DE3109487A1 - Verfahren fuer die genormte herstellung von schuhen - Google Patents

Verfahren fuer die genormte herstellung von schuhen

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DE3109487A1
DE3109487A1 DE3109487A DE3109487A DE3109487A1 DE 3109487 A1 DE3109487 A1 DE 3109487A1 DE 3109487 A DE3109487 A DE 3109487A DE 3109487 A DE3109487 A DE 3109487A DE 3109487 A1 DE3109487 A1 DE 3109487A1
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Fernando Madrid Orea Mateo
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    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D1/00Foot or last measuring devices; Measuring devices for shoe parts
    • A43D1/04Last-measuring devices

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

PAT E N XANWA LT E,"
FERKAJTOO OREi MATEO · Edificio Torres Blancas-Avda. Amreica, 37-945 Madrid 2
Spanien
Verfahren für die genormte Herstellung
von Schuhen
A.,GRÜNECKER
aPL-lNG.
H. KINKELDEY
W. STOCKMAIR
DR-IMQ ■ Amt (OU.TEOt
K. SCHUMANN
CH BSI HAT. ■ OPL-PWrS1
P. H. JAKOB
G. BEZOLD
on pen ναγ· ch-l-oem
8 MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
P 16 041-dg 11. März 1981
1300S2/0775
TELEFON (OBB) 32 33 03 Telex oe-aosao TELEQRAMME MONAPAT TSLEKOPIEHER
H. X
Dio ErJii ndun;; betrifft sin Vev-fi-f.ren '^w"" -.■■"e-vfv-'m-.vri l-ierstoi- I
lung von Schuiien. . H
Die verschiedenen Sch·.·.}]-,node i le verdej, jeweils xn mehr·-;.·' u unterschiedlichen Aonßssungon angefertigt, die als Seil i'ii:;rorovi oder auch Schuhnummern begannt sind. Die Schuhgrössen beaielioii sich axif die Längsabmessung des .'ichulis, wobei alle vrextereii abmessungen des Schahs in der ivnxijy liej.ne Änderung erfahren, Dieses bedeutet also, dass Schuhe mit unterschiedlichen Lüngsab— messuiigen praktisch dieselben restlichen !Masse v?ie /ireifce, Spann etc. beibehalten. Dieser i/nstsr.cl wirkt sich negativ Tür den Verbraucher aus j da die Schuhe nicht der Anatomie des Pusses angepasst sind und deshalb Unbequemlichkeiten und utU. sogar schärii
liehe Verformungen verursachen.
Ausserdem werden die Schuhe in der modernen Schuhindustrie im allgemeinen nicht als Gesatnteinheit hergestellt, sondern jeder Fabrikant spezialisiert sich auf bestimmte Zubehörteile ifie s.S. die Sohlen, die Leisten etc, , und diese Teile werden
in einem separaten Arbeitsprozess zusammengefügt. Da die V-^ssb und Toleranzen bei den verschiedenen Herstellern nicht einheitlich sind, erfüllt lcgischerweise das Fertigprodukt nicht alle Qualitätsansprüche,
Die Aufgabe der Erfindtuig besteht darin, diese A'ac'nteile au vermeiden, indem eine ivoruitmg der Schuhobmessungen vorgeschlcgsn ward, die sine logische Herstellung aller Komponenten um.t sich bringt und damit als Endprodukt einen Schuh, der sich an die Anatomie des Fusses anpasst.
Kin Verfahren zur Normung dex- Abmessungen bei. Schuhen i/ird in dem spanischen Patent 4of>, 5&7 des· Anmelders beschrieben. In die-
sem Patent 4^6.567 v.ii-d auf gestcfllV,"" dass die Grim cfäb messung α:: c' "'s Leiste/ns und des Absatzes proportional bestimmt wai'dr-u, -i Md-! von den Abmessungen der Länge der SoMIe und dor ilöho des M--f.atzo: ausgegangen "wird. Ausgehend von den genannten beiden Grund-ntne.s-, sungen wird gemäss dem spanischen Patent 486.507 des Anmelders konkret der graphi.sche Entwurf des Leistens und des Längs pro J.'3 1.-; des Absatzes beschrieben. Iin Falle des Leistens wird der graphische Entwurf sowohl für das untere als auch für das obore Längsprofil durchgeführt»
Gemäss 'der Erfindung soll es, ebenfalls von den Grundwassern der Sohlenjlänge ausgehend, ermöglicht werden, die Quermasse der Sohle und jdie Grundmasse der Kanten des Leistens zu entwerfen. Bei den Kanten handelt es sich ura Ferse, Absatz;, Dinführimgsöffnung für den Fuss, Biegezone und Spann,
Obwohl die Anspx-üche ausschliesslich auf die Ausführung dor Querraasse der Sohle und der Kantenquerschnittc des Leistens gerichtet sind, soll zum besseren Verständnis in der Beschreibung der Entwurf der weiteren Grundabmessungen des Leistens und des Absatzes mit erläutert werden.
Zur Veranschaulichung des Verfahrens gemäss der Erfindung, so diese anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. In diesen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: eine Draufsicht des Leistens gemäss dem genormten Vor fahren nach der Erfindung;
Fig. 2: einen Schnitt durch das untere Längsprofil des Leistensi
Fig. 3: eine, Ansicht des oberen Längsprofils des Leisten.««;
Fig. 4: eine geschnittene Ansicht des oberen Längsprofils des,Absatzes;
. Fig. 5' eine Draufsicht des Leist'ens;" Fig. 6:/ einen Seitenaufriss des Leistens;
Fig. 7,8,9,10,11,12,13 und lk: verschiedene Schnitte dar Kanten des Leistens gemäss der Fig. 6.
Y.rie aus den Zeichnungen ersichtlich erfolgt der graphische Entwurf des Leistens ausgehend von einem Rechteck (l), dessen grössere Seiten der gewünschten Länge (A) für den Schuh entsprechen. Die kleineren Seiten des Rechtecks (l) haben eine Länge (F) entsprechend 1/3 der Länge (A).
Auf eine der kleinei-en Seiten (F) des Rechtecks (l) wird eine Längsachse (2) in einem Abstand (N) von einer der grössren Seiten (A) gezogen. Der Abstand (N) entspricht 1/lü der Länge (A).' ;
Auf der Achse (2) liegt der Mittelpunkt eines Bogens, der dem hinteren Teil des Absatzes entspricht und einen Radius (i) entsprechend l/ll der Länge (A) aufweist. Dieser :3ogen mit Radius (l) tangiert mit dem Schnittpunkt zwischen der Achse (2) und dem hinteren Teil (F) des Rechtecks (l).
Durch Ziehen einer senkrechten Linie zur Achse (2) in einem Abstand (G); der hinteren Seite (P) des Rechtecks (l) erhält man die Senkrechte, auf der die Mittelpunkte von zwei Bögen miteinem Radius (U) liegen, die mit dem Bogen mit dein Radius (I) tangieren, der den hinteren Teil des Absatzes bildet. Der genannte Abstand (G) entspricht 1/8 der Länge (A).
Anschliessend wird in einem-Abstand (E) entsprechend 2/7 der Länge (A) von der hinteren Seite (F) des Rechtecks (l) eine weitere Senkrechte zur Achse (2) gezogen. Auf dieser zweiten Senkrechten liegen dio Mittelpunkte von zwei weiteren iiögen mit einem Radius (P) entsprechend 5/3 der Länge (A), die mit
1ί©
den Bögen mit dem Radius (Q) tangieren.
Mit dom Ziehen der Högen 'mit den- Uadien (It), (Q) imd (ί;) ist die Gratiflache des Absatzes entworfen.
Im Anschluss wird eine Längsachse (3) in der Vordervioiin des Grundrechtecks (l) gezogen, die den Bogen der Schuhspitze m.ittig schneidet, der einen ".Radius (J) hat, der aufgrund einer ver^nd^r liehen Lange je nach der Form dieser Zone des Schuhs kalkuliert wird. Auf diese Vorderachse (3) wird in einem Abstand (B) entsprechend 2/7 der Länge (A) eine Senkrechte (k) gezogen, Auf dieser Senkrechten liegt der Mittelpunkt eines tfogens mit dotn Radius.-(L) entsprechend 1/7 der Läxige (A); dieser Bogen (L) tangiei-t mit einem weiteren Bogen mit dem Radius (X) , dessen Grosse veränderlich ist, und der ebenfalls mit dem nachstljegenden Bogen mit Radius (P) tangiert. Dieser Bogen mit dem Radius (X), der die Innenzone des Schuhgelenks bildet, hat eine veränderliche Grosse in Übereinstimmung mit dem Kriterium des Modellisten des entsprechenden Schuhmodells,
Auf der Senkrechten (4) befindet sich ebenfalls der Mittelpunkt eines Bogens mit Radius (A), der mit dem Bogen mit dem Radius (L) und gleichfalls mit dein Bogen mit dem Radius (J) tangiert, der die Vorderkappe bestimmt.
In einem Abstand (C) entsprechend 5/13 der Länge (A) wird eine weitere Senkrechte (5) gezogen, der die Unterseite dos Grundvierecks (l) schneidet, und zwar in einem Punkt, der den Mittelpunkt eines Bogens mit dem Radius (F) entsprechend 1/3 der Länge (A) bildet, der mit einem weiteren Bogen mit Radius (O) entsprechend 3/2 der Länge (A) tangiert, der seinerseits mit dem nächstliegenden Bogen mit Radius (P) tangiert.
Zur Vervollständigung des Gesamtumrisses der Sohle wird
e"ine Ger£vde (6) gezogen-, die sich zwischen zwei Punkten (7,8) er sftr e clct. Der Punkt (7) befindet sich auf der Oberseite des
/ i
Grundrechtecks (1) in einem Abstand (El) entsprechend 1/4 c\cr Länge (A.) ;von der Vorderseite dieses Rechtecks (l), während der Punlfct (8) der Schnittpunkt der Senkrechten (5) tu it der Unterseite des Rechtec.-cs (l) ist. Auf dieser Geraden zwischen den Punkten (7 und 0) liegt der Mittelpunkt eines Bogens mit dem Radius (A), der mit dem Bogen mit dem Radius (lO tangiert und den Mittelpunkt in (8) hat sowie mit dem Bogen mi.t dem Kadiu, (j), der die Vorderkappe des Schuhs bestimmt.
Mit der Ziehung dieser Linien und der entsprechenden Dogen wird der Umriss der Sohle mit vollkommen genormten Abmessungen definiert, die sämtlich in_Beziehung mit dem Grundmass (A) stehen, bei dem es sich um das Hauptmass des Schuhs handelt.
Der graphische Entwurf des Innenprofils des Leistens erfolgt ausgehend von einer Geraden der Grosse (A), die der Länge des Schuhs entspricht,auf die am Mittelpunkt eine Achse (9) senkrecht gezogen wird und eine Parallele (lO) zu dieser Achse (9) in einer Abstand nach vorne von 1/24 der Länge (A), wobei diese Parallele (10) die Achse der Sohle bildet.
Ausgehend von diesen beiden Achsen (9 und 10) wird der Schniti punkt (11) der Achse (10) mit der Geraden (A) als Mittelpunkt eines Bogens mit dein Radius (12) entsprechend 13/24 von (A) genommen. Dieser Bogen schneidet sich mit einer Linie (13), die parallel zur Goraden (A) verläuft und in einem Abstand gezogen wj der der Höhe des Absatzes entspricht. Der Bogen mit dem Radius (12) und die Gerade (13) bilden einen Schnittpunkt (a), der den Mittelpunkt eines Kreises mit dem Radius (K) entsprechend 1/8 der Länge (A) bildet, der bei der hinteren Durchsehneidung das
BAD ORIGINAL
•linde der Sohle bestimmt.
Ein H ο gen mit dem Radius (S1") entsprechend 1/9 der Läni!.c· (.\) mit dem !Mittelpunkt (o) auf dex' Sohlenachse (1(0 tangier!·- «nit der Geradon (A). Weiterhin wird ein iLreis mit dem Radius (I· ' ) und dein Mittelpunkt (b) gezogen, der sich im Punkt (c) mit o.lnein anderen Kreis mit dem Mittelpunkt (a) und dem Radius {'-λ) entsprechend 1/2 (A) schneidet. Von dem Schnittpunkt (c) aus wird ein Bogen gezogen, der mit dom bogen mit Radius (G1) tangiert und im Punkt (a) endet, wodurch der Bogen der Schuhbiegung dargestellt ist.
Danach wird eine Gerode (ik) zwischen den Punkten (c und a) gezogen, die sich in einem Punkt (d) mit dem Kreis mit dem Radius (B) und dem Mittelpunkt in (a) schneidet. Der Punkt (d) bildet den Mittelpunkt eines ßogens mit dem Radius (B'), der mit dem Bogen d.er Schuhbiegung tangiert und beim Schneiden mit dem. Kreis mit dem Radius (K) endet.
Anschliessend wird ein Bogen mit dem Radius (A) und liittiilpunkt in der Achse (1O) der Sohle gebogen, der mit dem Bogen ! mit dem Radius (G1) und dem Mittelpunkt in (b) tangiert. Danach wird vom Schnittpunkt (ll) der Sohlenachse (1O) und. der Geradon (A) aus ein Kreis mit dorn Radius (D) entsprechend 5/l6 der Länge (A) gezogen und eine parallele Linie (15) zur Geraden (A) in einem Abstand von 1/10 der Höhe des Absatzes. Diese Parallele (15) schneidet sich mit dem Bogen mit dem Radius (D) und dem Mittelpunkt (ll) in einem Punkt (l6), von dem aus eine -Gerade gezogen wird, die tr.it dem Bogen mit dem Radius (A) und dem Mittelpunkt in der Sohlenachse (10) tangiert. Hiermit wird der Teil der Vorderkappe vervollständigt und damit das gesamte untere Längsprofil des Leistens.
Kür den Cnt-.rurf des oucren Langsprofiis des Loistens fr«"3 c :rr.n vo;i Üein aereiv.3 entworfenen unteren Lan &s prof.il aus.
Hierbei wird auf das untere Längsprofil des Leistens eine ] Senkrechte von Punkt (a) zur Geraden (l8) gezogen, die mit de::: -:
Biegungs'oogen tangiert und durch den Punkt (e) des unteren Pro- j
Tils verläuft. Anscnliessend wird ein Kreis mit dem Radius (1·) ί
entsprechend 5/19 der Länge (A) und dem Mittelpunkt (e) gezogen, der sich mit der Senkrechten (17) in Punkt (i") schneidet, der als Mittelpunkt eines weiteren Kreises.mit dem Radius (X) entsprechend 3/19 von (A) dient, wo durch, ein Bogen bestimmt wird, der dem hinteren Teil 'des Absatzes in der unteren Zone Form gibt und sich zwischen den Punkten (e) und (e') erstreckt, von denen der letztere der Schnittpunkt des Kreises mit dem Radius (I') und dem Mittelpunkt bei (f) und einer Parallele (19) zur Geraden (l8) ist, die durch den Punkt (f) ver3_äuft.
Die obere Zone der Ferse vrird durch einen Bocen mit dem Radius (D')·entsprechend 1/2 der Länge (a) und dem Mittelpunkt in dar Parallele (19) zur Geraden bestimmt (l8), die mit dem Bogen der Scbuhbiegung tangiert. Dieser Bogen, der die obere Zone der Ferse bildet, wird zwischen den Punkten (e1) und einem Punkt (20) bestimmt, der den Schnittpunkt des Kreises mit dem Radius (B1) ! und einer Prallelen (21) zur Tangente (18) bildets in einem Abstand von 4/15 von (A) vom Punkt (e).
Zur Erstellung des Bogens des Schuhspanns wird ein Punkt (.g) | in einem Abstand 1/10 der Länge (A) von der Sohlenachse (10) \ bestimmt, von welchem- Punkt (g) aus ein Kreis mit einem Radius (A) gezogen wird, der einen Schnittpunkt (h) mit einem anderen Kreis (22) n;it einem Radius von 7/12 der Länge (A) und dem Mittelpunkt bei (a) bestimmt. Vom genannten Punkt (h) aus wird ein
Βοςοη mit,dem Radius (A) gezogen, der den Spann bestimr.r... . ■'..·
Spann vrird nach oben begrenzt i:n KreuKungspunkt (23) iv..i t ".;.i:.vi Kreis mir. dom Radius (2<i) entsprechend 13/ϊ'Λ der Liiu&e (Λ) .!Uv dem Mittelpunkt ins Schnittpunkt (3.1) der Geraden (Λ) mit der Sohlenachse (lO)i
Die obere Zone des Spanns set^t sich fort in einem Ucßon mit dem Radius (25) entsprechend 1/3 eier Länge (A), die mit rlor oberen Parallelen (21) tangiert und vorne im Schn.ittpunkt (25) des Kreises mit Radius (2k) mit den Bogen des Spanns endet, auf welche Ueise die Fussöffnung des Leistens vervollständigt v/ird.
i I
Die vollständige Ergänzung des oberen Profils des Loistcus Avird durch einen Bogen mit dem Radius (26) entsprechend l/l'1 der Länge (A) mit dem Mittelpunkt auf der Geraden (27) am Ausgang der Vorderkappe erreicht, durch deren Mittelpunkt eine Parallele (27) zur Sohlenachse (lO) verläuft» Auf der Farsllnlcn (27) liegt ein Punkt (i), der als Mittelpunkt eines Bogons mit dem Radius (23) dient, der das obere Profil schliefst, da diesel mit dem Bogen der Vorderkappe und dorn Bogen des Spanns tangiert.
Der Punkt (i) wird bestimmt, indem die Punkte (h) und (j) durch eine Gerade verbunden werden. Der Pxtnkt (j) befindet sich auf der Parallelen (27) in einem Abstand entsprechend der Länjic. (A) vom Schnittpunkt des Bogens der Vorderkappe mit der Parallelen (27) bis zur Sohlenachse (lO). Auf der Geraden (29), die die Punkte (j) und (h) verbindet, wird eine Senkrechte im Mittelpunkt gezogen, die sich mit der Parallelen (27) im Punkt (i) schneidet, der als Mittelpunkt eines Bogens mit dem Radius (TiO) dient, der das obere Längsprofil des Leistens schliesst, da dip ser Bogen mit den Bögen der Vorderkappe und des Spanns tanfdert Da die obere Grundfläche des Absatzes mit dem unteren Profil
des Leistens in seiner Rückseite in "ATbKaügiglceit steht ",""wird für den Entwurf des Längsprofils des Absatzes von dem lintwurf des unteren Längsprofils des Leistens ausgegangen.
Auf der Schrägachse (d-c), die durch den Punkt (a) verläuft, liegt der Punkt (l) in einem Abstand entsprechend l/6o von (A), welcher Punkt (l) als Mittelpunkt eines Kreises mit dem .Radius 1/2 der Länge (A) dient, der sich mit einem weiteren Kreis mit einem Radius von 11/18 der Länge (A) und dem Mittelpunkt bei (b) schneidet. Der Schnitt dieser beiden Kreise bestimmt einen Punkt (m), der den Mittelpunkt eines Kreises mit einen Radius von 1/2 der Länge
(A) bildet, der mit dem Bogen mit dem Radius (G.') tangiert, wodurch der liogen erhalten wird, der die vordere Vertiefung des Absatzes in seinem Oberteil bestimmt.
Anschliessend werden ausgehend von den Mittelpunkten (e) des unteren Profils des Leistens und dera Punkt (l) je ein Kreis mit dem Radius l/k der Länge (A) geschlagen, die sich im Punkt (n) auf der Schrägachse (d-c) schneiden. Dieser Punkt (n) dient als Mittelpunkt eines Kreises, der den Bogen der hinteren Vertiefung des Absatzes bestimmt, dessen Länge durch einen Kreis mit dem Mittelpunkt in dem höchsten Punkt der Ausnehmung bestimmt wird mit einem Radius, der nach Wunsch des Modellisten veränderlich ist, jedoch vorzugsweise 3/kO der Länge (A) entspricht und den Bogen der Schuhbiegung in einem Punkt schneidet, an dem eine Parallele (30) zur Absatzachse gezogen wird, welche Prallele (50) die Vorderzone der Ausnehmung des Absatzes bildet, deren weitere Abmessungen veränderlich sind und je nach dem herzustellenden Modell vom Modellisten bestimmt werden.
Die Grundabmessungen der Sohle des Leistens in Bezug auf die Querkrümmung erhält man durch das Ziehen einer Querachse
-ψ-
(31) in einer Länge von 1/3 der Länge (A) von der Vorderkappe. Auf der Vorderzone der Querachse (31) werden vier Zonen durch drei transversale Linien ( 32 , 33, 3'Ό scbildet, die utitcreinan(ii?r eine Abstandsgleichheit von 1/12 der Länge (A) aufweisen,
Die durcli diese Linien (32,33 »3^) bestimmten Querschnitte weisen'eine P3ogenhöhe (35) von 1/120 der Länge (A) und eine Bogcnhöho (3ύ) entsprechend I/96 der Länge (A) an der Linie (;i;i) auf.
In der hinteren Zone der Querachse (3I) werden sieben transversale Linien (37) gezogen, die untereinander eine Abständegleichheit von 1/12 der Länge (A) aufweisen, wobei der durcli die der Achse (31) nächstgelegenen Linie (37) gebildete Querschnitt der Sohle einen Bogen mit einer Bogenhöhe von I/96 der Länge (A) bildet, während die restlichen Linien (37) gleiche Querschnitte (39) jeweiliger Bögen mit Bogenhöhen von je I/60 der Länge (A) bestimmen.
Mit diesem Entwurf werden die gesamten Abmessungen der Querkrümmung der Sohle des Leistens erreicht.
Die Grundabmessungen der Abschnitte des Leistens der Kanten wie Ferse, Absatz, Binführungsöffnung für den Fuss, Biegezone und Spann werden wie folgt entworfen:
Der Querschnitt der Ferse wird in einem Abstand (ko) von I/16 der Länge (A) auf der Basis entworfen und weist einen Radius (kl) mit dem Mittelpunkt auf der Längsachse auf, seitlich schliessen sich zwei Bögen (42) mit dem Radius 1/2 der Länge (Λ. an bis zu einem Abstand (zi3) der Längsachse entsprechend 1/12 der Länge (A), und verlängert sich in zwei tangierende Bögen mit veränderlichem Radius, nach Wunsch des Modellisten.
Die seitlichen Querschnitte des Absatzes, konkret der in-
herje Qubrschriitt, 'weist einen RadiuS""(*Ί"¥) eiicspr "cIIend"1/12O der Länge (A) auf und tangiert mit dem oberen "ogen Ct1J) der
nach v/iäis.ch veränderlich ist und die Seite des Leistens bildet,
I; !
wobei der ßoj;en mit dem Radius (44) den Bogen (46) der Sohle
i I
schneidet. Der äussere Querschnitt des Absatzes weist einen Ua-
I .
dius (4;7) von 1/17 der Länge (A) auf und tangiert bzw. schneidet sich mi;t dem oberen Bogen (48) des Leistens bzw, dem Bogen (49) der Sohle. In beiden Bögen mit dem Radius (44 und l:7) existiert ein entferntester Punkt der Kante der Sohle in einem Abstand (5ü) entsprechend 1/20 der Länge (A).
Der Querschnitt der Öffnung für die !einführung des Kusses wird .durch eine Hreite (5-1) entsprechend 1/11 der Länge (A) erhalten.
Der obere Querschnitt des 'Spanns weist einen Bogen mit einem Radius (52) von 1/26 der Länge (A) auf, der'an den Enden mit zwei Bögen (53) entsprechend 1/5 der Länge (A.) tangiert, und diese tangieren ihrerseits mit den Seiten des Leistens» Der Querschnitt des unteren Spanns weist einen Bogen mit einem Radius (54) entsprechend 1/8 der Länge (A) auf, der mit zwei Bögen mit dem Radius (55) entsprechend 1/3 der Länge (A) tangiert, die ihrerseits mit den Seiten des Leistens tangieren.
Der Querschnitt der Biegezone weist an der Innenzone einen Bogen (56.) entsprechend 1/6 der Länge (A) und an der Aussenzone einen Radius (57) entsprechend I/7 der Länge (A) auf, welche Bögen mit den Radien (56 und 57) mit den Punkten der seitlichen Bögen (58) tangieren, die in einem Abstand (59) entsprechend 1/12 der Länge (A) von der Sohle angeordnet sind.
Mit dem Entwurf dieser Querschnitte der Kanten des Leistens ist die Herstellung eines Leistens beendet, dessen Grundmasse
untereinander in Abhängigkeit stehen-mi^-*>ick-Ven" κ\νο>1 iCirr/,tgoTi
A ·
n herleiten, nämlich der Lunge des Leistens y der 1 ίö— / ;
he <les Absatzes.
Sämtliche Abmessungen bezüglich der Querkrümmung der Sohle
t ι
und der Xanten des Leistens ändern sich nicht bei Vei-änderung
der Höho des Absatzes, denn die Hülio des Absatzes erzeugt in
dem Leisten nur eine grössere oder kleinere Neigung in Dc/u{r
auf die i.Biegezone, die ihre Lage ändert, nicht aber die Abmessungen»
Mit diesem Verfahren zur Herstellung von Schuhen werden alle Abmessungen normalisiert und in Abhängigkeit von vrenigen Grundmassen gebracht, wodurch sich die Fertigprodukte perfekt an
die Anatomie des Fusses anj^assen und ausserdem die Normung der
Komponenten einen günstigen"Einfluss auf die Herstellungskosten hat.
, A.

Claims (1)

  1. J ] υ y 4 8 7
    l.~ Verfahren .für die ^enorutc Ilerr-itiilluiiy von Schuh er. , ciadurch gekenna^ichne^. Jass die Grantlnatse der Sohle des Leinto
    in i3eaaü"j auf die 'iucx-kruir.c-vri^ durch cw»s Ziehen einer Qucrochr.o i
    in einer1 Länge von 1/3 der ^är.ge (λ) von der Vorderkappe aus
    i
    erhalt eri werden, wobei auf der Vorderzone der QueJ.-achse vier
    ί
    Zonen durch drei transversale Linien gebildet v/erden, die untereinander sine Abstandsgleichheit von 1/1^ der Länge (Λ) aufweisen, wobei die durch diese Linien gebildeten Querschnitte eben in der ?3ähe der Vorderkappe sind, in der folgenden eine BogenhÖhe von 1/120 der* Länge (A) und in der verbleibenden eine Bogenhö'hc von 1/9& der Länge. (A) auf v/eisen, dass in der hinteren Zone der Querachse sieben transversale Linien gezogen werden die untereinander eine Abstandsgleichheit von 1/12 der Länge (A) aufweisen, wobei der durch die uer Achse nächstgelegenen Linie gebildete Querschnitt der Sohle einen Bogen mit einer Πο-genhöhe von 1/96 der Länge (A) bildet, während die restlichen Linien gleiche Querschnitte jeweiliger Bögen mit BogenhöhGii von j je l/6o der Länge (A) bestimmen»
    2,- Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Grundmasse der Querschnitte des Leistens in Bezug auf die Kanten der Ferse, des Absatzes, der EinfUhrungsöffnung für den Fuss, der Biegezone und des Spanns wie folgt erhalten werden:
    ~der Querschnitt der Ferse wird in einem Abstand von l/l6 'der Länge (A) auf der Basis entworfen und weist einen Itaclius von l/l6 der Länge (A) auf mit dem Mittelpunkt auf der Längsachse, wobei sich seitlich zwei Bögen mit dem Radius 1/2 der Lange ^A) anschliessen bis sr.u einem Abstand der Längsachse von
    ι η ο /, © ι
    j U ν/ H- ^ (
    1/12 der! Län^c (A) und verlängert sich von dort aus in zwei tangierende,; Bogen mit auf U'unsch veränderlichem Radius $
    /-bei ,'den seitlichen u'uorschnitten des Absatzes v:eist dor in-
    I!
    α
    f ■
    riere Querschnitt einen Radius entsprechend 1/20 der Länge (A) auf und tangiert mit dem oberen Bogen, der nach V7unsch veränderlich ist , uiiu schneidet sich "ixt dera 'logen der Sohle, wobei
    ' ι
    der ä'usgre Querschnitt des Absatzes einen Radius von 1/17 der
    Lange (A) aufweist und tangiert bzw. schneidet sich mit dem oberen Bogen des Liestens bzw. dem Bogen der Sohle, wobei ini inneren und äusseren Bogen ein entferntester Punkt der Kante der Sohle in eine.n Abstand von 1/20 der Länge (A) existiert;
    - der Querschnitt der öffnung für die Einführung des Fusses wird durch eine Breite entsprechend 1/11 der Lange (A) erhalten;
    -der obere Querschnitt des "Spanns weist einen iiadius von 1/?.ό der Länge (A) auf, wobei der Bogen an den Enden mit zwei Bö\',en entsprechend 1/5 der Länge (A) tangiert, und diese ihrerseits tangieren mit den Seiten des Leistens, während der Querschnitt des unteren Spanns einen Bogen mit einem Radius von 1/8 der Lan- j ge (Α) aufweist, der mit zwei Dogen mit dem Radius entsprechend 1/2 der Länge (A) tangiert und diese ihrerseits mit den Seiten des Leistens;
    - der Querschnitt der Biegezone weist an der ILnnenzione einen Bogen von 1/6 der Länge (A) und an der Aussenzone einen Radius von 1/7 der Länge (A) auf, welche Bögen mit Punkten der seitlichen Bögen tangieren, die in einem Abstand von 1/12 der Lange (A) von der Sohle angeordnet sind.
    1300ß?/n77R
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