DE2824121A1 - Dehnungsmessvorrichtung - Google Patents

Dehnungsmessvorrichtung

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DE2824121A1 DE19782824121 DE2824121A DE2824121A1 DE 2824121 A1 DE2824121 A1 DE 2824121A1 DE 19782824121 DE19782824121 DE 19782824121 DE 2824121 A DE2824121 A DE 2824121A DE 2824121 A1 DE2824121 A1 DE 2824121A1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Dehnungsiness"orrichtung zur gleichzeitigen Messung der axialen Spannung und der Torsionsbewegung eines zu messenden Objektes, welches einer relativ zu einer Versuchsachse, entlang welcher sich das Objekt erstreckt, axial oder in Torsionsrichtung wirkenden Kraft ausgesetzt ist.
Es ist an sich bekannt, dass es erwünscht ist, gleichzeitig Anzeigen sowohl der axialen Spannung als auch der Torsionsauslenkung eines Versuchsstückes bzw. Testgegenstandes zu erhalten. Beide Spannungen treten selbst dann auf, wenn eine Belastung nur in einer Richtung in das Versuchsstück eingeleitet wird. Wenn zum Beispiel die Dehnungseigenschaften eines massiven Stabes getestet werden soll, dann sollte die Torsion, die mit der axialen Dehnung einhergeht, ebenfalls gemessen werden, um die Eigenschaften des Testgegenstandes insgesamt erfassen zu können. Die bekannten in der Praxis eingesetzten Verfahren zur Bestimmung der axialen Dehnung sowie der Torsion haben sich jedoch gegenseitig beeinflusst, so dass eine gleichzeitige genaue Messung nicht möglich war.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, eine in der Praxis einsetzbare Vorrichtung zu schaffen, mit welcher der vorbesehriebene Nachteil vermieden wird und welche die gleichzeitige Messung der Dehnung und der Torsion selbst dann ermöglicht, wenn das Versuchsstück bzw. der Testgegenstand einer bestimmten Lastkombination ausgesetzt ist, die sowohl in axialer Richtung als auch.in Umfangsrichtung wirkt.
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Die DehnungsmessVorrichtung der vorbeschriebenen Art ist dadurch gekennzeichnet, dass zwei Messeinrichtungen vorgesehen sind, welche in axialem Abstand zueinander am zu messenden Objekt befestigbar sind, dass Einrichtungen vorgesehen sind, welche zwei ebene Bezugsflächen aufweisen, von denen jede in einer festen Beziehung zu einer Messeinrichtung steht und von denen sich eine parallel zur Versuchsachse und die andere senkrecht zur Versuchsachse erstreckt, dass jeder ebenen Bezugsfläche ein Nockenhebel zugeordnet ist und dass jeder Nockenhebel auf derjenigen Messeinrichtung befestigt ist, die nicht die ihm zugeordnete ebene Bezugsfläche trägt, so dass der Nockenhebel nur die Änderung derjenigen Komponente in senkrechter Richtung zu einer entsprechenden ebenen Bezugsfläche erfasst, die diese ebene Bezugsfläche relativ zu einem vorgegebenen Punkt auf der anderen Messeinrichtung ausführt, und Messwerte angibt, welche den entsprechenden relativen Verschiebungen in axialer Richtung und in Torsionsrichtung der Messeinrichtungen entsprechen.
Da die Lage jeder ebenen Bezugsfläche von einem freitragend gelagerten Nockenhebel erfasst wird, der auf der anderen Messeinrichtung angeordnet ist und in der Lage ist, die Änderung der relativen Position dieser Bezugsfläche lediglich in einer Richtung zu erfassen, die normal zu dieser Fläche verläuft, entsprechen die von diesen Nockenhebeln erfassten und wiedergegebenen Werte jeweils den Verschiebungen der Messeinrichtungen in axialer Richtung und in Torsionsrichtung.
Gemäss der Erfindung wird ferner ein Eichgerät vorgeschlagen, welches die Enden eines zweiteiligen VergleichsStücks einerseits in axialer und andererseits in ümfangsrichtung festlegt, während es eine Verschiebung dieser Teile in Richtung zweier vorgesehener Mikrometer zulässt.
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Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig.1 eine perspektivische Explosionsdarstellung der erfindungsgemässen Dehnungsroessvorrichtung;
Fig.2 eine Ansicht entlang der Linie 2-2 nach Fig.3, wobei gezeigt ist, wie die erfindungsgemässe Dehnungsines s vorrichtung an einem Versuchsstück angesetzt ist;
Fig.3 eine Seitenansicht entlang der Linie 3-3 nach Fig.2;
Fig. 4 eine v/eitere Seitenansicht unter einem anderen Winkel, v/obei ferner die Zusatzklemmen gezeigt sind;
Fig.5 eine schematische Ansicht entlang der Linie 5-5 nach Fig.2, wobei die relative Torsionsbewegung der beiden Abschnitte der Dehnungsmessvorrichtung während des Versuches gezeigt ist;
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich der Fig. 5, v/obei die relative Axialbewegung der beiden Abschnitte der Dehnungsmessvorrichtung während des Versuches gezeigt ist;
Fig.7 eine perspektivische Ansicht eines Eichgerätes und
Fig.8 und Fig.9 schematische Ansichten, in denen die Anwendungsweise des Eichgerätes gezeigt ist, wobei die Fig.8 wiedergibt, wie das Torsionsmessystem geeicht wird, während die Fig.9 wiedergibt, wie das Axialmessystem geeicht wird.
Wie dies aus der Fig.1 zu entnehmen ist, weist die erfindungsgemässe Dehnungsmessvorrichtung obere und untere Messeinrichtungen 1o,12 auf. Die untere Messeinrichtung 12 besitzt zwei Bezugsebenen, die von ebenen Flächen A und A1 gebildet sind, welche senkrecht zur Versuchsachse Y stehen, sowie zwei Bezugsebenen, die von ebenen Flächen B und B1 gebildet sind, die parallel zur Versuchsachse Y angeordnet sind. Die obere Mess-
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einrichtung 1o weist freitragend gelagerte Hockenhebel 14,14" und 16,16' auf, welche gegen die vorgenannten Bezugs flächen entsprechend anliegen.
Die untere Messeinrichtung 12 weist einen Klemmring 15 auf, welcher ein Paar Zentrierschrauben 17 für ein Versuchsstück trägt, wobei die Znetrierschrauben 17 in bezug auf die Achse Y im Winkel von 120 zueinander angeordnet sind, sowie eine Klemmschraube 18, welche mit dem Versuchsstück in Eingriff gebracht werden kann, um dieses gegen die Zentrierschrauben zu drücken. In axialer Richtung sind durch den Klemmring 15 drei in gleichem Abstand zueinander angeordnete Messlängeneinstellschrauben 2o geschraubt, welche an vorbestimmten Punkten gegen die obere Messeinrichtung 1o anliegen, um diese sowohl in axialer als auch in Rotationsrichtung einzustellen. Die untere Messeinrichtung weist ferner zwei diametral einander gegenüberliegend angeordnete Ständer 22 und 22' auf, die mit dem Klemmring 15 einstückig verbunden sind und sich von diesem nach oben erstrecken. Die oberen Enden dieser Ständer v/eisen die ebenen Bezugsflächen A und A1 auf, die senkrecht zur Versuchsachse Y verlaufen. Die Seitenflächen des Klemmringes 15 weisen ihrerseits die ebenen Bezugsflächen B und B' auf, welche zur Versuchsachse Υ parallel verlaufen.
Die obere Messeinrichtung 1o weist ebenfalls einen Klemmring 25 auf, welcher mit Zentrierschrauben 17 und einer Klemmschraube 18 ausgestattet ist sowie zwei Ständer 32 und 32' besitzt, die sich von dem Klemmring 25 nach oben erstrecken und auf denen die freitragenden Nockenhebel montiert sind. Die oberen Enden der Ständer 32 und 32' besitzen ebene Flächen 33 und 33', welche senkrecht zur Versuchsachse Y verlaufen und auf denen die freitragenden Nockenhebel 14, 14' montiert sind, um die axiale Auslenkung zu messen. Die Seitenflächen der Ständer 32 und 32', die ebenfalls ebene Flächen 35 und 35' sind, verlaufen parallel zur Versuchsachse Y, und auf ihnen sind die freitragenden Nockenhebel 16, 16' montiert, mit denen die
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Torsionsbewegung gemessen wird. Entlang dem grössten Teil der freitragenden Nockenhebel erstrecken sich geeignete Schutzbleche.
Wie dies aus den Fig.2 bis 4 zu entnehmen ist, sind die freitragenden Nockenhebel 14, 14' mit einem Ende an den Flächen 33 und 33' der Ständer befestigt und erstrecken sich in horizontaler Richtung derart, dass sie gegen die ebenen Bezugsflächen A und A1 federnd anliegen. Die freien Enden dieser freitragend gelagerten Nockenhebel können daher der Axialbewegung der Bezugsflächen A und A1 folgen (s. Fig.6), um die Axialspannung in einem Versuchsstück zu messen.
Die freien Enden der sich in axialer Richtung erstreckenden, freitragend gelagerten Nockenhebel 16, 16' berühren in ähnlicher Weise die ebenen Bezugsflächen B und B' und folgen den axialen Bezugsflächen, um die Torsion des VersuchsStücks zu messen (s. Fig.5).
Um eine frei bewegliche Auflage der Enden der freitragend gelagerten Nockenhebel auf den Bezugsflächen A, A1 und B, B1 zu gewährleisten, weisen diese Enden polierte Kugelsegmente 13 auf, und die Bezugsflächen sind gehärtete Antifriktionsflachen. Dies wird dadurch erreicht, dass die entsprechenden Flächen der aus einer Aluminiumlegierung bestehenden Messeinrichtung 12 eloxiert werden, so dass sie eine Härte von 6o Rockwell aufweisen, und dann bis auf eine Oberflächengüte von o,15 Mikrometern (6 micro inch) geschliffen und schliesslich mit einer Antifriktionsbeschichtung aus Polytetrafluoräthylen beschichtet werden.
Die freitragend gelagerten Nockenhebel selbst bestehen aus einer bearbeiteten Aluminiumlegierung mit einem angeformten Montagefuss und weisen eine Breite auf, die wesentlich grosser als ihre Dicke ist. Die parallel zur entsprechenden Bezugsfläche gemessene Breite ist deshalb vorgesehen, damit eine seit-
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liehe Durchbiegung des freitragend gelagerten Nockenhebels während der Bewegung der Bezugsfläche parallel zu seiner Ebene verhindert wird. Die Dicke senkrecht zur Bezugsfläche ist so gewählt, dass eine Durchbiegung des freitragend gelagerten Nockenhebels in Abhängigkeit von der Bewegung der Bezugsfläche senkrecht zu seiner Ebene ermöglicht v/ird.
Die Durchbiegung der freitragend gelagerten Nockenhebel wird mit Hilfe von Spannungsmesseinrichtungen 4o gemessen (s. Fig.5 und 6), von denen jeweils eine auf jeder Seite des Nockenhebels angeordnet ist, und die vier Spannungsmesseinrichtungen für jede Bewegungsachse sind in einer Wheatstone'sehen Brückenschaitung zusammengeschaltet, durch welche die Auslenkung gemessen werden kann. ·
Wenn ein freitragend gelagerter Nockenhebel frei relativ auf seiner Bezugsfläche gleitet, dann bewirkt der verhältnismässig kleine Widerstand eine Kompression oder Dehnung des Nockenhebels in Längsrichtung, so dass der Nockenhebel etwas S-förmig verbogen wird. Um zu verhindern, dass das Messergebnis hierdurch beeinflusst wird, ist die Spannungsmesseinrichtung 4o in einem Abstand von einem Drittel der Gesamtlänge 11 des Nockenhebels von seinem befestigten Ende aus gesehen angeordnet, wobei dieser Abstand dem Biegepunkt entspricht, an welchem jede gekrümmte Auslenkung des Nockenhebels durch den Nullpunkt geht. Dies ist schematisch in der Fig.5 gezeigt.
Im Einsatz ist die Dehnungsmessvorrichtung zusammengebaut und dann auf ein Versuchsstück 5o aufgesetzt, wie dies in den Fig.2 bis 4 gezeigt ist. Die Messlängeneinstellschrauben 2o einer vorbestimmten festen Länge werden zuerst in ihre Position gebracht, in welcher sie gegenüber dem Klemmring 15 um ein bestimmtes Stück vorstehen (s. Fig.3). Dann wird die obere Messeinrichtung 1o gedreht, bis Einprägungen, die sich an der Unterseite des
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Kleramringes 25 befinden, mit den Spitzen der vorstehenden Schrauben 2o in Eingriff kommen. Sowohl die Winkelstellung der Schrauben 2o als auch die Winkelstellung der entsprechenden Einprägungen entsprechen einer bestimmten Relativstellung der Nockenhebel gegenüber den Bezugsflächen 16-B und 16'-B', so dass jeder dieser freitragend gelagerten Nockenhebel beim Eingriff der Schrauben 2o in die Einprägungen federnd gegen seine Bezugsfläche liegt und dabei eine vorbestimmte Mittelstellung einnimmt. Die vorbestimmte Länge der Schrauben 2o hat den gleichen Effekt auf die zugeordneten Nockenhebel und Bezugsflächen 14-B und 14'-B1. Wenn diese Einstellungen vorgenommen worden sind, dann werden die in der Fig.4 gezeigten Klemmen C angelegt, um die obere und untere Messeinrichtung zusammenzuhalten, und die zusammengebaute Dehnungsmessvorrichtung wird auf ein Versuchsstück 5o aufgeschoben, bis es die in den Fig.2 und 3 dargestellte Lage einnimmt. Die Klemmschrauben 18 der oberen Messeinrichtung und der unteren Messeinrichtung werden angezogen, um das Versuchsstück gegen die Zentrierschrauben 17 zu drücken (s. Fig.2). Die Klemmen C werden dann entfernt, und die Messlängeneinsteilschrauben 2o werden dann in die Position gemäss Fig.4 zurückgedreht, so dass die obere Messeinrichtung und die untere Messeinrichtung entkuppelt werden und sich aufeinander zu und voneinander weg in Axialrichtung bewegen und in der einen oder anderen Richtung um die Versuchsachse Y drehen können, wenn die Versuchslast in das Versuchsstück eingeleitet wird.
Die Bewegungsfreiheit der Nockenhebel während des Versuchs in jede Ridhtung, mit Ausnahme der orthogonalen Richtungen, die bereits beschrieben wurden, ist schematisch in den Fig.5 und 6 dargestellt. Aus der Fig.5 ist zu entnehmen, dass bei einer reinen Drehbewegung der Messeinrichtungen 1o, 12 relativ zueinander eine Bewegung der Bezugsfläche B1 erzeugt wird, so dass der Nockenhebel 16· und damit seine Spannungsmesseinrichtung durchgebogen wird, so dass eine Torsionsanzeige erfolgt. Indessen
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gleitet die Bezugsfläche A1 lediglich unter dem Kugelsegment 13, welches gegen diese Bezugsfläche anliegt, hindurch, ohne dass sich die Krümmung des dazugehörigen freitragend gelagerten Nockenhebels 14' verändert, so dass die Spannung der Spannungsmesseinrichtung, welche eine axiale Verschiebung anzeigt, nicht verändert wird. Wenn andererseits, wie in der Fig.6 dargestellt, eine reine relative Axialverschiebung der beiden Messeinrichtungen'stattfindet, dann wird die Krümmung des Nockenhebels 14", welcher die axiale Spannung erfasst, verändert, ohne dass die Torsionsanzeige beeinflusst wird. Eine Kombination der beiden Verschiebungen führt zu einer genauen unabhängigen Anzeige der Torsions- und Axialkomponenten.
Diese Entkupplung der axialen Spannung und der Torsion ermöglicht eine genaue Bestimmung jeder Torsionsbeanspruchung eines VersuchsStücks, die unter reiner axialer Belastung auftreten kann und umgekehrt. Sie ermöglicht ferner eine genaue Messung sowohl der Axial- als auch Torsionseinflüsse, die durch eine programmierte Kombination von in das Versuchsstück eingeleiteten Torsions- und Axialspannungen hervorgerufen werden.
Zur Erleichterung der Handhabung werden die Klemmen C wieder aufgesetzt, wenn die Dehnungsmessvorrichtung von dem Versuchsstück abgenommen wird.
In den Fig.7, 8 und 9 ist ein Eichgerät 6o gezeigt, welches ein aus zwei unabhängigen Teilen 62a und 62b bestehendes Vergleichsstück trägt. Der obere Teil 62a wird in der Messeinrichtung 1o festgeklemmt. Es kann sich frei um die Versuchsachse Υ drehen und wird durch geeignete Axialdrucklager an einer Axialbewegung gehindert. Es ist mit einem Hebelarm 64 ausgestattet, in welchen ein Mikrometer 66 eine tangentiale Kraft einleitet, um das Torsionsmessystem zu eichen. Während einer solchen Eichung ist der untere Teil 62b des Vergleichs-
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Stücks mittels eines Parallellenkerpaares an einer Rotation gehindert. Dieses Parallellenkerpaar ist von dünnen Metallstreifen 72 gebildet, die jeweils zwischen einem Paar steifer paralleler Platten 7o angeordnet sind und gegen deren Stirnflächen anliegen. Die Enden der Metallstreifen 72 sind entsprechend an einem festen Teil des Eichgerätes und an einer sich in axialer Richtung erstreckenden Platte 71 befestigt. Das dadurch gebildete Lenkerparallelogramm ist in Torsionsrichtung um die Versuchsachse Y starr und ermöglicht nur eine Axialbewegung des unteren Teiles 62b des Vergleichsstücks entlang der Achse Y. Es wird dadurch gewährleistet, dass die gesamte Torsionsbewegung von der Einstellung des Hebelarmes durch das Mikrometer 66 abhängig ist, welches dem Teil 62a des Vergleichsstücks zugeordnet ist.
Zur Eichung des Axialmessystems ist ein Axialmikrometer 76 vorgesehen, welches den unteren Teil 62b des Vergleichsstücks um eine bekannte Strecke in axialer Richtung bewegt, während der obere Teil 62a durch das vorbeschriebene Drucklager an einer Axialbewegung gehindert wird.
Zur Erzielung einer wirksamen Funktionsweise wird der Hebelarm 64 federnd gegen das Mikrometer 66 gedrückt, während gleichzeitig das Lenkerparallelogramm in axialer Richtung federnd gegen das Mikrometer 76 gedrückt wird, wobei in diesem Fall die elastischen Metallstreifen 72 aus ihrer spannungslosen Stellung herausgebogen werden. Die Mikrometer wirken auf die entsprechenden Elemente des Vergleichsstücks über Kugellager ein, welche in beiden Fällen am entsprechenden Ende des jeweiligen Mikrometers angeordnet sind.
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' AGr
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Claims (16)

  1. PAT E TJ TA NWA LT E
    KLAUS D. KIRSCHNER WOLFGANG GROSSE
    DIPL.-PHYSIKER
    DIPL.-INGENIEUR
    INSTRON LIMITED High Wycombe, England
    HERZOG-WILHELM-STR. 17 D-8 MÜNCHEN 2
    IHR ZEICHEN: YOUR REFERENCE
    Gs/
    OUR REFERENCE:
    DATUM:
    31. Mai 1978
    Dehnungsmessvorrichtung
    Patentansprüche
    Dehnungsmessvorrichtung zur gleichzeitigen Messung der !xialen Spannung und der Torsionsbewegung eines zu messenden Objektes, welches einer relativ zu einer Versuchsachse, entlang welcher sich das Objekt erstreckt, axial oder in Torsionsrichtung wirkenden Kraft ausgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet , dass zwei Messeinrichtungen (1o,12) vorgesehen sind, welche in axialem Abstand zueinander am zu messenden Objekt (5o) befestigbar sind, dass Einrichtungen (15, 25) vorgesehen sind, welche zwei ebene Bezugsflächen (A,A1; B,B') aufweisen, von denen jede in einer festen Beziehung zu einer Messeinrichtung steht und von denen sich eine parallel zur Versuchsachse (Y) und die andere senkrecht zur Versuchsachse (Y) erstreckt, dass jeder ebenen Bezugsfläche ein Nockenhebel (14,14'; 16,16') zugeordnet ist und dass jeder Nockenhebel auf derjenigen Messeinrichtung befestigt ist, die nicht
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    ORIGINAL
    die ihm zugeordnete ebene Bezugsfläche trägt, so dass der Nockenhebel nur die Änderung derjenigen Komponente in senkrechter Richtung zu seiner entsprechenden ebenen Bezugs fläche erfasst, die diese ebene Bezugsfläche relativ zu einem vorgegebenen Punkt auf der anderen Messeinrichtung ausführt, und Messwerte angibt, welche den entsprechenden relativen Verschiebungen in axialer Richtung und in Torsionsrichtung der Messeinrichtungen (1o,12) entsprechen.
  2. 2. Dehnungsmessvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Nockenhebel (14,14'; 16,16') auf seiner entsprechenden ebenen Bezugsfläche (A,A1; B,B') während der Änderung der relativen Stellung der ebenen Bezugs fläche in Richtung ihrer Ebene auf dieser frei bewegbar gelagert ist.
  3. 3. Dehnungsmessvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Nockenhebel von einem freitragend gelagerten Element (14,14'; 16,16') gebildet ist, welches mit einem Ende an einer vorgegebenen Stelle der anderen Messeinrichtung befestigt ist und mit dem anderen Ende federnd und frei beweglich auf der entsprechenden ebenen Bezugsfläche (A,A1; B,B') aufliegt.
  4. 4. Dehnungsmessvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes freitragend gelagerte Element (14,14'; 16,16') von einer Feder gebildet ist, deren Breite grosser als ihre Stärke ist, wobei die Richtung der Breite parallel zur entsprechenden ebenen Bezugsfläche (Α,Α1; Β,Β1) verläuft, während die Stärke senkrecht zur entsprechenden ebenen Bezugsfläche verläuft, so dass die freitragenden Elemente parallel zur Ebene der Bezugsflächen nicht durchbiegbar sind.
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    ο _
  5. 5. Dehnungsmessvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem freitragend gelagerten Element (14,14'; 16,16') wenigstens eine Spannungsmesseinrichtung (4o) an einer Stelle befestigt ist, die bei einem Drittel der Länge des Elementes νοτη befestigten Ende aus gesehen liegt.
  6. 6. Dehnungsmessvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Messeinrichtung (12) einen Klemmring (15) aufweist, von'dem eine Aussenseite die ebene Bezugsfläche (B,B') bildet, die parallel zur Versuchsachse (Y) verläuft, und dass das zugeordnete freitragende Element (16,16') mit einem Ende an der anderen .!esseinrichtung (1o)befestigt ist und sich in axialer Richtung entlang dem Versuchsstück (5o) erstreckt und mit seinem freien Ende gegen die ebene Bezugsfläche (B,Br) anliegt.
  7. 7. Dehnungsmessvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Messeinrichtung (1.?) einen Klemmring (15) aufweist, der wenigstens einen angeformten, sich in axialer Richtung erstreckenden Ständer (22,22') besitzt, dessen Stirnfläche eine senkrecht zur Versuchsachse (Y) verlaufende ebene Bezugsfläche (Α,Α1) bildet.
  8. 8. Dehnungsmessvorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass beide ebenen Bezugsflächen (Α,Α1; Β,Β1) an derselben Messeinrichtung (12) vorgesehen sind.
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    — Λ —
  9. 9. Dehnungsmessvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die andere Messeinrichtung (1o) einen Klemmring (25) mit einem daran angeformten Ständer (31'5 aufv/eist, welcher sich in Achsrichtung des Objektes (5o) erstreckt, und dass das freitragend gelagerte Element (16') auf einer Seitenfläche des Ständers (32') montiert ist.
  10. 1o. Dehnungsmessvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Messeinrichtungen (Ιο, 12) ein Paar ebene Bezugs flächen (Δ,Α1) .aufweisen, die parallel zu der Versuchsachse (Y) verlaufen, sowie ein Paar ebene Bezugsflächen (B,B1), die senkrecht zu der Versuchsachse (Y) verlaufen, dass die Bezugsflächen jedes Paares an gegenüberliegenden Seiten der Versuchsachse (Y) angeordnet sind und dass gegen jede Bezugsfläche ein freitragend gelagertes Element (14,14*; 16,16') anliegt,um die Lage der entsprechenden Bezuasfläche zu messen.
  11. 11. Dehnungsmessvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, dass jedes freitragend gelagerte Element (14,14'; 16,16') ein Paar Spannungsmesseinrichtungen (4o) aufweist, die an seinen gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind, um die Durchbiegung des freitragenden Elements zu messen,und dass die Spannungsmesseinrichtungen eines jeden freitragend gelagerten Elements, welches gegen jedes Paar ebener Bezugsflächen (A,A1; B,B') anliegt, an eine Wheatstone'sehe Brückenschaltung angeschlossen ist.
  12. 12. Dehnungsmessvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Messeinrichtung (12) eine Reihe von in axialer Richtung bewegbarer Zentrierelemente
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    (2o) trägt, welche mit vorbestimmten Stellen der den Zentrieelementen gegenüberliegend angeordneten"anderen Messeinrichtung (1o) in Eingriff bringbar sind, und dass die Zentrierelemente (2o) beim Eingriff mit diesen Stollen gleichzeitig für eine korrekte Ausrichtung der ebenen Bezugsflächen (Α,Λ1; Β,Β1) und der zugeordneten freitragend gelagerten Elemente (14,14'; 16,16') sowohl in axialer Richtung als auch in Umfangsrichtung sorgen, um die freitragend gelagerten Elemente zu Beginn des Versuchs in einer Mittelstellung ihrer Bewegungsbahn zu halten.
  13. 13. Dehnungsmessvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass Einrichtungen ^C) vorgesehen sind, mit denen die Messeinrichtungen (1o,l2) während der Aufbringung der Dehnungsmessvorrichtung auf ein Versuchsobjekt (5o) zusammenklemmbar sind.
  14. 14. Eichgerät für eine Dehnungsmessvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiteiliges Ver~ gleichsstück (62a,62b) vorgesehen ist, dessen beide Teile zueinander fluchten und eine gemeinsame Versuchsachse (Y) definieren, dass ein Teil (82a) des Vergleichsstücks um diese Versuchsachse drehbar gelagert und in Achsrichtung festgelegt ist, dass das Teil (62a) einen Hebelarm (6 4) aufweist, dem ein Mikrometer (66) zugeordnet ist, mit welchem der Hebelarm verschiebbar ist, so dass sich das Teil (62a) um die Achse (Y) dreht und damit das Torsionsmessystem der Dehnungsmessvorrichtung eichbar ist, dass das andere Teil (62b) in Richtung der Versuchsachse (Y) bewegbar, jedoch torsionsfest gelagert ist, und dass ein zweites Mikrometer (76) vorgesehen ist, mit welchem das zweite Teil (62b) in axialer Richtung zur Eichung des Axialmessystems der Dehnungsmessvorrichtung bewegbar ist.
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  15. 15. Eichmessgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Teil (62b) auf einem Lenkerparallelogramm (70,71,72) gelagert ist.
  16. 16. Eicnmessgerät nach Anspruch \o , dadπroh gekennzeichnet, dass das Lenkerparallelogramrri von Lenkern nit flexiblen Metallstreifen (72) gebildet ist.
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