DE3107434A1 - Vorrichtung zur fuehrung einer schwenkschiebetuer am aufbau eines fahrzeuges, insbesondere eines nutzfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zur fuehrung einer schwenkschiebetuer am aufbau eines fahrzeuges, insbesondere eines nutzfahrzeuges

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DE3107434A1
DE3107434A1 DE19813107434 DE3107434A DE3107434A1 DE 3107434 A1 DE3107434 A1 DE 3107434A1 DE 19813107434 DE19813107434 DE 19813107434 DE 3107434 A DE3107434 A DE 3107434A DE 3107434 A1 DE3107434 A1 DE 3107434A1
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DE
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door
guide rail
arm
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trolley
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DE19813107434
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English (en)
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Dario Suzzara Vezzani
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Fiat Veicoli Industriali SpA
Original Assignee
Fiat Veicoli Industriali SpA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/06Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable
    • B60J5/062Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable for utility vehicles or public transport

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Führung einer Schwenk-
  • schiebetür am Aufbau eines Fahrzeuges, insbesondere eines Nutzfahrzeuges Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Führung einer Schwenkschiebetür am Aufbau eines Fahrzeuges, insbesondere eines Nutzfahrzeuges, deren der Öffnungsrichtung abgewandte Türseite über im Bereich der oberen und unteren Türkante angeordnete Rollen in am Aufbau vorgesehenen Schienen und deren in öffnungsrichtung liegende Türseite über einen etwa in halber Türhöhe angeordneten Gelenkhebel in einer Führungsschiene schwenk- und schiebbar gehalten ist, die in einer mit dem Aufbau verbundenen und zum Innenraum hin gewölbten Rinne angeordnet ist und daß der Gelenkhebel einen an der Tür befestigten Tragarm sowie einen mit diesem über ein Knickgelenk verbundenen Führungsarm aufweist, der seinerseits schwenkbar an einem innerhalb der Führungsschiene laufenden Rollwagen angelenkt ist.
  • Bei Fahrzeugen der vorstehend genannten Art, die mit einem geschlossenen Kastenaufbau ausgerüstet sind und hauptsächlich im städtischen Verteilerverkehr eingesetzt werden, ist es üblich, zur Vermeidung von Störungen des vorbeifließenden Verkehrs die in einer oder beiden Seitenwänden angeordneten Be-und Entladeöffnungen mittels einer Schwenkschiebetür zu verschließen. Besonders wichtig ist dabei, daß die relativ großen Schwenkschiebetüren leicht bedient werden können und wartungsfrei sind. Dies erfordert wiederum, daß solche Türen innerhalb des geschlossenen Kastenaufbaues sicher und präzise geführt werden, was besonders wichtig ist für die in öffnungsrichtung liegende Seite, die beim Öffnen oder Schließen der Tür jeweils aus der Karosserieebene heraus- bzw. eingeschwenkt werden muß.
  • Zu diesem Zweck ist die in öffnungsrichtung liegende vordere Türseite mit einem Gelenkhebel verbunden, der über einen Rollwagen in einer seitlichen neben der Türöffnung liegenden Führungsschiene geführt wird.
  • Bei den bisher bekannten Schwenkschiebetüren ist die FUhrungsschiene dabei in einer zum Innenraum des Kastenaufbaues hin vorgewölbten muldenartigen Rinne untergebracht. Diese Rinne besteht aus einem besonderen Blechpreßteil> das mit dem übrigen Aufbau bei der Montage der Tür verschraubt wird.
  • Da die Führungsschiene mit der Karosserie eine Einheit bildet ist es erforderlich, daß die Montage der Schwenkschiebetür wegen der notwendigen Anpassungsarbeiten bereits im Rohbau der Karosserie erfolgen muß.
  • Hierbei ist jedoch von Nachteil, daß für die anschließende Lackierung des Fahrzeuges die bereits montierte Tür wieder demontiert werden muß. Dies ist notwendig um zu verhindern, daß bei der Lackierung durch einen Lackauftrag auf der Führungsschiene der Rollwagen und damit die Schwenkschiebetilr in der Führungsschiene anschließend nur noch schwer zu bewegen ist und außerdem wegen der hohen Temperaturen während der Lackierung das in den Gelenken des Gelenkhebels sowie das in den Lagern des Rollwagens vorhandene Schmiermittel auslaufen kann.
  • Ausgehend von dem bekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Führung der bekannten Schwenkschiebetüren so zu verbessern, daß keine überflüssigen und zusätzlichen Montage- bzw. Demontagearbeiten der Schwenkschiebetür erforderlich sind und außerdem eine leichte Handhabung sowie eine lange Lebensdauer der Tür gewährleistet ist.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daE die muldenartige Rinne zur Aufnahme der Führungsschiene einen festen integrierten Bestandteil des Aufbaues bildet, in die eine als vom Aufbau unabhängiges Bauteil ausgebildete Führungsschiene einsetzbar und mit dem Aufbau verbindbar ist und daß der mit dem Rollwagen schwenkbar verbundene Führungsarm des Gelenkhebels eine Stützrolle aufweist, die beim offenen der Tür an einer besonderen Stützlaufbahn der Führungsschiene anliegt.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich der Vorteil, daß die Führungsschiene einschließlich des Gelenkhebels vom Aufbau und der Tür unabhängige Teile darstellen, so daß ihre Montage erst nach erfolgter Lackierung des gesamten Fahrzeuges erfolgen kann und daß die bisher im Rohzustand der Karosserie erforderlichen besonderen Montage- bzw. Demontagearbeiten eingespart werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Schiebetür leicht zu bewegen ist, da keine hemmenden Lackschichten auf der Führungsschiene vorhanden sind und außerdem die Schmierung an den Gelenken und Lagern der Schwenkschiebetür gesichert ist, so daß neben einer optimalen Haltbarkeit auch die sichere Funktion der Schwenkschiebetür gewährleistet ist.
  • Schließlich ist noch auf den Vorteil hinzuweisen, daß die am Führungsarm angebrachte Stützrolle das Gewichtsmoment der Tür aufnimmt, so daß ein Verkanten der Rollen in den Führungsschienen und damit ein Klemmen der Tür verhindert wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Trag- und Führungsarm durch ein im Bereich des in öffnungsrichtung liegenden Türspaltes angeordnetes Gelenk um eine vertikale Achse schwenkbar miteinander verbunden sind.
  • Eine einfache Begrenzung der Ausschwenkbewegung der Schwenkschiebetür wird dadurch erreicht, daß an der in öffnungsrichtung liegenden Türseite ein zwischen den Armen des Gelenkhebels wirkender Anschlag vorhanden ist. Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Anschlag aus einem am gelenkseitigen Ende des Tragarmes angeordneten Nocken und einem am gelenkseitigen Ende des FUhrungsarmes befestigten Anschlagbolzen gebildet wird. Um zu erreichen, daß die TUr ohne Kraftanstrengung geöffnet werden kann, wird vorgeschlagen, daß das Herausschwenken der Tür aus der Karosserieebene durch eine vorgespannte Spiralfeder unterstützt wird, die koaxial zum Scharnierbolzen des Knickgelenkes angeordnet ist und sich mit einem Ende am Anschlagbolzen des Führungsarmes und mit dem anderen Ende am Tragarm direkt abstützt.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es weiterhin vorteilhaft, wenn der Führungsarm an seinem rollwagenseitigen Ende einen rechtwinklig abgekröpften Stützarm aufweist, an dem die Stützrolle le gelagert ist.
  • Eine verhältnismäßig einfache Unterbringung der Stützrolle in Schließstellung der Schwenkschiebetür ergibt sich dadurch, daß die Stützlaufbahn der Führungsschiene an ihrem türseitigen Ende eine taschenartige Vertiefung hat, in die die Stützrolle einschwenkbar ist.
  • Eine möglichst leichte und einfache Herstellung der Führungsschiene ist dadurch gekennzeichnet, daß diese aus einem Aluminiumstrangpreßprofil besteht, Um eine weitgehende Verschmutzung der Führungsschiene bzw.
  • des darin befindlichen Rollwagens zu vermeiden ist es zweckmäßig, wenn die Führungsschiene eine die muldenartige Rinne des Aufbaues nach außen abdeckende Blendleiste aufweist, die lediglich im unteren Bereich der Rinne einen Spalt zur Durchführung des Führungsarmes enthält.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 den Gelenkhebel als Einzelteil in einer Vorderansicht.
  • Fig. 2 in einem teilweisen horizontalen Querschnitt eine Schwenkschiebetür in geschlossener Stellung, sowie die Führung mittels des erfindungsgemäßen Gelenkhebels an einer Seitenwand des FahrzeugauSb-aues.
  • Fig. 3 die Stellung des Gelenkhebels aus Fig. 2 in geöffneter Stellung der Schwenkschiebetür.
  • Fig. 4 in einem senkrechten Querschnitt die in einer muldenartigen Rinne der Seitenwand angeordnete Führungsschiene einschließlich der Lagerung des Gelenkhebels.
  • Fin nicht näher dargestelltes Nutzfahrzeug hat einen geschlossenen Kastenaufbau, der in beiden oder jeweils nur in einer Seitenwand 1 eine Be- und Entladeöffnung 2 hat. Die Be- und Entladeöffnung 2 ist durch eine Schwenkschiebetür 3 verschlossen. Nicht zu erkennen ist, daß die Schwenkschiebetür 3 mit ihrer der öffnungsrichtung abgewandten Türseite über Rollen an den oberen und unteren Türkanten in besonderen innerhalb des Kastenaufbaues angeordneten Führungsschienen gehalten ist.
  • Die in Öffnungsrichtung liegende vordere Türseite 4 wird über einen etwa in halber Türhöhe angeordneten Gelenkhebel 5 in einer besonderen Führungsschiene 6 an der Seitenwand 1 geführt.
  • Der Gelenkhebel 5 besteht aus einem an der Schwenkschiebetür 3 befestigten Tragarm 7 und einem Führungsarm 8. Beide Arme 7 und 8 sind über ein innerhalb des Türspaltes 9 liegendes Knickgelenk 10 schwenkbar miteinander verbunden. Das vordere Ende des Fuhrungsarmes 8 ist um eine vertikale Achse 11 schwenkbar mit einem Rollwagen 12 verbunden, der seinerseits innerhalb der Führungsschiene 6 verschiebbar gelagert ist.
  • Wie Fig. 1 zeigt, ist der Tragarm 7 als ein U-förmiges Bauteil ausgebildet, das an den freien Enden der beiden Schenkeln 7a und 7b Lageraugen zur Aufnahme eines Gelenkbolzens 13 aufweist. Weiterhin ist zwischen den Schenkeln koaxial zum Gelenkbolzen zeine eine Spiralfederlil vorgesehen, die sich mit einem Ende am Schenkel 7a und mit dem anderen Ende an einem seitlich neben dem Gelenkbolzen 13 am Führungsarm 8 befestigten Anschlagbolzen 15 abstützt. Die Spiralfeder 14 ist dabei so vorgespannt, daß sie in geschlossener Stellung der Schwenkschiebetür 3 auf die Arme 7 und 8 eine die Ausschwenkbewegun8 der Tür 3 unterstützende Kraft ausübt. Am unteren Schenkel 7b ist weiterhin ein Nocken 16 vorgesehen, der zusammen mit dem Anschlagbolzen 15 einen die Außsehwenkbewegung der Schwenkschiebetür 3 begrenzenden Anschlag bildet.
  • Um das von der Tür ausgehende Gewichtsmoment unabhängig vom Rollwagen gegenüber der Seitenwand 1 abstützen zu können, ißt am rollwagenseitigen Ende des Führungsarmes 8 ein zum Innenraum des Aufbaues hin im wesentlichen rechtwinklig abgekröpfter Stützarm 17 mit einer am freien Ende gelagerten StUtzrolle 18 angebracht, wobei der Stützarm 17 mit Abstand unter dem Rollwagen 12 angeordnet ist. Die Führungsschiene 6 hat an ihrem turseitigen Ende eine taschenartige Ausnehmung 25, in die der Stützarm 17 zusammen mit der Stützrolle 18 bei geschlossener Tür 3 ausweichen können.
  • Gemäß Fig. 4 ist zur Aufnahme der Führungssohiene 6 in der Seitenwand 1 eine muldenartig nach innen gewölbte Rinne 19 vorgesehen, in die die Führungsschiene 6 von außen eingesetzt und mittels nicht dargestellter Schrauben mit der Seitenwand 1 verbunden ist. Dadurch kann die Führungsschiene 6 so in die Ebene der Seitenwand 1 eingelassen werden, ohne daß aus der Seitenwand heraus nach außen vorstehende Teile verbleiben.
  • Die Führungsschiene 6 besteht aus einem Alu-Strangpreßprofil, das als ein von dem Kastenauftau unabhängiges Bauteil hergestellt wird. Im Einzelnen setzt sich die Führung schiene 6 aus der Schienenleiste 20 zur Führung der Rollen 21 des Rollwagens 12, einer darunter in Verlängerung der Schienenleiste liegenden Stützlaufbahn 22, an der beim öffnen der Schwenkschiebetür die Stützrolle 18 anliegt und einer die Rinne nach außen abdeckenden Blendleiste 23,zusammen. Die Länge der Abdeckleiste 23 ist so bemessen, daß sie einen Spalt 24 zwischen der unteren äußeren Kante der Rinne und dem freien Ende der Abdeckleiste 23 zur DurchfUhrung des Führunsarmes 8 freiläßt. Durch diese Gestaltung der Führungsschiene 6 wird erreicht, daß der Rollwagen nach außen hin abgedeckt ist, so daß Staub- und Spritzwasser die Führung des Rollwagens nicht beeinträchtigen können.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche 9 Vorrichtung zur Führung einer Schwenkschiebetür am Aufbau eines Fahrzeuges, insbesondere eines Nutzfahrzeuges, die mit ihrer der Öffnungsrichtung abgewandten Türseite über im Bereich der oberen und unteren Türkante angeordnete Rollen und mit ihrer in Offnungsrichtung liegenden Türseite über einen etwa in halber Türhöhe befindlichen Knickhebel, der um eine vertikale Achse schwenkbar mit einem Rollwagen verbunden ist, in am Aufbau angebrachten P:Uhrungsschienen gehalten ist, wobei die FUhrungaschiene zur Aufnahme des Rollwagens in einer sich neben der Tttröffnung in Orfnungarichtung erstreckenden und zum Innenraum hin gewölbten Rinne des Aufbaues angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (19) zur Aufnahme der Führungsschiene einen festen integrierten Bestandteil des Aufbaues (Seitenwand 1) bildet, in die eine als vom Aufbau unabhängiges Bauteil ausgebildete FGhrungsschiene (6) einsetzbar und mit dem Aufbau (Seitenwand 1) verbindbar ist, und daß der mit dem Rollwagen (12) schwenkbar verbundene Arm (8) des Gelenkhebels (5) eine Stützrolle (18) aufweist, die beim öffnen der Tür (3) an einer besonderen tützlaufbahn (22) der Führung; schiene (6) anliegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trag- (7) und Führungsarm (8) durch ein im Bereich des in öffnungsrichtung liegenden Türspaltes (9) angeordnetes Knickgelenk (10) um eine vertikale Achse schwenkbar miteinander verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschwenkbewegung der in öffnungsrichtung liegenden Türseite (LI) lurch einen zwischen beiden Armen (7 bzw. 8) des Gelenkhebels (5) wirkenden Anschlag begrenzt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag aus einem am gelenkseitigen Ende des Tragarmes (7) angeordneten Nocken (16) und einem am gelenkseitigen Ende des Führungsarmes (8) befestigten Anschlagbolzen (15) gebildet wird.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Offnungsbewegung der Tür (3) durch eine in Schließstellung vorgespannte Spiralfeder (14) unterstützt wird, die koaxial zum Gelenkbolzen (13) des Gelenkhet)elß (') angeordnet ist und flach rnit einem Ende am Anschla bolzen (15) und mit dem anderen Ende am Tragarm (7) direkt abstützt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsarm (8) an seinem rollwagenseitigen Ende einen rechtwinklig abgekröpften Stützarm (17) aufweist, an dem die Stützrolle (18) gelagert ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützlaufbahn (22) an ihrem türseitigen Ende eine taschenartige Vertiefung (25) hat, in die die Stützrolle (18) einschwenkbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (6) aus einem Aluminium-Strangpreßprofil besteht.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (6) eine die Rinne (19) nach außen abdeckende Blendleiste (23) aufweist, die lediglich im unteren Bereich der Ausnehmung einen Spalt (24) zur Durchführung des Führungsarmes (8) enthält.
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