DE3110287C2 - - Google Patents
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- Exposure Of Semiconductors, Excluding Electron Or Ion Beam Exposure (AREA)
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- Focusing (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Projektionsbelichtungs
gerät gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Ein solches Projektionsbelichtungsgerät dient dazu, auf
einem Substrat, bei dem es sich üblicherweise um einen Wafer
handelt, ein Bild der Maske zu erzeugen. Im Hinblick auf das
Maskenbild auf dem Substrat wird selbstverständlich gefordert,
daß dieses scharf ist, d. h. daß die Maske und das
Substrat bezüglich des Abbildungsobjektivs genau kojugiert
zueinander angeordnet sind. Es kann jedoch durch Änderungen
in der Raumtemperatur und dadurch verursachte mechanische
Längenänderungen zwischen Maske und Substrat zu einer
Änderung des Abstandes zwischen beiden kommen, was eine
Unschärfe des Maskenbildes auf dem Substrat zur Folge hat.
Aus diesem Grunde ist es bereits praktiziert worden, den
Abstand zwischen der Maske und dem Substrat mittels eines
Luftsensors zu messen und entweder die Maske oder das
Substrat in Richtung der optischen Achse auf der Gundlage
des gemessenen Wertes zu bewegen, um hierdurch den Abstand
derart zu korrigieren, daß das Maskenbild auf dem Substrat
scharf ist.
Eine Unschärfe des Maskenbildes auf dem Substrat rührt
jedoch nicht nur von irgendwelchen Änderungen des Abstandes
zwischen der Maske und dem Substrat her, sondern kann auch
verursacht sein durch Änderungen der optischen Eigenschaften
des Abbildungsobjektivs, die wiederum auf einer Ausdehnung
oder einem Zusammenziehen der Fassung des Abbildungsobjektivs
beruhen können, die ihrerseits temperaturbedingt sein
können. Derartige Änderungen des Abbildungszustandes können
nicht mit Hilfe eines Luftsensors korrigiert werden. Um auch
einer durch Änderung der optischen Eigenschaften des Abbil
dungsobjektivs verursachten Unschärfe vorzubeugen, ist es
bekannt, die Maske und das Maskenbild auf dem Substrat
gleichzeitig mittels eines Mikroskops zu beobachten und
aufgrund dieser Beobachtung eine Korrektur durchzuführen.
Dieses Vorgehen eignet sich jedoch nicht für eine automatische
Scharfeinstellung.
Ein Projektionsbelichtungsgerät mit dem Merkmalen des
Oberbegriffs von Patentanspruch 1, das eine automatische
Scharfeinstellung ermöglicht, ist bekannt (US-PS 41 27 777).
Bei diesem bekannten Projektionsbelichtungsgerät ist im
Strahlengang zwischen der Maske und dem Substrat bzw. Wafer
eine Blende angeordnet. Auf das Substrat wird unter einem
von der optischen Achse abweichenden Winkel ein Meßlicht
strahl gerichtet, der eine Marke der Maske, die Blende und
das Abbildungsobjektiv durchläuft, von einer Marke auf der
Maske rückreflektiert wird und dann erneut das Abbildungs
objektiv, die Blende und die Maske durchläuft. Hinter der
Maske fällt der rückreflektierte Meßlichtstrahl auf eine
Detektorvorrichtung, die die Lichtintensität des rückreflek
tierten Meßlichtstrahls erfaßt. Dabei sind die geometrischen
Beziehungen derart, daß die rückreflektierte Lichtintensität
dann einen Extremwert hat, wenn die Maske und der Wafer
konjugiert zueinander angeordnet sind, d. h. der Scharfein
stellzustand vorliegt. Das Erfassen des Extremwertes erfordert
jedoch mehrere Messungen bei unterschiedlichen Abständen
zwischen Wafer und Maske, so daß das Scharfeinstellen
mittels des Scharfeinstellsystems des bekannten Projektions
belichtungsgerätes verhältnismäßig zeitaufwendig und kompli
ziert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße
Projektionsbelichtungsgerät dahingehend weiterzubilden, daß
der Fokussierzustand schnell und auf einfache Weise ermittel
bar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Projektions
belichtungsgerät gemäß Patentanspruch 1 gelöst, d. h. im
wesentlichen dadurch, daß der rückreflektierte Meßlicht
strahl auf einen positionsempfindlichen Sensor gerichtet
wird und mittels dieses Sensors der Auftreffpunkt bzw. die
Lage des rückreflektierten Meßlichtstrahls festgestellt
wird. Aus der Abweichung dieses Auftreffpunktes von einer
Sollage bzw. aus den Koordinaten des Auftreffpunktes in der
Einfallsebene des positionsempfindlichen Sensors kann unmittel
bar eine Aussage über den Fokussierzustand, nämlich die
erforderliche axiale Abstandskorrektur zwischen Maske und
Substrat gewonnen werden.
Durch die nachveröffentlichte EP 00 17 044-A2 gehört ein
Projektionsbelichtungsgerät mit den Merkmalen des Ober
begriffs von Patentanspruch 1 zum Stand der Technik, bei dem
die Lichtintensität eines rückreflektierten Meßlichtstrahls
mittels eines entsprechenden Sensors erfaßt wird. Dabei
hängt die Lichtintensität auf dem Sensor davon ab, in
welchem Abstand vom Sensor der rückreflektierte Meßlicht
strahl fokussiert wird, was wiederum vom Fokussierzustand
auf dem Wafer abhängt. Die geometrische Lage des rück
reflektierten Meßlichtstrahls auf dem Sensor wird dabei nicht
erfaßt oder ausgewertet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungs
beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 und 2 das Prinzip des Scharfeinstellsystems des
Projektionsbelichtungsgerätes;
Fig. 3 ein erstes Ausführungsbeispiel des Projektionsbelich
tungsgerätes;
Fig. 4A und 4B Meßlichtgeneratoren des Projektionsbelich
tungsgerätes gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Oberseite eines Wafers; und
Fig. 6 ein zweites Ausführungsbeispiel des Projektions
belichtungsgerätes.
Die Fig. 1 und 2 erläutern das Prinzip des Scharfeinstell
systems des hier beschriebenen Projektionsbelichtungs
gerätes, das im folgenden kurz nur als "Gerät" bezeichnet
wird. In den Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein
Abbildungsobjektiv. Licht von einem Objektpunkt auf der
optischen Achse des Objektivs 1 wird auf den Schnittpunkt A
zwischen einer Bildebene P und der optischen Achse abgebildet.
Der durch den Abbildungslichtstrahl am Punkt A
gebildete Winkel ist +R₁, wenn die numerische Apertur NA
des Objektivs 1 sinR₁ ist. Prinzip des Scharfeinstellsystems
ist, den Abbildungslichtstrahl mit einer "Breite" 2R₁ in
mehrere Teillichtstrahlen aufzuteilen und die Scharfein
stellposition mittels der Verwendung eines oder mehrerer der
Teillichtstrahlen zu messen. Die folgende Beschreibung
erfolgt exemplarisch unter Verwendung von zwei Teillicht
strahlen, von denen jeder, wie in Fig. 1 gezeigt, eine
"Breite" dR hat. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist der Winkel,
der durch die Mitte dieser schlanken Lichtstrahlen mit der
Breite dR mit der optischen Achse gebildet wird, R₂. Diese
zwei Lichtstrahlen bilden sich überlagernde Bildpunkte am
Schnittpunkt zwischen der Bildebene und der optischen Achse.
Die Stellen, an denen die beiden Lichtstrahlen eine Ebene Q,
die einen Abstand d von der Bildebene P hat, schneiden, sind
dagegen unterschiedliche Stellen, die symmetrisch zu der
optischen Achse liegen. Folglich ist es durch Messung, ob
die beiden Lichtstrahlen miteinander koinzident oder ob sie
nicht koinzident sind, möglich, den Abbildungszustand der
Lichtstrahlen festzustellen. Der Abbildungszustand kann auch
dadurch festgestellt werden, daß lediglich ein Lichtstrahl
verwendet und entschieden wird, ob die Stelle, an der der
Lichtstrahl die betrachtete Ebene schneidet, auf der
optischen Achse liegt oder ob dies nicht der Fall ist.
Ferner ist der Abstand zwischen der Stelle, an der der
Lichtstrahl die Ebene schneidet und der optischen Achse
gegeben durch
ℓ=d · t anR₂.
Durch Messen dieses Abstandes ℓ kann der Abstand d zwischen
den Ebenen Q und P erhalten werden. Somit ist es möglich,
die Ebene Q mittels des erhaltenen Abstandes derart zu
korrigieren, daß die Ebene Q mit der Ebene P zusammenfällt,
in der die Abbildung scharf ist.
Fig. 2 zeigt die Anwendung dieses Prinzips auf die Messung
des optischen Abstandes zwischen einer Maske 2 und einem
Substrat, das durch einen Wafer 3 gebildet ist.
Zwei im folgenden als Meßlichtstrahlen 4 und 5 bezeichnete
Teillichtstrahlen von dem Schnittpunkt O zwischen der
optischen Achse des optischen Abbildungssystems 1 und der
Maske 2 überlappen einander an dem Schnittpunkt A zwischen
der Bild- bzw. Scharfeinstellebene P und der optischen
Achse. Die beiden überlappten Meßlichtstrahlen werden
regulär durch das als Wafer 3 ausgebildete Substrat
reflektiert und der reflektierte Meßlichtstrahl 4 bewegt
sich längs des Weges des Meßlichtstrahls 5 zurück, während
der Meßlichtstrahl 5 sich längs des Weges des Meßlicht
strahls 4 zurückbewegt. Die beiden Meßlichtstrahlen überlappen
einander am Punkt 0. Im folgenden wird angenommen, daß
das Wafer 3 in einer Ebene Q angeordnet ist, die einen
Abstand d von der Scharfeinstellebene P hat, wobei die Orte
der Maske 2 und des Objektivs 1 unverändert bleiben. Der
Meßlichtstrahl 4 wird durch das Wafer auf der Ebene Q, wie
angezeigt, zu 4′ reflektiert. In gleicher Weise wird der
Meßlichtstrahl 5 wie angezeigt zu 5′ reflektiert. Die
rückreflektierten Meßlichtstrahlen 4′ und 5′ breiten sich in
Richtung auf das Objektiv 1 aus, als wenn sie von einer
Ebene P′ kommen würden, die einen Abstand 2d von der Ebene P
hat, und schneiden einander an einem Punkt 0′′ auf der
optischen Achse, der einen Abstand 2β²d von dem Punkt 0 hat.
Die beiden reflektierten Meßlichtstrahlen 4′ und 5′
schneiden dann die Maske an Stellen, die jeweils einen Abstand L
von der optischen Achse haben. Die Messung des Überlage
rungszustandes der beiden Meßlichtstrahlen kann durchgeführt
werden, nachdem die Meßlichtstrahlen mittels eines zwischen
dem Wafer 3 und dem Abbildungsobjektiv 1 angeordneten
halbdurchlässigen Spiegels abgelenkt worden sind oder
nachdem die Meßlichtstrahlen mittels eines zwischen der
Maske 2 und dem Abbildungsobjektiv 1 angeordneten halbdurch
lässigen Spiegels abgelenkt worden sind oder indem die
Meßlichtstrahlen auf der Maske 2 beobachtet werden. Die
letztgenannte Möglichkeit ist unter dem Gesichtspunkt der
Lichtmenge die am meisten zu bevorzugende. Im Falle eines
Gerätes, das das Abbildungsobjektiv 1 zur Bildung eines
verkleinerten Maskenbildes verwendet, sind die zweit- und
drittgenannte Möglichkeit vorzuziehen, da die Größe des
Abstandes bzw. der Abweichung zwischen den beiden Meßlicht
strahlen durch die Vergrößerung des Abbildungsobjektivs 1
vergrößert wird. Nimmt man an, daß schlanke Teilstrahlen
bündel als Meßlichtstrahlen verwendet werden, deren einge
schlossener Winkel 2R₂ auf der Waferseite ist, wie dies in
Fig. 1 gezeigt ist, so wird die Abweichung L auf der
Maskenoberfläche ausgedrückt als
Die Größe L ist die zu messende Größe. Wenn beispielsweise
tanR₂=1/4,
β=10 und d=1 µm ist, dann erhält man eine Größe von
L=5 µm,
die meßbare Größe ist 2L; damit kann eine Abweichung von 10 µm
auf der Maskenoberfläche gemessen werden. Dies ist eine
Größe, die leicht mittels eines positionsempfindlichen
Sensors gemessen werden kann.
Im Falle der Fig. 1 und 2 sind die beiden Meßlichtstrahlen
so ausgebildet, daß sie auf die Waferoberfläche aus
symmetrischen Richtungen in bezug auf die optische Achse
auftreffen und die Meßebene in der Nähe des Schnittpunktes
zwischen der optischen Achse und der Maske liegt, wobei die
Meßebene von dieser Position beabstandet sein kann. Da das
von der Waferoberfläche regulär reflektierte Licht auf das
Objektiv 1 einfallen muß, sind der Einfallswinkel der
Meßlichtstrahlen und die Position der Meßebene beschränkt.
Um diese Beschränkungen in einem gewissen Ausmaß zu
beseitigen, sollten wünschenswerterweise ein telezentrisches
Objektiv als Abbildungsobjektiv verwendet werden. In diesem
Fall muß das telezentrische Objektiv nicht immer ein
beidseitig telezentrisches Objektiv sein, sondern es kann
auch ein einseitig telezentrisches Objektiv sein.
Fig. 3 zeigt als Beispiel ein Gerät, bei dem ein beidseitig
telezentrisches Verkleinerungs-Abbildungsobjektiv verwendet
wird und dessen Scharfeinstellsystem mit Hilfe von zwei
Meßlichtstrahlen die Größe der Abweichung in der Maskenebene
erfaßt.
Mit 1 ist das beidseitig telezentrische verkleinernde
Objektiv bezeichnet. Mit 2 ist die Maske bezeichnet, die von
einem festen Maskenträger 6 getragen wird. Mit 7 ist ein
Waferträger bezeichnet, der in Richtungen x, y und z mittels
eines Antriebsmotors 8 bewegbar ist. Mit 7′ ist ein
Meßlichtgenerator bezeichnet, der zwei Meßlichtstrahlen 4
und 5 erzeugt, die einen symmetrischen Winkel miteinander in
bezug auf die optischen Achsen von zwei Linsen 8 und 9
bilden.
Beispiele für den Generator 7′ sind in den Fig. 4A und 4B
gezeigt. In Fig. 4A bezeichnet das Bezugszeichen 10 eine
Lichtquelle, 11 ein Objektiv zur Bildung des Bildes der
Lichtquelle auf der Oberfläche einer Zweiöffnungsblende 12,
13 eine planparallele Platte, die in Pfeilrichtung drehbar
ist, damit das gebildete Bild der Lichtquelle hin- und
herwandert, und das Bezugszeichen 14 eine Linse zur erneuten
Abbildung des punktförmigen Bildes der Lichtquelle auf der
Oberfläche einer Blende 15 mit einer Öffnung. Durch Drehen
der planparallelen Platte wird das Bild der Lichtquelle
alternierend in den Öffnungen der Zweiöffnungsblende 12
gebildet. Das Punktlichtquellenbild wird durch die Linse 14
erneut abgebildet, wodurch die beiden bezüglich der optischen
Achse geneigten Meßlichtstrahlen 4 und 5 erhalten
werden. Fig. 4B zeigt ein Beispiel, das eine Faser mit zwei
Austrittsflächen verwendet. Die Lichtquelle 10 wird auf die
Eintrittsfläche der Faser 16 durch die Linse 11 abgebildet.
Das Licht tritt aus den zwei Austrittsflächen der Faser 16
aus. Diese Lichtstrahlen werden auf eine Blende 15 mit einer
Öffnung durch die Linse 14 gerichtet. Die Blende 15 ist in
der Brennebene der Linse 14 angeordnet. Folglich kreuzen die
Lichtstrahlen, die aus den entsprechenden Öffnungen ausge
treten sind, einander in der Öffnung der Blende 15. Somit
werden zwei Meßlichtstrahlen erhalten. Wenn Meßlichtstrahlen,
die zeitlich aufeinanderfolgend erzeugt werden, wie
dies mittels des in Fig. 4A gezeigten Generators geschieht,
mittels des Generators gemäß Fig. 4B erhalten werden sollen,
kann eine Lichtunterbrechungsplatte 17, die in Pfeilrichtung
bewegbar ist, auf den Austrittsoberflächen der Faser 16
angeordnet werden.
Die folgende Beschreibung soll wieder in Verbindung mit
Fig. 3 erfolgen. B ist ein Punkt, an dem die Meßlichtstrahlen 4
und 5 von dem Meßlichtgenerator 7 einander auf der optischen
Achse schneiden und entspricht somit dem Ort der Blende 15
in den Fig. 4A und 4B. Dieser Punkt ist konjugiert zu dem
Punkt 0 auf der Maske 1 in bezug auf die Linsen 8, 9.
Folglich erscheinen die Meßlichtstrahlen 4 und 5 so, als
wenn sie von dem Punkt 0 auf der Maske austreten würden.
Somit schafft der Punkt 0 einen Referenzpunkt zur Messung
des optischen Abstandes zwischen der Maske 2 und dem Wafer 3.
Die Meßlichtstrahlen 4 und 5, die aus dem Punkt 0
ausgetreten sind, treten in das Abbildungsobjektiv 1 ein und
bewegen sich dann in Richtung auf das Wafer 3. In Fig. 5 ist
die Positionsbeziehung zwischen dem Wafer 3 und diesen
Meßlichtstrahlen in Draufsicht gezeigt. Wie aus Fig. 5
offensichtlich ist, werden die Meßlichtstrahlen zu Abschnitten
19 ohne Schaltung außerhalb eines Abschnittes 18
gerichtet, in dem das Schaltungsmuster der Maske 2 abgebildet
ist. Somit kann Licht derselben Wellenlänge wie das
Belichtungslicht als Meßlicht verwendet werden, wodurch das
Problem der chromatischen Aberration des Objektivs 1
beseitigt ist.
Die Meßlichtstrahlen 4 und 5, die auf das Wafer 3
aufgetroffen sind, bewegen sich wieder zu der Maske 2, wie
bereits in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben worden ist.
Wenn das Gerät scharfeingestellt ist, sind die Meßlicht
strahlen 4 und 5 miteinander koinzident auf der Maskenober
fläche; wenn das Gerät nicht scharfeingestellt ist, sind die
Meßlichtstrahlen nicht miteinander koinzident.
Diese Koinzidenz bzw. Nichtkoinzidenz kann mittels eines
optischen Beobachtungssystems beobachtet und mittels eines
optischen Abweichmeß- und Lesesystems gemessen werden,
das auf der Maskenseite angeordnet ist.
Im folgenden wird zunächst das optische Beobachtungssystem
beschrieben.
Die Meßlichtstrahlen von der Maske werden durch die Linse 9,
einen halbdurchlässigen Spiegel 20, eine Linse 21 und einen
halbdurchlässigen Spiegel 22 hin zu dem Beobachtungssystem
gerichtet. Eine Feldlinse 23 ist in einer mit der Maske 2 in
bezug auf die Linsen 9 und 21 konjugierten Ebene angeordnet.
Die Zustandsbilder der Meßlichtstrahlen 4 und 5, die auf
dieser Feldlinse abgebildet werden, können mittels eines
Mikroskops 24 beobachtet werden.
Das optische Abweichungsmeß- und Lesesystem weist eine
Anordnung mit einem Sensor 25, beispielsweise einem CCD,
auf, der in der Maskenbildebene der Linsen 9 und 21
angeordnet ist. Die Größe der Abweichung L, die in Fig. 2
gezeigt ist, wird mittels dieses Sensors 25 gelesen. Durch
Verwendung der gelesenen Größe der Abweichung L und der
vorstehend erläuterten Gleichung wird der "Unschärfe"-
Abstand d erhalten und dann der Waferträger 7 automatisch in
Richtung der optischen Achse bewegt. Ob der Abstand d die
Richtung auf das Objektiv 1 hin oder die entgegengesetzte
Richtung hat, kann durch Messen der Phasenlage entschieden
werden.
Bei dem Gerät gemäß Fig. 3 sind die Ebenen der Blende 15
bzw. der Platte 17 des Meßlichtgenerators und die Pupillen
ebene 30 des Objektivs 1 konjugiert zueinander. Dies dient
zur Verhinderung der Gegenwirkung des Meßlichts durch das
Objektiv 1.
Fig. 6 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel in Form einer
Ausrichteinheit. In Fig. 6 ist mit 50 ein optisches
Abbildungsobjektiv zur Bildung des Bildes einer Maske 51 auf
einem nicht gezeigten Wafer bezeichnet. Das Bezugszeichen 52
bezeichnet eine Linse und 53 eine Relaislinse. Durch
Kombination dieser beiden Linsen wird das Bild der Maske
nahe einem Gesichtsfeld-Aufteilprisma 55 gebildet. Da in der
linken und rechten Beobachtungsfläche nahe dem Gesichts
feld-Aufteilprisma 55 Bilder gebildet werden, wird eine
Beobachtung in dem aufgeteilten Feld möglich. Mit 56 ist
eine Feldlinse, mit 57 ein Rektor und mit 58 ein Okular
bezeichnet. Eine Linse 59 und eine Faser 60 bilden eine
Lichtquelle für Belichtungslicht. Mit den Bezugszeichen 61
bis 65 ist der Meßlichtgenerator bezeichnet. An der Stelle
62 ist eine Blende konjugiert zu der Maske in bezug auf die
Linsen 52 und 61 angeordnet. Das Licht wird von der
Lichtquelle aus durch die Faser 65 geleitet, deren Endfläche
konjugiert zu der Pupillenebene des optischen Abbildungs
objektivs 50 in bezug auf das System aus den Linsen 63 bis
52 konjugiert ist. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist eine planparallele Platte 64 zwischen der Faser 65 und
der Linse 63 angeordnet; diese führt eine Hin- und
Herbewegung um eine bestimmte Achse ähnlich der Vibrator
platte eines photoelektrischen Mikroskops aus, um hierdurch
die scheinbare Position der Faser zu verschieben. Die Lage
des Meßlichtstrahls wird durch die Bewegung dieser plan
parallelen Platte variiert. Wenn die Verlagerung des Bildes
mittels des vorstehend erläuterten Prinzips erfaßt wird,
kann der Scharfeinstellzustand des Gerätes erkannt werden.
Die Meßlichtstrahlen werden mittels eines Strahlleiters 54
auf einen Bildsensor 67 des Scharfeinstellsystems gerichtet.
Wenn das Abbildungsobjektiv 50 keine chromatische Aberration
hat wie beispielsweise ein Spiegel, können unterschiedliche
Wellenlängenbereiche für die Meßlichtstrahlen aus der Faser
65 und das Belichtungslicht aus der Faser 60 verwendet
werden. Wenn das Abbildungsobjektiv eine Linsenanordnung
aufweist und chromatische Aberration hat, ist es vorteil
haft, dieselbe Wellenlänge für das Belichtungslicht und die
Meßlichtstrahlen zu verwenden. Dies ist jedoch kein unbe
dingtes Erfordernis, denn wenn die Lage der Blende 62
vorsätzlich von der zu der Maske konjugierten Lage abweicht,
wobei die chromatische Aberration des Abbildungsobjektivs in
Rechnung gestellt ist, können unterschiedliche Wellenlängen
für das Belichtungslicht und die Meßlichtstrahlen verwendet
werden.
Claims (13)
1. Projektionsbelichtungsgerät, mit einer Maskenbühne,
einem Abbildungsobjektiv, einer Substratbühne und einem
automatischen Scharfeinstellsystem, das die Rückreflexion
zumindest eines durch das Abbildungsobjektiv auf das
Substrat unter einem von der optischen Achse abweichenden
Winkel auffallenden Meßlichtstrahls ausnutzt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fokussierungszustand durch die geome
trische Lage des rückreflektierten Meßlichtstrahls (4, 5)
auf einem positionsempfindlichen Sensor (25, 67) festge
stellt wird.
2. Projektionsbelichtungsgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der rückreflektierte Meßlichtstrahl
wiederum durch das Abbildungsobjektiv (1, 50) tritt.
3. Projektionsbelichtungsgerät nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der rückreflektierte Meßlichtstrahl
(4, 5) durch die Maske (2, 51) tritt.
4. Projektionsbelichtungsgerät nach Anspruch 2 oder
3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abbildungsobjektiv (1,
50) ein verkleinertes Bild erzeugt.
5. Projektionsbelichtungsgerät nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abbildungsobjektiv
(1, 50) zumindest substratseitig telezentrisch ist.
6. Projektionsbelichtungsgerät nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Meßlichtstrahl
(4) und ein zweiter Meßlichtstrahl (5) durch voneinander
verschiedene Bereiche der Pupillenebene (30) des Abbildungs
objektivs (1, 50) hindurch auf das Substrat (3) gerichtet
werden und daß mittels des Sensors (25, 67) der
Fokussierungszustand durch die Relativpositionen der beiden
rückreflektierten Meßlichtstrahlen (4, 5) auf dem Sensor
(25, 67) festgestellt wird.
7. Projektionsbelichtungsgerät nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Meßlichtstrahlen (4, 5) durch
die Maske (2, 51) hindurch in das Abbildungsobjektiv (1, 50)
einfallen.
8. Projektionsbelichtungsgerät nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Meßlichtstrahlen (4, 5) im
wesentlichen die gleiche Wellenlänge wie das zur Projek
tionsbelichtung dienende Belichtungslicht aufweisen und daß
sich die beiden Meßlichtstrahlen (4, 5) in der Nähe der
Maske (2, 51) schneiden.
9. Projektionsbelichtungsgerät nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Meßlichtstrahlen (4, 5) eine
andere Wellenlänge als das zur Projektionsbelichtung
dienende Belichtungslicht aufweisen und daß sich die beiden
Meßlichtstrahlen (4, 5) entfernt von der Maske (2, 51)
schneiden.
10. Projektionsbelichtungsgerät nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtempfangsfläche des
positionsempfindlichen Sensors (25, 67) konjugiert zu der
Stelle angeordnet ist, an der sich die beiden Meß
lichtstrahlen (4, 5) schneiden.
11. Projektionsbelichtungsgerät nach einem der Ansprüche 6
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Meßlicht
strahlen (4, 5) von einem Meßlichtgenerator (7′) an einer
Stelle erzeugt werden, die konjugiert zur Pupillenebene (30)
des Abbildungsobjektivs (1, 50) ist.
12. Projektionsbelichtungsgerät nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Meßlichtgenerator (7′) die beiden
Meßlichtstrahlen (4, 5) zeitlich aufeinanderfolgend erzeugt.
13. Projektionsbelichtungsgerät nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Meßlichtgenerator (7′) die beiden
Meßlichtstrahlen (4, 5) gleichzeitig erzeugt.
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