DE3108185C2 - - Google Patents
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61H—BRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
- B61H7/00—Brakes with braking members co-operating with the track
- B61H7/02—Scotch blocks, skids, or like track-engaging shoes
- B61H7/04—Scotch blocks, skids, or like track-engaging shoes attached to railway vehicles
- B61H7/06—Skids
- B61H7/08—Skids electromagnetically operated
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- Electromagnetism (AREA)
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- Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
- Electromagnets (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schienenbrems
magneten für Magnetschienenbremsen von Schienenfahr
zeugen mit den im Gattungsbegriff des Patentanspruches
1 angegebenen Merkmalen.
Bei derartigen, beispielsweise aus der DE-PS 9 28 106
oder DE-OS 27 20 815 bekannten Schienenbremsmagneten
sind die Schenkel der Trennwände einfach rechteckartig
ausgebildet und ihre unteren Enden befinden sich nur
wenig tiefer als die Unterseite des Spulenkastens;
bei unterhalb des Spulenkastens in Annäherungsrichtung
zueinander gerundet abgekröpft ausgebildeten Schenkeln
der Polschuhe enden die Schenkel der Trennwände etwa
im oberen Ende des Abkröpfungsbereiches. Bei einem
Teilungsmaß von 100 mm für die Anordnung der Polschuhe
und einer Polschuhlänge von 90 mm weisen die Trennwände
der bekannten Schienenbremsmagnete eine Stärke von
8 mm auf, so daß sich beiderseits der Trennwände zu den
Polschuhen ein Spiel von 1 mm ergibt.
Nach einiger Betriebszeit zeigt sich bei diesen bekannten
Schienenbremsmagneten eine derartige Abnutzung der
Unterfläche der Polschuhe, daß diese eine in Schienen
längsrichtung dachartige Gestalt erhielten: Nahe der
in Schienenlängsrichtung liegenden Enden der Polschuhe
zeigte sich ein stärkerer Verschleiß als in Polschuh
mitte. Ein derartig verschlissener Polschuh vermag während
Bremsungen nur mit etwa der Hälfte seiner Unterfläche
auf der Schiene aufliegen, während sich zwischen
der anderen Hälfte seiner Unterfläche und der Schienen
oberfläche ein etwa keilförmiger Luftspalt befindet; die
Bremswirkung des Schienenbremsmagneten wird hierdurch
beachtlich reduziert. Außerdem mußten die Polschuhe
bereits ausgebessert bzw. ersetzt werden, wenn nur an
ihren Enden das Grenzverschleißmaß erreicht war, im
mittleren Bereich der Polschuhe jedoch noch eine große
Menge Verschleißwerkstoff zur Verfügung stand.
Eine einfache, naheliegende Verlängerung der Schenkel
der Trennwände nach unten, wodurch der mögliche Kipp
bereich der Polschuhe vermindert, die Führung der Pol
schuhe also verbessert werden sollte, führte zu Brüchen
der dann den auf sie einwirkenden Belastungen nicht
mehr standhaltenden Trennwände.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schienen
bremsmagnet der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß mit einfachen Mitteln und ohne zusätzlichen
Raumbedarf auch während langer Betriebszeiten die
Sohlen der Polschuhe keinen beidseitigen Schrägverschleiß
erfahren, der Magnetfluß zur Schiene somit nicht behindert
und die Aufstandsfläche nicht reduziert wird, wobei die
Trennwände selbstverständlich den auf sie einwirkenden
Belastungen standhalten sollen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine Aus
bildung des Schienenbremsmagneten entsprechend den im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen
Merkmalen gelöst.
Die zum Vergrößern der Anlageflächen zwischen den Trenn
wänden und den Polschuhen vorteilhaften Gestaltungen
des Schienenbremsmagneten nach den Unteransprüchen 2
bis 5 ermöglichen durch Verschleißminderung an den Trenn
wänden besonders lange, reparaturfreie Betriebszeiten
des Schienenbremsmagneten, wobei eine Ausbildung nach
Anspruch 6 dabei eine hinsichtlich der Führung der
Polschuhe, des Verschleisses und des Raumbedarfes op
timale Ausführung gewährleistet.
Durch die Maßnahme nach Anspruch 7 ist eine weitere
Steigerung der dem Schrägverschleiß entgegenwirkenden
Führungsqualität für die Polschuhe mit gleichzeitiger
Steigerung der Bruchsicherheit der Schenkel der Trenn
wände möglich.
Nachfolgend ist eine Ausführungsform der Erfindung
anhand der Zeichnung beschrieben. Darin
zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines
Spulenkastens eines Schienenbrems
magneten mit eingebauten Trenn
wänden und einem eingesetzten Pol
schuh und
Fig. 2 eine Trennwand in vergrößertem Maßstab
in Auf- und Seitenansicht.
Der in Fig. 1 dargestellte, ovale Spulenkasten 1
des Schienenbremsmagneten dient zur Aufnahme der zur
Erzielung des notwendigen, elektromagnetischen Flusses
erforderlichen Magnetwicklung. In der Öffnung 3 des Spu
lenkastens 1, die oval oder rechteckig ausgeführt sein
kann, sind in gleichmäßigen Abständen Trennwände 5 ange
ordnet und am Spulenkasten 1 in ihren Stellungen fixiert.
Zwischen je zwei solchen Trennwänden 5 ist ein im
Querschnitt U-förmiger, den magnetischen Kraftfluß
aufnehmender Polschuh 7 in die Öffnung 3 eingesetzt,
wobei er mit seinen Schenkeln 9 und 11 die untere
Spulenkastenhälfte 1′ des Spulenkastens 1 übergreift.
In Fig. 1 ist zur einfacheren Darstellung nur ein
Polschuh 7 dargestellt. Zwischen jedem solchen Pol
schuh und seiner Umgebung besteht ein gewisses Spiel,
so daß sich die Polschuh-Unterflächen 13 und 15 an den
Enden der Schenkel 9 und 11 unabhängig von der durch die
Abnutzung bedingten, jeweiligen Form des Schienen
kopfes auf letzteren voll auflegen können. Die beiden
als getrennte Teile ausgebildeten Schenkel 9 und 11
der Polschuhe 7 sind durch Schrauben 17, welche den in
der Öffnung 3 befindlichen Stegteil 2 der Polschuhe 7
durchdringen, miteinander fest verbunden.
Die Trennwände 5 sind im wesentlichen U-förmig gestaltet,
wobei ihr Stegteil 19 die Öffnung 3 durchragt und sich
die beidseitigen Schenkel 21 seitlich der unteren Spulen
kastenhälfte 1′ abwärts erstrecken und mit Abstand unter
halb der seitlichen, unteren Eckkanten 23 des Spulen
kastens 1, jedoch oberhalb der Polschuh-Unterflächen
13 und 15 enden. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß im
Bereich der unteren Begrenzung des Spulenkastens 1, also
etwa in Höhe der Eckkanten 23, die Schenkel 21 gerundete
Aussparungen aufweisen, wie nachfolgend anhand der Fig.
2 genauer beschrieben wird.
Gemäß Fig. 2 geht das Stegteil 19 beiderseits gerundet
in die abwärts ragenden Schenkel 21 über. Der vom
Stegteil und den Schenkeln 21 umschlossene Raum 25
wird im montierten Zustand von der in Fig. 2 nicht
dargestellten, unteren Spulenkastenhälfte 1′ (Fig. 1)
durchsetzt, wobei die unteren Eckkanten 23 wenigstens
annähernd an den Stellen A zu liegen kommen. An ihren
dem Spulenkasten zugewandten, inneren Schmalseiten
27 weisen die Schenkel 21 im Bereich der unteren Be
grenzung des Spulenkastens eine etwa halbkreisförmige
Aussparung 29 auf, deren Mittelpunkt sich etwa an der
Stelle der unteren, seitlichen Eckkante 23 des Spulen
kastens 1, also an der Stelle A befindet. Im Anschluß
nach unten an die Aussparung 29 setzen sich die Schenkel
21 über eine Rundung 31, deren Radius zumindest gleich
oder größer als der Radius der Aussparung 29 ist, in
die untere Spulenkastenhälfte 1′ untergreifende Ver
längerungsabschnitte 33 fort. Der Radius der halbkreis
förmigen Aussparung 29 kann 5 mm, der Radius der Rundung
31 8 mm betragen. An die Rundungen 31 schließen sich
nach unten vertikale Begrenzungsflächen 35 an, welche
sich bis zur unteren Stirnfläche 37 der Schenkel 21
erstrecken. Die inneren Schmalseiten 27
weisen im Bereich
des Raumes 25 für den Durchtritt des Spulenkastens 1
einen horizontalen Abstand B auf, welcher etwa 10 mm
größer als der Abstand C im Bereich der Begrenzungs
flächen 35 ist. Die gesamte Breite D der Trennwände 5
beträgt ca. 130 mm und entspricht damit der üblichen
Breite der Polschuhe 7.
Die Polschuhe 7 des Schienenbremsmagneten sind unterhalb
des Spulenkastens 1 an ihren Schenkeln 9 und 11 zueinander
abgerundet abgekröpft ausgebildet, wie es aus Fig. 1 er
sichtlicht ist. Die Schenkel 21 der Trennwände 5 ragen
abwärts bis nahe des unteren Endes dieses Abkröpfungs
bereiches der Schenkel 9 und 11 der Polschuhe 7, wobei
die äußeren Schmalseiten 39 der Trennwände 5 vertikal
abwärts bis in den Abkröpfungsbereich verlaufen und
sodann über eine Rundung 41 mit relativ großem Rundungs
radius in die unteren Stirnflächen 37 übergehen.
Die Außenkontur der Trennwände 5 entspricht damit auch
im Abkröpfungsbereich der Schenkel 9 und 11 der Polschuhe
7 etwa deren Außenkontur. Falls, wie bei Schienenbrems
magneten üblich, die Polschuhe mit einem Teilungsmaß von
100 mm angeordnet sind und, in Schienenlängsrichtung,
eine Länge von 90 mm aufweisen, ist es zweckmäßig, die
Stärke E der Trennwände 5 mit 9 mm zu bemessen. Das
Spiel zwischen den Polschuhen 7 und den Trennwänden
reicht dann noch aus, um die Fertigung nicht mit engen
Toleranzmaßen zu erschweren und um den Polschuhen 7 eine
ausreichend große Einstellmöglichkeit zur Anpassung
an die jeweilige Lage der Schienenoberfläche zu belassen.
Durch die Aussparungen 29 in Verbindung mit den Rundungen
31 sowie der Breite D von 130 mm und der Stärke E von
9 mm weisen die Trennwände 5 eine derartige Festigkeit
auf, daß sie den hohen, auf sie einwirkenden Belastungen
ohne weiteres standhalten können; die Belastungen sind
besonders hoch, da die Schenkel 21 weit unterhalb des
Spulenkastens 1 enden und an diesen Enden von den Kipp
momenten der Polschuhe 7 belastet werden. Zugleich er
geben die Abmessungen insbesondere der Schenkel 21 der
Trennwände 5 eine große Anlagefläche für die Polschuhe
7, wodurch die Flächenpressung zwischen beiden gemindert
und die Betriebszeiten bis zum Erreichen eines Ver
schleißgrenzmaßes, bei dessen Erreichen der Schienen
bremsmagnet einer Reparatur zugeführt werden muß,
beträchtlich vergrößert wird. Die durch die größere
Stärke E der Trennwände 5 verminderte Kippmöglichkeit
der Polschuhe 7 zwischen den Trennwänden 5 führt zu
einem gleichmäßigen, ebenen Verschleiß der Polschuh-
Unterflächen 13 und 15, so daß diese über lange Be
triebszeiten ohne Bildung unerwünschter, keilförmiger
Luftspalte auf die Schienenoberfläche aufsetzbar sind
und die Polschuhe 7 nur seltener Auftragsschweissungen
zum Ausgleich des Verschleisses bedürfen.
Bezugszeichen
1 = Spulenkasten
1′ = untere Spulenkastenhälfte
2 = Stegteil der Polschuhe
3 = Öffnung
5 = Trennwand
7 = Polschuh
9 = Schenkel der Polschuhe
11 = Schenkel der Polschuhe
13 = Polschuh-Unterfläche
15 = Polschuh-Unterfläche
17 = Schrauben
19 = Stegteil der Trennwände
21 = Schenkel der Trennwände
23 = Eckkante
25 = Raum
27 = innere Schmalseiten
29 = Aussparung
31 = Rundung
33 = Verlängerungsabschnitt
35 = Begrenzungsfläche
37 = Stirnfläche
39 = äußere Schmalseiten
41 = Rundung
A = Stelle
B = Abstand
C = Abstand
D = Breite
E = Stärke.
1′ = untere Spulenkastenhälfte
2 = Stegteil der Polschuhe
3 = Öffnung
5 = Trennwand
7 = Polschuh
9 = Schenkel der Polschuhe
11 = Schenkel der Polschuhe
13 = Polschuh-Unterfläche
15 = Polschuh-Unterfläche
17 = Schrauben
19 = Stegteil der Trennwände
21 = Schenkel der Trennwände
23 = Eckkante
25 = Raum
27 = innere Schmalseiten
29 = Aussparung
31 = Rundung
33 = Verlängerungsabschnitt
35 = Begrenzungsfläche
37 = Stirnfläche
39 = äußere Schmalseiten
41 = Rundung
A = Stelle
B = Abstand
C = Abstand
D = Breite
E = Stärke.
Claims (10)
1. Schienenbremsmagnet für Magnetschienenbremsen von Schienenfahrzeugen,
mit
- - im wesentlichen U-förmig ausgebildeten Polschuhen (7)
und mit
- - in den Zwischenräumen zwischen den Polschuhen (7) befindlichen, ebenfalls im wesentlichen U-förmigen Trennwänden (5),
wobei
- - die Polschuhe (7) in einem bestimmten Teilungsmaß und begrenzt beweglich angeordnet sind, der Stegteil (2) der Polschuhe eine rechteckige oder ovale, parallel zur Schienenlängsrichtung verlaufende Öffnung (3) eines Spulenkastens (1) durchgreift,
- - die Schenkel (9, 11) der Polschuhe (7) die untere Hälfte (1′) des Spulenkastens (1) beidseitig übergreifen,
- - die Trennwände (5) fest mit dem Spulenkasten (1) verbunden sind,
- - der Stegteil (19) der Trennwände die Öffnung (3) des Spulenkastens (1) durchragt,
- - die Schenkel (21) der Trennwände (5) beiderseits der unteren Hälfte (1′) des Spulenkastens (1) abwärts ragen und unterhalb des Spulenkastens (1), jedoch oberhalb der Polschuh-Unterfläche (13; 15) enden,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Schenkel (21) der Trennwände (5) im Bereich der unteren Begrenzung des Spulenkastens (1) an ihren dem Spulenkasten (1) zugewandten Schmalseiten (27) eine etwa halbkreisförmige Aussparung (29) aufweisen, deren Mittelpunkt (Stelle A) sich etwa in der unteren, seitlichen Eckkante des Spulenkastens (1) befindet.
2. Schienenbremsmagnet nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schenkel (21) der Trennwände (5)
im Anschluß nach unten an die Aussparung (29) den Spulen
kasten (1) untergreifend ausgebildet sind.
3. Schienenbremsmagnet nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet,
- - daß die Aussparung (29) einen Radius von ca. 5 mm aufweist,
- - daß das untere Ende der Aussparung (29) über ein im wesentlichen den gleichen oder einen größeren Radius aufweisende Abrundung (31) in eine vertikale Begrenzungsfläche (35) übergeht, und
- - daß der horizontale Abstand (C) der einander gegenüberstehenden Begrenzungs flächen (35) beider Schenkel (21) einer Trennwand (5) etwa 10 mm geringer als der horizontale Schenkelabstand (B) in Spulenkastenhöhe ist.
4. Schienenbremsmagnet nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Trennwände (5) in Schienenquerrichtung
eine der Breite der Polschuhe (7) etwa entsprechende
Breite aufweisen.
5. Schienenbremsmagnet nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Trennwände (5) eine Breite (D) von
ca. 130 mm aufweisen.
6. Schienenbremsmagnet mit unterhalb des Spulenkastens
(1) in Annäherungsrichtung zueinander gerundet abge
kröpft ausgebildeten Schenkeln (9; 11) der Polschuhe (7),
nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Schenkel (21) der Trennwände (5) abwärts bis nahe des unteren Endes des Abkröpfbereiches der Polschuh-Schenkel (9; 11) ragen und
- - daß die äußeren Schmalseiten (39) der Trennwand-Schenkel (21) gerundet in die unteren Stirn flächen (37) übergehen, wobei die Rundung (41) etwa der Außenkontur der Polschuh-Schenkel (9; 11) entspricht.
7. Schienenbremsmagnet nach Anspruch 1, mit einem
Teilungsmaß von ca. 100 mm für die Polschuhe (7) und
einer Polschuhlänge von ca. 90 mm, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennwände (5) eine Stärke (E) von ca. 9 mm
aufweisen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813108185 DE3108185A1 (de) | 1981-03-04 | 1981-03-04 | "schienenbremsmagnet" |
FR8203389A FR2501138A1 (fr) | 1981-03-04 | 1982-03-02 | Electroaimant pour freins electromagnetiques sur rails |
IT47900/82A IT1156250B (it) | 1981-03-04 | 1982-03-03 | Perfezionamento nei magneti di freni magnetici su rotaie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813108185 DE3108185A1 (de) | 1981-03-04 | 1981-03-04 | "schienenbremsmagnet" |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3108185A1 DE3108185A1 (de) | 1982-09-16 |
DE3108185C2 true DE3108185C2 (de) | 1989-06-15 |
Family
ID=6126322
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813108185 Granted DE3108185A1 (de) | 1981-03-04 | 1981-03-04 | "schienenbremsmagnet" |
Country Status (3)
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---|---|
DE (1) | DE3108185A1 (de) |
FR (1) | FR2501138A1 (de) |
IT (1) | IT1156250B (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE928106C (de) * | 1952-10-28 | 1955-05-23 | Knorr Bremse Gmbh | Magnetschienenbremse |
BE538460A (de) * | 1952-10-28 | |||
DE2720815A1 (de) * | 1977-05-09 | 1978-11-23 | Knorr Bremse Gmbh | Magnetschienenbremse |
-
1981
- 1981-03-04 DE DE19813108185 patent/DE3108185A1/de active Granted
-
1982
- 1982-03-02 FR FR8203389A patent/FR2501138A1/fr active Granted
- 1982-03-03 IT IT47900/82A patent/IT1156250B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT8247900A0 (it) | 1982-03-03 |
IT1156250B (it) | 1987-01-28 |
DE3108185A1 (de) | 1982-09-16 |
FR2501138B1 (de) | 1985-02-01 |
FR2501138A1 (fr) | 1982-09-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KNORR-BREMSE AG, 8000 MUENCHEN, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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