DE3111778A1 - Stoffbezogener knopf - Google Patents

Stoffbezogener knopf

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DE3111778A1
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button
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DE19813111778
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English (en)
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Yoshihiro Shimoniikawa Toyama Kanzaka
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YKK Corp
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Yoshida Kogyo KK
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Description

Patentanwälte - -' ' : "· - Rosenthal 7 / II. Aufg. *
D - 8000 München 2
Z/lI-P/3910
Yoshida Kogyo K. K.
Tokio, Japan
Stoffbezogener Knopf
Die vorliegende Erfindung betrifft einen mit Stoff bezogenen Knopf, wie er beispielsweise an einem Hut angebracht wird.
In der am 22. August 1961 veröffentlichten
US-PS 2 996 777 und in der am 6. April 1976 veröffentlichten japanischen Gebrauchsmusterschrift 51-46501 ist ein stoffbezogener Knopf beschrieben, bestehend aus einem Knopfkörper, der einen mit einem Stoffstück überzogenen kuppeiförmigen Kopf und einen mit einem zentralen Loch versehenen Rohransatz aufweist, einer Haltescheibe, die auf dem Rohransatz angeordnet ist und einen Umfangsrand des Stoffstücks gegen einen Umfangsflansch des Knopfkörpers drückt, und aus einem Befestigungsteil, das einen Schaft aufweist, der zwangsweise in den Rohransatz eingesetzt ist, um den Knopf an einem Kleidungsstück zu befestigen. Wenn der Schaft in das Loch des Rohransatzes hineingedrückt wird, dann wird Luft in dem Loch eingeschlossen und verdichtet, so daß sie auf den Knopfkörper
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und den Schaft eine übermäßige Kraft ausübt. Der Schaft kann demzufolge in den Rohransatz nicht sanft eingesetzt werden, und der Knopfkörper neigt zum Zerspringen oder Zerbrechen, wenn eine größere Anstrengung unternommen wird, um den Schaft in den Rohransatz hineinzudrücken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen stoffbezogenen Knopf zu schaffen, der mit einer Einrichtung versehen ist, die das Entweichen der Luft aus einem Loch des Knopfkörpers ermöglicht, wenn ein Schaft eines Befestigungsteils in dieses Loch hineingedrückt wird, um ein Kleidungsstück zwischen dem Knopfkörper und dem Befestigungsteil einzuklemmen. Der stoffbezogene Knopf soll eine Haltescheibe haben, die mit Klemmsitz auf einem Rohransatz des Knopfkörpers elastisch befestigt werden kann.
Ein mit Stoff bezogener Knopf gemäß der Erfindung besteht aus einem Knopfkörper mit einem kuppeiförmigen Kopf, der mit einem Stoffstück bezogen werden kann, und mit einem von dem kuppeiförmigen Kopf nach hinten ragenden Rohransatz, einem Befestigungsteil, das eine Grundplatte und einen von dieser abstehenden Schaft aufweist, der mit Klemmsitz in eine Axialbohrung des Rohransatzes einsetzbar ist, um ein Kleidungsstück zwischen dem Knopfkörper und der Grundplatte des Befestigungsteils einzuklemmen, wobei der Rohransatz oder der Schaft mindestens einen axialen Schlitz aufweist, damit die Luft aus der Öffnung des Rohransatzes entweichen kann, wenn der Schaft in diesen hineingedrückt wird. Das Stoffstück wird auf dem kuppeiförmigen Kopf in gespanntem Zustand gehalten, wobei ein Randbereich des Stoffstücks zwischen einem Umfangsflansch des kuppeiförmigen Kopfes und dem Außenumfang einer Haltescheibe fest eingeklemmt wird, die mit Klemmsitz auf dem Rohransatz des Knopfkörpers aufgeschoben ist. Die Haltescheibe besteht aus einem Ring und einem mit diesem einstückig verbundenen Steg, der sich von dem Ring radial nach innen erstreckt und dünner ist als der Ring. Die Haltescheibe hat eine
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zentrale Öffnung, in die der Rohransatz mit Klemmsitz einführbar ist, wobei der Steg elastisch nachgibt.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich der Offenbarung aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Pig. I einen vertikalen Schnitt durch einen Knopfkörper gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Aufsicht auf eine Haltescheibe gemäß einer ersten Ausfuhrungsform der Erfindung,
Fig. 3A einen vergrößerten Querschnitt durch einen Zahn der in Fig. 3 gezeigten Haltescheibe,
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Befestigungsteils gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6 einen vertikalen Schnitt durch einen stoffbezogenen Knopf gemäß der Erfindung, bestehend aus dem Knopfkörper nach Fig. 1, der Haltescheibe nach Fig. 3 und dem Befestigungsteil nach Fig. 4,
Fig. 7 einen Querschnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 bis 10 Seitenansichten abweichender Ausführungsformen erfindungsgemäßer Befestigungsteile,
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Fig. 11 einen vertikalen Schnitt durch eine Haltescheibe gemäß einer zweiten Ausführungsform, die mit einem Knopfkörper zusammengefügt ist,
Fig. 12 eine Aufsicht auf die Haltescheibe nach Fig. 11,
Fig. 12A einen vergrößerten Querschnitt durch einen Zahn der in Fig. 12 gezeigten Haltescheibe,
Fig. 13 einen vertikalen Schnitt durch eine Haltescheibe gemäß einer dritten Ausführungsform, die mit einem Knopfkörper zusammengefügt ist,
Fig. 14 eine Aufsicht auf die Haltescheibe nach Fig. 13,
Fig. 15 einen vertikalen Schnitt durch eine Haltescheibe gemäß einer vierten Ausführungsform, die auf einen Knopfkörper aufgesteckt ist,
Fig. 16 eine Aufsicht auf die Haltescheibe nach Fig. 15, und
Fig. 17 bis 19 vertikale Querschnitte durch weitere Ausführungsformen von Haltescheiben, die jeweils mit einem Knopfkörper zusammengefügt sind.
Wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, besteht ein Knopfkörper 20, der aus Metall oder vorzugsweise aus Kunstharz hergestellt ist, aus einem runden kuppeiförmigen Kopf 21, der einen zentralen zylindrischen Rohransatz 22 mit einem axialen Loch 23 und einen einwärts gebogenen Umfangsflansch 24 aufweist, der den Rohransatz 22 ringförmig umgibt, wobei ein Ringraum 25 freibleibt. Der Rohransatz 22 hat zwei diametral gegenüberliegende Axialnuten 26 (Fig. 1 und 2), die zum Loch 23 hin offen sind und sich über die gesamte Länge des Rohransatzes 22 axial erstrecken.
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Wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, besteht eine runde Haltescheibe 28 aus Kunstharz aus einem Ring 29 und einem inneren Steg 30, der sich von dem Ring 29 radial nach innen erstreckt und mit diesem einstückig verbunden ist, wobei der innere Steg 30 dünner ist als der Ring 29. Auf jeder der gegenüberliegenden Seiten des Rings 29 sind zahlreiche Zähne 31 im gegenseitigen Abstand angeordnet, die jeweils einen Scheitel und eine geneigte Oberseite aufweisen, die sich über die gesamte Länge des Zahnes radial erstreckt (Fig. 4). Wie dies in Fig. 3A gezeigt ist, hat jeder Zahn 31 einen trapezförmigen Querschnitt. Der Ring oder die ringförmige Rippe 29 hat eine Umfangsnut 32. Der innere Steg 30 hat mehrere im gegenseitigen Abstand angeordnete Schlitze 33, die nahe dem Ring 29 angeordnet sind. Da der innere Steg 30 mit Schlitzen versehen und dünner ist als der Ring 29, ist er flexibler als dieser. Eine im wesentlichen quadratische Öffnung 34 ist in der Mitte der Haltescheibe 28 von im wesentlichen geraden Rändern 35 des Stegs 30 begrenzt, wobei die einander gegenüberliegenden Ränder 35 einen Abstand r aufweisen, der geringfügig kleiner ist als der Außendurchmesser des Rohransatzes 22.
Ein in Fig. 5 gezeigtes Befestigungsteil 37, das aus Metall oder vorzugsweise aus Kunstharz hergestellt ist, besteht aus einer runden Grundplatte 38 und einem von dieser abstehenden zentralen Schaft 39. Der Schaft 39 hat zwei ringförmige Verriegelungsvorsprünge 40, die den Schaft in Zwillingsanordnung umgeben und jeweils eine zum freien Ende des Schaftes 39 hin geneigte ümfangsflache 42 aufweisen. Die ringförmigen Verriegelungsvorsprünge 40 haben einen maximalen Durchmesser, der größer ist als der Durchmesser des Lochs 23 im Rohransatz 22.
Zum Zusammensetzen wird der kuppeiförmige Kopf 21 mit einem Stoffstück 43 überzogen (Fig. 6), dessen Randbereich um den Umfangsflansch 24 des kuppeiförmigen Kopfes 21 herum in
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den Ringraum 25 gedruckt wird. Sodann wird die Haltescheibe 28 derart auf den Knopfkörper 20 aufgeschoben, daß der innere Steg 30 mit Klemmsitz auf den Rohransatz 22 aufgeschoben wird, wobei die Ränder 35 am Rohransatz 22 elastisch anliegen, und die Umfangsnut 32 der Haltescheibe 28 rastet am Umfangsflansch 24 des kuppeiförmigen Kopfes 21 ein, wobei das Stoffstück 43 zwischen der Haltescheibe 28 und dem Umfangsflansch 24 fest eingeklemmt ist. Derjenige Bereich des Stoffstücks 43, der sich innerhalb des kuppeiförmigen Kopfes 21 befindet, wird durch die Zähne 31 am Herausschlüpfen gehindert. Der Schaft 39 des Befestigungsteils 37 wird in ein Loch 45 eingesetzt, das zuvor in einem Kleidungsstück 44, an dem der stoffbezogene Knopf befestigt werden soll ausgebildet wurde, und der Schaft 39 wird sodann zwangsweise in die Öffnung 23 des Rohransatzes 22 eingesetzt, bis das Kleidungsstück 44 zwischen der Grundplatte 38 und dem Knopfkörper 20 eingeklemmt ist. Die in dem Rohransatz 22 angeordneten Schlitze 26 ermöglichen das Entweichen der Luft aus der Öffnung 23, wenn der Schaft 39 in diese eingesetzt wird, so daß der Schaft 39 mit einer verhältnismäßig geringen Kraft in die Öffnung 23 hineingeschoben werden kann und in dem Knopfkörper 20 während des Einschiebens des Schaftes 39 keine Sprünge oder Risse entstehen.
Da die Haltescheibe 28 auf den gegenüberliegenden Seiten mit Zähnen 31 versehen und in Bezug auf ihre Mittelebene symmetrisch ist, ist sie doppelseitig, so daß die Haltescheibe 28 beidseitig an dem Knopfkörper 20 anbringbar ist. Demzufolge kann die Haltescheibe 28 mit dem Knopfkörper leicht zusammengefügt werden, ohne daß man sich um die seitenrichtige Anordnung der Haltescheibe zu kümmern braucht. Wenn der stoffbezogene Knopf an dem Bekleidungsstück 44 angeordnet ist, dann werden die an der Außenseite der Haltescheibe 28 angeordneten Zähne 31 mit dem Kleidungsstück 44 in Eingriff gehalten, so
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daß der Knopfkörper 20 an einer Verdrehung gehindert ist.
Anstatt den Rohransatz 22 mit Schlitzen 26 zu versehen, kann der Schaft mit Mitteln versehen sein, die beim Verbinden des Befestigungsteils mit dem Knopfkörper das Entweichen der Luft ermöglichen. In Fig. 8 ist beispielsweise ein Befestigungsteil 27 mit einem Schaft 48 gezeigt, der zwei umlaufende ringförmige Verriegelungsvorsprünge 49 aufweist, wobei ein oder mehrere Axialschlitze 50 (von denen nur einer gezeigt) in dem Schaft 48 angeordnet sind, welche die Verriegelungsvorsprünge 49 durchsetzen. Ein in Fig. 9 gezeigtes Befestigungsteil 52 hat einen Schaft 53, der mit zwei ringförmigen Verriegelungsvorsprüngen 54 versehen ist, um einen dieselben axial durchquerenden Schlitz 55 zu bilden. Ein in Fig. 10 gezeigtes Befestigungsteil 57 hat einen Schaft 58, das mit mehreren bogenförmigen Verriegelungsvorsprüngen 59 versehen sind, die auf dem Schaft 58 in Uiiifangsrichtung gegeneinander versetzt und in Axialrichtung des Schaftes im Abstand voneinander angeordnet sind. Bei den in den Fig. 9 und 10 gezeigten Befestigungsteilen 52, 57 ist es notwendig, daß die Schäfte 53, 58 einen Durchmesser haben, der geringfügig kleiner ist als der Durchmesser der Öffnung im Rohransatz, in welche die Schäfte 53, 58 hineingedrückt werden, damit die Luft durch den Schlitz 55 oder durch den zickzackförmigen Kanal zwischen den Verriegelungsvorsprüngen 59 entweichen kann.
Fig, 11 zeigt eine andere Haltescheibe 61, die mit einem Knopfkörper 62 zusammengefügt ist, um ein Stoffstück 63 auf dem Knopfkörper 62 in gespanntem Zustand zu halten. Wie dies in Fig. 12 gezeigt ist, besteht die Haltescheibe 61 aus einer ringförmigen Rippe oder einem Ring 64 und aus einem radial inneren Steg 65, der dünner ist als der Ring 64 und der zahlreiche radiale Zungen 66 aufweist, die unterbrochene Innenränder 66a aufweisen, die gemeinsam eine im wesentlichen kreisrunde
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Öffnung 67 begrenzen, wobei zwischen benachbarten Zungen 66 Radialkerben 68 angeordnet sind. Der Ring 64 hat auf jeder Seite eine Vielzahl von im gegenseitigen Abstand angeordneter Zähne 69, die jeweils einen dreieckigen Querschnitt haben, wie dies in Fig. 12 gezeigt ist, um das Stoffstück 63 zu erfassen und auf dem Knopfkörper 62 festzuhalten. Nach dem Zusammenfügen werden die Zungen 66 mit einem Rohransatz 71 des Knopfkörpers 62 in Klemmeingriff gehalten. Der Ring 64 hat eine Umfangsnut 70, die auf dem Stoffstück 63 einrastet, das um einen Umfangsflansch des Knopfkörpers 62 herumgezogen ist.
Gemäß einer in den Fig. 13 und 14 gezeigten anderen Ausführungsform ist ein Stoffstück 72 um einen Knopfkörper 73 herumgelegt und auf diesem mit einer Haltescheibe 74 festgelegt, wie dies in Fig. 14 gezeigt ist, die aus einer ringförmigen Rippe oder einem Ring 75 und aus einem radial inneren Steg 76 besteht, der eine zentral angeordnete runde Öffnung 77 begrenzt, wobei der Steg 76 dünner ist als der Ring 75. Wenn die Haltescheibe 74 und der Knopfkörper 73 zusammengefügt werden, dann wird der Steg 76 zwangsweise auf einen zentralen Rohransatz 78 des Knopfkörpers 73 aufgeschoben, so daß er mit Klemmsitz auf diesem festgelegt ist. Die Haltescheibe 74 hat an ihrem Außenumfang zwei Zahnreihen 79, die von dem Ring 75 radial nach außen ragen, wobei die Zähne 79 in einen Randbereich des StoffStücks 72 eindringen, das um einen Umfangsflansch des Knopfkörpers 73 herumgezogen ist.
In Fig. 15 ist noch eine andere Ausführungsform gezeigt, in der eine Haltescheibe 81, die ein Stoffstück 82 auf einem Knopfkörper 83 festhält, wie dies in Fig. 16 gezeigt ist, aus einer ringförmigen Rippe oder einem Ring 84 und einem radial inneren Steg 85 besteht, der in zahlreiche Zungen 86 unterteilt ist, die durch Radialkerben 87 voneinander getrennt sind, wobei die Zungen 86 gemeinsam eine im wesentlichen runde Öffnung 88 begrenzen, in die ein zentraler Rohransatz 90 des Knopf-
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körpers 83 zwangsweise eingesetzt wird. Die Haltescheibe 81 hat eine Umfangsnut 89, die auf dem nach innen umgeschlagenen Bereich des StoffStücks 82 einrastet. Die in den Fig. 15 und 16 gezeigte Haltescheibe 81 unterscheidet sich von der in den Fig. 11 und 12 gezeigten Haltescheibe 61 dadurch, daß auf dem Ring 84 keine Zähne angeordnet sind.
Die in den Fig. 12, 14, 16 gezeigten runden Öffnungen 67, 77 und 80 sollten einen Durchmesser haben, der geringfügig kleiner ist als der Außendurchmesser der in den Fig. 11, 13, 15 gezeigten Rohransätze 71, 78, 90, damit sich zwischen den Haltescheiben 61, 74, 81 und den zugehörigen Rohransätzen 71, 78, 90 ein Klemmsitz ergibt.
Ein in den Fig. 17, 18 und 19 gezeigter Knopfkörper 92 hat einen Umfangsflansch 93 mit einer Innenfläche 94, die sich im wesentlichen parallel zu einem Rohransatz 99 erstreckt oder gegenüber diesem geringfügig erweitert ist. Gemäß Fig. 17 hat eine Haltescheibe 95 einen ebenen Umfangsrand 96, der einen Randbereich eines Stoffstücks 97 gegen die Innenfläche 94 des Flansches 93 andrückt. Die Haltescheibe 95 hat auf jeder Seite eine kreisförmige Zahnreihe 98, wobei jeder Zahn 98 eine konische Form hat, um in den Randbereich des Stoffstücks 97 einzudringen, das in den Knopfkörper 92 umgeschlagen ist. Fig. 18 zeigt eine Haltescheibe 100, die an ihrem Umfang eine umlaufende Rippe 101 zum Preßeingriff mit einem nach innen umgeschlagenen Randbereich des Stoffstücks 97 hat. Die Haltescheibe 100 hat zwei Zahnreihen 102, die im wesentlichen die gleiche Form aufweisen wie die in den Fig. 11 und 12 gezeigten Zähne 69. Eine in Fig. 19 gezeigte Haltescheibe 104 hat in ähnlicher Weise eine Umfangsrippe 105 und zwei Zahnreihen 106, die jedoch hinsichtlich ihrer Form mit den in den Fig. 3 und 3A gezeigten Zähnen 31 im wesentlichen identisch sind.
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Wenngleich es sich bei den in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen um bevorzugte Ausfuhrungsformen der Erfindung handelt, dienen diese lediglich zur Erläuterung der Erfindung und lassen im Rahmen des allgemeinen Fachwissens zahlreiche Abwandlungen zu,
ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
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Bezugszeichenliste :
20 Knopfkörper
21 Kopf von 20
22 Rohransatz von
23 Loch in 22
24 Flansch von
25 Ringraum
26 Axialnuten in
28 Haltescheibe
29 Ring von 28
30 Steg von 28
31 Zähne von 29
32 Umfangsnut von
33 Schlitze in
34 Öffnung in
35 Ränder von
37 Befestigungsteil
38 Grundplatte von
39 Schaft von
40 Verriegelungsvorsprünge an
42 Umfangsfläche von
43 Stoffstück
44 Kleidungsstück
45 Loch in 44
47 Befestigungsteil
48 Schaft
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49 Verriegelungsvorsprünge an
50 Axialschlitze in
52 Befestigungsteil
53 Schaft von 52
54 VerriegelungsvorSprünge an
55 Schlitz in 54
57 Befestigungsteil
58 Schaft von 57
59 Verriegelungsvorsprünge auf
61 Haltescheibe
62 Knopfkörper
63 Stoffstück
64 Ring von 61
65 Steg von 61
66 Zungen von 61
66a Innenränder von
67 Öffnung
68 Radialkerben
69 Zähne
70 Umfangsnut von
71 Rohransatz von
73 Knopfkörper
72 Stoffstück
74 Haltescheibe
75 Ring von 74
76 Steg von 74
77 Öffnung in 74
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78 Rohransatz von 73
79 Zahnreihen an 75
81 Haltescheibe
82 Stoffstück
83 Knopfkörper
84 Ring von 81
85 Steg von 81
86 Zungen
87 Kerben
88 Öffnung in 81
89 Umfangsnut in 84
90 Rohransatz von 83
92 Knopfkörper
93 Umfangsflansch von
94 Innenfläche von 93
95 Haltescheibe
96 Umfangsrand von 95
97 Stoffstück
98 Zahnreihen von 95
99 Rohransatz von 92
100 Haltescheibe
101 Umfangsrippe
102 Zahnreihen auf 100
104 Haltescheibe
105 Umfangsrippe von
106 Zahnreihen auf 104
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Leerseite

Claims (3)

Patentanspruch
1. Knopf zur Befestigung an einem mit einem Loch versehenen Kleidungsstück, bestehend aus einem Knopfkörper, der einen kuppeiförmigen Kopf und einen von dem kuppeiförmigen Kopf vorspringenden und mit einer Öffnung versehenen zentralen Rohransatz aufweist, wobei der kuppeiförmige Kopf einen den zentralen Rohransatz im Abstand umgebenden Umfangsflansch hat, einer Haltescheibe aus Kunstharz, die auf dem Rohransatz befestigbar ist und einen Außenumfang hat, der mit dem Umfangsflansch des kuppeiförmigen Kopfes zusammenwirken kann, um einen Randbereich eines Stoffstücks, das sich über dem kuppeiförmigen Kopf und um den Umfangsflansch herum erstreckt, einzuklemmen, und einem Befestigungsteil, das eine Grundplatte und einen von dieser mittig vorspringenden Schaft aufweist, der durch das Loch des Kleidungsstücks hindurch in die Öffnung des zentralen Rohransatzes zwangsweise einführbar ist, um das Kleidungsstück zwischen der Grundplatte und dem Knopfkörper einzuklemmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltescheibe (28; 61: 74; 81: 95; 100; 104) mit Klemmsitz auf den Rohransatz (22; 71; 78; 90; 99) aufgeschoben ist, wobei der zentrale Schaft (39; 48; 53; 58) und/oder der Rohransatz mit einer Einrichtung (26; 50; 55) versehen ist, die ein Entweichen der Luft aus der Öffnung (23) ermöglicht, wenn der Schaft in diese hineingedrückt wird.
2. Knopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus mindestens einem Schlitz (26) besteht, der in dem Rohransatz (22) axial verläuft und zur Öffnung (23) hin offen ist.
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3. Knopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus mindestens einem Schlitz (50) besteht, der in dem Schaft (48) des Befestigungsteils (47) axial verläuft.
y#. Knopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus einem unterbrochenen Bereich (55) des ringförmigen Verriegelungsvorsprungs (54) besteht.
.Γ0. Knopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltescheibe (28; 61; 74; 81; 95; 100; 104) aus einer im wesentlichen ebenen runden Platte besteht, die eine ringförmige Rippe (29; 64; 75; 84) und einen mit dieser einstückig verbundenen und sich radial innerhalb derselben erstreckenden elastisch verformbaren Steg (30; 65; 76; 85) aufweist, wobei der Steg dünner ist als die ringförmige Rippe und die runde Platte eine zentrale Öffnung (34; 67; 77; 88) aufweist, in die der Rohransatz (22; 71; 78; 90; 99) einsetzbar ist.
di. Knopf nach Anspruch^, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Öffnung (34) im wesentlichen quadratisch ist und von im wesentlichen geraden Innenrändern (35) des Steges (30) begrenzt ist, die mit äußeren Umfangsberexchen des Rohransatzes (22) zwangsweise in Eingriff bringbar sind.
2 #. Knopf nach AnspruchS(>, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Öffnung (67; 88) im wesentlichen kreisrund und durch im wesentlichen bogenförmige unterbrochene Innenränder (66a) des Stegs (65; 85) begrenzt ist, die mit äußeren Umfangsberexchen des Rohransatzes (78; 90) zwangsweise in Eingriff bringbar sind.
Knopf nach Anspruch?-^, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (65; 85) aus zahlreichen radialen Zungen (66; 86) besteht, die im Winkelabstand voneinander getrennt sind.
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Knopf nach AnspruchSff, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Öffnung (77) rund und durch einen fortlaufenden kreisförmigen Innenrand des Stegs (76) begrenzt ist, der mit äußeren Umfangsbereichen des Rohransatzes (78) zwangsweise in Eingriff bringbar ist.
Knopf nach Anspruches, 6/,/jJ oderfie, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltescheibe (28; 61; 95; 100; 104) auf mindestens einer Seite an ihrem äußeren Umfangsrand zahlreiche im Abstand voneinander angeordnete Zähne (31; 69; 98) aufweist.
Knopf nach Anspruch^, £t-,Sf oder ^Lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltescheibe (74) am Außenumfang mit zahlreichen radial vorspringenden Zähnen (79) versehen ist, die im Winkelabstand voneinander angeordnet sind.
Knopf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang der Haltescheibe (28; 61; 81) mit einer Umfangsnut (32; 70; 89) versehen ist, um den Randbereich des Stoffstücks teilweise aufzunehmen.
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