DE3111216C2 - Spritzgießform für kastenförmige Spritzlinge, insbesondere Flaschenkästen - Google Patents

Spritzgießform für kastenförmige Spritzlinge, insbesondere Flaschenkästen

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DE3111216C2
DE3111216C2 DE19813111216 DE3111216A DE3111216C2 DE 3111216 C2 DE3111216 C2 DE 3111216C2 DE 19813111216 DE19813111216 DE 19813111216 DE 3111216 A DE3111216 A DE 3111216A DE 3111216 C2 DE3111216 C2 DE 3111216C2
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Michael Ing.(grad.) 5600 Wuppertal Blank
Horst 4320 Hattingen Hammerschmidt
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Maschinenfabrik Koeppern & Co Kg 4320 Hattingen De GmbH
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Maschinenfabrik Koeppern & Co Kg 4320 Hattingen De GmbH
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzgießform für kastenförmige Spritzlinge, insbesondere Flaschenkasten, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Spritzgießform der genannten Art (DE-AS 28 49 145) sind für die Betätigung des Abstreiferrahmens hydraulisch betätigte Antriebszylinder vorgesehen, die parallel zu den Führungssäulen angeordnet sind und die gleichzeitig den Antrieb für die auf schrägen Führungssäulen an einer Formhälfte verschiebbaren Formbacken bilden. Die Antriebe werden in Abhängigkeit von der Öffnungsbewegung der Form betätigt. Hierfür sind entsprechende Endschalter vorzusehen.
Es ist weiter eine Spritzgießform bekannt (Gastrow, »Der Spritzgieß-Werkzeugbau in Beispielen«, 2. Auflage 1975, Carl Hanser Verlag, Seiten 54, 55), die als Mehrfachwerkzeug zur Herstellung von Deckeln mit Abreißanguß ausgebildet ist. Um den Auswurf des Verteilersterns zu ermöglichen, ist die düsenseitige Formhälfte im Bereich des Verteilersterns geteilt. In der Grundplatte der düsenseitigen Formhälfte sind dabei Führungssäulen angeordnet, die sich in Öffnungsrichtung erstrecken und Führungshülsen tragen, auf denen die Abstreifplatte für den Verteilerstern und die düsenseitige Einsatzplatte geführt sind. Für die beiden Einsatzplatten sind Verriegelungen vorgesehen, über die beim Öffnen der Spritzgießform die düsenseitige Einsatzplatte von der anderen Formhälfte mitgenommen wird, bis der Verteilerstern ausgeworfen ist. Auf den Führungshülsen sind Anschlagringe vorgesehen, gegen die die düsenseitige Einsatzplatte gegen Ende dieser Öffnungsbewegung in Anlage kommt Ober die Anschlußringe werden die Führungshülsen und damit die Abstreifplatte mitgenommen, mit deren Rückseite die Führungshülsen mit einem weiteren Anschlagbund in Eingriff stehen. Dieser Hub wird durch Anschläge auf den Führungssäulen beschränkt Zwischen den beiden Formhälften bzw. den beiden Einsatzplatten sind gesonderte Führungsstifte vorgesehen, die an der anderen Formhälfte befestigt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spritzgießform der eingangs erwähnten Art so weiterzuentwickeln, daß sie ohne Endschalter für die Betätigung des Auswerferrahmens auskommt und mit ihr Zykluszeiten erreichbar sind, die niedriger liegen als bei den bekannten Spritzgießformen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale gelöst, die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 herausgestellt sind.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Spritzgießform sind Gegenstand der Unteransprüehe.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Spritzgießform besteht darin, daß die Führungssäulen gleichzeitig als Führungen für die beiden Formhälften dienen, für die Führungssäulen selbst keine Anschläge vorgesehen werden müssen und so in Verbindung mit den Führungshülsen eine teleskopartige Führung erzielt wird, deren Hub größer sein kann als die Höhe der geschlossenen Spritzgießform.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Ecke einer Spritzgießform im Schnitt längs der Linie I-1 in F i g. 2,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II in F i g. 1 mit der Spritzgießform im geschlossenen Zustand,
Fig.3 einen Schnitt entsprechend dem Schnitt nach F i g. 2, jedoch bei geöffneter Form zum Zeitpunkt des Wirksamwerdens des Auswerferrahmens.
In F i g. 1 ist die Ecke einer Spritzgießform darge- » stellt, die in üblicher Weise aus zwei Formhälften 2, 20 besteht wobei auf der feststehenden Formhälfte 2 die Formbacken 4, 6 angeordnet sind, die in der Ecke in einer Stoßfuge 8 dichtend gegeneinandergepreßt sind, wenn die Form geschlossen ist Die beiden Formhälften 5:5 2, 20 sind auf Führungssäulen 10 relativ zueinander geführt. In Fig. 1 ist von dem Spritzüng 12, hier einem Flaschenkasten, lediglich der obere Rand wiedergegeben. In der bewegbaren Formhälfte 20 ist ein Abstreiferrahmen 14 angeordnet der in Öffnungsrichtung verschiebbar ist und mit einem Einsatz 16 versehen ist, der einen Teil der Formgravur bildet und unter die Ecke des Randes des Spritzlings 12 greift, wie im einzelnen aus F i g. 2 und 3 ersichtlich.
Der Auswerferrahmen 14 ist mit Armen 18 versehen. (>5 mit denen er auf den Führungssäulen 10 geführt ist.
Die Führungssäule 10 ist, wie aus F i g. 2 ersichtlich, mit ihrem einen Ende in der Grundplatte der bewegbaren Formhälfte 20 befestigt. Die Führungssäule
10 erstreckt sich bis in die feststehende Formhälfte 2, bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in der geschlossenen Stellung bis zu deren Rückseite. Auf der Führungssäule 10 ist eine auf ihr axial verschiebbare Buchse 22 angeordnet, die sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Führungssäule 10 erstreckt An den beiden Enden der Buchse 22 sind Anschläge 24, 26 vorgesehen, die als aufgeschraubte Ringe ausgebildet und damit durch Verdrehen in ihrer Stellung veränderbar sein können. In der Grundplatte der bewegbaren Formhälfte 20 ist eine Senkung 28 vorgesehen, in der sich der Mitnehmer 24 frei in Achsrichtung bewegen kann. Auf der Buchse 22 ist der Führungsarm !8 des Mitnehmerrahmens 14 mittels einer Führungsbuchse 30 geführt
In der Grundplatte der feststehenden Formhälfte 2 ist gleichfalls eine Senkung 32 vorgesehen, in der sich das Widerlager 26 in axialer Richtung frei bewegen kann. Am Boden der Senkung 32 ist eine Führungsbuchse 34 vorgesehen, die auf der Buchse 22 geführt ist Damit ist über die Buchse 22 und die Führungssäule 10 einerseits der Auswerferrahmen 18 auf der Grundplatte der bewegbaren Formhälfte 20 axial verschiebbar gelagert und andererseits die bewegbare Formhälfte 20 in der feststehenden Formhälfte 2 geführt Diese Führung ist teleskopartig ausgebildet, so daß die Führung auch dann noch wirksam ist wenn der Öffnungshub größer ist als die konstruktiv unterbringbare größte Länge der Führungssäulen 10.
Die Gravur der Spritzgießform ist in bekannter Weise durch eine Gravur in der feststehenden Formhälfte 2 und einen oder mehrere Kerne 40 an der bewegbaren Formhälfte 20 sowie Gravuren auf beweglichen Formbacken 42 begrenzt. Die Formbacken 42 sind auf der feststehenden Formhälfte 2 der Spritzgießform in bekannter Weise geführt
Nach Beendigung eines Spritzvorganges wird die Form dadurch geöffnet, da3 die bewegbare Formhälfte 20 von der feststehenden Formhälfte 2 wegbewegt wird, und zwar in Achsrichtung der Führungssäulen 10. Dabei werden in üblicher Weise die äußeren Formbacken 42 seitlich bewegt Sie sind in der geöffneten Stellung in F i g. 3 dargestellt Der Auswerferrahmen 14 wird auf
ίο der bewegbaren Formhälfte 20 mitgenommen bis die beiden Anschläge 24 und 26 schließlich an den angrenzenden Enden der Buchsen 30 bzw. 34 oder sonstigen für diesen Zweck vorgesehenen Anschlägen zur Anlage kommen. Die Bewegung des Auswerferrahmens 14 wird damit angehalten, während sich die bewegbare Formhälfte 20 weiterbewegt Dabei wird der Spritzling 12 vom Kern 40 abgestreift Die Stellung, in der die Relativbewegung des Abstreiferrahmens 14 beginnt ist in F i g. 3 wiedergegeben.
:>o Wie aus F i g. 3 ersichtlich, ist die weitere Bewegung der bewegbaren Formhälfte 20 durch die zwischen der feststehenden Formhälfte 2 und dem Abstreiferrahmen 14 wirksamen Anschläge 24, 26 nicht behindert Die Führungssäule 10 kann sich vielmehr innerhalb der
:25 Buchse 22 teleskopartig weiterbewegen.
Für die Betätigung des Auswerferrahmens 14 sind weder zusätzliche Antriebe noch zusätzliche Steuerungen erforderlich. Es genügt vielmehr ein Auffahren der Form bis der Spritzling 12 automatisch vom Kern 40 abgestreift und abgefallen ist. Ist dieser Weg durchlaufen, kann die Spritzgießmaschine sofort auf Schließen umgeschaltet und ohne Betätigung zusätzlicher Schalter oder Steuermittel wieder zugefahren werden. Auf diese Weise werden sehr kurze Zykluszeiten erzielt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Spritzgießform für kastenförmige Spritzlinge, insbesondere Flaschenkasten, bei der Formbacken auf schrägen Führungssäulen an einer Formhälfte über einen Antrieb verschiebbar sind, bei der an der bewegbaren Formhälfte ein Abstreiferrahmen vorgesehen ist, mit dem nach dem öffnen der Formbacken der Spritzüng vom Kern abstreifbar ist und der über seitliche Arme auf wenigstens zwei •geraden Führungssäulen geführt ist, die mit ihren Achsen in Öffnungsrichtung der Form ausgerichtet in der bewegbaren Formhälfte befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Formbakken (42) der feststehenden Formhälfte (2) zugeordnet sind, daß auf jeder geraden Führungssäule (10) jeweils eine an sich bekannte axial verschiebbare Buchse (22) gelagert ist, auf deren Außenseite der Abstreiferrahmen (14) sowie die bewegbare Formhälfie (20) gegenüber der feststehenden Formhälfte (2) in Achsrichtung der Führungssäulen (10) verschiebbar gelagert sind, und daß Endanschläge (24,26) an den Buchsen (22) mit dem Abstreiferrahmen (14) einerseits und der feststehenden Formhälfte (2) andererseits zusammenwirken, wobei der wirksame Abstand der Endanschläge (24, 26) so gewählt ist, daß der Abstreiferrahmen (14) beim Verschieben der bewegbaren Formhälfte (20) mitgenommen wird, sobald eine für das Auswerfen des Spritzlings (12) erforderliche öffnungsweite erreicht ist.
2. Spritzgießform nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreiferrahmen (14) mit wenigstens zwei Armen (18) versehen ist, mit denen er auf den Buchsen (22) gelagert ist.
3. Spritzgießform nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Endanschläge (24, 26) auf der Buchse (22) ringförmige Widerlager angeordnet sind.
4. Spritzgießform nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager über Gewinde in Achsrichtung verstellbar sind.
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EP82101924A EP0061072A3 (de) 1981-03-21 1982-03-11 Spritzgiessform
PT7457682A PT74576B (en) 1981-03-21 1982-03-15 Mould for injection moulding
ES510586A ES510586A0 (es) 1981-03-21 1982-03-18 Perfeccionamientos en un molde para la colada por inyeccion especialmente de materiales sinteticos.

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DE2849145C3 (de) * 1978-11-13 1981-12-24 Maschinenfabrik Köppern GmbH & Co KG, 4320 Hattingen Spritzgießform für Transportkästen, bei der Formbachken auf schrägen Führrungssäulen verschiebbar sind

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DE3111216A1 (de) 1982-10-07

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