DE3110654A1 - Schmiereinrichtung fuer mit druckluft betriebene geraete - Google Patents

Schmiereinrichtung fuer mit druckluft betriebene geraete

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DE3110654A1
DE3110654A1 DE19813110654 DE3110654A DE3110654A1 DE 3110654 A1 DE3110654 A1 DE 3110654A1 DE 19813110654 DE19813110654 DE 19813110654 DE 3110654 A DE3110654 A DE 3110654A DE 3110654 A1 DE3110654 A1 DE 3110654A1
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oil
compressed air
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lubricator
oiler
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DE19813110654
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English (en)
Inventor
Willi 4690 Herne Friedrich
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Flottmann Werke GmbH
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Flottmann Werke GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N7/00Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated
    • F16N7/30Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated the oil being fed or carried along by another fluid
    • F16N7/32Mist lubrication
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/26Lubricating
    • B25D17/265Lubricating the lubricant being entrained to the machine parts by the driving fluid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Compressor (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtng zum Einleiten
  • von Schmier- und Enteisungsöl in die Zufuhrleitung von mit Druckluft betriebenen Geräten wie Drucklufthämmer oder dergleichen mit einem Leitungsöler, der einen Ölerkopf für den Anschluß der Zufuhrleitung, eine Saugvorrichtung, z.B. ein Venturirohr, und einen am Ölerkopf befestigten Vorratsbehälter umfaßt, wobei an der Kompressoranlage die erzeugte Druckluft zur Ölrückgewinnung des eingespritzten Öls durch einen Öl-Druckluftbehälter geleitet wird, in dem ein im wesentlichen hohlzylindrisches Filterelement enthalten ist.
  • Bei druckluftbetriebenen Geräten ist es bekannt, in die zum Gerät führende Druckluftleitung mit Hilfe einer geeigneten Vorrichtung Öl einzuleiten, welches zum Schmieren und Enteisen des Gerätes dient. Ein solcher Leitungsöler besteht im wesentlichen aus einem Ölerkopf, der Anschlüsse für die Enden der Druckluftleitung enthält, einer im Ölerkopf befindlichen Saugvorrichtung und einem am Ölerkopf an der Unterseite befestigten Vorratsbehälter. Die Saugvorrichtung ist in der Regel als Venturirohr ausgebildet, wobei die Einschnürung des Ventrirohres über ein Saugröhrchen mit dem Vorratsbehäl r verbunden ist. Um eine Dosierung der eingeleiteten Ölmenge vornehmen zu können, ist am Ölerkopf weiterhin in axialer Verlängerung des Saugröhrchens eine mit einer Einstellschraube verbundene Düsennadel vorgesehen, mit deren Hilfe die Austrittsöffnung des Saugröhrchens hinsichtlich des wirksamen Austrittsquerschnitts veränderbar ist. Der Vorratsbehälter steht hierbei unter dem vollen Leitungsdruck und ist in seiner baulichen Gestaltung dementsprechend zu dimensionieren.
  • Auch in den Druckluftkompressor wird zum Schmieren und Kühlen desselben fortlaufend Öl eingespritzt, welches aber aus dem austretenden Druckluftstrom wieder heraus- gefiltert und in einem Ölkreislauf dem Druckluftkompressor erneut zugeführt wird. Zur Ölrückgewinnung ist am Kompressor ein Öl-Druckluftbehälter angeordnet, durch den der erzeugte Druckluftstrom geleitet wird und in dem sich ein Filterelement befindet1 welches dazu dient, das im Druckluftstrom befindliche Öl aus diesem herauszufiltern.
  • Das hierbei anfallende Öl sammelt sich in einer Vertiefung am Boden, von wo es abgesaugt und über eine Verbindungsleitung in die zum Kompressor führende Ölzufuhrleitung eingeleitet wird. Die gereinigte Druckluft gelangt über am Öl-Druckluftbehälter angebrachte Anschlußverbindungen in die zu den Druckluftgeräten führenden Zufuhrleitungen.
  • Die bei derartigen Druckluftanlagen bislang übliche Anwendung von selbständigen Leitungsölern im Zuge der Zufuhrleitungen ist aus verschiedenen Gründen mit erheblichen Nachteilen verbunden. Um diesen Nachteilen abzuhelfen, schlägt die Erfindung vor, Leitungsöler und Ö1-Druckluftbehälter miteinander zu kombinieren, d.h. in einem Bauteil zu vereinigen.
  • Bei den bekannten Öl-Druckluftbehältern ist das Filterelement zur Ölabscheidung in der Regel als hohlzylindrischer Körper ausgebildet. Ausgehend von einer solchen Anordnung wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Vorratsbehälter des Leitungsölers im Inneren des hohlzylindrischen Filterelementes anzuordnen und den Ölerkopf als Deckel für den druckdichten Abschluß des Öl-Druckluftbehälters auszubilden.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung besteht erfindungsgemäß darin, daß der Vorratsbehälter am oberen Ende einen nach außen gerichteten Halteflansch aufweist und mit diesem Halteflansch zwischen Ölerkopf und Öl-Druckluftbehälter verspannt ist. Auch kann es vorteilhaft sein, das hohlzylindrische Filterelement und den Vorratsbehälter zu einem Bauteil zu vereinigen.
  • Die nach der Erfindung vorgesehene Verlagerung des Leitungsölers in das Innere des an der Kompressoranlage befindlichen Öl-Druckluftbehälters bietet wesentliche technische und auch wirtschaftliche Vorteile. Soweit mehrere Arbeitsgeräte von einer Kompressoranlage betrieben werden, wie es in der Praxis häufig der Fall ist, können die bislang in jeder einzelnen Zufuhrleitung vorgesehenen Leitungsöler eingespart werden. Infolge der Anordnung des Vorratsbehälters des Leitungsölers im Innern des Ö1-Druckluftbehälters liegen innerhalb und außerhalb des Vorratsbehälters die gleichen Druckverhältnisse vor. Der Vorratsbehälter braucht somit nicht wie bisher entsprechend dem einseitig wirkenden Druck dimensioniert zu werden, sondern kann dünnwandig ausgebildet sein. Hierdurch ergeben sich zusätzlich zu den Kosteneinsparungen infolge der integrierten Bauweise weitere Einsparungen bei der Herstellung solcher Leitungsöler.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigt: Figur 1 einen Axialschnitt einer erfindungsgemäßen Einrichtung, Figur 2 als Ausschnitt den oberen Bereich einer Einrichtung ebenfalls in einem Axialschnitt und Figur 3 ein Filterelement, welches mit dem Vorratsbehälter eines Leitungsölers zu einem Bauteil vereinigt ist.
  • Die dargestellte Schmiereinrichtung wird zweckmäßigerweise unmittelbar an der Kompressoranlage angebracht. Im unteren Teil des Öl-Druckluftbehälters 1 befindet sich das zur Kühlung und Schmierung des Kompressors benötigte Öl 2. Für das Nachfüllen des Behälters ist an einer Seite ein Stutzen mit einer Verschlußschraube 3 vorgesehen.
  • Die im Kompressor erzeugte Druckluft, die mit Öl vermischt ist, strömt über eine Leitung 4 sowie einen Stutzen 5 in das Innere des Behälters 1. Im oberen Bereich des Behälters befindet sich ein hohlzylindrisches Filterelement 6, das beispielsweise als Schichtkörper aus Filterpapier und anderen Materialien aufgebaut sein kann. Dieses Filterelement ist an seinem unteren Ende mit einem Boden verschlossen, in dem sich eine Mulde 7 befindet.
  • Die mit Öl vermischte Druckluft tritt von außen durch den Schichtkörper in das Innere des Filterelementes 6, und von hier gelangt die entölte Druckluft über eine Bohrung 8 im Deckel 9 in den mit dem Deckel einstückig ausgebildeten Kopf 10 des Leitungsölers 11.
  • Das im Schichtkörper des Filterelementes 6 zurückgehaltene Öl fließt nach unten und sammelt sich in der Mulde 7.
  • In die Mulde 7 ragt das freie Ende eines Rohres 13, mittels dessen das Öl vom Kompressor abgesaugt wird. Uber eine Leitung 14 wird das Öl 2 in den Kompressor eingespritzt.
  • Im Ölerkopf 10 ist eine quer zur Behälterachse verlaufende Bohrung 15 mit einer mittigen Einschnürung enthalten, die als Venturirohr wirkt. Das Ende der Bohrung 15 ist für den Anschluß einer nicht dargestellten Leitung ausgebildet, die die Verbindung zu einem mit Druckluft betriebenen Gerät darstellt. An der Innenseite des Deckels 9 ist an diesem ein becherartiger Vorratsbehälter 17 für die Aufnahme von Schmier- und Enteisungsöl angebracht.
  • Die Halterung und Befestigung des Vorratsbehälters 17 er- folgt bei dem Ausführungsbeispiel mit Hilfe des Rohres 13, welches an seinem äußeren Ende mit einem Außengewinde versehen ist, auf dem zwei Muttern 18 gelagert sind, mittels der der Vorratsbehälter 17 mit dem Rohr 13 und damit mit dem Deckel 9 verspannt wird.
  • Der Deckel 9 enthält weiter eine achsparallele Bohrung, in der ein Saugröhrchen 19 druckdicht befestigt ist, das sich mit seinem inneren Ende bis in die Nähe des Bodens des Vorratsbehälters 17 erstreckt. Das andere Ende mündet in die Bohrung 15 im Ölerkopf 10. Um eine Regulierung der angesaugten Ölmenge vornehmen zu können, ist im Ölerkopf eine Einstellschraube 20 mit einer inneren Düsennadel 21 axial verstellbar angeordnet, so daß die Spitze der Düsennadel innerhalb der Austrittsöffnung des Ansaugröhrchens 19 unterschiedliche Stellungen einnehmen und damit unterschiedlich große Austrittsquerschnitte freigeben kann. Auf diese Weise kann jederzeit die Menge an Schmieröl den Erfordernissen entsprechend eingestellt werden. Zur Abdichtung der Einstellschraube 20 ist ein elastischer Dichtring 22 vorgesehen. Die Saugwirkung im Saugröhrchen 19 wird hervorgerufen durch die partielle Erhöhung des Druckes im Druckluft strom im Bereich der Einschnürung im Vergleich zum Druck in dem vor der Einschnürung liegenden Teil der Bohrung mit dem größeren Durchflußquerschnitt. Druckabsenkungen im Vorratsbehälter 17 bei sinkendem Öl spiegel werden durch eine weitere Bohrung 23 im Deckel 9 vermieden. Durch diese Bohrung ist ständig ein Druckausgleich zwischen dem Innenraum des Vorratsbehälters 17 und der Bohrung 15 im Ölerkopf gegeben.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist der Vorratsbehälter 17 insofern anders gestaltet, als dieser an seinem oberen Ende mit einem nach außen gerichteten Halteflansch 24 ausgestattet ist. Dieser Halteflansch liegt in der Gebrauchsstellung des Vorratsbehälters 17 teilweise auf dem oberen Befestigungsrand 25 des Öl-Druckluftbehälters 1 auf. Nach dem Aufsetzen des Deckels 9 ist der Halteflansch zwischen dem Befestigungsrand 25 und dem Deckel eingespannt. Zur festen Verbindung des Deckels 9 mit dem Öl-Druckluftbehälter 1 dienen Schraubenbolzen 26, die Bohrungen im Deckel durchdringen und in Gewindebohrungen des Befestigungsrandes 25 eingeschraubt sind.
  • Fig. 3 zeigt ein hohlzylindrisches Filterelement 6, das mit einem Vorratsbehälter 17 zu einem Bauteil vereinigt ist. Dieses Bauteil wird von oben in den Öl-Druckluftbehälter 1 eingesetzt und in gleicher Weise wie bei der Ausführung nach Fig. 2 mit Hilfe des am Vorratsbehälter 17 befindlichen Halteflansches 24 zwischen Befestigungsrand 25 und Deckel 9 verspannt.

Claims (4)

  1. Schmiereinrichtung für mit Druckluft betriebene Geräte Ansprüche 0 Einrichtung zum Einleiten von Schmier- und Enteisungsöl in die Zufuhrleitung von mit Druckluft betriebenen Geräten wie Drucklufthämmer oder dergleichen mit einem Leitungsöler, der einen Ölerkopf für den Anschluß der Zufuhrleitung, eine Saugvorrichtung, z.B. ein Venturirohr, und einen am Ölerkopf befestigten Vorratsbehälter umfaßt, wobei an der Kompressoranlage die erzeugte Druckluft zur Ölrückgewinnung des eingespritzten Öls durch einen Öl-Druckluftbehälter geleitet wird, in dem ein im wesentlichen hohlzylindrisches Filterelement enthalten ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß Leitungsöler (11) und Öl-Druckluftbehälter (1) zu einem einheitlichen Bauteil zusammengefaßt sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (17) des Leitungsölers (11) im Innern des hohlzylindrischen Filterelementes (6) angeordnet ist und der Ölerkopf (10) als Deckel für den druckdichten Abschluß des Öl-Druckluftbehälters (1) ausgebildet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (17) am oberen Ende einen nach außen gerichteten Halteflansch (24) aufweist und mit diesem Halteflansch zwischen Ölerkopf (lo) und Öl-Druckluftbehälter (1) verspannt ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das hohlzylindrische Filterelement (6) und der Vorratsbehälter (17) zu einem Bauteil vereinigt sind.
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DE3227691A1 (de) * 1982-07-24 1984-02-02 Armaturen- und Autogengerätefabrik Ewo Hermann Holzapfel KG, 7000 Stuttgart Vorrichtung zur aufbereitung von druckluft
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