DE3107080A1 - Geraet zum schaerfen von skikanten - Google Patents

Geraet zum schaerfen von skikanten

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DE3107080A1
DE3107080A1 DE19813107080 DE3107080A DE3107080A1 DE 3107080 A1 DE3107080 A1 DE 3107080A1 DE 19813107080 DE19813107080 DE 19813107080 DE 3107080 A DE3107080 A DE 3107080A DE 3107080 A1 DE3107080 A1 DE 3107080A1
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ski
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axis
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FINSTERWALD MARTIN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/006Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools for edges of skis, snowboards or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/04Accessories for skiing or snowboarding for treating skis or snowboards
    • A63C11/06Edge-sharpeners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Facsimile Image Signal Circuits (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Schärfen von Skikanten. ■
Besonders vorteilhafte Merkmale dieses Geräts zum Schärfen von Skikanten sind in den Patentansprüchen angegeben, aber auch alle aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sich ergebenden Merkmale werden als für die Erfindung wesentlich betrachtet.
Fig. 1 zeigt einen Ski 1 mit üblichen seitlichen Kanten • 2, die von Zeit zu Zeit nachgeschliffen werden müssen, um einen einwandfreien Halt des Skis auf harter Piste .zu gewährleisten.
Das Schärfen dieser Kanten erfolgt mittels eines Geräts, das aus einer Führungsplatte 3, die auf die Skilauffläche aufgesetzt wird und einem Gehäuse 4 besteht, in dem sich ein Antriebsmotor 5 befindet, an dessen Abtriebswelle 6 eine Schleifscheibe 7 angebracht ist. Diese Schleifscheibe 7 kann vorzugsweise auswechselbar befestigt sein. Die Schleifscheibe wird dabei so angeordnet, daß vorzugsweise die ünterkante der Schleifscheibe nur geringfügig über die von der Lauffläche des Skis abgewandte Kantenseite vorsteht. · . . ' "
Der Motor 7 ist am Gehäuse 4 schwenkbar gelagert, und zwar vorzugsweise mittels eines elastischen Halteglieds 8, das an einem Ende des Motors angeordnet und sowohl mit dem Motor als auch mit dem Gehäuse verbunden ist.
Das dcjr elastischen Befestigung 8 gegenüberliegende Ende · des Motors ist mittels eines Führungsgliedes 9 so geführt, daß der Motor eine Schwenkbewegung quer zum Ski ausführen kann, jedoch in Längsrichtung des Skis eindeutig geführt ist. Dazu ist im Gehäuseboden 10 eine entsprechende Führungsausnehmung für das Element 9 vorgesehen.
Der Motor 5 ist über wenigstens eine Feder 11 in der Weise vorgespannt, daß beim Andrücken der Schleifscheibe 7 an die Kante 2 die Kraft dieser Feder 11 überwunden ■werden muß. Vorzugsweise ist die Federkraft einstellbar. Ein Mikroschalter 12 ist im Gehäuse befestigt und so angebracht, daß der Motor nur dann eingeschaltet werden kann, wenn seine Achse im wesentlichen senkrecht steht, d.h. ein eindeutig rechtwinkliger Schliff der Kante 2 erfolgt.
Das tatsächliche Einschalten des Geräts erfolgt über einen Schalter 13, wobei aber der Motor erst dann zu laufen beginnt, wenn er seine axial richtige Lage einnimmt. Die .Laufdauer des Motors kann über einen Thermoschalter begrenzt werden.
Bezüglich des Skis ist das Gerät über an der Seitenfläche 14 des Skis geführt. Diese Führungselemente 15, 16 sind in Fig. 2 zu- sehen. Dieser Fig. 2 kann auch entnommen werden, daß die Schleifscheibe 7 zwischen den Führungsorganen 15, 16 gelegen ist.
Eine Abdeckhaube 17 umgibt die Schleifscheibe 7 zumindest teilweise und gewährleistet, daß während des SchleifVorgangs praktisch keine glühenden Teilchen nach außen geschleudert werden können und daß der gesamte Schleifstaub aufgefangen wird. Diese Haube kann evtl. aus Metall bestehen.
Die exakte Ausrichtung des Geräts bezüglich des Skis 1 oder der jeweiligen Kante 2 kann über Fühlerschalter, insbesondere Mikroschalter exakt vorgegeben werden, da sowohl der Führungsplatte 3, als auch den Distanzelementen 15, 16 solche Fühlerschalter zugeordnet werden können, und diese Fühlerschalter die Speisung des Motors nur dann ermöglichen, wenn die Optimallage des Geräts eingehalten ist.
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Nach einer Ausführungsvariante kann der Motor 5 auch mit einer quer zur Skilängsrichtung verlaufenden Achse angeordnet werden, worauf dann die Schleifscheibe 4 nicht mehr.mit ihrer Umfangsflache an der Kante 2 angreift, sondern das eigentliche Schleifen mit der innenliegenden Stirnfläche erfolgt. Auch in diesem Falle ist der Motor quer zur Skilängsachse verschiebbar gelagert und steht unter Federvorspannung. Diese Variante gewährleistet stets eine exakte Rechtwinkligkeit des Schliffs und führt auch dazu, daß die laufflächenseitige Seite der Skikante zumindest etwas nachgeschliffen wird, da sich die Schleifscheibe 7 im Betrieb abnutzen wird und dann die Oberseite der Kante etwas übergriffen wird.
Weiter ist es von Vorteil, eine Abschaltung des Geräts in Abhängigkeit von dem Anpreßdruck der Schleifscheibe 7 · an der jeweiligen Kante 2 vorzusehen. Dies kann mittels eines geeigneten Schalters erfolgen.
In Fig..3 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der auf einer in Skilängsrichtung verschiebbaren Führungsplatte 3 der Motor 5 querverschieblich in einer Führung 20 gelagert ist. Die Abtriebsachse 6 des Motors verläuft ebenfalls quer zur Skilängsachse und trägt die Schleifscheibe 7, deren Außenrand, nur geringfügig nach unten über die je<- " weilige Stahlkante vorsteht. Der Motor·.5 ist mittels einer Zugfeder 21· in seiner Führung 20 vorgespannt, so daß die Schleifscheibe im Ruhezustand, d.h. wenn das Gerät nicht auf einen Ski aufgesetzt ist, an der Führungsplatte 3 anliegt. Das Gehäuse ist mit einer Führungseinrichtung.22 versehen, die auf der der Schleifscheibe 7 gegenüberliegenden Seite an der Skiaußenseite angreift und die Parallelführung gewährleistet.
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Bei dieser Anordnung wird das Schleifgerät praktisch auf den Ski gespannt und dann in Längsrichtung verschoben. Die Vorspannung ist mittels der Feder 21 definiert vorgebbar und kann einstellbar sein. Das Einschalten des Geräts kann über einen Schalter gesteuert werden, der nur dann betätigbar ist, wenn das Gerät längs des Skis geschoben wird. Dazu kann auf dem Gerät eine Art Handgriff angebracht sein, der bezüglich des Gehäuses unter Zwischenschaltung einer Feder verschiebbar ist und bei Beginn des Verschiebens entgegen der geringen Federkraft einen Schalter betätigt. Beendet man die Verschiebebewegung, so stellt die Federkraft den Schalter in die Nullstellung und das Gerät kommt zum Stillstand. Die Anordnung paßt sich automatisch der jeweiligen Skibreite an.

Claims (23)

  1. Patentansprüche
    C1 j Gerät zum Schärfen von Skikanten mit einem ein rotierendes Schleiforgan antreibenden Motor und einem den Motor aufnehmenden Gehäuse mit einer auf der jeweiligen Skilauffläche abstützbaren Führungsfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der rotierenden Schleifscheibe im wesentlichen senkrecht zur Skilauffläche verläuft.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifscheibe unmittelbar an der Motorachse befestigt ist.
    MANlTZ · FINSTEHWALD · HEYN · MOBOAN ■ 8000 MÜNCHEN 22 · ROBERT-KOCH-STRASSE1 TEL. (0*9) M4211 TELEX OS-M 872 PATMF
    QRAMKOW · ROTERMUND · 7000 STUTTGART 50 (BAD CANNSTATT) · SEEUBERGSTR 23/25 TEL. (0711) 5« 72 β1 ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN MÖNCHEN · KONTO-NUMMER 7270 POSTSCHECK: MÜNCHEN 77082-806
  3. 3. Gerät nach einem der vorhergehenden. Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet , daß die die Schleifscheibe tragende Antriebsachse schwenkbar gelagert ist.
  4. 4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet ,. daß der Motor, an dessen Achse die Schleifscheibe befestigt ist, schwenkbar gelagert ist.
  5. 5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Antriebsmotor nur dann einschaltbar ist, wenn die Achse bezüglich der Skilauffläche senkrecht gelegen ist.
  6. 6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet , daß die Achse entgegen der Kraft einer Vorspannfeder in die senkrechte Lage stellbar ist.
  7. 7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Achse oder der Motor bei senkrechter Achsenlage einen Mikroschalter betätigt.
  8. 8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Motor im Gehäuse mit seinem der Abtriebswelle gegenüberliegenden Ende . schwenkbar befestigt ist.
  9. 9'. Gerät nach einem der' vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Abtriebsachse oder das entsprechende Motorende in Schwenkrichtung quer zur Skilängsrichtung geführt ist.
    •ι **. :
    3 t-0 ': "J ο Ο
  10. 10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das den Motor auf-, nehmende Gehäuse mit einer zur Auflage an der Skilauffläche bestimmten Führungsplatte lösbar verbunden ist.
  11. 11. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsplatte ein zur Anlage'an der Seitenfläche des jeweiligen Skis bestimmtes Distanzorgan aufweist,
  12. 12. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch .gekennzeichnet , daß die die Schleifscheibe tragende Achse in einem Bereich von 2 bis 5
    .' schwenkbar ist.
  13. 13. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Motor gegen eine Druckfeder abgestützt ist, deren Vorspannung einstellbar ist. ·
  14. 14. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Schleifscheibe von einer den Schleifstaub auffangenden Haube umgeben ist.
  15. 15. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß in den Speisestromkreis des..Elektromotors, in dem bereits der der Senkrechtzustellung zugeordnete Ein-Aus-Schalter angeordnet ist, zusätzlich ein Schaltelement vorgesehen ist, das nur bei längs des Skis bewegtem Gerät den Stromkreis schließt.
  16. 16. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die an der Seitenfläche des Skis anliegenden Führungsorgane federnd ausgebildet
    oder mit einer federnden, der Seitenkante des Skis gegenüberliegenden Schicht versehen sind.
  17. 17.. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß·ein der maximal zulässigen Schleifscheibenabnutzung zugeordneter Mikroschalter im Gehäuse vorgesehen ist, der die Stromzuführung unterbricht, wenn die maximal zulässige Schleifscheibenabnützung überschritten ist.
  18. 18- Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Antriebsmotor mit seiner Achse parallel zur Skilauffläche und quer dazu angeordnet ist, daß dieser Motor entgegen einer · · Federkraft verschiebbar gelagert ist.
  19. 19. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche., dadurch gekennzeichnet , daß die Schleifscheibe unmittelbar an der Motorabtriebswelle befestigt ist und die zum Motor gewandte Stirnfläche der Schleifscheibe die aktive Schleiffläche bildet.
  20. 20. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß ein der maximal zulässigen Schleifscheibenabnützung zugeordneter Endschalter vorgesehen ist, der im Verschiebeweg des Motors gelegen ist.'
  21. 21. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Gerät gleichzeitig an beiden Seitenkanten des jeweiligen Skis geführt ist und die beiden Führungsflächen zueinander beweglich und durch eine Feder zusammengespannt sind.
  22. 22. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß den an den Seitenkanten des Skis angreifenden Distanzelementen wenigstens ein Fühlerschalter·zugeordnet ist, der in den Speisestromkreis des Antriebsmotors geschaltet ist und diesen Speisestromkreis nur dann schließt, wenn die Distanzelemente bezüglich der Seitenkante eine vorgegebene Lage einnehmen.
  23. 23. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß in den Speisestromkreis des Elektromotors wenigstens ein Fühlerschalter eingeschaltet ist, der den Stromkreis nur dann schließt, wenn die Führungsfläche des Geräts vollflächig auf der Skilauffläche aufliegt.
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