DE3034410C1 - Breitsaeschar - Google Patents

Breitsaeschar

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DE3034410C1
DE3034410C1 DE19803034410 DE3034410A DE3034410C1 DE 3034410 C1 DE3034410 C1 DE 3034410C1 DE 19803034410 DE19803034410 DE 19803034410 DE 3034410 A DE3034410 A DE 3034410A DE 3034410 C1 DE3034410 C1 DE 3034410C1
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DE
Germany
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guide plate
coulter
flat
seeds
broad
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Expired
Application number
DE19803034410
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Ing.(grad.) 4772 Bad Sassendorf Weiste
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Weiste & Co Accord Landmasch
Original Assignee
Weiste & Co Accord Landmasch
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/20Parts of seeders for conducting and depositing seed
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C5/00Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
    • A01C5/06Machines for making or covering drills or furrows for sowing or planting
    • A01C5/062Devices for making drills or furrows

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Breitsäschar mit einem Zuführungsrohr für die Saatkörner, das unter einem flügelartigen, einen im wesentlichen flachen, nach unten offenen Raum definierenden Führungsblech mündet, wobei unterhalb der öffnung des Zuführungsrohres ein ebenes Prallblech angeordnet ist, das — in Fahrtrichtung gesehen — im Abstand vor dem Ende des Führungsbleches endet.
Derartige Breitsäschare sind beispielsweise aus »Grundlagen der Landtechnik« Band 22 (1972) Nr. 3, Seite 80 bekannt.
Bei derartigen bekannten Säscharen wird der Boden beim Gleiten über den Scharrücken seitlich bewegt. Diese Seitwärtsbewegung ist von der Schnittbreite abhängig, und je größer der Neigungswinkel und die Schnittbreite sind, um so mehr Erde wird zur Seite geführt, wodurch Furchen entstehen. Diese Furchen verhindern ein gleichmäßiges Bedecken des Saatgutes im Boden mit Erde und außerdem beeinträchtigen sie eine gleichmäßige Tiefenführung der Schare, so daß man gezwungen ist, bei den bekannten Scharen die Scharbreite unter Berücksichtigung dieser nachteiligen Erscheinungen einzuschränken.
Weiterhin kommt es bei den bekannten Scharen mit zur Seite und nach vorne geneigten Scharrücken immer wieder vor, daß sich Körner zwischen dem Prallblech und der Unterseite des Scharrückens oder auch zwischen dem Boden und dem Scharrücken verklemmen. Dadurch wird eine gleichmäßige Verteilung der Saatkörner über die vom Säschar bestrichene Breite nicht erreicht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs beschriebene Säschar so weiterzubilden, daß bei gleichmäßiger Tiefenablage der Saatkörner und einer über die Breite des Säschars gleichmäßigen Bodenbedeckung eine möglichst gleichmäßige Verteilung der Saatkörner über die vom Säschar bestrichene Breite gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Führungsblech eben mit nach unten abgekanteten Randbereichen ausgebildet ist.
Im Gegensatz zu den bekannten Scharen mit zur Seite und nach vorne geneigtem Scharrücken können bei den erfindungsgemäßen Scharen die Saatkörner frei zwischen dem Prallblech und der Unterseite des Scharrückens gleiten, wenn das Schar dem jeweils zu legenden Saatgut so angepaßt wird, daß die Kantenhöhe die maximale Größe der einzelnen Körner etwas übersteigt, so daß auch im Randbereich die Körner frei gleiten und sich bewegen können. An andere Saatgüter ist eine andere Randkantenhöhe durch entsprechende Wahl der Schare anpaßbar, so daß, wenn es sich um ganz kleine Saatkörnchen handelt, das Schar entsprechend flach bauend gestaltet werden kann.
Durch die ebene Ausbildung des Führungsbleches wird erreicht, daß sich das Breitsäschar wie ein Flügel flach und stromlinienförmig durch den Boden bewegt, so daß die lose Krümelschicht des Saatbettes praktisch durchschwömmen wird und die obere und untere Bodenschicht nur 6—12 mm voneinander getrennt werden, so daß in diesem Raum dann das Saatgut abgelegt werden kann. Der Erdsch'.eier schließt sich hinter dem Schal nahezu unverändert, und es erfolgt keine wesentliche seitliche Erdverschiebung.
Der durch die Abkantung der Randbereiche des Führungsbleches nach unten gegenüber den bekannten Scharen vergrößerte Arbeitswiderstand wird zum großen Teil dadurch kompensiert, daß im Gegensatz zu den bekannten Scharen der Scharrücken in Fahrtrichtung nicht schräg angestellt, sondern eben ausgebildet ist, so daß hier kein Arbeitswiderstand auftritt.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen dieses grundsätzlichen Erfindungsgedankens erläutert, wobei durch die Gestaltung des Prallbleches erreicht wird, daß das Zuführungarohr am Scharkörper relativ weit nach hinten versetzt werden kann und andererseits das Prallblech verhindert, daß im vorderen Bereich des Scharkörpers Turbulenzen auftreten, die zu einer stärkeren Belegung des Bodens mit Saatgut führen können Durch die erfindungsgemäße Einrichtung ist der vom Schar bestrichene Bereich des Bodens sehr groß, und über diesen sehr großen Bereich wird eine gleichmäßige Kornablage erzielt.
Das sich an de>· Spitze des Schars befindende und die Verbindung zwischen dem Zuführungsrohr und dem eigentlichen Führungsblech bildende, bugartige Formstücke hat den Vorteil, daß sich das Säschar auch ohne Stützräder in gut vorbereitetem Saatbett in der Tiefe führt, denn bei steigender Eindringtiefe bewirkt dieses bugartige Formstück eine größere Querschnittsfläche, so daß sich ein Gleichgewicht zwischen Scharbelastung und Eindringwiderstand ausbildet. Auf diese Weise wird eine sehr gute Tiefenführung auf vorbereitetem Boden ermöglicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. I in einer Seitenansicht teilweise geschnitten das neue Säschar,
F i g. 2 einen Schnitt in Draufsicht und
F i g. 3 eine Rückansicht auf das neue Säschar.
In den Zeichnungen ist mit 1 das eigentliche Saatzuführungsrohr bezeichnet, das an seinem unteren
Ende ein Führungsblech 2 trägt. Dieses Führungsblech 2 ist flügeiförmig sich nach vorne verjüngend ausgebildet und weist einen abgekanteten Randbereich an jeder Seite auf, wobei dieser abgekantete Randbereich mit den Bezugszeichen 3 und 4 versehen ist. Auf diese Weise wird ein Hohlraum geschaffen. In diesem Hohlraum ist ein Prallblech 5 vorgesehen, das mit hochgestellten Randkanten 6 und 7 an die Unterseite des Führungsbleches 2 anschließt und dadurch einen nur nach hinten offenen Rau,η definiert Die Rückkante des Kaltbleches 5 endet, wie dies deutlich bei 8 erkennbar ist, im Abstand von der rückwärtigen Kante des Führungsbleches, so daß eine ausreichende Ablage des zugeführten Kornes erreicht wird.
Die Randkanten 6 und 7 schließen einen Winkel β ein, der ungleich dem Winkel λ zwischen den abgekanteten Randbereichen ist, d. h, der Winke! β ist größer als der Winkel «. Hierdurch wird ein gutes Führen des eigentlichen Säschares durch den Boden erreicht, andererseits der erforderliche weite Raum für die Ablage der Körner geschaffen und dabei aber trotzdem vermieden, daß tote Bereiche entstehen, in denen sich Saatkörner ansammeln können.
Die Zuführung des Saatgutes erfolgt pneumatisch.
Vor dem Zuführungsrohr 1 und sich bib an die Unterkante des abgekanteten Randbereichs ers'rekkend ist ein bugartiges Formstück 9 vorgesehen, das an sich aus der Schartechnik bekannt ist und das als Gußstück ausgebildet sein kann. Dieses Formstück hat die Aufgabe, einen strömungstechnisch vorteilhaften Übergang zwischen dem Saatzuführungsrohr 1 und dem Führungsblech 2 zu schaffen, dabei gleichzeitig aber die Eindringtiefe des Schars im Boden zu regulieren.
Wie aus F i g. 1 erkennbar ist, ist das Prallblech 5 leicht nach unten und hinten geneigt angeordnet, so daß hierdurch eine gewisse Bodenverfestigung der Unterseite erreicht wird.
Zusammenfassend ist also festzustellen, daß durch das erfindungsgemäße Säschar eine gleichmäßige Bodenbedeckung hinter der Breitsaat durch die spezielle Formgebung des Breitsäschars erreicht wird. Der Winkel zwischen der in Fahrtrichtung weisenden Geraden und der Neigung des abgekanteten Randbereichs kann beispielsweise ■■." betragen. Dieser Winkei ist in F i g. 2 ais Delta eingeze· :hnet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Breitsäschar mit einem Zufuhrungsrohr für die Saatkörner, das unter einem flügelartigen einen im wesentlichen flachen, nach unten offenen Raum definierenden Führungsblech mündet, wobei unterhalb der öffnung des Zuführungsrohres ein ebenes Prallblech angeordnet ist, das — in Fahrtrichtung gesehen — im Abstand vor dem Ende des Führungsbleches endet, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsblech (2) eben mit nach unten abgekanteten Randbereichen (3, 4) ausgebildet ist.
2. Breitsäschar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Prallblech (5) hochgestellte Randkanten (6,7) aufweist, die an der Unterseite des Führungsbleches (2) anliegen und derart einen nach vorne geschlossenen Verteilerraum bilden.
3. Breitsäschar nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungswinkel (ß) des Veneiierraumes ungleich dein Bugwinkei (α) dei Führungsbleches (2) ist
4. Breitsäschar nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende vor dem Zuführungsrohr (I) ein sich bis zur Unterkante des abgekanteten Randbereichs erstreckendes bugartiges Formstück (9) vorgesehen ist.
DE19803034410 1980-09-12 1980-09-12 Breitsaeschar Expired DE3034410C1 (de)

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