DE3107648C1 - Ventilanborarmatur - Google Patents

Ventilanborarmatur

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DE3107648C1
DE3107648C1 DE19813107648 DE3107648A DE3107648C1 DE 3107648 C1 DE3107648 C1 DE 3107648C1 DE 19813107648 DE19813107648 DE 19813107648 DE 3107648 A DE3107648 A DE 3107648A DE 3107648 C1 DE3107648 C1 DE 3107648C1
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DE
Germany
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valve
sealing body
cutting tool
valve sealing
cutting
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DE19813107648
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English (en)
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Gert Ing.(grad.) 6950 Mosbach Haesner
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Eisengiesserei und Maschinenfabrik Keulahuette 2120 Lueneburg De GmbH
Original Assignee
Eisengiesserei und Maschinenfabrik Keulahuette 2120 Lueneburg De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/04Drills for trepanning
    • B23B51/044Drills for trepanning with core holding devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/04Tapping pipe walls, i.e. making connections through the walls of pipes while they are carrying fluids; Fittings therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2215/00Details of workpieces
    • B23B2215/72Tubes, pipes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Ventilanbohrarmatur mit einem abdichtend an das anzubohrende Rohr ansetzbaren Gehäuse, einem darin über eine Ventilspinde! drehbar gelagerten und gegen das Rohr andrückbar angeordneten Schneidwerkzeug und einem ringförmigen Ventildichtkörper zum Zusammenwirken mit einem das Schneidwerkzeug umgebenden Ventilsitz des Gehäuses.
Mit einer Ventilanbohrarmatur dieser Art kann an einem Rohr, z. B. einem Kunststoffrohr, nachträglich eine öffnung mit einem Ventil angebracht werden, indem die Ventilanbohrarmatur dicht und fest auf das Rohr aufgesetzt wird und dann mit dem Schneidwerkzeug ein Loch in das Rohr geschnitten wird, das durch die Ventilanbohrarmatur verdeckt ist.
Bei einer bekannten Ventilanbohrarmatur dieser Art (DE-GM 79 24 974) ist das Schneidwerkzeug starr am beweglichen Ventildichtkörper befestigt. Bei geschlossenem Ventil ragt daher das Schneidwerkzeug in das Rohr hinein, auf das die Ventilar.bohrarmtur aufgesetzt ist, und kann dadurch den Durchfluß in diesem Rohr behindern. Bei Reinigung des Rohres können sich auch Reinigungswerkzeuge am Schneidwerkzeug verhaken, da diese in den Weg der Reinigungswerkzeuge hineinragen. Beim öffnen des Ventils versperren zunächst diese Schneidwerkzeuge auch noch den Durchfluß.
Das Ventil muß daher sehr weit aufgedreht werden, was aber viele Umdrehungen erfordert, da die Gewindesteigung der Spindel klein sein muß, da sonst ein einwandfreies Anbohren des Rohres nicht möglich ist. Schließlich hemmen auch noch die zackigen Schneidwerkzeuge den Durchfluß bei geöffnetem Ventil, da das Fluid an diesen Schneidwerkzeugen vorbeiströmt.
Ähnliche Probleme treten bei einer weiteren vorbekannten Ventilanbohrarmatur auf (DE-AS 25 05 098). Diese Ventilanbohrarmatur hat zwar den Vorteil, daß der Ventildichtkörper nach Herstellung der Bohrung relativ zur Ventilspindel drehbar ist, so daß die Reibung beim Schließen des Ventils verringert werden kann. Es ragt aber ebenfalls wie bei der vorgenannten Ventilanbohrarmatur das Schneidwerkzeug bei geschlossenem Ventil in das Rohr hinein und behindert bei geöffnetem Ventil de;> Durchfluß durch dasselbe.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Ventilanbohrarmatur der genannten Art zu schaffen, die besonders auch für kleine und dünnwandige Rohre geeignet ist, bei der das Schneidwerkzeug in allen Ventilstellungen den Durchfluß sowohl im angebohrtem Rohr als auch durch die Armatur möglichst wenig behindert.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der Ventilkörper in Axialrichtung relativ zum Schneidwerkzeug zwischen einer dieses zum Schneiden ausreichend freigebenden Schneidlage und einer dieses im wesentlichen ohne Überstand aufnehmenden Arbeitslage verschiebbar ist und daß der Ventildichtkörper in der Arbeitslage gegenüber dem Schneidwerkzeug durch eine Verriegelungseinrichtung axial festgelegt ist.
Erfindungsgemäß ragt das Schneidwerkzeug zunächst über den Ventildichtkörper heraus. Nach dem Anbohren des Rohres kann dann jedoch das Schneidwerkzeug vom Ventildichtkörper aufgenommen werden. Die Ventilanbohrarmatur hat dann im wesentlichen die Wirkungsweise eines normalen Ventiles, z. B. eines Tellerventiles, bei dem vom Ventildichtkörper in Richtung des Ventilsitzes nicht noch separate Teile herausragen.
Auf besonders einfache Weise kann erreicht werden, daß das Schneidwerkzeug im Ventildichtkörper dauerhaft nach dem Anbohren des Rohres aufgenommen wird, wenn die Verriegelungseinrichtung aus mindestens einem am Schneidwerkzeug radial federnd gelagerten Einrastglied und einer am Ventildichtkörper angeordneten Innenschulter besteht, hinter welcher das Einrastglied in der Arbeitslage eingerastet ist.
Dabei kann vorgesehen sein, daß die Innenschulter von einem im Ventildichtkörper angeordneten Druckring gebildet ist, der gegen eine zwischen Ventildichtkörper und Schneidwerkzeug eingelegte keilförmige Dichtung andrückbar ist.
Damit beim Anbohren des Rohres der Ventildichtkörper in Richtung zur Schließstellung mitbewegt wird und um die axiale Bewegung des Schneidwerkzeuges beim Anbohren zu begrenzen, kann vorgesehen sein,
daß der Ventildichtkörper weiter eine Einrastnut für das oder die Einrastglieder aufweist, in die die Einrastglieder am Ende des Schneidvorganges eingerastet sind. Damit das Schneidwerkzeug anschließend vom Ventildichtkörper aufgenommen werden kann, weist dabei die Einrastnut eine in Richtung auf die Arbeitslage des Schneidwerkzeug wirksame Auflaufschräge auf, wobei an der Spindelführung ein in Richtung auf den Ventildichtkörper wirksamer Begrenzungsanschlag und eine Ringdichtung für das in der Arbeitslage mit dem Ventildichtkörper durch Einrasten verbundene Schneidwerkzeug vorgesehen sind. Auf diese Weise wird beim Zurückziehen des Schneidwerkzeuges die Mitnahme des an ihm in Schneidlage eingerasteten Ventildichtkörpers begrenzt derart, daß bei weiterem Zurückziehen des Schneidwerkzeuges das oder die Einrastglieder aus der Einrastnut ausrasten und hinter die Innenschulter in der ^rbeitslage des Ventildichtkörpers einrasten.
Die Erfindung wird im folgenden beispielweise anhand einer vorteilhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine eriindungsgemäße Ventilanbohrarmatur in einer ersten Arbeitsstellung;
F i g. 2 die Armatur der Fig.! in einer nachfolgenden Arbeitsstellung:
F i g. 3 die Armatur der F i g. 1 und 2 nach Beendigung des Anbohrens im geöffneten Zustand;
Fig. 4 die Armatur nach Anbohren des Rohres im geschlossenen Zustand.
Die gezeigte Ausführungsform der Ventilanbohrarmatur weist einen Ventilkörper 1 auf, der auf ein Rohr 2, z. B. ein Kunststoffrohr aufgesetzt werden kann und gegen dieses Kunststoffrohr 2 durch Dichtung 3 abgedichtet ist, die an der unteren Fläche des Ventilkörpers 1 vorgesehen ist. Der Ventilkörper 1 kann dabei mit Hilfe von nicht gezeigten Schellen oder ähnlichem am Rohr 2 festgehalten werden.
An seinem von Rohr 2 entfernten Ende ist der Ventilkörper 1 mit einer Spindelführung 4 versehen. Durch die äußere Endfläche der Spindelführung 4 ragt ein Teil 5 der zweiteiligen Spindel heraus, der dort drehbar befestigt ist. Ein Vierkant 5 dieses ersten Spindelteiles ragt in einen ebenfalls vierkantförmigen Hohlraum 7 eines zweiten Spindeltciles 8, der außen mit einem Gewinde versehen ist, das in ein Innengewinde der Spindetführiing 4 eingreift. Durch Drehen an dem nach außen ragenden Fortsatz des ersten Spindelteiles 5 kann der zweite Spindelteil 8 nach unten oder oben bewegt werden.
Der zweite Spindelteil 8 ist unten als Schneidwerkzeug 9 ausgebildet, mit dem eine Ringnut gefräst werden kann und das mit einem Hohlraum zum Aufnehmen der Frässpäne !0 und der ausgeschnittenen Ronde ti versehen ist.
Auf der zylinderförmigen Erweiterung 12 des zweiten Spindelteiles 8 kann ein Ventildichtkörper 13 gleiten, der an seiner Unterfläche mit einem Ventilsitz 14 zusammenwirken kann, der im Ventilkörper I vorgesehen ist.
Im Zylinder 12 sind zwei federbeaufschlagte segmentförmige Einrastglieder 15 vorgesehen, die gegen den Ventildichtkörper 13 gedrückt werden. Diese können einerseits in eine Einrastnut 16 einrasten, die in Richtung > vom Ventilsitz weg mit einer Abscnrägung 17 versehen ist. Andererseits können diese Einrastglieder 15 bei entsprechender Verschiebung des Ventildichtkörpers hinter einer Innenschulter 18 einer Buchse 19 einrasten, die in das vom Ventilsitz entfernte Ende des
'"> Ventildichtkörpers 13 eingesetzt ist und dort durch einen Sprengring 20 festgehalten wird.
Zwischen Buchse 19 und Innenwand des beweglichen Ventildichtkörpers 13 befindet sich noch ein Hohlraum mit abgeschrägten Wänden, in dem ein Dichtungseie-
! "■ ment 21 eingeschlossen ist.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Ventilanbohrarmatur ist die folgende:
Die Armatur wird in der in F i g. 1 gezeigten Stellung auf das Rohr 2 aufgesetzt und an demselben mit Hilfe
-"' einer Schelle oder ähnlichem befestigt, wobei sich der Ventildichtkörper 13 in seiner untersten Stellung befinden kann, aber nicht muß. Durch Drehen am äußeren Fortsatz des ersten Spindelteiles 5 wird der zweite Spindelteil 8 mit dem Schneidwerkzeug 9 in
-"' drehende Bewegung gesetzt und nach unten bewegt, wodurch die Ronde 11 aus dem Rohr ausgeschnitten und mit den Spänen 10 im Hohlraum des Schneidwerkzeuges 9 aufgenommen wird.
Das Schneidwerkzeug kann dabei soweit herunter
"' gedreht werden, bis (Fig. 2) die Segmente 15 in der Einrastnut 16 einrasten.
Anschließend wird die Spindel in der entgegengesetzten Richtung gedreht, wodurch sich das Schneidwerkzeug nach oben bewegt und der Ventildichtkörper 13 ebenfalls nach oben bewegt, bis dieses gegen die an der unteren Stirnfläche der Spindelführung 4 angeordnete Ringdichtung 22 anzuliegen beginnt. Beim weiteren Drehen werden die Segment 15 durch die Abschräyung 17 nach innen gedrückt: das Schneidwerkzeug bewegt sich innerhalb des nun feststehenden Ventildichtkörpers 13 nach oben, bis die Segmente 15 hinter der Innenschulter 18 einrasten. Das Ventil befindet sich dann in der in F i g. 3 gezeigten offenen Stellung, in der Fluid aus dem Rohr 2 durch die inzwischen gebohrte
■'"' Öffnung 23 zur öffnung 24 des Ventilkörpers strömen kann.
Wird nun der erste Spindelteil 5 wieder in entgegengesetzter Richtung gedreht, so wird zusammen mit dem zweiten Spindelteil 8 und dem Schneidwerk-
'" zeug 9 auch der Ventildichtkörper 13 nach unten bewegt, wobei durch die Segmente 15 die Buchse 19 nach unten gedrückt wird, wodurch dann die Dichtung 20 entsprechend zusammengedrückt wird, so daß der Ventildichtkörper 13 gegen den Zylinder 12 abgedichtet
v' wird, wenn der Ventildichtkörper 13 sich ganz nach unten bewegt hat und gegen den Ventilsitz 14 anliegt. Diese geschlossene Stellung des Ventiles ist in Fig. 4 gezeigt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Ventilanbohrarmatur mit einem abdichtend an das anzubohrende Rohr ansetzbaren Gehäuse, einem darin über eine Ventilspindel drehbar gelagerten und gegen das Rohr andrückbar angeordneten Schneidwerkzeug und einem ringförmigem Ventildichtkörper zum Zusammenwirken mit einem das Schneidwerkzeug umgebenden Ventilsitz des Gehäuses, dadurch gekennzeichnet,! daß der Ventildichtkörper (13) in Axialrichtung relativ zum Schneidwerkzeug (9) zwischen einer dieses zum Schneiden ausreichend freigebenden Schneidlage und einer dieses im wesentlichen ohne Überstand aufnehmenden Arbeitslage verschiebbar ι ist und daß der Ventildichtkörper (13) in der Arbeitslage gegenüber dem Schneidwerkzeug (9) durch eine Verriegelungseinrichtung (15, 18) axial festgelegt ist.
2. Ventilanbohrarmatur nach Anspruch 1, dadurch 2 gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (15,18) aus mindestens einem am Schneidwerkzeug (9) radial federnd gelagerten Einrastglied (15) und einer am Ventildichtkörper (13) angeordneten Innenschulter (18), hinter welcher das Einrastglied 2 (15) in der Arbeitslage eingerastet ist, besteht.
3. Ventilanbohrarmatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschulter (18) von einem im Ventildichtkörper (13) angeordneten Druckring (19) gebildet ist, der gegen eine zwischen ι Ventildichtkörper (13) und Schneidwerkzeug (9) eingelegte keilförmige Dichtung (21) andrückbar ist.
4. Ventilanbohrarmatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventildichtkörper (13) weiter eine Einrastnut (16) für das oder die ι Einrastglieder (15) aufweist, in die die Einrastglieder (15) am Ende des Schneidvorgangs eingerastet sind, daß die Einraslnut (16) eine in Richtung auf die Arbeitslage des Schneidwerkzeugs (9) wirksame Auflaufschräge (17) aufweist, und daß an der ' Spindelführung (4) ein in Richtung auf den Ventildichtkörper (13) wirksamer Begrenzungsanschlag und eine Ringdichtung (22) für das in der Arbeitslage mit dem Ventildichtkörper (13) durch Einrasten verbundene Schneidwerkzeug (9) vorge- ·» sehen sind.
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