DE3108823A1 - "einrichtung zur kontinuierlichen herstellung von glucose enthaltenden produkten" - Google Patents

"einrichtung zur kontinuierlichen herstellung von glucose enthaltenden produkten"

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DE3108823A1
DE3108823A1 DE19813108823 DE3108823A DE3108823A1 DE 3108823 A1 DE3108823 A1 DE 3108823A1 DE 19813108823 DE19813108823 DE 19813108823 DE 3108823 A DE3108823 A DE 3108823A DE 3108823 A1 DE3108823 A1 DE 3108823A1
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Klaus Dipl.-Phys. 3014 Laatzen Koch
Gerhard Dr.-Phys. 3006 Großburgwedel Syrbius
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KraussMaffei Berstorff GmbH
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Hermann Berstorff Maschinenbau GmbH
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    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13KSACCHARIDES OBTAINED FROM NATURAL SOURCES OR BY HYDROLYSIS OF NATURALLY OCCURRING DISACCHARIDES, OLIGOSACCHARIDES OR POLYSACCHARIDES
    • C13K1/00Glucose; Glucose-containing syrups
    • C13K1/02Glucose; Glucose-containing syrups obtained by saccharification of cellulosic materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J19/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J19/18Stationary reactors having moving elements inside
    • B01J19/20Stationary reactors having moving elements inside in the form of helices, e.g. screw reactors
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    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
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    • B29C48/50Details of extruders
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    • B29C48/52Screws with an outer diameter varying along the longitudinal axis, e.g. for obtaining different thread clearance
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Description

Einrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Glucose enthaltenden Produkten
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Glucose enthaltenden Produkten, bestehend aus einem Preßzylinder mit darin koaxial angeordnetem, antreibbarem und rotierendem Förderorgan, mit einei auf der einen Seite des Preßzylinders angeordneten Materialeingabeöffnung und einer auf der anderen Seite angeordneten, bei Überschreiten eines vorgewählten Druckes sich öffnenden Materialaustrittsöffnung.
Der Umwandlung'von cellulosichen Substanzen zu Glucose ist aus wirtschaftlichen Gründen sehr große Bedeutung beizumessen. Bekannt ist aus der DE-AS 27 27 552 ein Verfahren, welches als Abbaumittel bzw. Katalysator Trifluoressigsäure einsetzt. Der Einsatz von. Trifluoressigsäure für den hydrolytischen Abbau von Cellulosesubstanzen zu Glucose hat den entscheidenden Vorteil, daß die Neutralisation des Abbaumittels sich erübrigt, weil die Trifluoressigsäure durch einfaches Abdampfen vollständig entfernt und durch Kondensation zurückgewonnen werden kann. Darüber hinaus hat die Verwendung von Trifluoressigsäure als Katalysator eine hohe Ausbeute an Abbausubstanzen in Form von Glucose und eine sehr schnelle Abbaureaktion zur Folge.
1- In der obengenannten DE-AS 2? 27 552 wird allerdings für die Durchführung des Verfahrens eine diskontinuierlich arbeitende Einrichtung beschrieben, die nicht geeignet ist die Verwendung der an sich für die Abbaureaktion sehr vorteilhaften Trifluoressigsäure zum Durchbruch zu verhelfen. Darüber hinaus wird auch ein druckloses Abbauverfahren offenbart, welches ebenfalls nur zu wirtschaftlich unbedeutenden Ausbeuten führt.
'® So werden für die Durchführung dieses Verfahrens Quellbehälter für die Erzielung langer Quellzeiten, Kocher für die Erhitzung und Reaktion der mit Trifluoressigsäure versetzten cellulosischen Substanzen und Wasserbehälter für die Senkung der Irifluoressigsäurekonzentration benötigt.
^5 Insgesamt werden gemäß Beispiel 1 für die Umwandlung einer einzigen Charge Zellglasschnitzel 45 Minuten gebraucht. Es ist offensichtlich, daß eine derartige Einrichtungsfolge nicht zur wirtschaftlich vertretbaren Herstellung von Glucose enthaltenden Produkten führt.
Es ist die Aufgabe der Erfindung eine Einrichtung zu schaff fen, mit der kontinuierlich Glucose enthaltende Produkte j kontinuierlich und sehr wirtschaftlich hergestellt werden j können, wobei alle durchzuführenden Arbeitsschritte in | -5 einer Einrichtung durchführbar sind ohne hierfür einzelne \ Aggregate, wie "beispielsxfeise Que 11bellälter«, Kocher», Haffineure sowie Verbindungsleitungen und zwisehengeschal· tete Ventile, einsetzen su müsseno
Die Aufgab® wird gelöst durch die in den Ansprüchen 1 bis 11 niedergelegte Lehre» \
j Durch die Anordnung mindestens eines als Schnecke aus- j, gebildeten lörderorganes in einem Preßzylinder, der in f Seihe einen Einzugsbereich, einen Stiftzylinderb'ereich und
s\ einen Katalysatorinjektionsbereich aufweist, wird erreicht, daß die Glucose enthaltenden Produkte schnell und wirtschaftlich in die Einrichtung eingezogen, im Stiftzylinderbereich unter einem sehr hohen Druck bis 300 bar gesetzt und zerfasert sowie durch Scherung bis 250° C aufgeheizt und im Katalysatoren;]ektionsbereich mit ΪΪΈ beaufschlagt werden.
Die Einrichtung arbeitet also vollkommen kontinuierlich und ad-t sehr hohem Ausstoß.
Alternativ kann die Einrichtung auch mit mehr als mindestens einem Förderorgan ausgebildet sein, beispielsweise • mit einer Schnecke im Einzugs- und StiftZylinderbereich, die von der Materialaufgabeseite her angetrieben wird und mit einer weiteren Schnecke im Katalysatoren;] ektionsbereich, die von der Materialbgabeseite her angetrieben wird.
Eine derartige Einrichtung hat den entscheidenden Vorteil, daß im Katalysatoren;)ektionsbereich mit einer größeren oder kleineren Drehzahl gefahren werden kann als im Einzugs- und Stiftzylinderbereich, wodurch eine Anpassung an bestimmte Materialien erleichtert wird.
Eine vorteilhafte Gestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht darin, in einem durchgehenden Preßzylinder ein durch alle drei Bereiche (Einzugs-, Stiftzylinder- und Katalysatorinjektionsbereich) geführtes Förderorgan vorzusehen. Diese Einrichtung ist hinsichtlich der Herstellung sehr preisgünstig und darüber hinaus sehr kompakt und wenig störanfällig, weil alle drei Arbeitsbereiche ohne jegliche Dichtungen und Verbindungskanäle bzw. Rohre ineinander integriert sind. Da auch das Förderorgan nur einseitig und im drucklosen Bereich gelagert ist, kön-
nen keinerlei Leckagen bei den erforderlichen, sehr hohen Drücken in dem Stiftzylinderbereich und Katalysatorinjektionsbereich entstehen.
Eine weitere, insbesondere sehr platzsparende Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Einrichtung sieht vor, den Preßzylinder des Katalysatorinjektionsbereiches senkrecht und im rechten Winkel an den Preßzylinder des Einzugs?- und Stiftzylinderteiles anzuflanschen sowie dann das ebenfalls senkrecht anzuordnende Förderorgan des Katalysatorinjektionsbereiches über ein Winkelgetriebe durch das waagerecht dazu angeordnete Förderorgan des Einzugs- und Stiftzylinderbereiches anzutreiben.
"1^ In den Innenmantel des Preßzylinders im Einzugsbereich werden axiale Nuten, wendeiförmige und entgegen der Sehnet kensteigung bzw. wendeiförmige und entsprechend der Sehnet kensteigung ausgebildete Nuten eingebracht, um das von dei Schnecke erfaßte Material am Mitdrehen zu hindern und somit die Einzugsleistung zu erhöhen. Die Nuten können im Querschnitt rechteckig, quadratisch oder halbkreisförmig ausgebildet sein.
Der Stiftzylinderbereich weist radial den Preßzylinder durchdringende, etwa bis auf den Ganggrund der Schnecke · r-eicliende und hinsichtlich ihrer Eintauchtiefe verstellbare Stifte auf, denen entsprechend ihres Durchmessers breite Unterbrechungen der wendeiförmigen Schneckenstege
zugeordnet sind.
30
Im Stiftzylinderbereich erfährt das Material eine sehr gründliche Zerfaserung. Insbesondere wird jedoch ein sehr hoher Druck aufgebaut, weil das Material durch die Stifte ; völlig am Mitdrehen mit dem Förderorgan gehindert wird ; und durch die, zwischen den Einzelnen Stiftebenen vorhan- I
-ιοί denen Förderstegstücke zur nächsten Stiftebene gepreßt wird usw.
Durch diese äußerst intensive Beaufschlagung erfährt das •5 Material ebenfalls eine sehr starke Scherung, wodurch sekt viel Hitze im Material entsteht.
Die Temperatur in dem Preßzylinder kann durch die Regelung der Drehzahl des Förderorganes stark beeinflußt werden. Die für eine schnelle Umsetzung der mit TFE beaufschlagten cellulosischen Substanzen erforderliche Temperatur wird von der Anfahrphase abgesehen, ausschließlich durch Scherung des Materials im Preßzylinder erzeugt. " Eine Materialerhitzung durch Scherwirkung hat den großen Vorteil, daß die Temperatur im gesamten Querschnitt der jeweiligen.Preßzylinderabschnitte erzeugt wird, wodurch auf die übliche sehr zeitraubende und energieintensive Aufheizung durcli Wärmeleitung in den bekannten Kochern verzichtet werden kann. Die schnelle Umsetzung wird maßgeblich durch die äußerst intensive Scherung des Materials d.h. durch die schnelle Aufheizung der Substanzen im gesamten Druckbereich des Preßzylinders sichergestellt.
Durch eine Volumenserweiterung des Katalysatorinjektionsbereiches um das ein- bis fünffache, wird freies Volumen für die eingespritzte TFE und das erhitzte Wasser geschaffen, wobei je nach den umzusetzenden cellulosischen Substanzen bzw. der Umwandlungszeit mehr oder weniger TFE eingespritzt wird.
30
Alternativ kann die, Schaffung des vergrößerten Volumens auch durch eine Reduzierung des Kerndurchmessers des Förderorganes im Katalysatorinjektionsbereich erreicht wer-
^ den. Eine derartige VolumensvergrOßerung hat den Vorteil, daß der Durchmesser des Preßzylinders gleichbleibend in allen drei Bereichen ausgebildet werden kann. Hieraus ergeben sich insbesondere, hinsichtlich der Herstellung des Preßzylinders erhebliche Vorteile.
Durch die Wandung des Katalysatorinjektionsbereiches ragen radial und auf die Achse des Förderorganes zeigend Ein spritzdüsen für die TFE und das erhitzte Wasser. Dabei können die Einspritzdüsen unterschiedlich weit in den Injektionsbereich hineinragen, um eine bessere Verteilung der TFE im gesamten Volumen des Bereiches zu begünstigen.
Auf dem Förderorgan im Injektionsbereich können schräggestellte Mischelemente angeordnet sein, die eine intensive Vermischung und eine Förderung des Materials zur Auslaßöffnung sicherstellen.
TJm die Umsetzreaktion bereits im Stiftzylinderbereich einzuleiten, können gemäß einer Weiterbildung der Erfindung im Stiftzylinderbereich Katalysatoreinspritzdüsen angeordnet sein.
Im Katalysatorinjektionsbereich muß eine bestimmte Förderwirkung aufrechterhalten werden bei gleichzeitiger intensiver Vermischung der Bestandteile. Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft, wenn auch in diesem Bereich die Einspritzdüsen bis etwa auf den Ganggrund reichen und auf dem Kern des Förderorganes Schneckenstege angeordnet sind? die im O Durchmesser nur geringfüfig geringer bemessen sind als ä© Zylinderdurchmesser_ in diesem Bereich«, Die Schnec&enstege sind natürlich dort unterbrochen, wo die Injektionsdüsen bis etwa auf den Ganggrund ragen*
Mittels dieser sehr vorteilhaften Ausführungsform, des
talysatorinjektionsbereiches wird auf der einen Seite durc^i die Anordnung der Einspritzdüsen zwischen den unterbrochenen Stegen ein sehr hoher Förderdruck, vergleichbar mit dem Druck im Stiftzylinderbereich, sichergestellt. Auf der anderen Seite erfolgt die Eindüsung des Katalysators sowie eine weitere Zerfaserung der Substanzen bei gleichzeitiger intensiver Vermischung und Beaufschlagung mit dem Katalysator und zwar zusätzlich noch in ve.rschiedEnen Ebenen durch die unterschiedliche Eintauchlänge der Düsen in dem Injektionsbereich.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung, die mehrere schematisch dargestellte Ausführungsbeispiele darstellt, weiter erläutert. Es zeigen:
15
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die bevorzugte Ausführungsform,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Innenmantel des Preßzylinders im Einzugsbereich
mit Nuten,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform im Längs-.schnitt mit im Katalysatorin3ektionsbereich verringertem Kerndurchmesser des
Förderorganes und durchgehendem Preßzylinder,
Fig. 4- Paddeiförmige Mischelemente im Katalysatorinjektionsbereich,
Fig. 5 einen Querschnitt gemäß Linie V-V in Fig. 1V mit einer Einspritzdüsenebene,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine Einspritz-
düse mit zwei Austrittsöffnungen,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch eine stark schematisiert dargestellte Ausführungsform zwecks Verdeutlichung der beid
seitig getrennten Antriebsmöglichkeiten der Förderorgane,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform mit senkrecht angeord
neter Katalysatorinjektionseinheit.
Die cellulosischen Substanzen enthaltenden Materialien, wie beispielsweise Alt-Papier, Sägespäne, Stroh und ähnliehe Biomassen werden in den Behälter 1 in breiiger, geschnitzelter oder ähnlicher Form aufgegeben und gelangen durch die Materialeinfüllöffnung 2 in den Preßzylinder 3.
Der Preßzylinder 3 ist unterteilt in drei Bereiche, nämlieh den Einzugsbereich 4, den Stiftzylinderbereich 5 und den Katalysatorinjektionsbereich 6.
In dem Preßzylinder rotiert das Förderorgan 7» welches bei dieser Ausführungsform als durch alle drei Bereiche ge- · führtes Organ ausgebildet ist.
Das Förderorgan 7 wird durch die Antriebseinheit 8 in Drebewegung versetzt und kann stufenlos hinsichtlich der Umfangsgeschwindigkeit geregelt werden. 30
In den Einzugsbereich 4- sind im Preßzylinder axiale im Querschnitt rechteckig ausgebildete Nuten 9 eingebracht, die das Material am Mitdrehen mit der Schnecke hindern und somit einen guten Materialeinzug in den Preßzylinder 3 sicherstellen.
Der Stiftzylinderbereich 5 weist radial auf die Achse des Forderorganes 7 zeigende, hinsichtlich, ihrer Eintauchtiefe verstellbare Stifte 10 auf, die mittels Muttern 11 (Fig. 3) arretiert werden. In Fig. 3 werden Stegunterbrechungsstellen 12 des Schneckensteges 13 gezeigt, und zwar entspricht die Unterbrechungslänge etwa dem Durchmesser der z.B. zylinderförmig ausgebildeten Stifte 10. ··
Im Stiftzylinderbereich 5 wird das Material durch die Stege 13 gefördert und durch Stifte 10 am Mitdrehen mit dem· Förderorgan 7 gehindert. Somit entsteht ein sehr starker Druckaufbau bis 300 bar bei gleichzeitiger starker Hitzeentwicklung,entsprechend der Drehzahl des Förderor-• ganes 7, durch die innere Reibung (Scherung) des Materials bis 250° G. Das so behandelte Material tritt in den Katalysatorinjektionsbereich 6 ein, in dem es aufgrund des sich vergrößernden Volumens zur Einstellung der notwendigen Reaktionszeit entsprechend verweilen kann. Die Reaktionszeit ist über die Drehzahl des Förderorganes sowie über die Einstellung des Druckes des Ventiles 17 beeinflußbar.
Mittels Injektionsdüsen 1A- (Fig. 1 und 3) wird am Ende des Stiftzylinderbereiches 5 eine konzentrierte TFE eingedüst, um die Lösung der Produkte bereits in diesem Bereich einzuleiten, wodurch die Xlmsetzungszeit verringert werden kann.
Die eigentliche Beaufschlagung mit TFE erfährt das Material im Katalysatorinjektionsbereich 6. Durch die Injektionsdüsen 15 wird der Katalysator mit einem, den Drucl in diesem Bereich übersteigenden Druck eingedüst. Da die Injektionsdüsen darüber hinaus, wie in Fig. 4-, 5 und 6 gezeigt, unterschiedlich weit in den Katalysatorinjektions raum 23 hineinragen können, wird auch düich diese Maß- e e-'
Material erreicht. In den Katalysatorinjektionsbereich wird vorzugsweise mittels der in Arbeitsrichtung letzten Düsen heißes Wasser in dosierter Form eingedüst, um eine intensive Hydrolyse herbeizuführen. .
Die hydrolysieren Produkte müssen durch ein die Austrittsöffnung 16 verschließendes Ventil 17 aus dem Bereich 6 herausgepreßt werden, da sich,Ventil 17 nur bei Überschreiten eines vorgewählten Druckes öffnet. 10
Das umgewandelte Produkt gelangt danach in einen Behälter 18, wobei die TPE als Dampf nach oben steigt und in einem an das Ventil 19 angeschlossenen Einrichtung kondensiert und somit für den erneuten Gebrauch zur Verfügung steht.
Das Hydrolysat wird über das Ventil 20 abgelassen und einer weit averarbeitenden Einrichtung zugeführt„
Pig. 2 zeigt den Preßzylinder 3 mit darin eingebrachten rechteckig im Querschnitt ausgebildeten Nuten 21, die wendelförmig und entsprechend der Steigung des Schneckensteges 13 verlaufen.
In Pig. 3 wird das vergrößerte Volumen des Katalysatorin j ektionsbereihes 6, gebildet durch eine Verringerung des Kerndurchmessers 7a des Pörderorganes 7, gezeigt. Der Preßzylinder 3 ist in diesem Pail durchgehend ausgebildet, wodurch die Herstellung erheblich erleichtert und ver billigt wird.
In Pig. 4· wird ebenfalls ein Pörderorgan 7 gezeigt mir im Durchmesser verringertem Kern 7a. Auf dem verringerten j Kern 7a sind gemäß dieser Ausführungsform paddeiförmige t Mischelemente 22 etwas schräg zur Achse des Pörderorganes j
7 angeordnet. Durch die schräge Anordnung wird eine verstärkte Förderung erreicht.
Weiterhin werden Einspritzdüsen 15 gezeigt, die in den Umwandlungsraum 23 ragen und Düsen 15a, die mit der Innenwandung des Preßzylinders 3 abschließen.
In Fig. 5 wird ein Querschnitt gemäß Fig. 4 gezeigt, der die radiale Anordnung von Injektionsdüsen 15 darstellt, in Richtung auf die Achse des Förderorganes 7 zeigen. Die Injektionsdüsen ragen unterschiedlich weit in den Preßzylinder 3. Mit 24a wird eine vat hineinreichende Düse gekennzeichnet, während 24b eine kürzere Injektionsdüse kenn·
zeichnet.
15
In Fig. 6 wird eine Injektionsdüse 15 gezeigt mit einem Kugelverschluß 25 sowie mit einem weiteren, seitlich etwa auf halber Höhe angeordneten Kugelverschluß 26, um eine bessere Verteilung des Katalysators im Raum 23 zu erreichen.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung mit zwei a=parat antreibbaren Förderorganen 27 und 28, Das im Einzugs- und Stiftzylinderbereich 4 und 5 angeordnete Förderin, organ 27 ist ausgebildet, wie gezeigt in Fig. 1 und 3 und ! Förderorgan 28, wie im Katalysatorinjektionsbereich 6, ge-| zeigt in Fig. 1 und 3·
Förderorgan 27 wird durch die Antriebseinheit 29 angetrieben und Förderorgan 28 durch die Antriebseinheit 30. Diese Ausführungsform hat den entscheidenden Vorteil, daß beide Förderorgane 27 und 28 mit unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeit antreibbar sind und somit eine größere Anpassungsmöglichkeit an individuelle technologische Erfordernisse, beispeilsweise verkürzte oder verlängerte Ver-
weilzeit, gewährleisten.
Die in Pig. 8 gezeigte Ausführungsform ermöglicht ein Aufstellen der Einrichtung auf einem erheblich verringerten Platz. Antriebseinheit 31 setzt das Förderorgan 32 in Dretjbewegung und über ein Winkelgetriebe 34· wird das Förderorgan des Katalysatorinjektionsbereiches 6, welches in Lagern 35 und 36 gelagert ist, ebenfalls in Drehbewegung versetzt. Der Platzbedarf dieser Einrichtung wird um etwa die Hälfte gesenkt.
1 18
1 2 BEZUGSZEICHEIfIISTE
5 5 = Behälter
4 Einfüllöffnung
5 = Preßzylinder
6 Einzugsbereich
7 - Stiftzylinderbereich
10 7a = Katalysatorinjektionsbereich
8 Förderorgan
9 * verringerter Kerndurchmesser
10 Antriebseinheit
11 Nuten
15 12 Stifte
15 = Muttern
14 Stegunterbrechungen
15 - Schneckrenstcg
15a .- Injektionsdüsen im Bereich 5
20 16 Injektionsdüsen im Bereich 6
17 =' Inj ektionsdüsen
18 Austrittsöffnung
19 = Ventil
20 Behälter I
25 21 Ventil
22 Ventil
25 = Nuten
24a = Mischelemente
24b = Umwandlungsraum
50 25 = lange Düse
26 kurze Düse
27 = Kugelverschluß
28 Kugelverschluß
Förderorgan ;
Förderorgan
3T08823
13
1 29 * Antriebseinheit
30 =■ Antriebseinheit
31 = Antriebseinheit
32 » Förderorgan
5 33 = Förderorgan
34- = Winkelgetriebe
35 = Lager
36 = Lager

Claims (10)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE
    Einrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von . Glucose enthaltenden Produkten, bestehend aus
    einem Preßzylinder mit darin koaxial angeordnetem, antreibbarem und rotierendem lörderorgan, mit einer auf der einen Seite des Preßzylinders angeordneten Materialeingabeöffnung und einer auf der anderen Seite angeordneten, bei Überschreiten eines vorgewählten Druckes sich öffnenden Materialaustrittsöffnung,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in dem Preßzylinder (3) mindestens ein als
    Schnecke ausgebildetes Förderorgan (7) angeordnet ist und
    daß der Preßzylinder (3) in Reihe einen Einzugsbereich (4), einen Stiftzylinderbereich (5) und
    einen Katalysatorinjektionsbereich (6) aufweist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in dem Preßzylinder (3) ein durchgehendes Förderorgan (7) angeordnet ist und daß der Preßzylinder (3) durchgehend ausgebildet und in Reihe einen Einzugsbereich (4·),einen Stiftzylinderbereich (5) und einen Katalysatorinjektionsbereich (6) aufweist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in dem Einzugs- und Stiftzylinderbereich (4-, 5) ein Förderorgan (27) angeordnet ist, welches von der Materialaufgabeseite her angetrieben wird und
    daß im Katalysatoren;) ektionsbereich (6) ein Förderorgan (28) angeordnet ist, welches von der Materialabgabeseite her angetrieben wird und daß in Reihe der Einzugsbereich (4-), Stiftzylinderbereich (5) und der Katalysatorinjektionsbereich (6) in einem durchgehenden Preßzylinder (3) angeordnet sind.
  4. 4·. Einrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Preßzylinder des Katalysatorinjektionsbereiches (6) senkrecht und im rechten Winkel an den Preßzylinder des Einzugs- und Stiftzylinderberei- [ ches (4·, 5) angeflanscht ist und
    daß das senkrecht im Katalysatorinjektionsbereich angeordnete Förderorgan über ein Winkelgetriebe (34-) durch das waagerecht und im rechten Winkel dazu im Einzugs- und Stiftzylinderbereich (4·, 5) angeordnete Förderorgan (32) angetrieben wird.
  5. 5· Einrichtung nach den Ansprüchen 1 >bis 4·, Q dadurch gekennzeichnet,
    daß in den Innenmantel des Preßzy.linders (3) i Einzugsbereich (4·) axial, wendelförmig und entsprechend der Schneckenstegsteigung oder wendelförmig und gegenläufig zur Schneckenstegsteigung ausgebildete Nuten (21) eingebracht sind.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4·, 20
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Stiftzylinderbereich (5) radiale, den Preßzylinder (3) durchdringende, etwa bis auf den Ganggrund der Schnecke reichende Stifte (10) aufweist, denen entsprechend ihres Durchmessers breite Unterbrechungen (12) der wendeiförmigen Schneckenstege (13) zugeordnet sind.
    .
  7. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis. 4- ,
    dadurch gekennzeichnet, \
    daß der Katalysatoren;] ektionsber eich (6) des Preß- j
    Zylinder (3) ein um das ein- bis fünffache vergrößtertes Volumen aufweist gegenüber dem Volumen des Stiftzylinderbereiches (5)·
  8. 8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Katalysatoren;] ektionsbereich (6) radial den Preßzylinder durchdringende Einspritzdüsen (15) aufweist und
    daß auf der im Katalysatoren;] ektionsbereich rotierenden Schnecke eine Förderung begünstigende Mischelemente (22) angeordnet sind.
  9. 9. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4-,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß im Stiftzylinderbereich (5) zusätzlich Katalysator einspritzdüs en (14-) angeordnet sind
  10. 10. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4- und 8,
    dadurc.h gekennzeichnet,
    daß die im Katalysatorinjektionsbereich (6) den Ereßzylinder (3) radial durchdringenden Einspritzdüsen (15) etwa bis auf den Ganggrund der Schnecke reichen oder eine unterschiedliche Eindringtiefe (24-a, 24b) aufweisen und
    daß den Einspritzdüsen entsprechend breite Unter-
    ~ 5 "" Λ brechungen der Schneckenstese zugeordnet sind. 11.
    5
    Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4· und 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    10 daß auf der Schnecke im Katalysatorinjektionsbe-
    reich (6) einzeln stehende paddeiförmige, den In
    nenmantel des Preßzylinders abschabende Mischele
    mente (22) fördergünstig angeordnet sind.
    15 20 25 30
DE19813108823 1981-03-09 1981-03-09 "einrichtung zur kontinuierlichen herstellung von glucose enthaltenden produkten" Withdrawn DE3108823A1 (de)

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