DE3112403C2 - - Google Patents

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DE3112403C2
DE3112403C2 DE19813112403 DE3112403A DE3112403C2 DE 3112403 C2 DE3112403 C2 DE 3112403C2 DE 19813112403 DE19813112403 DE 19813112403 DE 3112403 A DE3112403 A DE 3112403A DE 3112403 C2 DE3112403 C2 DE 3112403C2
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Germany
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pipe joint
mouthpiece
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suction pipe
wheel arches
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DE19813112403
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Werner 8510 Fuerth De Arnold
Gerhard 8501 Cadolzburg De Roth
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/02Nozzles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Staubsaugermundstück gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Bei einem bekannten Staubsaugermundstück dieser Art (US-PS 39 42 216) ist der eigentliche Mundstückkörper mit einem Absaugrohr versehen, in dem außerhalb der Umrißlinie einer Mundstückplatte ein Rohrgelenk mit einem Anschlußstutzen angeordnet ist. Das Rohrgelenk ist über zwei achsengleich angeordnete Zapfen schwenkbar, die aus dem Innenraum des Anschlußstutzens im Bereich des Rohrgelenks gegenüberliegende Seitenwände in entgegengesetzten Richtungen durchgreifen und mit ihrem Außenumfang in Lagerbohrungen von doppelwandigen Tragarmen eingreifen. Die Tragarme sind mit dem die Mundstückplatte tragenden Mundstückkörper fest verbunden. Auf den diese Tragarme durchgreifenden freien Enden der Zapfen ist je ein Laufrad drehbar angeordnet, die dadurch seitlich neben dem Rohrgelenk laufen. Die Laufräder sind auf den Zapfen mittels Klemmringen axial gesichert. Bei diesem Aufbau lassen sich die Zapfen nur aus dem Raum des Rohrgelenks, der den freien Strömungsquerschnitt umschließt, mit ihren freien Enden durch die Seitenwände des Anschlußstutzens und die Bohrungen der Tragarme nach außen drücken. Hierzu ist jedoch ein hohes Maß an Geschicklichkeit oder eine besonders zu schaffende Zugrifföffnung erforderlich. Zudem bedeutet es einen zusätzlichen Aufwand, den Tragarm doppelwandig auszubilden. Außerdem liegen die Laufräder frei und sind dadurch ungeschützt gegen äußere Krafteinwirkungen beim Anstoßen gegen Gegenstände, so daß die Zapfen mit ihren Lagerstellen in besonderer Weise mechanisch belastet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Staubsaugermundstück gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs Maßnahmen zu treffen, durch welche sich bei einfachem Aufbau eine verbesserte Lagerung der Laufräder ergibt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs.
Bei einer Ausgestaltung eines Staubsaugermundstücks gemäß der Erfindung sind die Zapfen für die Scharnierung des Rohrgelenks formsteif mit dem Anschlußstutzen verbunden, so daß für die Lagerung in dem mit der Mundstückplatte verbundenen Teil des Absaugrohres lediglich eine Lagerbohrung in einer einfachen Lagerwand erforderlich ist. Dabei dienen die als Hohlzapfen ausgebildeten Zapfen zugleich als Steckhalterung für nachträglich einsetzbare Achsbolzen, auf welchen die Laufräder drehbar gelagert sind und deren freie Enden sich in Stützaussparungen der zugehörigen Außenwände von Rastkästen abstützen. Zudem verhindern die nach außen geschlossenen Stützaussparungen ein axiales Herausfallen der Achsbolzen und dienen zu deren Abstützung gegen äußere mechanische Belastungen. Dabei braucht lediglich die äußere Lagerwand des Rohrgelenks geteilt zu sein, wobei ein Mantelrohrabschnitt des Rohrgelenks fest mit dem Absaugrohr verbunden sein kann, während der obere Mantelrohrabschnitt an einer oberen Abdeckwand des Absaugrohres vorgesehen sein kann, der auch einstückig mit den Radkästen verbunden ist.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Staubsaugermundstück in Seitenansicht, das im Bereich des Rohrgelenkes teilweise aufgeschnitten ist, und
Fig. 2 einen Querschnitt im Bereich des Rohrgelenkes senkrecht zur Hauptströmungsrichtung der ge­ förderten Luft.
Ein Staubsaugermundstück 1 mit einer Saugkanäle aufweisenden Mundstückplatte 2 ist an seiner Oberseite mit einem annähernd parallel zur Mundstückplatte 2 verlaufenden Absaugrohr 3 versehen, welches nach einem Rohrgelenk in einen Anschluß­ stutzen 4 ausmündet. Das Rohrgelenk weist dabei eine durch eine strichpunktierte Linie 5 angedeutete Schwenkachse auf, zu der an dem mit dem Anschlußstutzen 4 verbundenen Gelenk­ teil zwei etwa gegenüberliegende Mantelrohrabschnitte 6 zen­ trisch angeordnet sind. Zwischen den Mantelrohrabschnitten 6 befindet sich der freie Strömungsquerschnitt, der durch mit den Mantelrohrabschnitten 6 verbundene plane Seiten­ wände 8 abgeschlossen ist. Die Seitenwände 8 stehen senkrecht zur Schwenkachse 5, während die Luftströmung senkrecht zur Schwenkachse 5 gerichtet ist. Der untere Mantelrohrabschnitt 6 läuft in einer zylindrisch ausgebildeten Wanne 9, die mit dem Absaugrohr 3 fest verbunden ist. Der obere Mantelrohr­ abschnitt liegt über einen Dichtungsstreifen 10 am freien Rand 11 der oberen Abdeckwand des Absaugrohres 3 an.
An die nach außen weisenden Flächen der Seitenwände 8 sind Hohlzapfen 12 angeformt, die in einer Flucht mit der Schwenk­ achse 5 liegen sowie je eine Lagerbohrung durchgreifen und in einer parallel zu den Seitenwänden 8 verlaufenden Lagerwand 13 mit ihrem Außenumfang gelagert sind. Die Lagerwände 13 sind ebenfalls mit dem Absaugrohr 3 verbunden. In jeden Hohlzapfen 12 ist ein Achsbolzen 14 eingesetzt, auf dem die Nabe je eines Laufrades 15 drehbar gelagert ist. An das Absaugrohr 3 sind ferner Radkästen 16 angeformt, welche die Laufräder 15 übergreifen. In den parallel zu den Lagerwänden 13 verlaufenden Außenwänden der Radkästen 16 befinden sich Stützaussparungen 7, durch die Ansätze 17 ge­ bildet werden, an welchen die nach oben weisenden Abschnitte der freien Enden der Achsbolzen 14 anliegen. Die Achsbolzen 14 sind dadurch gegen im Betrieb auftretende Belastungen zu­ sätzlich abgestützt. Die freien Stirnseiten der Achsbolzen 14 liegen an den Außenwänden der Radkästen 16 an und sind da­ durch gegen axiales Verschieben gesichert. Die Laufräder 15 sind an ihrer nach außen gerichteten Seite mit einer ge­ schlossenen Stirnwand 19 versehen, an welche konzentrisch zur Nabe ein Schutzrohr 18 angeformt ist. Das Schutzrohr 18 übergreift die Nabe und reicht bis an die Lagerwand 13, wo­ durch der unmittelbare Zutritt von Fäden oder dergl. zum Spalt zwischen den Stirnseiten des Hohlzapfens 12 und der Nabe verhindert wird.

Claims (1)

1. Staubsaugermundstück mit einem Absaugrohr, in dem außerhalb der Umrißlinie einer Mundstückplatte ein Rohrgelenk mit einem Anschlußstutzen angeordnet ist, dessen Schwenkachse achsengleich mit Zapfen liegt, die an gegenüberliegenden Seitenwänden des Anschlußstutzens in der Höhe des freien Strömungsquerschnittes des Rohrgelenks angeordnet sowie mit ihrem Außenumfang in Lagerbohrungen in dem mit der Mundstückplatte verbundenen Teil des Absaugrohres gelagert sind und die Lagerbohrungen durchgreifen sowie an welchen Laufräder angeordnet sind, die seitlich neben dem Rohrgelenk laufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen als Hohlzapfen (12) ausgebildet und an die nach außen weisenden Flächen der Seitenwände (8) angeformt sind, daß in die Hohlzapfen (12) je ein Achsbolzen (14) eingesetzt ist, auf welchen je ein Laufrad (15) drehbar gelagert ist, daß an dem mit der Mundstückplatte (2) verbundenen Teil des Absaugrohres (3) die Laufräder (15) übergreifende Radkästen (16) angeformt sind, daß in den Außenwänden der Radkästen (16) nach außen geschlossene Stützaussparungen (7) vorgesehen sind und daß in die Stützaussparungen (7) die freien Enden der Achsbolzen (14) eingreifen, die mit ihren nach oben weisenden Abschnitten an Ansätzen (17) abgestützt sind sowie mit ihren freien Stirnseiten an den Außenwänden der Radkästen (16) anliegen.
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