DE3109043A1 - Elektrisches verbindergehaeuse - Google Patents

Elektrisches verbindergehaeuse

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/627Snap or like fastening

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Elektrisches Verbindergehäuse
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Verbinder und insbesondere auf elektrische Verbindergehäuse.
Ein bekanntes elektrisches Verbindergehäuse weist ein Gehäuseelement auf, das in einem Stück aus Kunststoffmaterial geformt bzw. gegossen ist und innen einen Kontaktaufnahmehohlraum bildet, der sich zu einer Ansetzfläche des Gehäuses öffnet. Weiterhin weist das bekannte elektrische Verbindergehäuse ein Verriegelungselement mit einem Arm auf, der zwischen seinen Enden für eine Schwenkbewegung zwischen einer nicht verriegelten Stellung und einer verriegelten Stellung an dem Gehäuseelement befestigt ist und an einem Ende ein Sperrglied aufweist, das von der Ansetzflache hervorsteht. Außerdem ist an dem anderen Ende des Arms ein fingerbetätigbarer Löserteil vorgesehen.
Ein Nachteil des bekannten Verbinders liegt darin, daß ein Zugang zur Seite des Verbinders erforderlich ist, um ein Lösen des Verriegelungselements zu bewerkstelligen.
Erfindungsgemäß steht der Löserteil von einer rückwärtigen Fläche hervor, und an dem Gehäuselernent sind federnd nachgiebige Einrichtungen zur Vorspannung des Verriegelungselements in die Verriegelungsstellung vorgesehen.
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Auf diese Weise ist nur zur rückwärtigen Seite ein Zugang von Hand erforderlich. Somit ist der Verbinder für eine Verwendung in begrenztem Raum geeignet, wo ein Zugang zu den Seiten des Verbinders nicht möglich ist.
Bevorzugterweise ist das Verriegelungselement im Schnappsitz in einer Aufnahmekammer befestigt, die einstückig mit dem Gehäuseelement ausgebildet ist, wodurch das Verbindergehäuse aus wenigen einzelnen Teilen herstellbar ist.
In modulartigen · Isolierblocks verankerte Kontakte sind in den Gehäusehohlraum eingesetzt, und das Verbindergehäuse wird lösbar mit einem anderen, komplementäre Kontakte aufweisenden Verbindergehäuse verbunden, indem das Sperrglied hinter einem geeigneten Gehäuseteil des anderen Verbindergehäuses schnappend eingreift-
Das erfindungsgemäße Verbindergehäuse läßt sich mit einem geeigneten, bzw. passenden anderen Verbindergehäuse verbinden, das eine beliebige äußere Form aufweist. Die Verwendung anderer Verriegelungselemente mit anders geformten Sperrgliedern ermöglicht eine Verbindung mit einer noch größeren Anzahl verschiedenartiger Verbindergehäuse.
Das Verriegelungselement kann ein Paar parallele Arme aufweisen, die an ihren anderen Enden durch einen quer verlaufenden, fingerbetätigbaren und sich hinter der rückwärtigen Fläche erstreckenden Löserteil einstückig miteinander verbunden sind, wobei die Arme schwenkbar im Schnappsitz befestigt sind und sich durch die entsprechenden röhrenförmigen Aufnahmekammern erstrecken, die an gegenüberliegenden Seiten des Kontaktaufnahmehohlraums einstückig mit dem Gehäuselement ausgebildet sind.
Die Verriegelungsarme werden durch die Aufnahmekammern vor einem unbeabsichtigten Eingriff mit anderen Elementen geschützt,
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wodurch ein zufälliges Lösen des Verbinders verhindert wird.
Flansche können einstückig mit dem Gehäuseelement ausgebildet sein und von der rückwärtigen Fläche quer und axial zu den Verriegelungsarmen wegstehen, wobei derartige Flansche dazu dienen, Drahtbündelzusammenbindungsstücke zu fixieren, die sich von den Kontakten zu den Flanschen erstreckende Leitungsdrähte zur Zugentlastung festlegen.
Das Verriegelungselement läßt sich unter Verwendung nur einer Hand und auch wenn nur zu der rückwärtigen Seite Zugang besteht, leicht lösen, indem man beim Ergreifen des an einem axial vorstehenden Flansch befestigten Drahtbündels den fingerbetätigbaren Teil mit dem Daumen niederdrückt.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der Darstellungen mehrerer Ausführungsbeispiele noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Perspektivdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Verbindergehäuses, wobei dieses mit einem anderen, passenden Verbindergehäuse verbunden ist;
Fig. 2 eine Teilperspektxvdarstellung des erfindungsgemäßen Verbinders teilweise im Schnitt;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung des Verbindergehäuses, wobei ein Teil des Verriegelungselements weggenommen ist;
Fig. 4 eine Rückansicht der in Fig. 3 dargestellten Verbindergehäuseanordnung ;
Fig. 5, 6 und 7 Schnittdarstellungen des erfindungsgemäßen Verbindergehäuses vor bzw. während bzw. nach der Zusammensetzung; und
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Fig. 8 eine Schnittdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Verbindergehäuses, das mit einem alternativen passenden Verbindergehäuse verbunden ist.
Das in den Fig. 1 bis 6 dargestellte erste Ausführungsbeispiel eines Verbindergehäuses 11 weist ein Gehäuseelement 12 auf, das in einem Stück aus Kunststoffmaterial geformt bzw. gegossen ist und innen einen Hohlraum 13 bildet, der sich zu einer Ansetzfläche öffnet und in einem Isolierblock 14 verankerte Kontakte (nicht gezeigt) aufnimmt. Das Gehäuseelement bildet ein Paar offenendige, röhrenförmige Aufnahmekammern 15, 15', die sich zwischen dear Ansetzfläche und einer rückwärtigen Fläche des Gehäuses erstrecken, wobei sich jeweils eine Aufnahmekammer auf jeder Seite des Hohlraums 13 befindet. Paare gegenüberliegender öffnungen 16, 16' sind in den gegenüberliegenden Wänden jeder Aufnahmekammer ausgebildet und befinden sich in der Nähe der rückwärtigen Fläche.
Eintrittsnuten 17, 17' erstrecken sich von der rückwärtigen Fläche in jede Öffnung hinein. Zungen 26, 26' stehen an der Ansetzfläche von einer Wand einer jeden Aufnahmekammer nach innen weg.
Ein Verriegelungselement 21 weist ein Paar paralleler Arme 22, 22' auf, an deren einem Ende Spurrglieder 24, 24' ausgebildet sind und deren andere Enden durch eine quer verlaufende, fingerbetätigbare Löserstange 25 einstückig miteinander verbunden sind. Zwischen ihren Enden weisen die Arme Schwenkzapfen 23, 23' auf, die zur Festlegung des Verriegelungselements in dem Verbindergehäuse im Schnappsitz in den Öffnungen 16 bzw. 16' aufgenommen sind.
Drahtstützungsflansche 28 und 29, die zur Festlegung von Kabelzusammenbindungsstücken dienen, stehen quer und axial von der
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rückwärtigen Fläche des Gehäuses weg, wobei der Flansch 28 eine zentrale Drahtaufnahmefuge bzw. Drahtaufnahmenut 30 an einem freien Ende sowie einen weiteren quer verlaufenden Drahtstützungsflansch 31 aufweist.
Ein Verbindergehäuse, das zu dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel paßt, weist ein in einem Stück aus Kunststoffmaterial geformtes bzw. gegossenes Gehäuseelement 34 auf, wobei ein Paar röhrenförmiger Aufnahmekammern 35, 35' mit den Aufnahmekammern 15, 15' ausgerichtet ist und je eine Aufnahmekammer auf jeder Seite eines innenliegenden Kontaktaufnahmehohlraums 38 angeordnet ist. Verriegelungsstangen 36, 36' erstrecken sich durch den mittleren Bereich jeder Aufnahmekammer und grenzen an eine Ansetzfläche an. Eine Wand des Gehäuseelements ist mit Ausschnitten 37, 37' ausgebildet, die mit den entsprechenden Verriegelungsstangen 36, 36' ausgerichtet sind.
Wie besonders in den Fig. 5 bis 7 dargestellt ist, wird das eine Verbindergehäuse mit dem passenden anderen Verbindergehäuse durch axiales Aufeinanderzubewegen der Ansetzflächen der Gehäuse verbunden. Der Angriff zwischen einer an den jeweiligen Sperrgliedern 24, 24' vorgesehenen Nockenfläche und den Verriegelungsstangen 36, 36' bewirkt ein Verschwenken der Arme gagen die Sperrwirkung der entsprechenden Zungen 26, 26', und auf diese Weise können sich die Sperrglieder über die Verriegelungsstangen schieben. Wenn die Gehäuse weiter zusammenbewegt werden, bewirkt die federnde; Nachgiebigkeit der Zungen 26, 26' ein schnappendes Eingreifen der Sperrglieder hinter den Verriegelungsstangen.
Wie in Fig. 7 dargestellt, kann das Verbindergehäuse 34 an einem weiteren Gehäuse 39 befestigt werden, bei dem es sich zum Beispiel um ein Vorschaltdrosselgehäuse für eine Beleuchtungseinrichtung handeln kann. Bei diesem Beispiel muß
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ein ausreichendes Spiel zwischen dem Flansch 2 8 und der Stirnfläche des Gehäuses 39 vorgesehen sein, um ein Auswechseln einer Sicherungseinheit 40 zu ermöglichen.
Bei einem alternativen, in Fig. 8 gezeigten Beispiel sind federnd nachgiebige Zungen 40 durch separate Metallteile gebildet, die in die Aufnahmekatrinerwändj des Gehäuseelements "eingegossen" oder auf eine andere Weise in diesen befestigt sind. Das erfindungsgemäße Verbindergehäuse läßt sich, wie dargestellt, mit einem Verbindergehäuse 5 0 mit einer anderen Form zusammensetzen.
Der erfindungsgemäße Verbinder ist besonders für eine Verwendung in begrenztem Raum geeignet, wo ein Zugang zu dem vorderen Teil und zu den Seiten des Verbinders mit der Hand nicht möglich ist. Der Verbinder läßt sich sicher an einem passenden zweiten Verbinder verriegeln, indem die Ansetzfläche des einen Verbinders einfach gegen die Ansetzfläche des anderen, passenden Verbinders gedruckt wird. Ein Lösen des Verbinders läßt sich unter Verwendung von nur einer Hand zum Niederdrücken der Löserstange 25 durchführen. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verbinderguhäuseü besteht darin, daß es relativ kostengünstig herstellbar und zusammensetzbar ist, wobei nur wenige einzelne Teile erforderlich sind, die sich in Massenherstellungsverfahren produzieren lassen.
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Claims (4)

Priorität: 12. März 1980; Großbritannien; No. 8008454 Ansprüche "N
1.) Elektrisches Verbindergehäuse mit einem Gehäuseelement, das in einem Stück aus Kunststoffmaterial gebildet ist und innen einen sich zu einer Ansetzfläche des Gehäuses öffnenden Kontaktaufnahmehohlraum bildet, mit einem Verriegelungselement mit einem Arm, der zwischen seinen Enden für eine Schwenkbewegung zwischen einer nicht verriegelten Stellung und einer verriegelten Stellung an dem Gehäuseelement befestigt ist und an einem Ende ein Sperrglied aufweist, das von der Ansetzfläche hervorsteht, und mit einem f ingerbet äUgbaren Lösterteil, der am anderen Ende des Arms vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet ,
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POSTSCHECKKONTO: MÖNCHEN 50175-809 · DANKKONTO: DEUTSCHE BANK A.Q. MÖNCHEN. LEOPOLfÜ3TRASS6 71, KONTO-NR. 60/35794
daß der fingerbetätigbare Löserteil (25) von einer rückwärtigen Fläche hervorsteht, und daß federnd nachgiebige Einrichtungen (26 oder 46) zur Vorspannung des Verriegelungselements (21) in die Verriegelungsstellung an dem Gehäuseelement (12) vorgesehen sind.
2. Elektrisches Verbindergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (21) im Schnappsitz in einer mit dem Gehäuseelement (12) einstückig ausgebildeten Aufnahmekammer (15, 15') befestigt ist.
3. Elektrisches Verbindergehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (21) ein Paar parallele tore (22, 22') aufweist, die an ihren von den Sperrgliedern (24) entfernte Enden durch einen quer verlaufenden, fingerbetätigbaren und sich hinter der rückwärtigen Fläche erstreckenden Lösterteil (25) einstückig miteinander verbunden sind, und daß die Arme (22, 22') schwenkbar im Schnappsitz befestigt sind und sich durch die entsprechenden röhrenförmigen Aufnahmekammern (15, 15') erstrecken, die an gegenüberliegenden Seiten des Kontaktaufnahmehohlraum (13) einstückig mit dem Gehäuseelement (12) ausgebildet sind.
4. Elektrisches Verbindergehäuse nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Drahtstützungsflansche (28, 29) einstückig mit dem Gehäuseelement (12) ausgebildet sind und quer und axial zu den Verriegelungsarmen (22, 22') von der rückwärtigem Fläche vorstehen, wobei die Flansche (28, 29) dazu ausgelegt sind, Drahtbündelzusammenbindungsstücke zu fixieren, die sich von den Kontakten zu den Flanschen (28, 2 9) erstreckende Leitungsdrähte zur Zugentlastung festlegen.
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DE19813109043 1980-03-12 1981-03-10 Elektrisches verbindergehaeuse Granted DE3109043A1 (de)

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NL (1) NL187184C (de)

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FR2478384B1 (de) 1985-03-08
IT1138956B (it) 1986-09-17
FR2478384A1 (fr) 1981-09-18
NL8100912A (nl) 1981-10-01

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