DE3108669A1 - Messwertaufnehmer zur messung mechanischer groessen an hohlkoerpern - Google Patents

Messwertaufnehmer zur messung mechanischer groessen an hohlkoerpern

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Peter Dipl.-Ing. Claassen
Peter Dr. 1130 Wien Krempl
Rudolf Ing. 1730 Graz Zeiringer
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Description

Professor Dipl.-Ing. Dr.Dr. h.c. Hans List Graz/Österreich
"Meßwertaufnehmer zur Messung mechanischer Größen an Hohlkörpern"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Meßwertaufnehmer zur Messung mechanischer Grö-ßen an Hohlkörpern, insbesondere des Innendruckes in Rohren durch Erfassung von Rohrdeformationen, mit einem vorzugsweise zweigeteilten Gehäuse, welches den Hohlkörper unschließend lösbar auf diesem befestigt ist und zumindest ein flexibles Meßelement je Gehäuseteil enthält, welches im auf den Hohlkörper aufgesetzten Zustand des Meßwertaufnehmers zumindest indirekt an der Oberfläche des Hohlkörpers anliegt und mit den für die Aufnahme der Meßsignale erforderlichen Anschlüssen verbunden ist.
Ein derartiger Meßwertaufnehmer ist z.B. aus der AT-PS 353 5o7 bekannt, wobei zwischen dem flexiblen Meßelement und dem im aufgesetzten Zustand des Meßwertaufnehmers das Rohr umschließenden steifen Gehäuse ein Stützelement angeordnet ist, welches das Meßelement im wesentlichen senkrecht zu dessen Oberfläche elastisch auf das Rohr drückt. Damit können die als Maß für den Innendruck im Rohr dienenden Rohrdeformationen reibungsschlüssig auf das Meßeleraent übertragen werden, welches seinerseits ein dem zu messenden Innendruck entsprechendes Meßsignal liefert.
Insbesondere an stark verschmutzten oder öligen Rohren kann es bei diesem bekannten Meßwertaufnehmer aufgrund der fast ausschließlich nur radialen Anpreßkraft, welche vom elastischen Stützelement auf das Meßelement ausgeübt wird,
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zu einem tangentialen Gleiten zwischen der Oberfläche des Rohres und dem Meßelement kommen, was die Meßgenauig-
keit in manchen Fällen ungünstig beeinflussen kann.
Auch erlaubt fliese bekannte Ausführung nur relativ geringe Durchmesserabweichungen des zu vermessenden Rohres, was ebenfalls einen gewissen Nachteil bedeutet.
Aus der DE-OS 2 831 939 ist weiters ein Meßwertaufnehmer bekannt, wobei im aufgesetzten Zustand als Meßelement ein piezoelektrischer Film von einer Aufklemmfeder um ein Rohr gespannt wird.Die Aufklemmfeder ist dabei so ausgebildet, daß sie mit ihren beiden äußeren Auflageflächen etwas mehr als die Hälfte des Umfanges des Rohres umspannt und das piezoelektrische Meßelement dabei um ca. den halben Umfang des Rohres Bpannt. Ein Nachteil dieser bekannten Ausführung liegt in der erforderlichen genauen Diraensionierung der Feder, welche einerseits das Rohr fest genug umklammern muß,um eine Störung des Meßsignals durch Bewegung der gesamten Anordnung relativ zum Rohr zu verhindern und anderseits hinreichend weit aufbiegbar sein muß, um eine Montage des Meßwertaufnehmers am Rohr zu ermöglichen. Weiters können die durch Schwingungsdeformationen des Rohres verursachten Störsignale durch das nur einseitige Aufliegen des Piezofilms am Rohr nicht kompensiert werden.
Aus der US-PS 4 090 404 sind zwei weitere Meßwertaufnehmer zur Messung mechanischer Größen an Hohlkörpern bekannt. In der einen Ausführungsform wird das Rohr durch ein mit einem Dehnmeßstreifen versehenes Band gegen ein festes Widerlager gepreßt. Die Vorspannung des Bandes wird durch die beidseitige Befestigung des Bandes an diesem Widerlager erzeugt.Diese Ausführungsform bedingt die Nachteile, daß das Meßelement, ähnlich wie bei der oben genannten Ausführung mit Aufklemmfeder, nur einseitig an dem Rohr anliegt und solcherart auch die störenden BiegeBchwingungen des Rohres voll erfaßt werden, und daß weiters die Handhabung umständlich ist, was durch das erforderliche Anschrauben des Trägerbandes an dem Widerlager bedingt wird.
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In der zweiten aus dieser Schrift "bekannten Ausführungsform ist ein Dehnmeßstreifen als Meßelement auf einem U-förmigen, festen Körper "befestigt, welcher durch ein elastisches Stützelement gegen das Rohr gedrückt wird, so daß das Meßelement dadurch gedehnt wird. Diese Ausführungsform hat den Nachteil, daß die U-förmigen Träger durch ihre Massen bei Vibrationen Störsignale erzeugen, "bzw. daß eine exakte Kompensation der Biege schwingungen des Rohres nicht möglich ist, da sonst die U-förmigen Träger zwischen den elastischen Stützkörpern Schwingungen ausführen könnten, welche die Qualität des Meßsignals störend "beeinflussen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Meßwertaufnehmer der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die angeführten Nachteile der bekannten Ausführungen verhindert werden; daß also eine einwandfreie Messung auch an verschmutzten oder öligen Rohren durchgeführt werden kann, größere Abweichungen im Durchmesser des zu vermessenden Rohres zulässig sind, und daß auch bei starken mechanischen Schwingungen des Hohlkörpers keine Störungen des Meßsignals durch Massenkräfte oder Biegeschwingungen auftreten können.
Dies wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, daß das Meßelement an mindestens zwei Stellen mit dem Gehäuse bzw. Gehäuseteil fest verbunden ist und zwischen diesen Stellen eine freie Länge aufweist, wobei es im aufgesetzten Zustand des Meßwertaufnehmers über die Oberfläche des Hohlkörpers gespannt ist. Das Meßelement ist also lediglich an Stellen, zwischen denen es im aufgesetzten "Zustand des Meßwertaufnehmers zumindest teilweise an die sich abhängig von der zu messenden Größe deformierende Oberfläche des Hohlkörpers anliegt, fest mit dem Gehäuse verbunden und spannt sich im übrigen, bei aufgesetztem Meßwertaufnehmer, frei über die Oberfläche des Hohlkörpers. Die für eine befriedigende Messung notwendige Anpreßkraft gegenüber dem Hohlkörper bzw. VorSpannkraft im Meßelement wird allein dadurch "erzeugt, daß die Länge des Meßelementes
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zwischen den Verbindungsstellen mit dem Gehäuse so bemessen ist, daß das Meßelement im aufgesetzten Zustand des Meßwertaufnehmer8 durch den zu vermessenden Hohlkörper gedehnt wird und diese Dehnung die Anpreß-"bzw. Vorspannkraft hervorruft. Auf diese Weise wirken sich Schwankungen im Durchmesser der Rohrleitung in einem relativ großen Bereich lediglich als geringe Schwankungen in der Größe der Aufspann— bzw. Vorspannkraft aus, was aber bei derartigen Messungen praktisch bedeutungslos ist. Eine reibschlüssige Verbindung zwischen der Oberfläche des Hohlkörpers und dem Meßelement, die bei verschmutzten oder öligen Oberflächen des zu vermessenden Hohlkörpers unter Umständen nicht gewährleistet ist, ist also nicht erforderlich und der Einfluß des tangentialen Gleitens zwischen Meßelement und Oberfläche des Hohlkörpers bei verschmutzten oder öligen Oberflächen auf das Meßsignal ist damit beseitigt.
Da das Meßelement an seinen Enden direkt an dem Gehäuse befestigt ist, und zur Messung das Gehäuse seinerseits so am Hohlkörper montiert ist, daß es selbst keine Schwingungen relativ zu diesem ausführen kann, werden Übertragungen von Schwingungen auf das Meßelement und damit eine Störung des Meßsignals vermieden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß zumindest zwei meßempfindliche Zonen des Meßelementes bzw. der Meßelemente, bzw. das Meßelement od. zumindest zwei der Meßelemente selbst, so angeordnet ist bzw. sind, daß sie bzw. es im aufgesetzten Zustand zumindest annähernd symmetrisch zur Hauptachse des Hohlkörpers liegen bzw. liegt. Durch eine solche Anordnung der meßempfindlichen Zonen wird auf einfache Weise eine Kompensation der störenden Einflüsse der Schwingungsdeformation der Rohrleitung sowie der Massenkräfte des Meßelementes erreicht. Eine verschiedene Empfindlichkeit der einzelnen meßempfindlichen Zonen bzw. Meßelemente kann dabei auch durch die Größe bzw. Anzahl, Form und Anordnung der Zonen bzw. Meßelemente ausgeglichen werden.
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Aus Gründen einer vereinfachten Herstellung und einer Erhöhung der Anwendungssicherheit ist es besonders vorteilhaft, wenn nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung, wenigstens ein Teil des Meßelementes einstückig mit dem Gehäuse ausgeführt ist. In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung besteht dabei das Meßelement aus einzelnen Schichten, von denen zumindest eine durchgehend einstückig mit dem Gehäuse bzw. Gehäuseteil ausgeführt ist. Der einstückig mit dem Gehäuse ausgeführte Teil des Meßelementes kann dabei gemäß einem weiterenMerk-, mal der Erfindung zumindest lokal meßempfindlich sein. Damit ist z.B. möglich, daß das Gehäuse des Meßwertaufnehmers samt zumindest einem Teil des Meßelementes aus einem geeigneten Kuststoff besteht, welcher nach seiner Formgebung auf die bei der Herstellung von Meßelementen gängige Art und Weise in dem im aufgesetzten Zustand des Meßwertaufnehmers frei gespannten Bereich meßempfindlich gemacht wurde. Bei Anwendung des Dehnmeßstreifen-Prinzips können damit z.B. die Meßgitterstrukturen, auch unterteilt in einzelne empfindliche Zonen, an der durchgehenden Schicht angeordnet sein.
Der gesamte Meßwertaufnehmer nach dieser Ausführung ist besonders widerstandsfähig und der Aufwand für seine Herstellung und Montage verringert sich beträchtlich.
Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung kann ein einziges Meßelement im Gehäuse angeordnet sein, welches im aufgesetzten Zustand den überwiegenden Teil des Umfanges des Hohlkörpers umschlingt.Damit wird in vorteilhafter Weise der vom Meßelement erfaßte Bereich der Oberfläche des Hohlkörpers vergrößert und eine Vereinfachung von Herstellung und Montage des Meßwertaufnehmers ermöglicht.
Das Meßelement kann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung von einem an sich bekannten piezoelektrischen Streifen gebildet sein, dessen gegenüberliegende Flächen
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zumindest im aufgesetzten Zustand wenigstens teilweise mit elektrisch leitenden Kontaktflächen in Verbindung stehen. Durch die Eigenschaften derartiger piezoelektrischer Meßstreifen, wie z.B. hohe Flexibilität und weitgehende Unabhängigkeit des Meßsignals von der ■Vorspannkraft, sind diese für die Zwecke der vorliegenden Erfindung besonders geeignet. Es ist auch möglich, den piezoelektrischen Streifen nur örtlich mit Ladungsabnahme-Elektroden zu versehen, so daß das Meßelement nur dort meßempfindlich ist, wobei über die Anordnung, bzw. Anzahl, Größe und Form der Zonen eine Optimierung der Kompensation erreicht werden kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erdingung kann das Meßelement zumindest einseitig mit einer Schutzschicht versehen sein, womit die Gefahr einer mechanischen Beschädigung sowohl von Seiten des zu vermessenden Hohlkörpers als auch bedingt durch andere äußere Einflüsse stark herabgesetzt wird.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann das Meßelement aus einem zur Erfassung der Deformationen des Hohlkörpers dienenden Meßteil und einem fest mit dem Gehäuse verbundenen Spannelement bestehen. Damit kann die Gefahr der Verletzung des üblicherweise relativ empfindlichen eigentlichen Meßteiles, z.B. durch zu hohe Vorspannkräfte aufgrund eines zu großen Rohrdurchmessers, verringert werden, und der Meßteil ist gleichzeitig zumindest an einer Seite gegen mechanische Beschädigung geschützt. Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig.1 einen Meßwertaufnehmer nach der Erfindung in teilweisem Schnitt entlang der Linie I-I in Fig. 2
Fig.2 einen Schnitt entlang der Linie H-II in Fig. Ί
Fig.3 ein anderes Ausführungsbeispiel
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gemäß der Erfindung in teilweisem Schnitt entlang der Linie III-III in Pig. 4 Pig. 4 einen Schnitt entlang der Linie
IV-IV in Pig. 3
Pig. 5 einen teilweisen Sohnitt entsprechend der Linie III-III in Pig. 4 durch ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung Pig. 6 ein weiteres Ausftihrungsbeispiel der Erfindung im Schnitt entlang der Linie VI-VI in Pig. 7 und Pig. 7 einen Schnitt entlang der Linie
VII-VII in Pig. 6.
Das Gehäuse 1 des Meßwertaufnehmers in den Pig. 1 und 2 besteht aus zwei Gehäuseteilen 2 und 3, welche auf der einen Seite zur gelenkigen Verbindung mittels eines Bolzens 4 ausgebildet sind und auf der anderen Seite eine nicht näher dargestellte Spannvorrichtung zur Befestigung des Meßwertaufnehmers auf einem Rohr 5 aufweisen. Die beiden Gehäuseteile 2 und 3 sind an ihrer Innenseite so ausgebildet, daß sie im aufgesetzten Zustand des Meßwertaufnehmers auf das Rohr 5 lediglich an ihren beiden äußeren Enden 6 und 7 am Umfang des Rohres 5 aufliegen und im Bereich zwischen den Enden 6 bzw.7 einen freien Raum 8 bzw. 9 zur Oberfläche der Rohrleitung 5 aufweisen. Die äußeren Enden 6 und 7 der beiden Gehäuseteile 2 und 3 sind dabei in vorteilhafter Weise - in Richtung der Achse des Rohres 5 gesehen - etwa V-förmig ausgeführt, was das Aufsetzen des Gehäuses 1 auch auf Rohrleitungen 5 mit größeren Durchmesserabweichungen ohne weiteres ermöglicht.
An der Innenseite der beiden Gehäuseteile 2 und 3 ist jeweils ein streifenförmiges Meßelement 10 "befestigt, z.B. geklebt, geschweißt, geklemmt u«, dgl., und zxmv so, daß es lediglich an seinen Enden 11, im Bereich des Über-
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ganges vom freien Raum 8 bzw. 9 zu dem im aufgesetzten Zustand des Meßwertaufnehmers zwischen den beiden Gehäuseteilen 2 und 3 verbleibenden Spalt 12, fest mit den Gehäuseteilen 2 und 3 verbunden ist und daß der zwischen den Enden 11 liegende Bereich der Meßelemente 10 nicht mit den Gehäuseteilen 2 und 3 in Berührung steht. Die Länge der Meßelemente 10 ist dabei so gewählt, daß im aufgeklemmten Zustand des Meßwertaufnehmers, also bei Anliegen der V-förmigen Enden 6 und 7 an der Rohrleitung 5 und Wirken der Aufspannkraft in Richtung der Pfeile 13 eine Anpreßkraft der Meßelemente 10 gegen die Rohrleitung 5 bzw. eine Vorspannung in den Meßelementen 10 entsteht.
Aufgrund der Anordnung der Meßelemente 10 im Gehäuse 1 kann sich also ein bei einem verschmutzten bzw. öligen Rohr unter Umständen auftretendes tangentiales Gleiten zwischen Meßelement 10 und Oberfläche des Rohres 5 nicht wesentlich auf das Meßergebnis auswirken, da eine Vergrößerung des Umfanges des Rohres 5, wie sie z.B. bei einer Druckerhöhung innerhalb desselben auftritt, auf Jeden Pail eine Dehnung des zwischen dem Gehäuseteil 2 bzw. 3 und dem Rohr 5 freigespannten Teiles des Meßelementes 10 bewirkt. Weiters kann aufgrund dieser erfindungsgemäßen Anordnung der Meßelemente 10 eine relativ große Abweichung des Durchmessers des Rohres 5 zugelassen werden,ohne dadurch das Meßergebnis zu verfälschen.
Die Ableitung der Meßsignale von den Meßelementen 10 ist in Fig. 2 nur schematisch angedeutet und mit 14 bezeichnet.
Der Meßwertaufnehmer nach den Pig. 3 und 4 weist Meßelemente 15 auf, welche einstückig mit den beiden Gehäuseteilen 16 und 17 des Gehäuses 11 ausgeführt sind. Die Gehäuseteile 16 und 17 sind im wesentlichen rahmenförmig und ebenso wie bei der Ausführung nach den Fig. 1 und 2 an einer Seite zur gelenkigen Verbindung mittels eines Bolzens 4 ausgebildet. Die beiden Gehäuseteile 16 und 17 werden zur Ausführung der Messung über das Rohr 5 geklappt und
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mittels einer nicht dargestellten, eine Spannkraft in Richtung der Pfeile 13 erzeugenden Spannvorrichtung am Rohr 5 fixiert. Dabei liegen wiederum die V-förmig ausgebildeten Enden 6T bzw. 7' der Gehäuseteile 16 und 17 an der Oberfläche des Rohres 5 auf, was relativ große Schwankungen im Durchmesser des Rohres 5 zuläßt.
Die Meßelemente 15 gehen an ihren Enden 18 einstückig in dieGehäuseteile 16 und 17 über, was Vorteile bezüglich der Herstellung und Montage des gesamten Meßwertaufnehmers, sowie seiner einwandfreien Funktion auch nach langer Betriebsdauer bringt.
Bei dieser Ausführungsform kann weiters auch die Abdeckung der Meßelemente 15 durch entsprechende Gehäuseteile entfallen, was die Masse der gesamten Anordnung,die für das Meßverhalten des häufig an stark schwingenden Rohren eingesetzten Aufnehmers ziemlich bedeutsam ist, weiter verringert.
In Fig. 4 sind wiederum die Anschlüsse für die Ableitung der Meßsignale angedeutet und mit 14 bezeichnet.
In Fig. 5 ist ein Detail aus einem weiteren Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Meßwertaufnehmers dargestellt, wobei hier das Rohr 5 anliegende Meßelement 19 aus einem dehnungs- bzw. druckempfindlichen Meßteil 20, einer zwisbhen dem Meßteil 2α und der Oberfläche des Rohres 5 liegenden Schutzschicht 21 und einem an der der Schutzschicht 21 gegenüberliegenden Seite des Meßteiles 20 angeordneten Spannelement 22 besteht. Die Schutzschicht 21 verhindert mechanische Beschädigungen des Meßteiles 20, welcher z.B. aus einem piezoelektrischen Film oder einem Dehnmeßstreifen bestehen kann. Das Spannelement 22, welches in nicht dargestellter Weise fest mit den entsprechenden Gehäuseteilen verbunden ist, verhindert in vorteilhafter Weise, daß das Üblicherweise relativ empfindliche Meßteil 20 aufgrund einer ansonsten unzulässigen Erhöhung der Vorspannkraft, z.B. durch einen zu großen Durchmesser des Rohres 5, beschädigt wird. Gleichzeitig dient das Spannelement 22 aber auch als
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Schutz vor mechanischer Beschädigung des Meßteiles 20, falls das Gehäuse des Meßwertaufnehmers in einer Art entsprechend den Fig. 3 und 4 ausgeführt ist.
Der Meßwertaufmehmer nach den Pig. 6 und 7 stellt eine weitere Möglichkeit der Ausbildung gemäß der Erfindung dar, und weist ein Gehäuse 23 auf, welches einteilig z.B. aus Kunststoff ausgeführt ist. Zwei im wesentlichen rahmenförmige Gehäusehälften 24 und 25 stehen an einem Bereich 26 mit relativ geringer Wandstärke gelenkig bzw. biegsam miteinander in Verbindung. Auf der, im aufgesetzten Zustand des Meßwertaufnehmers auf das Rohr 5, dem Bereich 26 gegenüberliegenden Seite ist wiederum eine nicht dargestellte Spannvorrichtung vorgesehen, mittels welcher eine Spannkraft im Richtung der Pfeile 13 aufbringbar ist. In dieser Ausführung sind die äußeren Enden 6", 7" des Gehäuses 23 halbkreisförmig ausgebildet, so daß die beiden Gehäusehälften 24, 25 auf einem.größeren Umfangsbereich des Rohres 5 anliegen. Es ist ein einziges streifenförmiges Meßelement 27 vorgesehen, welches das Rohr 5, im aufgesetzten Zustand des Aufnehmers, über annähernd den ganzen Umfang umspannt und an seinen Enden 28, 29 einstückig in das Gehäuse 23 bzw. die beiden Gehäusehälften 24, 25 übergeht. Strichpunktiert angedeutet sind in Pig. 6 und auch die Begrenzungen von drei meßempfindlichen Zonen 3o, welche symmetrisch zur Achse des Rohres 5 am Meßelement 27 vorgesehen sind. Diese lokale Meßempfindlichkeit wird z.B. durch Dehnmeßstreifen-Strukturen,die nur in diesem Bereich angebracht sind, durch nur in diesem Bereich vorhandene piezoelektrische Empfindlichkeit, durch Vorhandensein von Kontaktflächen zur Ladungsabnähme auf einem gänzlich piezoelektrischen Meßelement nur in diesem Bereich, oder andere geeignete Maßnahmen erreicht. Die Größe, Anzahl, Form und Lage dieser Zonen wird dabei so gewählt, daß eine möglichst gute Kompensation von Störsignalen, z.B. aus Massen- od. Biegeschwingungen, ermöglicht ist. Das Meßelement 27 kann aber auch in seiner ganzen Länge zwischen
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Den Verbindungsstellen 28, 29 mit dem Gehäuse raeßempfindlioh sein. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß die Kompensation, der ggf. auftretenden Störsignale auf sehr einfache Weise bereits innerhalb des Meßelements 27 erfolgt. Weiters vereinfacht sich auch die Herstellung und Montage dieses Aufnehmers aufgrund des nicht erforderlichen Verbindungsgliedes zwischen den beiden Gehäusehälften.
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Kr/De
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Claims (9)

  1. -S-
    Patentansprüche
    Meßwertaufnehmer zur Messung mechanischer Größen an Hohlkörpern, insbesondere des Innendruckes in Rohren durch Erfassung von Rohrdeformationen, mit einem vorzugsweise zweigeteilten Gehäuse, welches den Hohlkörper umschließend lösbar auf diesem befestigt ist und zumindest ein flexibles Meßelement je Gehäuseteil enthält, welches im auf den Hohlkörper aufgesetzten Zustand des Meßwertaufnehmers zumindest indirekt an der Oberfläche des Hohlkörpers anliegt und mit den für die Aufnahme der Meßsignale erforderlichen Anschlüssen verbunden ist, daduroh gekennzeichnet, daß das Meßelement (1O;15;19;27) an mindestens zwei Stellen (11;18;28;29) mit dem Gehäuse (1;1»;23) bzw. Gehäuseteil (2,3;16,17) fest verbunden ist und zwischen diesen Stellen eine freie Länge aufweist, wobei es im aufgesetzten Zustand des Meßwertaufnehmers über die Oberfläche des Hohlkörpers (5) gespannt ist.
  2. 2. Meßwertaufnehmer nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß zumindest zwei meßempfindliche Zonen des Meßelementes (10;15;19;27) bzw. der Meßelemente, bzw. das Meßelement oder zumindest zwei der Meßelemente selbst, so angeordnet ist bzw. sind, daß sie bzw. es im aufgesetzten Zustand zumindest annähernd syranetri soh" zur Hauptachse des Hohlkörpers (5) liegen bzw. liegt.
  3. 3. Meßwert auf nehmer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Toil des Meßelementes (15;19;27) einstückig mit dem Gehäuse 1f;23) ausgeführt ist.
  4. 4. Meßwertaufnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßelement (15;19;27) aus einzelnen Schichten besteht, von denen zumindest eine durchgehende einstückig mit dem Gehäuse (1'-;23)
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    "bzw. Gehäuseteil (16,17) ausgeführt ist.
  5. 5. Meßwertaufnehmer nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der einstückig mit dem Gehäuse ausgeführte Teil des Meßeletnentes zumindest lokal meßempfindlich ist.
  6. 6. Meßwertaufnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziges Meßelement (27) im Gehäuse (2^5) angeordnet ist, welches im aufgesetzten Zustand den überwiegenden Teil des Umfanges des Hohlkörpers umschlingt.
  7. 7. Meßwertaufnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßelement (io usw.) von einem an sich bekannten piezoelektrischen Streifen gebildet ist, dessen gegenüberliegende Flächen zumindest im aufgespannten Zustand wenigstens teilweise mit elektrisch leitenden Kontaktflächen in Verbindung stehen.
  8. 8. Meßwertaufnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßelement (19) zumindest einseitig mit einer Schutzschicht (21) versehen ist.
  9. 9. Meßwertaufnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßelement (19) aus einem zur Erfassung der Deformationen des Hohlkörpers dienenden Meßteil (2o) und einem fest mit dem Gehäuse bzw. Gehäuseteil verbundenen Spannelement (22) besteht.
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