DE3111340C2 - Synthetisches Schuhobermaterial für futterlose Schuhe - Google Patents
Synthetisches Schuhobermaterial für futterlose SchuheInfo
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- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
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- A43B23/02—Uppers; Boot legs
- A43B23/0205—Uppers; Boot legs characterised by the material
- A43B23/0215—Plastics or artificial leather
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Kunstleder zur Verwendung als Schuh-Obermaterial für futterlose Schuhe sowie einen futterlosen Schuh, dessen Obermaterial aus einem solchen Kunstleder besteht. Das erfindungsgemäße Kunstleder ist für Straßen-, Sport- und Kinderschuhe u.ä. bestimmt, und seine Gesamtstärke liegt daher maximal bei wenig mehr als 3 mm. Es besteht aus einer - den genannten Schuhtypen entsprechend - weichen Kunststoff-Schicht und einem rückseitig mit dieser verbundenen Kunstfaser-Vlies.
Description
2. Kunstleder für futterlose Schuhe nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschicht
eine aus einem weichgestellten PVC bestehende auf das Vlies kaschierte kompakte Folie ist.
3. Kunstleder für futterlose Schuhe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Vlies aus PES-Fasern besteht.
4. Kunstleder für futterlose Schuhe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Vlies durchgehend lederfarbig ist.
5. Kunstleder für futlerlose Schuhe nach einem
der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Vlies an der freien Rückseite nach Art der
Fleischseite eines Naturleders bedruckt ist.
Die Erfindung betrifft ein synthetisches Schuhobermaterial für futterlose Schuhe, das aus einer rückseitig
mit einem Kunstfaservlies verbundenen Kunststoffschicht besteht. Das erfindungsgemäße Kunstleder ist
für Straßen-, Sport- und Kinderschuhe u. ä. bestimmt, und seine Gesamtstärke liegt daher maximal bei wenig
mehr als 3 mm. Es besteht aus einer — den genannten Schuhtypen entsprechend — weichen Kunststoff-Schicht
und einem rückseitig mit dieser verbundenen Kunstfaser-Vlies.
Während sich bei gefütterten Kunstleder-Schuhen die Eigenschaften des Oberteils aus der Addition der
einzelnen schichtartig miteinander verarbeiteten Materialien — nämlich des Kunstleders und des Futters —
ergeben, muß bei einem im wesentlichen futterlosen Schuh das Kunstleder-Obermaterial allein die Summe
der Eigenschaften, wie z. B. Reißfestigkeit, ausreichende Dicke, Wasserdampfdurchlässigkeit und Formbeständigkeit
gewährleisten. Ferner muß bei einem Schuhoberteil ohne Futter das Kunstleder an der dem Fuß
zugewandten Seite hygienische und ästhetische Anforderungen erfüllen. Verschiedene Referate, z. B. in der
Zeitschrift »Chemiefasern/Textilindustrie« (Jahrgang 1973, Seiten 986-989 und Seiten 1104- 1109; Jahrgang
1978. Seiten 628—632) sowie das Kapitel »Kunstleder« in Ullmann's Enzyklopädie der technischen Chemie
(4. Aufl.. Band 15. Seiten 163—170). vermitteln einen
Überblick über die breite Palette der bisher bekannten Kunstleder, ohne, jedoch Hinweise darauf zu geben, welche
Herstellungs- bzw. Materiaiparameter ausgewählt und kombiniert werden müssen, um ein ganz gezielt für
die Verarbeitung zu futterlosen Schuhen geeignetes Material zu schaffen.
Die von der einschlägigen Industrie als Schuhobermaterial
angebotenen Kunstleder bestanden im allgemeinen aus einem relativ dünnen textlien Träger und
einer im Verhältnis hierzu dicken Polymerbeschichtung.
Der schwerwiegende Nachteil dieser Kunstleder bestand darin, da3 die dicke Kunststoff-Beschichtung jeder
Dehnung erhebliche Rückstellkräfte entgegensetzte, so daß nicht nur bei der Schuh-Herstellung die Formung
auf dem Leisten sehr zeitaufwendig war, sondern
ίο auch die individuelle Anpassung des Schuhs an den Fuß
seines Benutzers diesem täglich von neuem Druckschmerzen verursachte. Außerdem war die Feuchtigkeits-Aufnahmefähigkeit
und -Durchlässigkeit derartiger Kunstleder unbefriedigend.
Andererseits war es bekannt, dünne Kunstleder, bestehend aus dünnen Polymerbeschichtungen auf verhältnismäßig
dünnen textlien Trägern, wie ζ. Ί. Geweben,
Gewirken oder Vliesen, für Schuhoberteiie zu verwenden.
Da diese Kunstleder allein zu dünn und zu schwach waren und keine ansprechende Rückseite auf-ιιΐϊοΐΆΠ mitfttort cio ι/λγ /jar VorirKaitiinrf -yiica ("»li/»l">
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anderen Materialien, wie z. B. Spaltvliesen oder Textilien
kaschiert werden. Durch das Kaschieren konnte zwar die Dicke und die Festigkeit von Naturleder, wie
es für futterlose Schuhe verwendet wird, erreicht werden, jedoch auf Kosten einer verminderten Flexibilität.
Außerdem war das Kaschieren teuer, und es bestand die Gefahr, daß sich die einzelnen Schichten durch das ständige
Biegen beim Tragen der Schuhe trennten.
Es war auch bekannt, sogenannte poromerische, im Koagulationsverfahren hergestellte Kunstleder mit einem
durch Bindemittel verfestigten Träger zu verwenden. Diese Kunstleder — siehe z. B. die DE-OS
21 32 585 — entsprachen zwar im allgemeinen hinsichtlieh ihrer Dicke — insbesondere wenn sie speziell für
futterlose Schuhe hergestellt wurden — und auch hinsichtlich ihrer hygienischen Eigenschaften den gestellten
Anforderungen; sie waren jedoch nicht nur sehr teuer, sondern besaßen außerdem den für die Praxis
entscheidenden Nachteil, daß die aus ihnen hergestellten Schuhoberteile zum Einfallen neigten, d. h. die den
verwendeten Bindemitteln und Beschichtungen innewohnenden elastischen Rückstellkräfte bewirkten, daß
sich die bei der Schuhherstellung auf dem Leisten erzeugte Verformung ebenso wie die individuelle Anpassung
an den Fuß des Benutzers teilweise zurückbildete, sobald der Schuh vom Leisten genommen bzw. nicht
mehr atn Fuß getragen wurde. Dieser Effekt trat auch dann auf, wenn als Bindemittel — wie z. B. in DE-GM
69 48 484 vorgeschlagen — sogenannte Schmelzfasern eingesetzt wurden. Zur Verminderung der Schrumpfneigung
war bei diesen bekannten Schuhkunstledern ein die Herstellkosten zusätzlich belastender Thermofixier-Arbeitsgang
erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kunstleder zur Verwendung als Schuh-Obermaterial für futterlose
Schuhe zu schaffen, das die genannten Nachteile nicht aufweist. Die Aufgabenstellung zielt auf ein Material,
das bei möglichst einfachem Aufbau und ausreichender Gesamtstärke verwendungsspezifisch günstige
Dehnungseigenschaften aufweist, von der Ober- und Rückseite sowie von der Schnittkante her betrachtet,
naturlederähnlich aussieht, sich gut verarbeiten läßt, preiswert ist und über gute tragehygienische Eigen-
h5 schäften verfügt.
Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch I angegebenen erfindungsgemäßen Merkmalskombinalionen
gelöst:
Bei einer Gesamtstärke des erfindungsgemäßen Kunstleders von mindestens 2,00 mm ist das Vlies bindemittelfrei
durch mechanische Verankerung gebunden, und die Kunststoffbeschichtung ist eine Kompaktschicht,
deren Stärke maximal 25% der Gesamtstärke des Kunstleders ausmacht Ein vorteilhaftes zusätzliches
Merkmal, durch das sich das erfindungsgemäße Schuhobermaterial auszeichnet ist seine bleibende Dehnung
nach DIN 53 360, die mindestens 20% der bei einer Zugkraft von 125 N ermittelten Gesamtdehnung nach
DIN 53 360 beträgt
Offenbar bewirkt das erfindungsgemäß verwendete dicke bindemittelfreie Vlies zusammen mit der relativ
dünnen Kunststoff-Beschichtung, daß in dem Schuhoberteil keine wesentlichen Verformungs-Rückstellkräfte
auftreten. Dies wird anscheinend dadurch verursacht, daß die Fasern des Vlieses bei Abwesenheit eines
Bindemittels in ihrer räumlichen Lage zueinander frei verschiebbar sind und in der bei einer flächigen Verformung
des Kunsiicders sich ergebenden Anordnung verbleiben,
ohne Rü=:fesie!!kräite auszulösen, wobei sie darüber
hinaus auch noch die schwachen Rückstellkräfte der dünnen, weichen Kunststoff-Beschichtung auffangen,
so daß sich eine komfortable Anpassung des Schuhoberteils an den Fuß ebenso ergibt wie eine sehr schnei-Ie,
standfeste Verformung auf dem Leisten, durch die die Produktionszeit bei der Schuhhersteilung verkürzt wird.
Das erfindungsgemäß verwendete voluminöse Vlies hat den zusätzlichen Vorteil, daß es in den Faserzwischenräumen
selbst Feuchtigkeit aufnehmen kann, so Durch Mikroporös die auf an sich bekannte Weise
durch Nadelung und/oder mittels elektrischer Durchschlage
in die Beschichtung eingeh, acht werden, ergibt sich außerdem eine hohe Luft- urid Wasserdampfdurchlässigkeit
des erfindungsgemäßen Ki».istleders, was we- a
sentlich zu den guten Trageeigenschaften der daraus hergestellten Schuhe beiträgt.
Vorzugsweise besteht das Vlies aus zu der Kunststoff-Beschichtung farblich passenden Polyester- und/
oder Polyamidfasern und ist in an sich bekannter Weise rückseitig, also an der dem Fuß zugekehrten Seite, nach
Art der Fleischseite eines Naturleders bedruckt. Als Kunststoff-Beschichtung wird eine auf das Vlies kaschierte
Kalanderfolie aus weichgestelltem PVC oder eine PVC-Schaumschicht mit entsprechendem m2-Gewicht
bevorzugt. (Die Dichte solcher PVC-Schaumschichten liegt im allgemeinen zwischen 0,55 und 0.9 g/
•iß cm3, während die Dichte der entsprechenden Kompakt-
;! schichten ca. 1,25 g/cm3 beträgt.) Daneben kommen
auch Polyurethan-Beschichtungen in Betracht.
fj Versuche haben gezeigt, daß die Begrenzung der relativen
Beschichtungsstärke (das ist das Verhältnis der Beschichtungsstärke zur Gesamtstärke des Kunstleders)
auf maximal 25% von ausschlaggebender Bedeutung für die Eignung des Kunstleders als Schuhobermaterial
ist: Wird nämlich der angegebene Wert von 25% wesentlich überschritten, so führt dies zu einem Absinken
der bleibenden Dehnung auf deutlich weniger als 20% der Gesamtdehnung nach DIN 53 360.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsmäßigen Schuhkunstleders
besteht darin, daß es in Richtung der PIachennormalen eine hohe Druckelastizität aufweist. Infolgedessen
läßt es sich in dieser Richtung mit geringer Kraft komprimieren, und bei Druckentlastung erfolgt
die Rückstellung nahezu spontan. Dies wirkt sich nicht nur beim Tragen, sondern insbesondere auch bei der
Verarbeitung — z. B. beim Anspritzen und Anschäumen von Schuhsohlen — Dositivaus.
Claims (1)
1. Synthetisches Schuhobermateria! für futterlose Schuhe, das aus einer rückseitig mit einem Kunstfaservlies
verbundenen Kunststoffschicht besteht, gekennzeichnet durch die Kombination folgender
Merkmale:
— die Gesamtstärke des Kunstleders beträgt mindestens 2,0 mm,
— das Vlies ist bindemittelfrei durch mechanische Verankerung der Fasern gebunden,
— die Kunststoffschicht ist eine Kompaktschicht, deren Stärke maximal 25% der Gesamtstärke
des Kunstleders ausmacht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813111340 DE3111340C2 (de) | 1980-03-25 | 1981-03-23 | Synthetisches Schuhobermaterial für futterlose Schuhe |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3011389A DE3011389A1 (de) | 1980-03-25 | 1980-03-25 | Schuh mit einem oberteil aus kunstleder |
DE19813111340 DE3111340C2 (de) | 1980-03-25 | 1981-03-23 | Synthetisches Schuhobermaterial für futterlose Schuhe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3111340A1 DE3111340A1 (de) | 1982-01-28 |
DE3111340C2 true DE3111340C2 (de) | 1984-05-24 |
Family
ID=25784531
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813111340 Expired DE3111340C2 (de) | 1980-03-25 | 1981-03-23 | Synthetisches Schuhobermaterial für futterlose Schuhe |
Country Status (1)
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DE8008115U1 (de) * | 1980-03-25 | 1980-06-26 | J.H. Benecke Gmbh, 3000 Hannover | Schuh mit einem Oberteil aus Kunstleder |
-
1981
- 1981-03-23 DE DE19813111340 patent/DE3111340C2/de not_active Expired
Also Published As
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