DE19828838B4 - Vorrichtung zur abgedichteten Verlegung von Rohren, Kabeln, Leitungen oder dergleichen Langformteilen durch Gerätewandungen - Google Patents
Vorrichtung zur abgedichteten Verlegung von Rohren, Kabeln, Leitungen oder dergleichen Langformteilen durch Gerätewandungen Download PDFInfo
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Abstract
1.
Vorrichtung zur abgedichteten Verlegung von Rohren, Kabeln, Leitungen
oder dergleichen Langformteilen durch Gerätewandungen oder dergleichen Bauteile,
bestehend aus einem Doppelnippel mit endseitigen Gewindestutzen
und zwischen diesen angeordnetem Ansatz für ein Werkzeug, wobei an einem
Endbereich ein Dichtkörper
vorgesehen ist, der mittels einer auf den entsprechenden Gewindestutzen
aufschraubbaren Überwurfmutter
anspannbar ist und der von dem Rohr oder dergleichen Langformteil
durchgriffen ist, wobei die Elemente der Vorrichtung (Doppelnippel,
Dichtkörper, Überwurfmutter) jeweils
aus zwei Teilen mit in Längsrichtung
der Vorrichtung verlaufender Teilungsfuge bestehen, die durch angeformte Haltemittel
lagerichtig zusammengehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
an jeweils einer Längsfuge
jedes Teiles des Doppelnippels eine Fugendichtung (15) aus elastischem
Material vorgesehen ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur abgedichteten Verlegung von Rohren, Kabeln, Leitungen oder dergleichen Langformteilen durch Gerätewandungen oder dergleichen Bauteile, bestehend aus einem Doppelnippel mit endseitigen Gewindestutzen und zwischen diesen angeordnetem Ansatz für ein Werkzeug, wobei an einem Endbereich ein Dichtkörper vorgesehen ist, der mittels einer auf den entsprechenden Gewindestutzen aufschraubbaren Überwurfmutter anspannbar ist und der von dem Rohr oder dergleichen Langformteil durchgriffen ist, wobei die Elemente der Vorrichtung (Doppelnippel, Dichtkörper, Überwurfmutter) jeweils aus zwei Teilen mit in Längsrichtung der Vorrichtung verlaufender Teilungsfuge bestehen, die durch angeformte Haltemittel lagerichtig zusammengehalten sind.
- Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise aus der
EP 0 706 624 B1 bekannt. - Bei den bekannten Vorrichtungen ist ein hülsenartiger Dichteinsatz als Dichtkörper vorgesehen. Infolge der Fugenausbildung zwischen den beiden Hälften des Doppelnippels entsteht eine mögliche Leckstelle für Feuchtigkeit oder dergleichen, da die Feuchtigkeit entlang der Längsfuge des Doppelnippels durchtreten kann.
- Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, bei der ein Feuchtigkeitsdurchtritt in dem Bereich mit höchster Sicherheit vermieden ist, in welchem die Vorrichtung die entsprechende Gerätewandung oder dergleichen durchsetzt.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß mindestens an jeweils einer Längsfuge jedes Teiles des Doppelnippels eine Fugendichtung aus elastischem Material vorgesehen ist.
- Es reicht erfindungsgemäß aus, wenn jeweils an einer Längsfuge jedes Teils des Doppelnippels eine entsprechende Fugendichtung aus elastischem Material vorgesehen ist, wobei nach dem Zusammenfügen der beiden Teile des Doppelnippels jeweils eine Fugendichtung im Bereich jeder der beiden Teilungsfugen vorgesehen ist. Hierdurch wird ein Feuchtigkeitsdurchtritt durch die Fuge selbst verhindert.
- Besonders bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß die Fugendichtung einstückig an den Dichtkörper anschließt.
- Hierdurch ist eine mögliche Leckstelle für Feuchtigkeitsdurchtritt zwischen der Fugendichtung und dem Dichtkörper ausgeschlossen, so daß die Feuchtigkeitsdichtheit noch verbessert ist.
- Bevorzugt kann auch vorgesehen sein, daß auf der dem Dichtkörper abgewandten Fläche des Werkzeugansatzes eine Dichtung angeordnet ist.
- Eine solche Ausbildung ist an sich aus dem Stand der Technik bekannt.
- Bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß die Fugendichtung an die Dichtung einstückig anschließt.
- Hierdurch ist eine eindeutige Abdichtung gegen Feuchtigkeit erreicht, da einerseits der Doppelnippel mit der Dichtung an der Unterseite des Werkzeugansatzes an der Gehäusewandung oder dergleichen dicht anliegt, andererseits die Fugendichtung den Fugenspalt zwischen den Einzelteilen des Doppelnippels sicher abdichtet und schließlich auch der Dichtkörper für eine sichere Abdichtung zwischen dem durchgeführten Langformteil und dem Doppelnippel gewährleistet.
- Bevorzugt ist zudem vorgesehen, daß der Dichtkörper in eine entsprechende Ausnehmung des Doppelnippels eingeformt ist, die Längsfuge der Teile des Doppelnippels eine Aufnahmenut aufweist, in die die Fugendichtung eingeformt ist, und der Werkzeugansatz eine Nut aufweist, in die dessen Dichtung eingeformt ist, wobei die Aufnahmenut für die Fugendichtung in die Ausnehmung und in die Nut übergeht.
- Zudem ist bevorzugt vorgesehen, daß der Doppelnippel aus einer ersten Kunststoffkomponente geformt ist und der Dichtkörper, die Fugendichtung und die Dichtung aus einer zweiten Kunststoffkomponente geformt sind.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
- Es zeigt:
-
1 einen Doppelnippel, aufgeschwenkt, in Ansicht; -
2 den einen Teil einer aus zwei Teilen bestehenden Überwurfmutter in Ansicht; -
3 eine weitere Mutter zur Befestigung des Doppelnippels an einem Wandungsdurchtritt in aufgeschwenkter Lage. - In der Zeichnung sind Einzelteile einer Vorrichtung zur abgedichteten Verlegung von Rohren, Kabeln, Leitungen oder dergleichen Langformteilen durch Gerätewandungen oder dergleichen Bauteile dargestellt. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Doppelnippel, der in
1 gezeigt ist, sowie einer Überwurfmutter, von der ein Einzelteil in2 gezeigt ist und der weiteren mutterartigen Verschraubung, die in3 gezeigt ist. Der Doppelnippel weist an beiden Enden Gewindestutzen1 bzw.2 auf. Zwischen diesen ist ein Ansatz3 für ein Werkzeug ausgebildet, die im Ausführungsbeispiel die Form eines Polygon hat. An einem Endbereich, in der Zeichnungsfigur1 am oberen Endbereich, ist ein Dichtkörper4 vorgesehen. In der Gebrauchslage, wenn also der Doppelnippel gemäß1 zu einer hülsenartigen Nippelform zusammengeschwenkt und verriegelt ist, kann auf diesen Doppelnippel eine Überwurfmutter5 aufgeschraubt werden, die aus z.B. zwei Einzelteilen analog der Darstellung in2 bestehen kann. Mittels der Überwurfmutter, die auf den Gewindestutzen1 aufgeschraubt wird, kann der Dichtkörper4 axial zusammengedrückt und radial zusammengedrückt werden. Hierzu weist die Überwurfmutter eine konische Druckfläche6 auf, die auf das freie Ende des Dichtkörpers4 einwirkt. - Die Einzelelemente der Vorrichtung bestehen jeweils aus 2 Einzelteilen, die in Längsrichtung der Vorrichtung geteilt sind, so daß quasi zwei halbschalenförmige Elemente gebildet sind.
- Der Doppelnippel gemäß
1 ist im Bereich der Polygonausbildung bei6 durch ein Filmscharnier miteinander verbunden. Im Bereich der Teilungsfuge sind Zapfen7 und entsprechende Zapfenaufnahmelochungen8 ausgebildet, so daß im zusammengeschwenkten Zustand der Einzelteile des Doppelnippels eine Hülsenform gebildet ist. Die Einzelteile sind damit axial unverschieblich gehalten. Um diese Position zu Sichern kann im Bereich9 ,10 die Anordnung von Rastverbindungsmitteln vorgesehen sein, die bei zusammengeschwenkten Einzelteilen ineinandergreifen und so den Zusammenhalt der Einzelteile gewährleisten. - Bei der Ausbildung der Überwurfmutter
5 sind an den Teilungsfugen z.B. axiale Führungselemente in Form einer Schwalbenschwanzausbildung11 und einer entsprechenden Nut12 vorgesehen, so daß die Teile in axialer Richtung ineinander geschoben und miteinander verbunden werden können. Dabei ist im Bereich des Spannkragens6 eine weitere Nut und Federverbindung13 ,14 vorgesehen, damit auch diese Bereiche fest zusammengehalten sind und entsprechende Druckkräfte auf den Dichteinsatz4 ausgeübt werden können. - Wie in
1 gezeigt, ist an jeweils einer der beiden Längsfugen jedes einzelnen Teiles des Doppelnippels eine Fugendichtung15 vorgesehen. Die Fugendichtung15 schließt einstückig an den Dichtkörper4 an. Auf der dem Dichtkörper4 abgewandten Fläche des Werkzeugansatzes3 ist eine Dichtung16 nach Art einer halbringförmigen Dichtung vorgesehen, an welche die Fugendichtung15 ebenfalls einstückig anschließt. - Der Dichtkörper
4 ist in einer Ausnehmung des Endes des Doppelnippels eingeformt, wobei der Doppelnippel im Endbereich farnartig ausgebildete Stege aufweist, die das radiale Zusammendrücken beim Aufschrauben der Überwurfmutter5 erleichtern. Die Längsfuge der Teile des Doppelnippels weist jeweils in einem Teil eine Aufnahmenut auf, in die die Fugendichtung15 eingeformt ist. Auch der Werkzeugansatz3 weist eine Nut auf, in die die Dichtung16 eingeformt ist, wobei die Aufnahmenut für die Fugendichtung15 in die Ausnehmung für den Dichteinsatz4 und in die Nut zur Aufnahme der Dichtung16 übergeht. - Im Ausführungsbeispiel ist die Fugendichtung
15 in nur jeweils einer der beiden Teilfugen bildenden Flächen des Doppelnippels ausgebildet. Diese Anordnung reicht aus, da die Dichtung jeweils in der Gebrauchslage dichtend an der Gegenfläche des anderen Teils anliegt, die keine entsprechende Dichtung aufweist. - In Abweichung von der dargestellten Ausführungsform können die Einzelteile des Doppelnippels auch separat hergestellt sein und lediglich durch Rastmittel in der Gebrauchslage miteinander verbunden werden.
- Vorzugsweise ist der Doppelnippel mit den Dichtelementen als Zwei-Komponenten Kunststoffelement hergestellt, wobei der Doppelnippel aus einer ersten, relativ steifen Kunststoffkomponente geformt ist, während der Dichtkörper
4 die Fugendichtung15 und die Dichtung16 aus einer zweiten, elastischen Kunststoffkomponente geformt sind. - Durch die Anordnung und Ausbildung der Dichtelemente ist sichergestellt, daß sowohl das durch den Doppelnippel geführte Element abgedichtet gehalten werden kann als auch ein Feuchtigkeitsdurchtritt im Bereich der Teilungsfuge des Doppelnippels vermieden ist.
- Bei der Montage des Doppelnippels in einem Wandungsdurchbruch oder in einer Lochung einer Wandung wird der Gewindestutzen
2 durch die Lochung gesteckt und anschließend die aus den geteilten Elementen17 und18 bestehende Mutternausbildung auf diesem Gewindestutzen aufgeschraubt. Die Elemente17 und18 bestehen wiederum aus zwei Halbringelementen, die vorzugsweise über ein Filmscharnier jeweils miteinander verbundene Einzelteile aufweisen. Um den Halt der Einzelteile in der zusammengeschwenkten Lage sicher zu stellen, sind die beiden Einzelteile über Zapfen19 miteinander verbunden, die in entsprechende Sacklöcher20 eingesetzt sind, so daß die in der Sollkonfiguration zu einem ringförmigen Element zusammengeführten Einzelteile nicht aufspreizen können. Durch das Aufschrauben dieser Mutternausbildung auf den Gewindestutzen2 ist der Doppelnippel an der Gehäusewandung fixiert. Das entsprechende Kabel oder dergleichen Langformteil kann durch den Doppelnippel hindurchgeführt werden und mittels des Dichtkörpers4 abgedichtet werden, indem die Überwurfmutter auf den Gewindestutzen1 aufgeschraubt wird. Sofern die Einzelteile, die Gewinde aufweisen, aus zwei identischen Halbschalen gebildet sein sollen, so ist es erforderlich, ein zweigängiges Gewinde auszubilden, um ein entsprechendes Schraubgewinde ausbilden zu können. - Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung ist neben der hervorragenden Dichtigkeit die Möglichkeit, die Vorrichtung durch eine neue Vorrichtung ersetzen zu können, sofern die Vorrichtung beschädigt oder zerstört ist, ohne daß das durchgeführte Kabel, die Leitung oder dergleichen Langformteil entfernt werden muß. Die Vorrichtung kann nach dem Abschrauben der Mutternausbildung gemäß
3 und der Überwurfmutter gemäß2 aus der Lochung der Gehäusewandung entnommen werden und die Einzelteile können von dem entsprechenden Langformgut durch Aufschwenken abgenommen werden und anschließend kann ein entsprechendes Neuteil aufgesetzt und durch Einschwenken in die Sollage verbracht werden, so daß dann der Doppelnippel wieder in die Wandungslochung einsetzbar und die Gewindeelemente gemäß3 und2 aufschraubbar sind. - Es sind verschiedene Möglichkeiten der Verbindungen der einzelnen Bauteile untereinander aufgezeigt worden.
- Diese Möglichkeiten können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen bei den Einzelteilen Anwendung finden.
- Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
- Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur abgedichteten Verlegung von Rohren, Kabeln,
Leitungen oder dergleichen Langformteilen durch Gerätewandungen
oder dergleichen Bauteile, bestehend aus einem Doppelnippel mit
endseitigen Gewindestutzen und zwischen diesen angeordnetem Ansatz
für ein
Werkzeug, wobei an einem Endbereich ein Dichtkörper vorgesehen ist, der mittels
einer auf den entsprechenden Gewindestutzen aufschraubbaren Überwurfmutter
anspannbar ist und der von dem Rohr oder dergleichen Langformteil
durchgriffen ist, wobei die Elemente der Vorrichtung (Doppelnippel,
Dichtkörper, Überwurfmutter)
jeweils aus zwei Teilen mit in Längsrichtung der
Vorrichtung verlaufender Teilungsfuge bestehen, die durch angeformte
Haltemittel lagerichtig zusammengehalten sind, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens
an jeweils einer Längsfuge
jedes Teiles des Doppelnippels eine Fugendichtung (15 )
aus elastischem Material vorgesehen ist.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die
Fugendichtung (15 ) einstückig an den Dichtkörper (4 )
anschließt.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß auf
der dem Dichtkörper
(4 ) abgewandten Fläche
des Werkzeugansatzes (3 ) eine Dichtung (16 ) angeordnet
ist.
Vorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet,
daß die
Fugendichtung (15 ) an die Dichtung (16 ) einstückig anschließt.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der
Dichtkörper
(4 ) in eine entsprechende Ausnehmung des Doppelnippels eingeformt
ist, die Längsfuge
der Teile des Doppelnippels eine Aufnahmenut aufweist, in die die
Fugendichtung (15 ) eingeformt ist, und der Werkzeugansatz
(3 ) eine Nut aufweist, in die dessen Dichtung (16 )
eingeformt ist, wobei die Aufnahmenut für die Fugendichtung (15 )
in die Ausnehmung und in die Nut übergeht.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der
Doppelnippel aus einer ersten Kunststoffkomponente geformt ist und der
Dichtkörper
(4 ), die Fugendichtung (15 ) und die Dichtung (16 )
aus einer zweiten Kunststoffkomponente geformt sind.
Priority Applications (1)
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DE1998128838 DE19828838B4 (de) | 1998-06-27 | 1998-06-27 | Vorrichtung zur abgedichteten Verlegung von Rohren, Kabeln, Leitungen oder dergleichen Langformteilen durch Gerätewandungen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998128838 DE19828838B4 (de) | 1998-06-27 | 1998-06-27 | Vorrichtung zur abgedichteten Verlegung von Rohren, Kabeln, Leitungen oder dergleichen Langformteilen durch Gerätewandungen |
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DE19828838A1 DE19828838A1 (de) | 1999-12-30 |
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ID=7872302
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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