DE3112071A1 - Gleisbearbeitungsmaschine mit sicherheitseinrichtung - Google Patents

Gleisbearbeitungsmaschine mit sicherheitseinrichtung

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Description

PATENTANWALT DIPUNG DR. MANFRED RAU
D-8500 NÜRNBERG 91 POSTFACH 91 04 80 LANGE ZEILE 30 TELEFON 09 Π / 3 71 47 TELEX 06/23 965
Nürnberg, 23.o3.1981
Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft m.b.H., Johannesgasse 3, Wien I / Österreich
Gleisbearbeitungsraaschine mit Sicherheitseinrxchtung
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Gleisbearbeitungsmaschine, insbesondere Gleisstopf-, Nivellier- und Richtmaschine, mit einer Gleislage-Korrekturvorrichtung, die an einem zum Maschinenrahmen höhenverstellbaren und am Gleis geführten Werkzeugrahmen angeordnete, mit den Schienen des Gleises in Eingriff bringbare Hebe- und Richtwerkzeuge aufweist, die mit Hydraulik-Antrieben - zum Anheben und Seitenrichten des Gleises auf eine bestimmte Soll-Lage - verbunden sind, wobei ein willkürlich oder selbsttätig steuerbares Schaltorgan einer Steuereinrichtung, insbesondere zur Beendigung der Tätigkeit des Hebeantriebes, sowie eine Sicherheitseinrichtung mit einem insbesondere im Bereich des Hebewerkzeuges beim Schienenkopf angeordneten Sicherheitsschalter vorgesehen ist, um die Betätigung des Hebe- bzw. Richtantriebes bei Abhebung des Werkzeugrahmens zu unterbrechen.
Es ist - gemäß DE-OS 255785ο - eine fahrbare Schotterbettverdichtmaschine zur Korrektur der Gleislage bekannt, die einen am Gleis verfahrbaren Werkzeugrahmen mit darauf angeordneten Werkzeugen zur maßgenauen Absenkung des Gleises in eine tiefere Lage aufweist. Diese Gleisbearbeitungsmaschine weist ein die Schienenkopfoberfläche abtastendes Fühlorgan im Bereich des hinteren Fahrwerkes auf, welches als mechanischer Endschalter ausgebildet ist, um bei zu hoher Beaufschlagung der Zylinder-Kolben-Antriebe eine Entgleisung bzw. eine Abhebung des Materialwagens mit seinen Hauptachsen von den Schienen zu verhindern.
Es ist auch bekannt, derartige mechanische Endschalter als Sicherheitseinrichtungen bei Gleisstopf-, Nivellier- und Richtmaschinen anzuwenden, um unmittelbar die Schienenkopfoberfläche abzutasten. Bei diesen Maschinen mit einem Hebeantrieb und den durch diesen beaufschlagbaren Hebewerkzeugen ist es für ein genaues Arbeitsergebnis notwendig, daß die Hebewerkzeuge insbesondere während des Hebevorganges immer satt am Schienenkopf anliegen. Der im Bereich des Hebewerkzeuges beim Schienenkopf angeordnete mechanische Sicherheitsschalter hat die Aufgabe, bei Abrutschen des Hebewerkzeuges den
Hebeantrieb sofort stillzusetzen, da sonst, insbesondere wenn das der anderen Schiene zugeordnete Hebewerkzeug noch in Eingriff ist, nicht nur die Querneigung des Gleises verändert wird, sondern auch eine Beschädigung am Hebe- und Richtwerkzeugaggregat oder auch ein Entgleisen des am Gleis geführten Werkzeugrahmens auftreten kann. Das beim Schaltvorgang bzw. beim Einichalten des Hebeantriebes meist vorhandene Spiel zwischen den Hebewerkzeugen und dem Hebeantrieb beeinflußt jedoch nachteilig die rechtzeitige Abschaltung des Hebeantriebes bzw. wird dadurch nicht immer eine genaue Einstellung in Bezug zum Ansprechzeitpunkt des Sicherheitsschalters gewährleistet.
Es ist weiters - gemäßEE-PS 1129978 - eine Einrichtung an Gleisstopfmaschinen mit einem höhenverstellbaren Stopf werkzeugträger bekannt, welche mit einer Vorrichtung zum Anheben des Gleises auf eine bestimmte Höhenlage ausgestattet ist, wobei ein willkürlich oder selbsttätig gesteuertes Schaltorgan zur Beendigung der Tätigkeit des Gleishebens vorgesehen ist und wobei ein vom abwärtswandernden Werkzeugträger gesteuertes, weiteres Schaltorgan die Betätigung der Gleishebevorrichtung erst dann freigibt, sobald der Werkzeugträger mit den in das Schotterbett eintauchenden oder sich auf den Schotter aufsetzenden Verdichtungswerkzeugen eine bestimmte Tieflage erreicht hat. Die Verwendung von mechanischen Endschaltern zur Abschaltung des Hebevorganges beim Abrutschen eines Gleishebewerkzeuges in Verbindung mit einer weiteren Folgeabschaltung der Stopfwerkzeuge ist somit ebenso durch nicht rechtzeitige Abschaltung der Stopfwerkzeuge nachteilig.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine fahrbare Gleisbearbeitungsmaschine mit einer Gleislage-Korrekturvorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit welcher eine bessere und insbesondere sofortige" Unterbrechung der Tätigkeit des Hebeantriebes und gegebenenfalls auch des Richtantriebes erfolgt, um insbesondere Beschädigungen bzw. Entgleisungen des am Gleis geführten Werkzeugrahmens mit Sicherheit zu verhindern. Diese Aufgabe wird in überraschend einfacher Weise dadurch gelöst, daß die Sicherheitseinrichtung wenigstens einen elektronischen,berührungslos wirkenden, induktiven Näherungsschalter aufweist, der mit dem am Gleis
flihrbaren Werkzeugrahmen - zur Anordnung oberhalb und im Abstand zum Schienenkopf bzw. zur Schienenoberkante - fest verbunden ist. Durch die Verwendung dieser elektronischen, an sich bekannten induktiven Näherungsschalter, beispielsweise Zweidraht-Näherungsschalter nach DIN 19234 bzw. auch solche für Gleichspannung, kann in besonders vorteilhafter Weise trotz des bei derartigen Hebe- und Richtwerkzeugen vorhandenen Spieles - durch Wahl eines jeweils gewünschten Nennabstandes - eine besonders rasche und sofortige Unterbrechung des Hebe- und gegebenenfalls Richtvorganges durchgeführt werden. Die Anwendung derartiger elektronischer Näherungsschalter und besondere Anordnung derselben bei derartigen Gleisbearbeitungsmaschinen gewährleistet den weiteren Vorteil, daß mit hoher Sicherheit die Richt- und Hebewerkzeugantriebe auch dann zur rechten Zeit abgeschaltet werden, wenn beispielsweise auch durch nicht richtige Einstellung der Werkzeuge das eine oder andere Werkzeug abrutscht oder ausfällt. Dies ist insbesondere bei sogenannten Weichen-Gleisstopf-, Nivellier- und Richtmaschinen der Fall, da bei diesen die verschiedensten Ausführungen von Hebehaken für den Eingriff am Schienenkopf oder Schienenfuß Verwendung finden und bei den relativ komplizierten Bauteilen in Weichenbereichen sowohl schwierigere EinstellVerhältnisse der Werkzeuge selbst, als auch schwierigere Angriffsverhältnisse dieser Werkzeuge an den Schienenbauteilen gegeben sind. Das oftmalige arbeitsaufwendige Absenken bzw. Zentrieren des am Gleis geführten Werkzeugrahmens wird - infolge des rechtzeitigen Abschal tens des Hebe- und gegebenenfalls des Richtantriebes - ebenso vermieden. Insgesamt wird weiters auch infolge eines erreichbaren höheren, ungestörten Dauerbetriebes ■ die Genauigkeit der Gleiskorrektur mit einer derartigen erfindungsgemäß ausgebildeten Maschine verbessert.
Nach einem besonders zweckmäßigen Merkmal der Erfindung beträgt der Nennabstand des in vorteilhafter Weise in der Schienens.ymmetrieebene angeordneten Näherungsschalters bis zur Schienenkopfoberfläche bzw. zur Schienenoberkante (SOK) wenigstens 10 mm. Diese Kenngröße hat sich als besonders vorteilhaft bei Verwendung derartiger Hebehaken für Weichen-Gleisbearbeitungsmaschinen erwiesen.
Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung besteht darin, daß der induktive Näherungsschalter am Werkzeugrahmen über eine Festste!!-
vorrichtung, z.B. Schraubverbindung mit Langlochführung, der Höhe nach verstellbar angeordnet ist. Dadurch kann sowohl in vorteilhafter Weise auf die verschiedensten Schienengrößeir Lind -typen als auch auf die verschiedensten Hebe- und bzw. oder Richtwerkzeugformen abgestellt werden. Durch diese sehr einfachen Einstellungen wird immer die jeweils gewünschte genaue Ansprechzeit erhalten, wodurch auch ein genaues und sicheres Arbeiten gewährleistet ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Nenn-Schaltabstand des Näherungsschalters eine Größe auf, die dem Abstand beim Schaltvorgang entspricht, der kleiner ist als der die Schienenoberkante (SOK) überragende Spurkranz des als Spurkranzrad ausgebildeten Richtwerkzeuges. Die Wahl dieser Größe ist besonders für eine Hebe- und Richtwerkzeuganordnung vorteilhaft, welche einen zum Außenangriff an der Schiene vorgesehenen Hebehaken und ein diesem gegenüberliegendes, als Richtwerkzeug dienendes Spurkranzrad zum Angriff an die Innenseite der Schiene aufweist. Bevor der Spurkranz des Richtwerkzeuges beim Hebevorgang frei wird, bevor somit der Spurkranz die Schienenoberkante erreicht, wird über den Induktiv-Näherungsschalter das Heben und Richten rechtzeitig ausgeschaltet.
Eine weitere Ausführungsvariante nach der Erfindung besteht darin, daß der Näherungsschalter zwischen zwei, einer Schiene zugeordneten, insbesondere als Rollhebeteller ausgebildeten Hebewerkzeugen, vorzugsweise im Bereich des Richtwerkzeuges angeordnet ist. Diese Anwendung erweist sich insbesondere bei Strecken-Gleisnivellier- und Richtmaschinen als vorteilhaft, welche vorwiegend wenigstens zwei, insbesondere als Rollhebeteller ausgebildete Hebewerkzeuge je Schienenstrang aufweisen. Bei dieser Anordnung der in Schienenlängsrichtung hintereinander angeordneten Hebewerkzeuge ist ein Abrutschen des · einen oder anderen Werkzeuges natürlich noch nachteiliger, wenn nicht rechtzeitig der Hebeantrieb ausgeschaltet werden kann, da, wenn ein Hebewerkzeug in Eingriff verbleibt und das andere mit. dem Werkzeugrahmen weiter angehoben wird, durch Verbiegen Beschädigungen auftreten können.
Die mit dem Hebeantrieb und der Steuereinrichtung verbundene erfindungsgemäße Sicherheitseinrichtung kann nach einem weiteren Erfin-
dungsmerkmal mit einem im Bedienungsstand der Gleisbearbeitungsmaschine vorgesehenen, optisch oder akustisch auslösbaren Signalorgan verbunden sein. Dadurch kann auch die Bedienungsperson der Gleisbearbeitungsmaschine jederzeit weitere erforderliche Maßnahmen treffen, um in andere, mit diesen Hebe- und Richtvorgängen zusammenhängende Arbeitsvorgänge, beispielsweise in Verbindung mit dem Bezugssystem od. dgl., rechtzeitig eingreifen zu können.
Schließlich steht nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung die Sicherheitseinrichtung mit dem für die Stopfwerkzeuge einer Gleisbearbeitungsmaschine vorgesehenen Steuerblock in Verbindung. Dadurch kann mit Sicherheit insbesondere jede weitere ungewollte Stopfarbeit rechtzeitig unterbrochen werden. Dies ist insbesondere wesentlich bei komplizierten Unterstopfungen von Gleisen mit Querneigungen, in Steigungen oder Kurven u. dgl.
Die Erfindung wird nun im folgenden an Hand des in den Zeichnungen dargestellten Äusführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Längsansicht einer kombinierten Gleisstopf-Nivellier-Richtmaschine mit einer Gleislage Korrekturvorrichtung, in schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen Querschnitt nach den Linien II-II der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 einen Querschnitt in stark vergrößerter Darstellung nach den Linien III—III der Fig. 1, mit einem, dem Hebe- und Richtwerkzeug der einen Schiene zugeordneten elektronischen Näherungsschalter, sowie
Fig. 4 eine ähnliche Darstellung eines einem Hebehaken zugeordneten elektronischen Näherungsschalters.
Die in Fig. 1 dargestellte kombinierte Gleisstopf-Nivellier-Richtmaschine 1 ist zum Anheben und vorzugsweise gleichzeitigen Ausrichten der mit Querschwellen 2 verbundenen Schienen 3 und 4 des Gleises mit einer Gleislage-Korrekturvorrichtung - die als kombinierte Hebe-
und Richtvorrichtung 5 ausgebildet ist - sowie einer höhenverstellbaren Stopfvorrichtung 6 mit Stopfwerkzeugen 7 ausgestattet. Die kombinierte Hebe- und Richtvorrichtung 5 besteht aus einem zum Maschinenrahmen 8 über einen, vorzugsweise als hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnung ausgebildeten Hebeantrieb 9 höhenverstellbaren und am Gleis geführten Werkzeugrahmen 10. Der Werkzeugrahmen 10 ist am Maschinenrahmen 8 mit seinem einen Ende über ein Kardangelenk 11 und seinem anderen Ende unter Zwischenschaltung des Hebeantriebes 9 über ein Kardangelenk 12 verbunden. Die Führung des Werkzeugrahmens 10 am Gleis erfolgt über zwei, einander gegenüberliegende, gleichzeitig als Richtwerkzeuge 13 dienende Spurkranzräder, welche jeweils zwischen zwei, jeweils einer Schiene zugeordneten und als Rollhebeteller ausgebildeten Hebewerkzeugen 14 am Werkzeugrahmen 10 angeordnet sind. Die Richtwerkzeuge 13 sind über einen ebenso vorzugsweise als Hydraulik-Kolben-Zylinder-Anordnung ausgebildeten Richtantrieb 15 beaufschlagbar. Die Hebe- und Richtwerkzeuge 13 und 14 haben die Aufgabe, das Gleis an Hand eines, eine Ni veiliergerade und eine Richtgerade 17 aufweisenden Bezugssystems in eine bestimmte Soll-Lage durch Anheben und seitliches Ausrichten zu bringen.
Die Stopfvorrichtung 6 mit ihren Stopfv/erkzeugen 7 ist über eine Leitung 18 und die Hebe- und Richtantriebe 9 und 15 sind über Leitungen 19 und 20 mit einer vorzugsweise hydraulischen Antriebsquelle
21 und mit einer im Bedienungsstand vorgesehenen Steuereinrichtung
22 in Verbindung, von welcher Leitungen 23 zu einer Sicherheitseinrichtung 24 führen, die je einen jeder Schiene 3 und 4 zugeordneten, in Fig. 2 vergrößert dargestellten elektronischen Näherungsschalter 25 umfaßt. Jeder dieser Näherungsschalter 25 ist zwischen den zwei, jeweils einer Schiene 3 bzw. 4 zugeordneten, als Rollhebeteller ausgebildeten Hebewerkzeugen 14, insbesondere im Bereich des Richtwerkzeuges 13 angeordnet.
Der in Fig. 2 in größerem Maßstab und im Querschnitt dargestellte und mit jeweils über den oberhalb der Schienen angeordneten Hebeantrieben 9 am Maschinenrahmen 8 angelenkte Werkzeugrahmen 10 weist jeweils ein jeder Schiene 3 bzw. 4 zugeordnetes Paar von als Rollhebeteller ausgebildeten Hebewerkzeugen 14 auf, die jeweils über
eine hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnung 263 die über Leitungen 27 mit der Antriebsquelle 21 in Verbindung stehen, ein- und ausschwenkbar sind. Eine derartige doppelte Anordnung von Hebewerkzeugen 14 - wie in Fig. 1 ersichtlich - gewährleistet einen besseren Hebevorgang in Bezug zur Biegelinie des Gleises und ist darüber hinaus auch dafür vorgesehen, um das eine oder andere Hebewerkzeug bei sogenannten Doppel schwell en ausschwenken zu können, da bei Doppelschwellen ein Eingriff unterhalb des Schienenkopfes 28 durch Bauteile verhindert ist. Eines der im Bereich der Schiene 4 vorgesehenen beiden Hebewerkzeuge 14 ist in ausgeschwenkter Stellung dargestellt. Der am Rahmen 8 gelenkig befestigte Richtantrieb 15 ist am oberen Arm 29 eines zweiarmigen Doppelhebels 30 angelenkt. Dieser zweiarmige Doppel hebel 30 ist an einem Mittelteil des Rahmens 8 auf einer in Maschinenlängsrichtung sich erstreckenden Achse 31 schwenkbar gelagert und ist mit dem unteren Ende 32 seines zweiten Armes 33 mit dem Maschinenrahmen 10 über Mitnahmeorgane 34 in Verbindung. Die Mitnahmeorgane 34 werden durch zwei einfache, an einem Querglied des Werkzeugrahmens 10 befestigte Bolzen gebildet und bilden eine Durchgangsöffnung für das untere Ende 32 des zweiarmigen Hebels 30. Bei Betätigung des Richtantriebes 15 wird der Werkzeugrahmen über diesen zweiarmigen Hebel 30 infolge der Verschwenkbewegung des unteren Endes 32 nach links oder rechts bewegt, wodurch die mit den Schwellen 2 verbundenen Schienen 3 oder 4 über die am Maschinenrahmen gelagerten Richtwerkzeuge 13 in die eine oder andere gewünschte Richtung mit Richtkraft beaufschlagbar sind.
Wie im linken unteren Teil der Fig. 2 ersichtlich, ist der der Schiene 4 zugeordnete elektronische Näherungsschalter 25 am Werkzeugrahmen 10 über eine Feststellvorrichtung 35 höhenverstellbar befestigt, so daß bei Absenkung des Werkzeugrahmens 10 und Auflage desselben am Gleis mittels der als Richtwerkzeuge dienenden Spurkranzräder, ein bestimmter Abstand zum Schienenkopf 28 vorgegeben ist. Der Näherungsschalter 25 ist vorzugsweise in der Schienenvertikalebene 36 angeordnet. Zum besseren Verständnis ist im Bereich der Schiene 4 des mit vollen Linien dargestellten Näherungsschalters 25 das als Richtwerkzeug dienende Spurkranzrad mit strichpunktierten Linien dargestellt. Der der gegenüberliegenden Schiene 3 zugeordnete elek-
ironische Näherungsschalter 25 ist - entsprechend dem Querschnitt II-II der Fig. 1 - von dem anderen, insbesondere auf einer gemeinsamen Achse angeordneten Spurkranzrad 13 verdeckt und in strichlierten Linien dargestellt.
Die vergrößerte Darstellung der Fig. 3 zeigt den der Schiene 3 zugeordneten Näherungsschalter 25, der als berührungslos wirkender, elektronischer induktiver Näherungsschalter ausgebildet ist, in stark vergrößerter Darstellung. Die Feststellvorrichtung 35 des der Höhe nach verstellbaren elektronischen Näherungsschalters 25 besteht jeweils aus einer beidseitig des Näherungsschalters vorgesehenen Schraubverbindung 37 und einer am Werkzeugrahmen 10 vorgesehenen Langlochführung 38. Der Näherungsschalter 25 ist in der Schienensymmetrieebene 36 oberhalb und in einem wählbaren Nennabstand 39 zum Schienenkopf 40 bzw. der Schienenoberkante SOK angeordnet. Der Nenn-Schaltabstand des Näherungsschalters 25 zum Schienenkopf 40 ist dabei vorzugsweise so bemessen, daß er kleiner ist als die Abstandsgröße 41 des den Schienenkopf 40 überragenden Spurkranzes 42 des als Spurkranzrad ausgebildeten Richtwerkzeuges 13. Jeder der Schiene 3 bzw. 4 zugeordnete, elektronische Näherungsschalter 25 der Sicherheitseinrichtung 24 ist mit dem jeweiligen Hebeantrieb 9 und der Steuervorrichtung 22 über eine Leitung 23 mit der hydraulischen Antriebsquelle 21 verbunden. Die Näherungsschalter stehen auch mit einem optisch oder akustisch auslösbaren Signalorgan 43 in Verbindung, welches der im Bedienungsstand der Gleisstopf-, Nivellier- und Richtmaschine 1 vorgesehenen Steuereinrichtung 22 angeschlossen ist.
Die Arbeitsweise des in Fig. 3 dargestellten elektronischen Näherungs schalters 25 ist wie folgt:
Beim Abrutschen des Hebewerkzeuges 14 vom Schienenkopf 40 während des Hebevorganges wird durch den Hebeant-rieb 9 der Werkzeugrahmen und der daran befestigte Näherungsschalters 25 weiterhin angehoben, so daß sich der Abstand zwischen dem Näherungsschalter 25 und dem Schienenkopf 40 vergrößert, ber iäherungsschalter 25 gibt nun bei Erreichen des Nenn-Schaltabstanoes ein Signal an einen in der Steuereinrichtung 22 angeordneten, über eine Leitung 23 verbundenen Ver-
stärker 44. Der Nenn-Schaltabstand ist kleiner als der Abstand 41, so daß die Signal gebung erfolgt, bevor der Spurkranz 42 die Schienenoberkante erreicht. Das verstärkte Ausgangssignal schaltet über einen Ausgang ein Schaltglied 45, dessen Schaltkontakt das optisch oder akustisch beaufschlagbare Signalorgan 43 schaltet. Der andere Ausgang des Verstärkers 44 ist über eine Leitung 46 mit einem Steuerblock 47 für die Stopfwerkzeuge 7, der mit diesen über eine Leitung 18 verbunden ist, sowie mit einem in der Leitung 19 zum Richtantrieb 15 angeordneten Schaltorgan 48 und einem in der Leitung 20 zum Hebeantrieb 9 angeordneten Schaltorgan 49 verbunden und unterbricht über die Leitungen 18,19,20, die aus der zentralen Antriebsquelle 21 mit Druckmittel beaufschlagt sind, sofort die Druckmittelzufuhr zu den Stopfwerkzeugen 7, zum Richtantrieb 15 und zum Hebeantrieb 9.
Der in Fig. 4 dargestellte elektronische Näherungsschalter 25 ist oberhalb einer Schiene 3 bzw. 4 und im bestimmten Abstand von dem Schienenkopf dieser Schiene, zwischen einem als Hebewerkzeug dienenden Hebehaken 50 und einem als Richtwerkzeug dienenden Gleitbacken 51 angeordnet. Diese Ausführung zeigt besonders deutlich, daß ein Hebehaken von dem Schienenkopf leicht abrutschen kann. Bei einem derartigen Abrutschen wird in der strichpunktiert gezeichneten Stellung des Hebehakens 50 der Näherungsschalter 25 über die Leitung 23 die erforderlichen Kontakte zur Auslösung bringen, um den Hebeantrieb 9 und gegebenenfalls insbesondere auch den Richtantrieb 15 sofort zu unterbrechen - wenn der Hebe- und Richtantrieb 9 bzw. 15 nicht unterbrochen werden sollte, würde der Hebehaken 50 noch weiter angehoben werden, wie aus der strichliert gezeichneten Stellung zu ersehen ist. Dabei würde auch der Richtbacken 51 um den gleichen Betrag angehoben werden, und zwar so weit bis die Schienenoberkante des Schienenkopfes erreicht ist, wie die strichliert gezeichnete Stellung des Richtbackens zeigt. Dabei würde natürlich die Richtkraft in Richtung des Pfeiles 52 weiter ausgeübt werden und der Richtbacken mit dem gesamten Werkzeugrahmen 10 über den Schienenkopf hinaus seitwärts gedrückt werden, wodurch nicht nur Beschädigungen entstehen können, sondern auch unkontrollierte Richtbewegungen der Höhe und der Seite nach entstehen. Es' ist daher sehr vorteilhaft, daß bei einer derartigen Anordnung eines elektronischen Näherungsschalters 25 sowohl der
Hebeantrieb als auch der Richtantrieb bei nicht ordnungsgemäßer Anlage der Werkzeuge sofort stillgesetzt werden.
Im Rahmen der Erfindung sind im wesentlichen ohne Einschränkung alle in der Praxis vorkommenden Rieht- und Hebewerkzeuge in Verbindung mit einem solchen elektronischen Näherungsschalter anwendbar. Auch die Anzahl und Anordnung der elektronischen Näherungsschalter 25 könnte im Rahmen der Erfindung anders sein, es könnte z.B. jedem Hebewerkzeug jeder Schiene ein derartiger Näherungsschalter zugeordnet werden, wobei wenn erforderlich, auch jedem Richtwerkzeug ein eigener, derartiger elektronischer Näherungsschalter zugeordnet werden könnte, insbesondere dann, wenn die Abstände der einzelnen Werkzeuge zueinander größer sind und dadurch der Nenn-Schaltabstand in Bezug zum jeweiligen Werkzeug zu stark unterschiedlich ist.
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Claims (7)

Patentansprüche
1. Fahrbare Gleisbearbeitungsmaschine, insbesondere Gleisstopf-, Nivellier- und Richtmaschine, mit einer Gleislage-Korrekturvorrichtung, die an einem zum Maschinenrahmen höhenverstellbaren und am Gleis geführten Werkzeugrahmen angeordnete, mit den Schienen des Gleises in Eingriff bringbare Hebe- und Richtwerkzeuge aufweist, die mit Hydraulik-Antrieben - zum Anheben und Seitenrichten des Gleises auf eine bestimmte Soll-Lage - verbunden sind, wobei ein willkürlich oder selbsttätig steuerbares Schaltorgan einer Steuereinrichtung, insbesondere zur Beendigung der Tätigkeit des Hebeantriebes, sowie eine Sicherheitseinrichtung mit einem insbesondere im Bereich des Hebewerkzeuges beim Schienenkopf angeordneten Sicherheitsschalter vorgesehen ist, um die Betätigung des Hebe- bzw. Richtantriebes bei Abhebung des Werkzeugrahmens zu unterbrechen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitseinrichtung (24) wenigstens einen elektronischen, berührungslos wirkenden, induktiven Näherungsschalter (25) aufweist, der mit dem am Gleis führbaren Werkzeugrahmen (10) - zur Anordnung oberhalb und im Abstand zum Schienenkopf (40) bzw. zur Schienenoberkante (SOK) fest verbunden ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nennabstand (39) des vorzugsweise in der Schienensymmetrieebene (36) angeordneten Näherungsschalters (25) bis zur Schienenkopfoberfläche bzw. zur Schienenoberkante (SOK) wenigstens 10 mm beträgt.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der induktive Näherungsschalter (25) am Werkzeugrahmen (10) über eine Feststellvorrichtung (35), z.B. Schraubverbindung (37) mit Langlochführung (38), der Höhe nach verstellbar angeordnet ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nenn-Schaltabstand des Näherungsschalters (25) eine,Größe aufweist, die dem Abstand beim Schaltvorgang entspricht,
der kleiner ist als der die Schienenoberkante (SOK) überragende Spurkranz (42) des als Spurkranzrad ausgebildeten Richtwerkzeuges (13).
5. . Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Näherungsschalter (25) zwischen zwei, einer Schiene (3 bzw. 4) zugeordneten, insbesondere als Rollhebeteller ausgebildeten Hebewerkzeugen (14), vorzugsweise im Bereich des Richtwerkzeuges (13) angeordnet ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Hebeantrieb (9) und der Steuereinrichtung (22) verbundene Sicherheitseinrichtung (24) mit einem im Bedienungsstand der Gleisbearbeitungsniaschine vorgesehenen, optisch oder akustisch auslösbaren Signalorgan (43) verbunden ist.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitseinrichtung (24) mit dem für die Stopfwerkzeuge (7) einer Gleisbearbeitungsmaschine vorgesehenen Steuerblock (47) in Verbindung steht.
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