DE3109047A1 - "exkavator-loeffel" - Google Patents

"exkavator-loeffel"

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DE3109047A1
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Carroll H. Westminster Mass. Arnold
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Description

y :j._V:;;: j 310904?
WAI-ROY INC.
Route 62, Hubbardston,
Massachusetts 01452, USA 10 987
Exkavator-Löffel
Die Erfindung betrifft Exkavator-Löffel.
Solche Exkavator-Löffel, wie man sie beispielsweise an Vorrichtungen verwendet, die allgemein als nach hinten arbeitende Löffelbagger bekannt sind, sitzen üblicherweise schwenkbar an einer beweglichen Löffelstange, wobei gesonderte Betätiger vorgesehen sind, um einerseits das Schwenken des Löffels und andererseits die Bewegungen der Löffelstange anzutreiben. Derartige Löffel tragen häufig zahnartige Vorsprünge entlang ihrer Vorderkante, die das Material lockern und aufnehmen, während sich der Löffel durch das auszubaggernde Substrat hindurch bewegt. Auch können die Löffel eine Reihe von Aufreißer-Zähnen tragen, die an der Rückseite des Löffels (nämlich an der von der Vorderkante abgewandten Seite) sitzen und im wesentlichen parallel zur Vorderkante sowie senkrecht zur Bewegungsrichtung des Löffels verlaufen, um stark verfestigtes, kompaktiertes Substrat abzulösen und aufzubrechen. Solche Aufreißer-Zähne sind normalerweise so angeordnet, daß sie zum Einsatz gelangen, wenn der Betätiger für den Löffel in voll ausge-
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schobener Stellung festgelegt ist, wobei dann die Aufreißbewegung vom Betätiger der Löffelstange angetrieben wird.
Derartige Aufreißer-Zähne waren nicht völlig zufriedenstellend. Sie dringen häufig zu tief ein und neigen dazu, den Zylinder der Löffelstange zu überfordern bzw. zu blokkieren. Hinzu kommt, daß das gelockerte Material die Tendenz beaitzt, diu Löff{.-!bewegung zu verklemmen und den Löffel zu veranlassen, oben über das Material hinwegzuwandern und damit das Eindringen der Aufreißer zu vermindern. Auch wird der Wirkungsgrad des Arbeitsvorgangs dadurch beeinträchtigt, daß es ständig erforderlich ist, die Position des Löffels neu einzustellen, um den richtigen Schneidwinkel der Aufreißer-Zähne aufrechtzuerhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Wirkungsgrad des Aufreißvorgangs auf ein Maximum zu bringen und gleichzeitig die obigen Beschränkungen zu überwinden.
Erfindungsgemäß wird eine Mehrzahl von Aufreißern vorgesehen, die nach unten vom (V-förmigen oder flachen) Boden des Exkavator-Löffels abstehen und gegen dessen Vorderkante weisen, wobei sie von der Vorderkante zur Rückseite des Löffels mit unterschiedlichen Abständen zu dessen Seiten gestaffelt angeordnet sind, wodurch eine angetriebene Bewegung des Löffels durch ein Substrat zum Lockern von Materialstücken führt, ohne einen Widerstand hervorzurufen, der die Löffelbewegung zum Stillstand bringt. Die Aufreißer können dauernd fest am Löffelboden sitzen, oder sie können Teil einer Anpaßeinrichtung sein, die ihrerseits am Löffel befestigt werden kann.
Vorzugsweise fluchten die Auf red ßer weder in Querrichtung, noch in Längsrichtung de::. Löffels miteinander, sondern sie
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sind von vorne nach hinten in einem V-förmigen Muster angeordnet. Die Vorderkanten der Aufreißer können sämtlichst auf einem konstanten Radius liegen, gemessen von der Achse der Schwenkvorbindung zwischen dem Löffel und der Löffelstange (oder, was manchmal vorzuziehen ist, gemessen von einem Punkt oberhalb oder unterhalb der Schwenkachse), oder sie können auf einem elliptischen Bogen liegen, der in Richtung auf den Löffelboden oder fort von diesem eingezogen ist. Der vorderste Aufreißer kann auf oder hinter der Vorderkante des Löffels liegen. Auch kann das Anordnungsmuster der Aufreißer so gewählt sein, daß jeder Aufreißer das Material in die von den vorausgegangenen Aufreißern geschnittenen Rinnen bricht. Sämtliche Aufreißer sind so ausgebildet, daß sie den optimalen Schneidwinkel (in der Regel 35 bis 55°s vorzugsweise 45°) aufrechterhalten. Ferner ist an jedem Aufreißer der Abstand zwischen seinem Zahn und dem Boden des Löffels größer als an den weiter vorne liegenden Aufreißern.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 eine zum Teil aufgebrochene Seitenansicht eines Löffels;
Fig. 2 eine Unteransicht des Löffels nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht einei? Löffels und dessen Befestigung, wobei eine weitere Ausführungsform nach der Erfindung dargestellt ist;
Fig. 4 und 5 Detailansichten eines Aufreißers, wie er
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für die Ausführungsformen nach Fig. 1 oder Fig. 3 verwendbar ist.
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Löffels entsprechend Fig. 1 mit Änderungen des Aufreißer-Radius';
Fig. 7 eine Seitenansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform, bei der der Löffel einen V-förmigen Boden hat;
Fig. 8a und 8B schematische Darstellungen von Anordnungen der Aufreißer.
Nach Fig. 1 und 2 ist ein Löffel 30 eines nach rückwärts arbeitenden Baggers mittels eines Gelenkstiftes 32 an einer Löffelstange 22 sowie mittels eines Gelenlstiftes 3^ an einem Gestängeelement 24 befestigt. Eine Kolbenstange 26 verbindet einen hydraulischen Betätiger 28 mit dem Gestängeelement 24, und ein Hebel 50 schließt das Gestängeelement 24 an die Löffelstange 22 an. Der Löffel 30 trägt an seiner Vorderkante bzw. an seiner Löffelkante 36 fünf nach vorne gerichtete Zähne 38, die von einer V-förmigen, mit der Spit-, ze nach vorne weisenden Schneidplatte 40 abstehen.
Der Löffel 30 weist eine gekrümmte Bodenplatte 42 auf, die zwei Seitenwände 45 und 49 miteinander verbindet und außerdem gleichzeitig den Boden 44 und die Rückseite 46 des Löffels bildet. Außerdem ist letzterer mit einer Oberplatte 48 versehen. Sieben Aufreißer 52 sind an der Bodenplatte 42 angeordnet, und zwar gestaffelt in regelmäßigen Abständen von der Löffelkante 36 zum rückwärtigen Ende der Bodenplatte 42. Die vorderen sechs Aufreißer 52 sind in einer V-förmigen Konfiguration angeordnet, wobei der mittlere Zahn 38 an der Löffelkante 36 die Spitze des V bilden, während die
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Aufreißer 52 am hinteren Ende des V dicht neben den Löffelseiten liegen. Der hinterste Aufreißer 52 gehört nicht mehr zu dem V5 sondern fluchtet mit dem mittleren Zahn 38. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, fluchten nicht zwei Aufreißer 52 miteinander, und zwar weder gesehen in Seitenrichtung des Löffels 30, noch von vorne nach hinten. Außerdem gilt, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, daß der freie Abstand zwischen jedem Aufreißer 52 und dem Boden 44 des Löffels fortschreitend von vorne nach hinten, bezogen auf den Löffel, zunimmt.
Wie es sich aus den Figuren 4 und 5 ergibt, umfaßt jeder Aufreißer 52 einen am Boden 44 des Löffels befestigten Schaft 56 und einen Aufreißer-Zahn 54, der auf das Ende des Schaftes paßt und dort von einem Stift 60 gehalten wird.
Jeder Zahn 5*1 weist zueinander geneigte obere und untere Flächen 62 bzw. 64 auf, die in einer Spitze 66 am vorderen Ende des Zahns zusammenlaufen. Die Spitzen 66 sämtlicher Aufreißer 52 liegen in gleichem Abstand zum Gelenkstift 32, um den sich der Löffel 30 relativ zur Löffelstange 22 dreht. Dies ist durch den Bogen A mit dem Radius R angegeben. Wie gezeigt, liegt auch der mittlere Zahn 38 auf dem Bogen A. Die obere Fläche 62 jedes Aufreißer-Zahns 54 definiert den Schneidwinkeioc , der für jeden Aufreißer 52 etwa zwischen 35 und 55° liegt, vorzugsweise bei 45°. Die untere Fläche 64 ist so angeordnet, daß sie sich nicht nach unten in die Rinne eindrückt, die von dem Aufreißer bei der Schwenkung des Löffels um den Gelenkstift 32 geschnitten worden ist. Der fortschreitend größere Abstand (von vorne nach hinten) zwischen den Aufreißern und der Bodenplatte 42 des Löffels wird, wLe dargestellt, durch eine fortschreitende Längenzunahme der Schäfte 56 bewirkt.
Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform nach der
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Erfindung; wobei eine Platte 47' am Boden 44' des Löffels 30' angeschweißt oder durch Bolzen befestigt ist. Die Aufreißer 52' sitzen an der Platte '-17* und entsprechen den Aufreißern 52 des Löffels 30. In Abhängigkeit von der Krümmung des Bodenn 44' des speziellen Löffels muß der zugehörige Bogen Λ nicht notwendigerweise einen konstanten RadIuU haben. Jedoch ändert sich nichts an der Anordnung von fortschreitend längeren Schäften und an der Staffelung der Aufreißer bezüglich der Löffelkante 36 und der Seitenwände des Löffels.
Pig. 6 zeigt eine Anordnung, bei der die Aufreißer 52 auf einem konstanten Radius liegen, der von einem nicht mit dem Gelenkstift 32 zusammenfallenden Punkt gemessen ist, und zwar einmal von einem höher gelegenen Punkt P> und einmal von einem tiefer gelegenen Punkt P_. Wenn, wie dargestellt, die Aufreißer auf dem vom Punkt P1 gemessenen kon stanten Radius R. angeordnet sind, so läuft der Bogen A., auf dem die Zähne 54., liegen, auf den Boden 46 des Löffels zu, so daß bei einer Verschwenkung des letzteren um seinen Gelenkstift 32 die Aufreißer weg vom Erdboden gezogen werden. Bei derart angeordneten Aufreißerri wird die Bedienungs person die Löffelstange 22 beim Schwenken des Löffels absenken, um den Kontakt zwischen den Aufreißern und dem Erdboden aufrechtzuerhalten.
In ähnlicher Weise führt eine Anordnung der Aufreißer auf dem vom Punkt P„ gemessenen konstanten Radius R? dazu, daß der Bogen Ap, auf dem die Zähne 54- liegen, vom Löffelboden 46 fortläuft. Die Aufreißer greifen daher aggressiver in den Erdboden ein, wenn sich der Löffel um den Gelenkstift 32 verschwenkt.
Fig. 7 zeigt einen Löffel 50" mit einem V-förmigen Boden
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44". Aufreißer 52", die mit den Aufreißern 52 des Löffels übereinstimmen, sind am Boden 44" befestigt. Von der Seite gesehen ist der Bogen A7, auf dem die Zähne 0'4" der Aufreißer v)?u Liegen, elliptisch gekrümmt, wobei er, ebcrn-so wie der Bogen A.. nach Pig. 6, auf den Löffelboden zuläuft. NacJi Wunsch können die Aufreißer auch so angeordnet werden, daß ihre Zähne 54" auf einem elliptischen Bogen A^ liegen, der, ebenso wie der Bogen Ap nach Fig. 6, vom Löffelboden fortläuft. Derartige elliptische Bögen können, wie dargestellt, auf Löffel mit V-förmigem Boden angewendet werden, oder auf solche mit flachen Böden, siehe Pig. I und 6.
Nach den Figuren 2 und 8B besitzen der mittlere Zahn 38
und die Aufreißer 52 bis 52„, die die vorher erwähnte V-
a ι
förmige Anordnung bilden, eine solche Breite und Position, daß bei elru;m Schwenken dos LiHToIs 3O die aufeinander folgenden Zähne den Erdboden in die von den vorausgehenden Zähnen geschnittenen Rinnen brechen, wobei ein Schnitt entsteht, der einen ebenen, fortlaufenden Boden besitzt.
Die Zähne des Löffels mit V-förmigem Boden gemäß Fig. 7 können ähnlich befestigt sein, wie es Fig. SA zeigt, so daß der nachfolgende Zahn das Erdreich in die vom vorausgehenden Zahn geschnittene Rinne bricht und die die V-förmige Anordnung bildenden Zähne (nämlich der mittlere Zahn 38" an der Vorderkante und die sechs nachfolgenden Aufreißer 52") Schnitte erzeugen, die sich im wesentlichen kontinuierlich fiber die Löf felbrej te erstrecken.
Im Betrieb schwenkt der Betätiger ',}ti (dor Ln Ffu !.zylinder) den Löffel um den Gelenkstift v>2 (d:i e ' Befest igungsachse des Löffels an der Löffelstange 2?), wau den Löffel dazu veranlaßt, lockeres Substrat mit der Löffelkante und den Zähnen aufzunehmen und kompaktes Substrat mit den Aufreißern 52
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aufzureißen. Es besteht auch die Möglichkeit, den Aufreißvorgang durch Bewegen der Löffelstange 22 durchzuführen, jedoch stehen in der Regel viel größere Kräfte zur Verfügung, wenn der Löffelzylinder ausgefahren wird.
Da die Aufreißer ri? i.n Querrichtung nicht· miteinander fluchten, p\va i f'f?ji r. i r> π ho he i nand or in dass iJuhtstrfiU ein, w.'i:i j !-uUmii Aui'r'o i ßr;f-/,iihn Ί ί (.* Mü^l i chkc1 i t Motot, ein Maximum an ör.'ibkt'.-i Pt aui'tfubHrifmn. U if1 ΠΙ,ί .l'i'e lung der Aufreißer von Seite zu Seite hindert Felsbrocken, gefrorene Erde u.dgl. daran, zwischen benachbarten Zähnen eingefangen zu werden, und der fortschreitend zunehmende freie Abstand zwischen den Aufreißern und dem Löffelboden schafft Raum für das von den vorderen Zähnen gelockerte Material, so daß dieses zwischen den weiter hinten liegenden Aufreißern und dem Löffelboden hindurchtreten kann, ohne den Löffel aus dem Substrat herauszudrücken, was sonst dazu führen würde, daß die weiter hinten liegenden Aufreißer aus dem Material austreten. Das bevorzugte V-förmige Muster der Aufreißer bietet einem hinteren Aufreißer die Möglichkeit, das Substrat in diejenige Rinne hineinzubrechen, die bereits von einem vorderen Aufreißer geschnitten ist. Wie in den Figuren 2, 7 und 8A sowie 8b gezeigt, führt der mittlere vordere Zahn 38, 38" der V-förmigen Anordnung den ersten Schnitt, woraufhin der Aufreißer 52 , 52" Material von der einen Seite in die vom
3, el
Zahn 38, 38" geschnittene Nut bricht, während der Aufreißer 52, , 52" Material von der anderen Seite in die vom Zahn 38, 38" geschnittene Nut bricht. Ferner bricht der Aufreißer 52 52" Material von der ersten Seite in die vom Aufreißer 52 , 52" geschnittene Nut, und so fort. Die Breite und die An-Ordnung des mittleren Zahns 38 und der Aufreißer 52 sind so gewählt, daß gemäß Fig. 8A und 8B die von diesen Elementen geschnittenen Rinnen im wesentlichen aneinander anschließen und die gesamte LOTTeIb ro i te überdecken. Wenn der Löffel 30
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um den Gelenkstift 32 geschwenkt wird, schneidet jeder Aufreißer-Zahn mit optimalem Schneidwinkel, ohne daß eine Einstellung oder Änderung der Position der Löffelstange erforderlich wäre.
Der aufeinanderfolgende Aufreißvorgang durch die Aufreißer-Zähne 5^ findet mit gesteuerter Tiefe statt, und da alle Zähne auf einem konstanten Radius vom Schwenkpunkt liegen, schneiden die Löffel mit flachem Boden nach den Figuren I5 2 und 6 automatisch eine Rinne mit flachem Boden.
Weitere Ausführungsformen können folgende Merkmale aufweisen: Die Aufreißer können in von der V-Porrn abweichenden gestaffelten Mustern angeordnet sein, nämlich in Mustern, in denen sie weder in Querrichtung, noch in Längsrichtung miteinander fluchten; die Aufreißer können mit Bolzen befestigt sein; die Vorderkante des Löffels kann geradlinig und nicht V-förmig verlaufen; die Zähne an der Vorderkante können eine abweichende Form aufweisen, beispielsweise flach oder gabelförmig; auch kann die Vorderkante eine gerade Schneidkante sein, wobei der vorderste Aufreißer hinter der Vorderkante liegt und auf dem Löffelboden befestigt ist.
fiel einer- weiteren Aur.i'iihrunßsi'rjrm k-mn, wie im Zuaatnmemhang mit Fig. 3 angemerkt, der Radius, auf dem die Aufreißer-Zähne liegen, von vorne nach hinten, bezogen auf den Löffel, abnehmen oder zunehmen und nicht konstant bleiben.
Diese und weitere Ausführungsmöglichkeiten liegen im Rahmen der Erfindung.
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Claims (20)

": --:':~: .:. 3100047 WAIN-ROY INC. Route 62, Hubbardston, Massachusetts 01452, USA 10 987 Patentansprüche
1. Exkavator-Löffel mit zwei Seiten und einem diese Seiten verbindenden gekrümmten Boden, der eine vordere Löffelkante aufweist, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von nach unten vom Boden (44, 44', 44") abstehenden und zur Löffelkante (36) gerichteten Aufreißern (52, 52', 52"), die gestaffelt angeordnet sind, und zwar in unterschiedlichen Abständen von der Löffelkante zur Rückseite (46) des Löffels (30, 30», 30") und in unterschiedlichen Abständen von den Seiten (45, 4g) des Löffels.
2. Exkavator-Löffel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißer (52, 52', 52") in regelmäßigen Abständen von der Löffelkante (36) entfernt liegen.
3. Exkavator-Löffel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die meisten Aufreißer (52, 52', 52") weder in Querrichtung noch in Längsrichtung miteinander fluchten.
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4. Exkavator-Löffel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißer (52, 52', 52") in V-förmiger Konfiguration angeordnet sind, wobei die Spitze des V nahe der Löffelkante (36) liegt, und daß die Aufreißer des V weder in Querrichtung noch in Längsrichtung des Löffels miteinander fluchten.
5. Exkavator-Löffel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einer Einrichtung, die eine Drehachse des Löffels relativ zu einer Löffelstange definiert, wenn der Löffel an diesel' Löffel stange befest igt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Aufreißer (52, 521) eine Schneidkante definiert und daß die Abstände von der Drehachse (32) zu jeder der Aufreißer-Schneidkanten einander gleich sind.
6. Exkavator-Löffel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens sechs Aufreißer (52, 52', 52") vorgesehen sind und daß mindestens drei der Aufreißer zu jeder Seite der längslaufenden Mittellinie des Löffels (30, 30·, 30") liegen.
7. Exkavator-Löffel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Aufreißer (52, 52', 52") nahe jeder Seite (45, 49) des Löffels (30, 30', 30") liegt.
8. Exkavator-Löffel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennze ichnet, daß jeder der Aufreißer (52, 52', 52") eine Schneidkante definiert und daß an jedem Aufreißer der Abstand zwischen seiner Schneidkante und dem Löffelboden (44, 44', 44") größer ist als der entsprechende Abstand an jedem anderen näher zur Löffelkante gelegenen Aufreißer sowie kleiner als der entsprechen-
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de Abstand an jedem anderen entfernter von der Löffelkante gelegenen Aufreißer.
9. Exkavator-Löffel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß jeder der Aufreißer (52, 52', 52") ein Paar von gegeneinander geneigten Flächen (62, 64) aufweist, die eine Schneidkante definieren, wobei die obere Fläche (62) einen Schneidwinkel in der Größenordnung von 35 bis 55° bildet und die untere Fläche (64) so angeordnet ist, daß sie oberhalb einer Linie liegt, die von der Schneidkante des zugehörigen Aufreißers zur Schneidkante jedes in größerem Abstand von der Löffelkante (36) liegenden Aufreißers verläuft.
10. Exkavator-Löffel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der die Spitze der V-förmigen Anordnung bildende Aufreißer (38) an der Löffelkante (36) sitzt.
11. Exkavator-Löffel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, mit einer Einrichtung, die eine Drehachse des Löffels relativ zu einer Löffelstange definiert, wenn der Löffel an dieser Löffelstange befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aufreißer-Schneidkante auf einem Bogen (A1, Ap) mit konstantem Radius (R., Rp) liegt, dessen Zentrum sich in einem Punkt entweder oberhalb (P1) oder unterhalb (P2) der Drehachse (32) befindet.
12. Exkavator-Löffel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißer (52, 52', 52") so angeordnet sind, daß ihre Schneidkanten in einem Bogen (A, A^, A3, A,, A^) liegen.
13. Exkavator-Löffel nach Anspruch 12, dadurch g e -
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kennzeichnet, daß der Bogen (A, Α., A„) einen konstanten Radius (R, R., Rp) besitzt.
14. Exkavator-Löffel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen (A,, A^.) elliptisch ist.
15· Exkavator-Löffel nach Anspruch 13 oder 14, mit einer Einrichtung, die eine Drehachse des Löffels relativ zu einer Löffelstange definiert, wenn der Löffel an dieser Löffelstange befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Bogens (A1, A,) von der Drehachse (32) an der Vorderseite des Löffels (30, 30") größer als an dessen Hinterseite ist.
16. Exkavator-Löffel nach Anspruch 13 oder 14, mit einer Einrichtung, die eine Drehachse des Löffels relativ zu einer Löffelstange definiert, wenn der Löffel an dieser Löffelstange befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Bogens (Ap, A;,) von der Drehachse (32) an der Vorderseite des Löffels kleiner als an dessen Hinterseite ist.
17. Exkavator-Löffel nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißer (52') an einer Montageplatte (47T) befestigt sind, wobei die Montageplatte am Boden (44T) des Löffels (301) befestigt ist.
18. Exkavator-Löffel nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (44, 44') flach ist.
19. Exkavator-Löffel nach einem der Ansprüche 1 bis
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17, dadurch- gekennzeichnet, daß der Boden (i(4») v-förmig ausgebildet ist.
20. Montageplatte zur Befestigung am gekrümmten Boden eines Exkavator-Löffels, der zwei durch den gekrümmten Boden verbundene Seiten aufweist, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 19, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von nach unten von der Montageplatte (47') abstehenden und gegen deren Vorderkante gerichteten Aufreißern (52')j die gestaffelt angeordnet sind, und zwar in unterschiedlichen Abständen von der Vorderkante der Montageplatte zu deren Hinterkante und in unterschiedlichen Abständen von den Seiten der Montageplatte, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß nicht zwei der Aufreißer weder in Quer-, noch in Längsrichtung der Platte miteinander fluchten.
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DE19813109047 1980-03-10 1981-03-10 "exkavator-loeffel" Ceased DE3109047A1 (de)

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