DE3107648C1 - Ventilanborarmatur - Google Patents
VentilanborarmaturInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B51/00—Tools for drilling machines
- B23B51/04—Drills for trepanning
- B23B51/044—Drills for trepanning with core holding devices
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L41/00—Branching pipes; Joining pipes to walls
- F16L41/04—Tapping pipe walls, i.e. making connections through the walls of pipes while they are carrying fluids; Fittings therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B2215/00—Details of workpieces
- B23B2215/72—Tubes, pipes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ventilanbohrarmatur mit einem abdichtend an das anzubohrende Rohr ansetzbaren
Gehäuse, einem darin über eine Ventilspinde! drehbar gelagerten und gegen das Rohr andrückbar
angeordneten Schneidwerkzeug und einem ringförmigen Ventildichtkörper zum Zusammenwirken mit einem
das Schneidwerkzeug umgebenden Ventilsitz des Gehäuses.
Mit einer Ventilanbohrarmatur dieser Art kann an einem Rohr, z. B. einem Kunststoffrohr, nachträglich
eine öffnung mit einem Ventil angebracht werden, indem die Ventilanbohrarmatur dicht und fest auf das
Rohr aufgesetzt wird und dann mit dem Schneidwerkzeug ein Loch in das Rohr geschnitten wird, das durch
die Ventilanbohrarmatur verdeckt ist.
Bei einer bekannten Ventilanbohrarmatur dieser Art (DE-GM 79 24 974) ist das Schneidwerkzeug starr am
beweglichen Ventildichtkörper befestigt. Bei geschlossenem Ventil ragt daher das Schneidwerkzeug in das
Rohr hinein, auf das die Ventilar.bohrarmtur aufgesetzt ist, und kann dadurch den Durchfluß in diesem Rohr
behindern. Bei Reinigung des Rohres können sich auch Reinigungswerkzeuge am Schneidwerkzeug verhaken,
da diese in den Weg der Reinigungswerkzeuge hineinragen. Beim öffnen des Ventils versperren
zunächst diese Schneidwerkzeuge auch noch den Durchfluß.
Das Ventil muß daher sehr weit aufgedreht werden, was aber viele Umdrehungen erfordert, da die
Gewindesteigung der Spindel klein sein muß, da sonst ein einwandfreies Anbohren des Rohres nicht möglich
ist. Schließlich hemmen auch noch die zackigen Schneidwerkzeuge den Durchfluß bei geöffnetem
Ventil, da das Fluid an diesen Schneidwerkzeugen vorbeiströmt.
Ähnliche Probleme treten bei einer weiteren vorbekannten Ventilanbohrarmatur auf (DE-AS 25 05 098).
Diese Ventilanbohrarmatur hat zwar den Vorteil, daß der Ventildichtkörper nach Herstellung der Bohrung
relativ zur Ventilspindel drehbar ist, so daß die Reibung beim Schließen des Ventils verringert werden kann. Es
ragt aber ebenfalls wie bei der vorgenannten Ventilanbohrarmatur das Schneidwerkzeug bei geschlossenem
Ventil in das Rohr hinein und behindert bei geöffnetem Ventil de;>
Durchfluß durch dasselbe.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Ventilanbohrarmatur der genannten Art zu schaffen, die
besonders auch für kleine und dünnwandige Rohre geeignet ist, bei der das Schneidwerkzeug in allen
Ventilstellungen den Durchfluß sowohl im angebohrtem Rohr als auch durch die Armatur möglichst wenig
behindert.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der Ventilkörper in Axialrichtung relativ zum Schneidwerkzeug
zwischen einer dieses zum Schneiden ausreichend freigebenden Schneidlage und einer dieses im wesentlichen
ohne Überstand aufnehmenden Arbeitslage verschiebbar ist und daß der Ventildichtkörper in der
Arbeitslage gegenüber dem Schneidwerkzeug durch eine Verriegelungseinrichtung axial festgelegt ist.
Erfindungsgemäß ragt das Schneidwerkzeug zunächst über den Ventildichtkörper heraus. Nach dem
Anbohren des Rohres kann dann jedoch das Schneidwerkzeug vom Ventildichtkörper aufgenommen werden.
Die Ventilanbohrarmatur hat dann im wesentlichen die Wirkungsweise eines normalen Ventiles, z. B. eines
Tellerventiles, bei dem vom Ventildichtkörper in Richtung des Ventilsitzes nicht noch separate Teile
herausragen.
Auf besonders einfache Weise kann erreicht werden, daß das Schneidwerkzeug im Ventildichtkörper dauerhaft
nach dem Anbohren des Rohres aufgenommen wird, wenn die Verriegelungseinrichtung aus mindestens
einem am Schneidwerkzeug radial federnd gelagerten Einrastglied und einer am Ventildichtkörper
angeordneten Innenschulter besteht, hinter welcher das Einrastglied in der Arbeitslage eingerastet ist.
Dabei kann vorgesehen sein, daß die Innenschulter von einem im Ventildichtkörper angeordneten Druckring
gebildet ist, der gegen eine zwischen Ventildichtkörper und Schneidwerkzeug eingelegte keilförmige
Dichtung andrückbar ist.
Damit beim Anbohren des Rohres der Ventildichtkörper in Richtung zur Schließstellung mitbewegt wird
und um die axiale Bewegung des Schneidwerkzeuges beim Anbohren zu begrenzen, kann vorgesehen sein,
daß der Ventildichtkörper weiter eine Einrastnut für das
oder die Einrastglieder aufweist, in die die Einrastglieder am Ende des Schneidvorganges eingerastet sind.
Damit das Schneidwerkzeug anschließend vom Ventildichtkörper aufgenommen werden kann, weist dabei die
Einrastnut eine in Richtung auf die Arbeitslage des Schneidwerkzeug wirksame Auflaufschräge auf, wobei
an der Spindelführung ein in Richtung auf den Ventildichtkörper wirksamer Begrenzungsanschlag und
eine Ringdichtung für das in der Arbeitslage mit dem Ventildichtkörper durch Einrasten verbundene Schneidwerkzeug
vorgesehen sind. Auf diese Weise wird beim Zurückziehen des Schneidwerkzeuges die Mitnahme
des an ihm in Schneidlage eingerasteten Ventildichtkörpers begrenzt derart, daß bei weiterem Zurückziehen
des Schneidwerkzeuges das oder die Einrastglieder aus der Einrastnut ausrasten und hinter die Innenschulter in
der ^rbeitslage des Ventildichtkörpers einrasten.
Die Erfindung wird im folgenden beispielweise anhand einer vorteilhaften Ausführungsform unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine eriindungsgemäße Ventilanbohrarmatur in einer ersten Arbeitsstellung;
F i g. 2 die Armatur der Fig.! in einer nachfolgenden
Arbeitsstellung:
F i g. 3 die Armatur der F i g. 1 und 2 nach Beendigung des Anbohrens im geöffneten Zustand;
Fig. 4 die Armatur nach Anbohren des Rohres im geschlossenen Zustand.
Die gezeigte Ausführungsform der Ventilanbohrarmatur weist einen Ventilkörper 1 auf, der auf ein Rohr 2,
z. B. ein Kunststoffrohr aufgesetzt werden kann und gegen dieses Kunststoffrohr 2 durch Dichtung 3
abgedichtet ist, die an der unteren Fläche des Ventilkörpers 1 vorgesehen ist. Der Ventilkörper 1 kann
dabei mit Hilfe von nicht gezeigten Schellen oder ähnlichem am Rohr 2 festgehalten werden.
An seinem von Rohr 2 entfernten Ende ist der Ventilkörper 1 mit einer Spindelführung 4 versehen.
Durch die äußere Endfläche der Spindelführung 4 ragt ein Teil 5 der zweiteiligen Spindel heraus, der dort
drehbar befestigt ist. Ein Vierkant 5 dieses ersten Spindelteiles ragt in einen ebenfalls vierkantförmigen
Hohlraum 7 eines zweiten Spindeltciles 8, der außen mit einem Gewinde versehen ist, das in ein Innengewinde
der Spindetführiing 4 eingreift. Durch Drehen an dem nach außen ragenden Fortsatz des ersten Spindelteiles 5
kann der zweite Spindelteil 8 nach unten oder oben bewegt werden.
Der zweite Spindelteil 8 ist unten als Schneidwerkzeug 9 ausgebildet, mit dem eine Ringnut gefräst werden
kann und das mit einem Hohlraum zum Aufnehmen der Frässpäne !0 und der ausgeschnittenen Ronde ti
versehen ist.
Auf der zylinderförmigen Erweiterung 12 des zweiten Spindelteiles 8 kann ein Ventildichtkörper 13 gleiten,
der an seiner Unterfläche mit einem Ventilsitz 14 zusammenwirken kann, der im Ventilkörper I vorgesehen
ist.
Im Zylinder 12 sind zwei federbeaufschlagte segmentförmige
Einrastglieder 15 vorgesehen, die gegen den Ventildichtkörper 13 gedrückt werden. Diese können
einerseits in eine Einrastnut 16 einrasten, die in Richtung > vom Ventilsitz weg mit einer Abscnrägung 17 versehen
ist. Andererseits können diese Einrastglieder 15 bei entsprechender Verschiebung des Ventildichtkörpers
hinter einer Innenschulter 18 einer Buchse 19 einrasten, die in das vom Ventilsitz entfernte Ende des
'"> Ventildichtkörpers 13 eingesetzt ist und dort durch einen Sprengring 20 festgehalten wird.
Zwischen Buchse 19 und Innenwand des beweglichen Ventildichtkörpers 13 befindet sich noch ein Hohlraum
mit abgeschrägten Wänden, in dem ein Dichtungseie-
! "■ ment 21 eingeschlossen ist.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Ventilanbohrarmatur ist die folgende:
Die Armatur wird in der in F i g. 1 gezeigten Stellung auf das Rohr 2 aufgesetzt und an demselben mit Hilfe
-"' einer Schelle oder ähnlichem befestigt, wobei sich der
Ventildichtkörper 13 in seiner untersten Stellung befinden kann, aber nicht muß. Durch Drehen am
äußeren Fortsatz des ersten Spindelteiles 5 wird der zweite Spindelteil 8 mit dem Schneidwerkzeug 9 in
-"' drehende Bewegung gesetzt und nach unten bewegt,
wodurch die Ronde 11 aus dem Rohr ausgeschnitten und mit den Spänen 10 im Hohlraum des Schneidwerkzeuges
9 aufgenommen wird.
Das Schneidwerkzeug kann dabei soweit herunter
"' gedreht werden, bis (Fig. 2) die Segmente 15 in der
Einrastnut 16 einrasten.
Anschließend wird die Spindel in der entgegengesetzten Richtung gedreht, wodurch sich das Schneidwerkzeug
nach oben bewegt und der Ventildichtkörper 13 ebenfalls nach oben bewegt, bis dieses gegen die an der
unteren Stirnfläche der Spindelführung 4 angeordnete Ringdichtung 22 anzuliegen beginnt. Beim weiteren
Drehen werden die Segment 15 durch die Abschräyung 17 nach innen gedrückt: das Schneidwerkzeug bewegt
sich innerhalb des nun feststehenden Ventildichtkörpers
13 nach oben, bis die Segmente 15 hinter der Innenschulter 18 einrasten. Das Ventil befindet sich
dann in der in F i g. 3 gezeigten offenen Stellung, in der Fluid aus dem Rohr 2 durch die inzwischen gebohrte
■'"' Öffnung 23 zur öffnung 24 des Ventilkörpers strömen
kann.
Wird nun der erste Spindelteil 5 wieder in entgegengesetzter Richtung gedreht, so wird zusammen
mit dem zweiten Spindelteil 8 und dem Schneidwerk-
'" zeug 9 auch der Ventildichtkörper 13 nach unten bewegt, wobei durch die Segmente 15 die Buchse 19
nach unten gedrückt wird, wodurch dann die Dichtung 20 entsprechend zusammengedrückt wird, so daß der
Ventildichtkörper 13 gegen den Zylinder 12 abgedichtet
v' wird, wenn der Ventildichtkörper 13 sich ganz nach
unten bewegt hat und gegen den Ventilsitz 14 anliegt. Diese geschlossene Stellung des Ventiles ist in Fig. 4
gezeigt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Ventilanbohrarmatur mit einem abdichtend an das anzubohrende Rohr ansetzbaren Gehäuse,
einem darin über eine Ventilspindel drehbar gelagerten und gegen das Rohr andrückbar angeordneten
Schneidwerkzeug und einem ringförmigem Ventildichtkörper zum Zusammenwirken mit einem das Schneidwerkzeug umgebenden Ventilsitz
des Gehäuses, dadurch gekennzeichnet,! daß der Ventildichtkörper (13) in Axialrichtung
relativ zum Schneidwerkzeug (9) zwischen einer dieses zum Schneiden ausreichend freigebenden
Schneidlage und einer dieses im wesentlichen ohne Überstand aufnehmenden Arbeitslage verschiebbar ι
ist und daß der Ventildichtkörper (13) in der Arbeitslage gegenüber dem Schneidwerkzeug (9)
durch eine Verriegelungseinrichtung (15, 18) axial festgelegt ist.
2. Ventilanbohrarmatur nach Anspruch 1, dadurch 2
gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (15,18) aus mindestens einem am Schneidwerkzeug
(9) radial federnd gelagerten Einrastglied (15) und einer am Ventildichtkörper (13) angeordneten
Innenschulter (18), hinter welcher das Einrastglied 2 (15) in der Arbeitslage eingerastet ist, besteht.
3. Ventilanbohrarmatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschulter (18) von
einem im Ventildichtkörper (13) angeordneten Druckring (19) gebildet ist, der gegen eine zwischen ι
Ventildichtkörper (13) und Schneidwerkzeug (9) eingelegte keilförmige Dichtung (21) andrückbar ist.
4. Ventilanbohrarmatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventildichtkörper (13)
weiter eine Einrastnut (16) für das oder die ι Einrastglieder (15) aufweist, in die die Einrastglieder
(15) am Ende des Schneidvorgangs eingerastet sind, daß die Einraslnut (16) eine in Richtung auf die
Arbeitslage des Schneidwerkzeugs (9) wirksame Auflaufschräge (17) aufweist, und daß an der '
Spindelführung (4) ein in Richtung auf den Ventildichtkörper (13) wirksamer Begrenzungsanschlag
und eine Ringdichtung (22) für das in der Arbeitslage mit dem Ventildichtkörper (13) durch
Einrasten verbundene Schneidwerkzeug (9) vorge- ·» sehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813107648 DE3107648C1 (de) | 1981-02-27 | 1981-02-27 | Ventilanborarmatur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813107648 DE3107648C1 (de) | 1981-02-27 | 1981-02-27 | Ventilanborarmatur |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3107648C1 true DE3107648C1 (de) | 1982-12-16 |
Family
ID=6126004
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813107648 Expired DE3107648C1 (de) | 1981-02-27 | 1981-02-27 | Ventilanborarmatur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3107648C1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0612575A1 (de) * | 1993-02-20 | 1994-08-31 | Robert Bosch Gmbh | Bohrwerkzeug |
DE10021592A1 (de) * | 2000-05-04 | 2001-11-15 | Manibs Spezialarmaturen | Ventilanbohrarmatur für ein insbesondere unter Mediendruck stehendes Rohr |
DE10054705C1 (de) * | 2000-11-04 | 2002-06-20 | Mittelmann Armaturen | Selbstanbohrschelle |
US20090304468A1 (en) * | 2005-10-24 | 2009-12-10 | Paul Edward Duggan | Drill Bit |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7924974U1 (de) * | 1979-09-03 | 1980-06-19 | Bopp & Reuther Gmbh, 6800 Mannheim | Ventilanbohrarmatur |
DE2505098B2 (de) * | 1975-02-07 | 1980-07-31 | Bopp & Reuther Gmbh, 6800 Mannheim | Ventilanbohrarmatur |
-
1981
- 1981-02-27 DE DE19813107648 patent/DE3107648C1/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10021592B4 (de) * | 2000-05-04 | 2005-03-17 | Manibs Spezialarmaturen Gmbh & Co. Kg | Ventilanbohrarmatur für ein insbesondere unter Mediendruck stehendes Rohr |
DE10054705C1 (de) * | 2000-11-04 | 2002-06-20 | Mittelmann Armaturen | Selbstanbohrschelle |
US20090304468A1 (en) * | 2005-10-24 | 2009-12-10 | Paul Edward Duggan | Drill Bit |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |