lenkerzylinder 4 bezeichneten Hydraulikzylinders um eine an Hubärmen 5, die jeweils'einen
Oberlenker des Lenkerparallelogramms 2 bilden, vorgesehene Horizontalachse (horizontale Schwenkachse) 6 klappbar ist.
Die aus dem Lenkerparallelogramm 2 und Hydraulikzylinder(n)
3 bzw. 3 und 4 bestehende Hub- und Klappeinrichtung (Hub- und Klappmechanik) ist von einem Achskörper 7 getragen, welcher
quer zur Fahrtrichtung verläuft und an einem Chassis 8 od. dgl. befestigt ist.
Der den Grundkörper der Ladebordwand bildende Achskörper 7 besitzt insgesamt vier Lagerlaschen 9-12 zur verschwenkbaren
Anordnung der die Plattform 1 tragenden Hub- und Klappeinrichtung .
Die Lagerlaschen 9 und 10 dienen der Lagerung einer Schwenkkonsole
13, die auch als Anschlag- und Lagerkörper bezeichnet werden kann und achskörperseitige Lagerstellen 14, 15
jedes Lenkerparallelogramms 2 aufnimmt. Die Lagerlaschen 11 und 12 dienen jeweils der Lagerung eines Lenkerzylinders 4.
Diese Lagerlaschen 9-12 sind vorzugsweise symmetrisch am Achskörper 7 angeordnet; dabei liegen die Lagerlaschen 11 und
12 für die Lenkerzylinder-Anordnung jeweils am Achskörperonde
und die Lagerlaschen 9 und 10 sind mit gewissem Seitenabstand dazu vorgesehen. Sämtliche Lagerlaschen 9-12 sind vorzusweise
als einteiliges Bauteil ausgebildet und am Achskörper 7 verschweißt.
3Ί 12590
14-
Die einer Lenkerzylinder-Lagerung dienende Lagerlasche 11 ist vorzugsweise gleichzeitig als Halter für ein Hydraulik-Aggregat
(nicht dargestellt) ausgeführt. Sie ist dabei von einem um den Achskörper 7 herumgeführten Plattenkörper
gebildet, welcher auf einer dem Lenkerparallelogramm 2 benachbarten Teilstück 11a eine Hubzylinder-Lagerachse 16 trägt
sowie auf einem hinter dem Achskörper 7 liegenden Teilstück 11b Befestigungsaufnahmen 17, wie Bohrungen od. dgl., fürs
Hydraulik-Aggregat aufweist. In der Flächenausdehnung"ist
diese Lagerlasche 11 mit einer U-artigen Ausnehmung 18 versehen, welche won unten her formschlüssig um den Achskörper
herumfaßt - hierdurch ist eine große Verbindungsstreckc (Schweißnaht) sowie günstige Kraftverteilung gegeben und letztendlich
große Haltbarkeit gewährleistet.
Der Achskörper 7 hat einen polygonalen, insbesondere viereckiger
(vorzugsweise quadratischen) Querschnitt und ist spielfrei in zwei in bezug auf den Achskörper-Querschnitt diagonal geteilten
Klemmhaltern 19 eingespannt gehalten.. Zur besseren Lagebestimmung/Ausrichtung ist vorgesehen, daß die Achskörper-Querschnittskanten
waagerecht und lotrecht verlaufen.
Jeder Klemmhalter 19 weist ein den oberen Querschnittsbereich des Achskörpers 7 überfassendes V-artiges Aufnahmeteil 19a
und ein den unteren Achskörperbereich unterfassendes Aufnahmeteil
19b auf, wobei die beiden Klemmhalter-Hälften mitteln Spannschrauben 2o zusammengezogen gehalten sind.
Zwischen don beiden Klemmhalter-Hälften besteht ein Spult,
so daß auch größere Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden und eine spielfreie Befestigung gewährleistet ist. Aufgrund
des besonders bevorzugten quadratischen Achskörper-Querschnitts verläuft diese Trennfuge- unter einem 45 -Winkel.
/15
ORlüiNAL INSPECTED
-15-
Das obere Aufnahmeteil 19a jedes Klemmhalters19 dient
gleichzeitig der Klemmhalter-Befestigung am Chassis 8.
Hierzu ist an dem V-Winkel mindestens ein VRi-hinduntjsLc i 1 ,
vorzugsweise ein im wesentliehen nach oben verlaufender
Uc rbiridungsf lansch 21 vorhanden, welcher in i t'ei. nem Chur.üiü-Längsträger
verschraubt und/oder verschweißt (vorzugsweise verschweißt) ist/wird. Der Verbindungsflansch 21 ist vorzugsweise
an einem Stirnende des V-Winkels angebracht und gegenüber demselben mittels mindestens einer Strebe/Rippe abgestützt.
Die Klemmhalter-Hälften 19a, 19b weisen .zwei formgleiche
Klemmwinkel auf, deren U-Schenkel im freien Endbereich
nach außen abgewinkelt/abgebogen sind und in diesen Endstücken die Spannschrauben (Verbindungsschrauben) 2o aufnehmen.
Die er f induiHjijqrinäße Ladebordwand iat au Γ ij rund der Latjorung
der Lenkorparailelograiiinie 2 an den jcwnilu im ΙΊι;Ιι:ηΙ<
22 gegenüber dem Achskörper 7 verschwenkbaren Schwenktei Icmi/
Schwenkkonsolen 13 mit einer mechanischen Schrägstellungsautomatik
zum Plattform-Neigen zwecks Bildung einer Auffahrrampe
versehen.' Während der gesamten Plattform-Parallelführungsphase
liegt jede(s) Schwenkteil/Schwenkkonsole 13 an dem Achskörperrohr bzw. an einem diesem Achskörper-Profil
zugeordneten Widerlager 23 an. Bei auffahrrampenbildend abgeneigter
Plattform 1 ist jede Schwenkkonsole 13 vom Achfikörper
7·abgehoben.
Die automatische Plattform-Schrägstellung funktioniert wie
ToIyL:
Die sich zum freien Ende hin keilförmig verjungende Plattform 1 wird mittels vom Hydraulikdruck abgeschalteter Hubzylinder 3 abgesenkt. Sobald die Plattform 1 sich auf einem
/16
ORiQIMAL SNSPECTEO
o i
Widor I ;ifj(?r, z. Q. dem Boden, abstützt, wird durch das
ν ο π dor C 1 η I.1 For in 1 auf das/die Lenke rpara J Ie lot] ramm (o )
% einwirkende Kraftmnmnnt ein Hebelarm um die Plnl.tfnrm-/\b:i
I.ti i/r, Li: 1 1 ο wirksam, so daU der 7u/i:;rhcMi dem ρ la L L I u niiseitigen
Lenkerzylinder-Anlenkpunkt 24 und dem plattformseitigen
Hubarm-Anlenkpunkt (Plattform-Schwenkachse am
Lenkersystem) 6 bestehende Hebelarm um den Anlenkpunkt 24 in Richtung freier Plattform-Spitze abkippt und dabei die
Plattform 1 sich in eine Auffahrrampenstellunq bringt sowie das Lenkersystem um das Gelenk 22 verschwenkend von der
Abstützung am Achskörper 7 abhebt.
Di e He br; 1 mechanik dieser Plattform-Schrägstellungsautomatik
j st derart ausgeführt, daG eine Plattform-Neigung nur dann
möglich int, wenn die Kraft zürn Einschieben des Hydraulik-/yJ
inder-Kulbens (Hydraulikzylinder-Zusammenschieben) jedes
llub/y I indtu·:; 5 Γϋπι au Lunutt. i iichn Pl a I L Γα rin-'ji:h räijü t: i>
1 1 cn kleiner ist als die zum Plattform-Heben benötigte Kraft - dadurch
ist ein ungewolltes Plattform-Neigen bei noch nicht abgesnkter
Plattform 1 ausgeschlossen und die gleiche Sicherheit wie bei Ladebordwand-Ausführungen ohne automatische
Plattform-Schrägstellung gegeben.
Die Schwenkkonsole 13 ist am oberen Ende vorzugsweise gabelförmig
ausgebildet und umfaßt damit die Lagerlasche 9, Io des Achskörpers 7. Sie besitzt eine mit dem am Achskörper
vorgesehenen Widerlager 23 zusammenwirkende Anlagefläche/
Stützfläche 25. Die Abstützung der Schwenkkonsole 13 am AcMiakiirpi! r 7 orfolgt großflächig und mittels einer plrinrin
I 1 iiclio .
Die Hubzylinder 3 sowie Lenker-Zylinder 4 sind jeweils von
einfachwirkenden Hydraulikzylindern mit innerhalb des Zylinderrohres
angeordneter Rückzugsfeder (nicht dargestellt)
BAD ORIGINAL
311/590
-17-u c b ι 1 d e t.
U i ·: r> 11 π f iij. I /ti (μ···γ<(ημι, i rs I niiii· ve r :;Hi;irh I c 1 I r Aim γΊμίπί
/wischen Hubzylinder .5 und llub;irm !>
cjoijoboii, d. h. der Hubzylinder
3 fußt teilweise in das Uuer:;chni 1 tupro Γ11 oar, I tub —
armes 5 ein.
Jeder Hubarm 5 weist im Querschnitt ein rinnenartitjes, vorzugsweise
U- oder V-fÖrmiges, Grundprofil (Außenprofil) auf,
in dem im Bereich evtl. einwirkender hoher Bieqomonente, d.-h.
zumindest im unteren (achskö'rperseitigen) Armbereich, unter
I. i riüch] UlJ oiriRti KuuU:npro Γ i 1 ο 5a m Lnduü Iimiü ο ι tu? /wlücItcmi den
Prof ilschonkeln Lm wcsentrlinhon quer ve r lau f'nndu Auuijlui f'uiujuwandung
26 angeordnet ist, wodurch zumindest Lm plat tfornise L-tigun
Endbereich eine untenseitig (bodenwär Is) offene Hubzyli.ndcr-Aufnähme
5b entsteht (offen bleibt).
Das als' Grundprofil bezeichnete Rinnen- odor Ha Lbschalcnp rof il
jedes Hubarmes 5" verjüngt sich in der Höhe zum plat Lf orinr.ei Ligen
Ende hin und die Aussteifungswandung 26 ist in höhenmüßiger
Schräglage, nahezu Diagonallage, im Hubarm-Grundprofil derart
angeordnet, daß eine rinnen- oder taschenartige Hubzylinder-Auf- ·
nähme 5a entsteht, die zur Hubzylinder-Laqerachse 27 am Hubarm
5 in der Höhe zunimmt. Die Aussteifungswandunq 26 vorläuft
dabei in ihrer Längsrichtung spitzwinklig zum plattformseitigen
Ende der oberen Hubarm-Kante (U-Steg).
Wie aus Fig. 5 zu ersehen, ist die Aussto ifungswandung 26
in Längsrichtung abqeboqen/abgewinkeLt und mit holden Stirn-(MVtI(Mi
an ein r vom IJ-'ltiMj tint; Griirirlp ro I" i 1 ;j (je!) i I dc I imi πΙημίμι
lluba nn-Wandunq urnjoüchwo iß L - die Si* i Lonk;wil
<:n diouor Au:;-
;j Lei f unqüwaruliinq 26 sind an den U-iJchonkoln :ui(ji':ich\i;o i Hl .
Arn plattformseitiqen Ende tragt jeder Hubarm 5 zwei vorzugs-
/IB
BAD ORIGINAL
ι/ι· ι :.ι· μι 1 I ιΙι· Ii Il-',ι.·I UiIiU t· I ti ili: ü (i rund μ ι ti I ι I ü υ ι- γ:;γΙμι/ι· ι (S I ι· ,
deckungsgleich verlaufende Lagerlaschen 20, die obenseitig
über das Hubarm-Grundprofil unter Bildung eines Winkelhebels
hinausr agr.n (vgl. Fig. 5) und die Schwenkachse (Lagench'je)
6 der Plattform 1 aufnehmen. Die Lagerachse 27 des zugeordneten Hubzyli riders 3 erstreckt sich vorzugsweise ebenfalls
durch die Lagerlaschen 28 und U-Schenkel des Hubarm-Grundprof
ils .
Jedes im Querschnitt Α-artige Hubarm-Profil überfaßt an dem
der Pl nt. t form 1 abgewandten Fnde einen Laqerstutzen/Laqerarm
21J (und i ;>"τ mit. diesem vorschub ifJt), der entweder als Bestandteil
i'inor die beiden l-lubrirmn 5 tlrelifest mi toJ nantle? r
koppe I ndiM) ljur r t i-ave rue iu aufujübi 1 de t oder drehrost mit
dieser verbunden ist.
In bevorzugter Weise sind die mit jedem Hubarm mitschwenkenden.
und in ihrer Längenausbildunq letztendlich von dessen Länge
- die wiederum von der max. zu bewältigenden Plattform-HubhiJhe
abhängt und für jede "Ladebordwand-Größe" vorbestimmt (vorgegeben) ist - abhängigen Hydraulikzylinder (Hubzylinder
ü> bzw. Hub- und Lenkerzylinder 3, 4) derart ausgeführt/angeordnet,
daß das kostenintensive Zylinder-Kolben-Aggregat für verschiedene Bauqrößen(Ietzti ich Zylinder längen ) verwendbar
ist und die baugrößenbedingte Gesamtlänge durch ein Zwischenstück
(wrjl. Fig. 7)-oder eine Verlange runqsmechanik (vgl.
I i ι]. ii) er/ielt wird. Unis vielfach ve rwr udban; /y I JIi(ItM--Ku 1-ben-Acjgreija
t ist mit 31 beziffert.
Hei der Ausführung gemäß Fig. 7 besitzt ein erfindungagemäß
ausgebildeter Hydraulikzylinder (Pos. 3 und 4) ein für verschiedene
Ladebordwand-Baugrößen (Plattform-Großen), identisches Zylinder-Kolben-Aggregat 31,dessen Kolbenstange 32
außerhalb eines Zylinderrohres (/ylindertopfes) 33 geteilt
ist und ein ein Lageraugeη teil 34 tragendes sowie die ent-
/19 BAD ORIGINAL
Ö i I .·;. O 9 O
sprechend der Plattform-Hubhöhe benötigte, d. h. ρ I at L l"a-rmspezifisbhe
Sollänge schaffendes Verlängerungselement 3 3
'itifvi/c ist .
Dies Verlängerungselement 35 ist insbesondere von einer Muffe gebildet, die mit einem Gewindeteil (Gewindebereich)
35a auf einem Kolbenstangenstummel aufgeschraubt ist.
Zwecks Zentrierung der zusammengefügten feile und Stabilisierung
der Verbindungsstelle ist zumindest an einem Ende der Schraubverbindung, vorzugsweise beidendig, ein Paßzylinder
36 bzw. 36, 37 vorhanden - bei zwei solcher Paßzylinder 36, 37 ist der Durchmesser des dem Lagerauge zugewandten
kleiner als der des·anderen (vgl. Fig. 7).
Das freie Kolbenstangenende ist im Bereich den Ver 1 nnqerungr;-o
leinen t. os 35 dnrnrt. abgosnt / t, daß pin AXiMII)(MII-IMIZiIiIiIr11HKiCIiIi
besteht, an weichem «ich die /.y 1 iiider ruh r;u: i I i'(jo HuI I un-!il irn
fiäche (Kingwandung) anlegt. Dor Außondurchino :;;;c r dan Vcrliit)-gerungselementes
35 entspricht in etwa demjenigen des Kolbenstange ns tummeis .
Das Lageraugen teil 34 ist in Schraubverbindung axial verstell
bar, d. h. im geringen Maße längenänderbar (feinverstel. lbur) ,
in/auf dem Verlängerungselement 35 angebracht.
Bei der Ausführung gemäß Fig. ü iut dar» - wie au υ Γ Lg. 7 und
O entnehmbar - im Verhältnis zur benöLigl en Gesamt, länge /llcbi; 1-länge
recht kurze Zylinder-Kolben-Aggrecjat 31 an dem aus dom
7y 1 inderrohr 33 herausragenrien KoI bens Lrinr)r>iin Lutnmo I mit oLncr
Lagerstelle (Lagerauge) 38 ausgestattet und an einer üchwuiqo
39 angelenkt, die mit ihrem anderen Ende an einem Lenker, insbesondere Hubarm 5, des Lenkerparallelogramms 2 angel unkt
ist. Diese Schwinge bildet mit den plattf'ormse.i.tigen Ge lenkpunkten
6, 24 dea Lenkcrpara I lelogramms 2 ein weiteres Golenkviereck,
vorzugsweise Parallelogramm.
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- 25. März 1981Anmelder; WILHELM STOLLMaschinenfabrik G.m.b.H.3325 Lengede/BroistedtUnsere Akte: 49 8Titel; "Ladebordwand für Lastkraftwagen od. dgl."Ansprüche:Ladebordwand für Lastkraftwagen od. dgl., wobei eine Plattform von zwei mit Seitenabstand zueinander vorgesehenen Lenkerparallelogrammen getragen ist, welche jeweils mittels eines sich an einem mit einem Fahrzeug-Chassis od. dgl. verbundenen Achskörper abstützenden Hubzylinders höhenbewegbar (heb- und senkbar) sind, sowie das Lenkerparallelogramm jeweils von einem mit dem Hubzylinder verbundenen, einen oberen Lenker bildenden und eine horizontale Plattform-Schwenkachse aufweisenden Hubarm und von einem einerseits die Plattform-Verschwen-/23112C90kung bewirkenden und andererseits als unterer Lenker genutzten Lenkerzylinder gebildet ist, gekennzeichnet durch einen Achskörper (7) mit insgesamt vier Lagerlaschen (9-12) zur verschwenkbaren Anordnung der die Plattform (1) tragenden, aus zwei Lenkerparallelogrammen (2) - mit jeweils einem einseitig druckmediumbeaufschlagbaren drückenden Lenkerzylinder (4) mit integrierter Rückstellfeder, insbesondere Rückzugsfeder - sowie zwei Hubzylindern (3), insbesondere einseitig druckmediumboaufschlagbaren drückenden Hydraulikzylindern, gebildeten Hub- und Klappeinrichtung.2. Ladebordwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Achskörper (7) zwei Lagerlaschen (11, 12) für die beiden Lenkerzylinder (4) sowie zwei Lagerlaschen (9, lo) für jeweils ein der mechanischen Plattform-Neigung in bodennah abgesenkter Stellung dienendes und sich zeitweise, d. h. mit Ausnahme der geneigten Auffahrrampenstellung der Plattform (1), an einer dem Achskörper (7) zugeordneten Stützfläche (Widerlager 23) abstützendes Schwenkteil (Schwenkkonsole) (13), an welcher ein Hubarm (5) und ein Lenkerzylinder (4) angelenkt sind, vorqesehen sind.3. Ladebordwand nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide die achskÖrperseitigen Gelenkpunkte (14, 15) eines Lenkerparallelogramms (2) aufnehmenden Schwenkteile (Schwenkkonsolen) (13) sich mit einer Abflachung (Pos. 25) an einem nach unten (bodenwärts) über den Querschnitt des Achskörper-Grundprofils hinausragenden Widerlager (23) des Achskörpers (7) abstützt./3r ft f ft · » 4 ·4. Ladebordwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Achskörper (7) einen viereckigen, insbesondere quadratischen, Querschnitt besitzt und etwa in Verlängerung der dem Lenkerparallelogramm (2) benachbarten Querschnittswandung (Quadratseite) die Anlagefläche/Stützfläche (25) des Widerlager (vor sprung) s (23) fürs Schwonkteil (13) vorgesehen ist.5. Ladebordwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lagerlasche (9 - 12) sich zumindest an zwei im Winkel zueinanderstehenden Querschnittsseiten des Achs- · körper-GrundquerSchnitts abstützt.6. Ladebordwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lagerlasche (9-12) sich zu dem der Lagerbohrung (Pos. 22, IA) abgewandten Ende hin zu einer V-artigen Achskörper-Aufnähme erweitert und die V-Schenkel jeweils die lenkerparallelogrammsoitige Vsrtikalwand sowie eine Horizontalwand eines Vierkantrohres, vorzugsweise Quadratrohres, etwa auf gesamter Länge der Querschnittsprofil-Seitenkante (Quadratseite) überfaßt.7. Ladebordwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine einer Lenkerzylinder-Lagerung dienende Lagerlasche (11) auch als Halter Für ein Hydraulikaggregat ausgeführt ist,8b Ladebordwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die auch das Hydraulikaggregat haltende/tragende Lagerlasche (11) von einem/4-4-um den Achskörper (7) herumgeführten Plattenkörper gebildet ist, welcher auf einer dem Lenkerparallelogramm (2) benachbarten Teilstück (lla) eine Hubzylinder-Lagsrachse (16) trägt sowie auf einem hinter dem Achskörper (7) liegenden Teilstück (lib) Befestigungsaufnahmen (17), vorzugsweise Bohrungen od. dgl., fürs Hydraulikaggregat aufweist.9. Ladebordwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vier Lagerlaschen (9-12) .aufweisende Achskörper (7) einen im Querschnitt polygonalen, vorzugsweise vierkantigen Querschnitt besitzt und spielfrei in zwei in bezug auf den Achskörper-Querschnitt diagonal geteilten und mittels Spannschrauben (18) zusammengehaltenen (zusainmenziehbaren) Klemmhaltern (19) eingespannt ist, deren eine Hälfte, vorzugsweise das den oberen Querschnittsbereich des Achskörpers (7) überfassende W-artige Aufnahmeteil (19a), einen Verbindungsflansch (21) zum Befestigen, vorzugsweise Anschweißen, am Fahrzeug-Chassis (8) aufweist.10. Ladebordwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Achskörper-Klemmhalter (19) zwei formgleiche Klemmwinkel (19a, 19b) aufweist, deren V-Schenkel im freien Endbereich nach außen abgewinkelt/abgebogen sind und in diesen Endstücken Spannschrauben (Uerbindungsschrauben (20) aufnehmen.11. Ladebordwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsflansch (21) aus dünnerem Material als die V-Profile/Klemmwinkel ausgebildet sowie vorzugsweise an einem Stirnende des oberen Klemmwinkels angeordnet und gegenüber den V-Profil abgestrebtist.ίίΤ*τ tfttfTT^ ^tH J j■ * O* β **»iρ · · α β «·** IO* «· β · ·· Ii-5-12. Ladebordwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubarm (5) eines jeden Lenkerparalleloqramms (12) ein im Querschnitt rinnenartiges, vorzugsweise U- oder V-förmiges Grundprofil besitzen, in dem Bereich evtl. einwirkender hoher Biegemomente, d. h. zumindest im achskörperseitigen Armbereich, unter Einschluß eines Kastenprofils (5a) mindestens eine zwischen den Grundprofilschenkeln im wesentlichen querverlaufende Aussteifungswandung (26) angeordnet ist und zumindest im plattformseitigen Endbereich eine Hubzylinder Aufnahme (5b) freibleibt (offen bleibt). · · ■ ■13« Ladebordwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12,.dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hubarm (5) .im Querschnitt A-förmig,insbesondere von einem kopfstehenden U-Profil als Grundprofil sowie querschnittsmäßig dazu paralleler stegartiger Aussteifungswandung (26) (aus)gebiIdet ist.14. Ladebordwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmige Hubarm-Grundprofil sich zum plattformseitigen Hubarmende höhenmäßig verjüngt und die stegartige Aussteifungswandung (26) i η hnhnntnnl! iqnr SrhriVtj Ihijo im Hubarm-f! ruiulprof i 1 uiujoori) riet ist, wodurch eine rinnen- oder taachßtiartige Hub/.ylinder-Aufnahme (5b) entsteht, die zur Hubzylinder-Lagorachse (27) am Hubarm (5) in der Höhe zunimmt.15„ Ladebordwand nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussteifungswandung (26) in Längsrichtung abgebogen/ abgewinkelt ist und mit beiden Stirnenden zumindest annähernd* ft * ·-6-bis an den die obere Hubarmwandung bildenden Profilsteg od. dgl. heranreicht, vorzugsweise auch damit verschweißt ist.16. Ladebordwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Hydraulikzylinder als Lenkerzylinder (4) und/oder Hubzylinder (3) eingesetzt sind, die im Zylinder-Kolben-Aggregat (31) für verschiedene Plattform-Größen (Ladebordwand-Hubhöhen) identisch sind und deren Kolbenstange (39) außerhalb de3 Zylinderrohres (Zylindertopfes) (33) geteilt sowie durch /w iachnnachaJ tuncj nines Vor lünije i-uniuie 1 omonLoü/ Distanzstückes (35), wie Muffe, auf die Sollänge gebracht ist.17. Ladebordwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (35) axialbegrenzt aufgeschraubt ist und im Verbindungsbereich der zusammengefügten Teile mindestens ein zentrierendes und stabilisierendes Schaftteil (36,37) vorhanden ist.18. Ladebordwand nach Anspruch 17, dadurch geknnzeichnet, daß an beiden Enden der Schraubverbindung (35a) ein Paßzylinder (36,37) vorhanden ist.19. Ladebordwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß kurze Hubzylinder vorgesehen sind, die in der verschwenkbarer) Hebelmechanik integriert sowie vorzugsweise für verschiedene Ladebordwand-Hubhöhen/Plattform-Größen identisch sind und im Lenkerparallelogramm (2) an einer dem einen Lenker, insbesondere dem den oberen Lenker (Oberlenker) bildenden Hubarm (5) gelenkig zugeordneten, im größeren Abstand zu den piattformseitigen Gelenkpunkten (6,24) des Lenkerparallelogramms (2) verlaufenden Schwinge (39) in gelenkiger Anordnung angreift (angelenkt ist).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813112590 DE3112590A1 (de) | 1981-03-30 | 1981-03-30 | Ladebordwand fuer lastkraftwagen od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813112590 DE3112590A1 (de) | 1981-03-30 | 1981-03-30 | Ladebordwand fuer lastkraftwagen od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3112590A1 true DE3112590A1 (de) | 1982-10-28 |
Family
ID=6128734
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813112590 Withdrawn DE3112590A1 (de) | 1981-03-30 | 1981-03-30 | Ladebordwand fuer lastkraftwagen od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3112590A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT388143B (de) * | 1985-05-21 | 1989-05-10 | Guenter Weber | Traeger fuer die schwenklagerung einer hub- und schwenkvorrichtung |
BE1006918A3 (nl) * | 1993-03-10 | 1995-01-24 | Dhollandia Naamloze Vennootsch | Ophanging voor een laadbrug bij voertuigen. |
AT400942B (de) * | 1991-05-10 | 1996-04-25 | Gerd Baer | Vorrichtung zur befestigung eines tragrohres für eine ladebordwand, einen unterfahrschutz od.dgl. |
DE10205669C1 (de) * | 2002-02-12 | 2003-03-27 | Dautel Gmbh | Hubladebühnenvorrichtung für Fahrzeuge |
-
1981
- 1981-03-30 DE DE19813112590 patent/DE3112590A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT388143B (de) * | 1985-05-21 | 1989-05-10 | Guenter Weber | Traeger fuer die schwenklagerung einer hub- und schwenkvorrichtung |
AT400942B (de) * | 1991-05-10 | 1996-04-25 | Gerd Baer | Vorrichtung zur befestigung eines tragrohres für eine ladebordwand, einen unterfahrschutz od.dgl. |
BE1006918A3 (nl) * | 1993-03-10 | 1995-01-24 | Dhollandia Naamloze Vennootsch | Ophanging voor een laadbrug bij voertuigen. |
DE10205669C1 (de) * | 2002-02-12 | 2003-03-27 | Dautel Gmbh | Hubladebühnenvorrichtung für Fahrzeuge |
DE10205669C5 (de) * | 2002-02-12 | 2006-06-08 | Dautel Gmbh | Hubladebühnenvorrichtung für Fahrzeuge |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19631868B4 (de) | Anordnung zur Lagerung eines Pedals | |
DE2406342C3 (de) | Scherenhebevorrichtung, insbesondere für Kippfahrzeuge | |
DE4240449A1 (de) | Kippvorrichtung für ein Fahrerhaus von Nutzfahrzeugen | |
DE3112590A1 (de) | Ladebordwand fuer lastkraftwagen od. dgl. | |
DE60012362T3 (de) | Befestigungsvorrichtung einer sattelkupplung | |
DE69215630T2 (de) | Manipulator | |
DE2606599A1 (de) | Vorrichtung zum entleeren von behaeltern, beispielsweise muellgefaessen, in eine einschuettoeffnung | |
EP1733846B1 (de) | Kugelgelenk-Abdrücker | |
DE2910210C2 (de) | Wagenheber | |
DE4434152C2 (de) | Spurstangenkopf-Auspreßvorrichtung | |
DE3608003C2 (de) | ||
DE2825591A1 (de) | Biegemaschine | |
DE3616700C1 (en) | Apparatus for emptying a container | |
DE19518740C1 (de) | Rahmenpresse | |
DE69816551T2 (de) | Auf Fahrgestell montierte Auswringvorrichtung | |
EP3786009B1 (de) | Hydraulisch betätigbare stützvorrichtung an einem fahrzeug oder an einem fahrzeugaufbau | |
DE3439915A1 (de) | Vorrichtung zum schwenken der plattenhaelften von tischtennistischen | |
DD296201A5 (de) | Beschlagssystem fuer verwandelbare sitz- und liegemoebel | |
DE20007780U1 (de) | Vorrichtung zum Richten einer Fahrzeugkarosserie | |
DE9403106U1 (de) | Entleerungshilfe-Anordnung für den Teigkessel einer Teigknet- und -mischmaschine | |
CH623755A5 (en) | Bending machine | |
EP1167242B1 (de) | Hubschwenkvorrichtung für Müllfahrzeuge | |
EP0285182B1 (de) | Bodenabstützvorrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere Rettungsfahrzeug mit ausfahrbarer Drehleiter | |
DE3433573A1 (de) | Verladerahmen fuer glasscheibenpakete | |
DE29803391U1 (de) | Stützeinrichtung für Kraftfahrzeuganhänger mit formschlüssig gesichertem Stützrad |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |