DE3107062A1 - "gas-hausanschlussvorrichtung" - Google Patents

"gas-hausanschlussvorrichtung"

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DE3107062A1 DE19813107062 DE3107062A DE3107062A1 DE 3107062 A1 DE3107062 A1 DE 3107062A1 DE 19813107062 DE19813107062 DE 19813107062 DE 3107062 A DE3107062 A DE 3107062A DE 3107062 A1 DE3107062 A1 DE 3107062A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
    • F16L5/12Sealing the pipe being cut in two pieces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Protection Of Pipes Against Damage, Friction, And Corrosion (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Gas-Hausanschlußvorichtung-Die Erfindung betrifft eine Gas-Hausanschlußvorrichtung mit einer aus einer Gewindebuchse, einer Spannschraubs mit Axialausnehmung und Dichtelementen bestehenden Verbindungsvorrichtung für ein innerhalb des Hauses zu verlegendes Stahlrohr und ein ausserhalb des Hauses verlegtes Kunststoffrohr.
  • Derartige Gas-Hausanschlußvorrichtungen konnten in jüngster Zeit in einfachen Bauformen su höchster Sicherheit im Übergangsbereich Kunststoffrchr-Stahlgasrohr entwickelt werdell.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, auch Sicherhit im Bereich zwischen der Verbindungsvorrichtung und dem im Hause liegenden Absprrventil zu schaffen. Diese Sicherheit soll swohl gegen unbefugte Eingriffe wirksam sein als auch gegen unbeabsichtigte Verstellungen oder Verdrehungen der an das Stahlgasrohr angebauten Armaturen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Spannschraube auf dem Stahlgasrohr drehbar, aber exial unverschiebbar gelagert ist, daß an dem Stahlrohr mindestens zwei Kalter befestigt sind, die an ihren freien Enden Wandbefestigungselemente aufweisen und das an der Buchse der Verbindungsvorrichtung und/oder an einem an der Buchse angebrachten Schutzrohr im einzumauernden Bereich Vorsprünge als Dreh- und Verschiebesicherung angebracht sind.
  • Nach dem Einmauern bzw. Eingießen der Buchse der Verbindungsvorrichtung bzw. des an dieser Buchse angebrachten Schutzrohres in dem Kellermauerwerk und nach Anbringung der Halter an dem Stahlrchr und an der Kellerwand ist es nicht mehr möglich, die Spannschraube aus der Buchse herauszudrehen und somit die Verbindung zwischen dem Stahlgaerohr und dem Kunststoffgasohr zu Ibsen, Die Wandbefestigungselemente können dabei z.B. enfache Löcher sein, durch die Schrauben geschraubt werden, die in Dübel im Kellermauerwerk engeschraubt werden.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Vorsprünge durch die Flanken eines Gewindes gebildet sind, über das vorzugsweise ein weiteres Gewinde geschnitten ist. Auf diese Weise lassen sich die Vorspränge leicht herstellen. Es gibt aber auch andere Möglichkeiten der Herstellung der Vorsprünge, z.B. durch Anschweißen von Flacheisenstüken u.ä.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Halter Flacheisen sind, welche vor ihren Enden in entgegengesetzten Richtungen abgebogen sind. Diese Flacheisen können -an der senkrecht zur Mauer verlaufenden Stück des Stahlgasrohres radial und zweckmäßig zu dritt angeschwei@t werden. Ist hinter dem Wanurchgang jedoch im Stahlgasrohr ein Bogen angeordnet, so können auch zwei Halter an dem Stahlgasrohrstüok hinter dem Bogen derart angeordnet werden, daß die Längsachse ihres Querschnittes parallel zur Achse des Stahlgasrchrstückes liegt, an dem sie angeschweißt sind wobei sich die Halter beide in der Richtung erstrecken, in die der Bogen des Stahlgasrohres verläuft.
  • Um eine völlige Sicherheit gegenüber unbefugtem Zugriff an der Gas-Hauptanschlußvorrichtung zu schaffen, ist es zweckmäßig, wenn ein am Stahlgasrchr angebrachtes Absperrrentil am Gehäuse und an einem drehbaren Teil, vorzugsweise am Batätigungshebel, öffnungen für das Einsetzen eines Steckschlosses aufweist. In Rohbauten beispielsweise ist dann nach dem Anbringen der Gas-Hauptanschlußvorrichtung diese völlig von fremdem Zugriff, z.. durch spielende Kinder, gesichert.
  • Sollten Bedenken gegen die Pestigkeit der Verbindung mit dem Steckschloss vorhanden sein, besteht auch die Möglichkeit, den Betätigungshebel durch einen Bügel zu überfassen, der dann mit Hilfe eines Steckschlosses am Gehäuse des Absperrventiles, zweckmäßigerweise an einem hierfür angebrachten Vorsprung, befestigt wird Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist nachshend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Pig. 1 einen Querschnitt durch die in einer Kellermauer angebrachte Gas-Hausanschlußvorrichtung.
  • Pig. 2 eine Ansicht der Gas-Hausanschlußvorrichtung der Fig. 1.
  • Fig. 3 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 1 vom Inneren des Kellers her.
  • Fig. 4 eine Ansicht einer anders gestalteten Befestigung der Gas-Hausanschlußvorrichtung.
  • Fig. 5 eine Ansicht von oben auf die Gas-Hausanschlußvorrichtung der Fig. 49 Fig. 6 einen Schnitt durch die Steckschloßsicherung des Betätigungshebels des Absperrventiles.
  • Fig. 7 eine Ansicht eines'bsperrventiles, welches mittels einem Bügel mit einem Steckschloß gesichert ist.
  • In der Kellermauer 1 befindet sioh die Gas-Hausanschlußvorrichtung, die das Stahlgasrohr 2 im Keller mit dem in der Erde verlegten Kunststoffrohr 3 verbindet. Diese Gas-Hausanschlußvorrichtung besteht aus einer Buchse 4, mit Innengewinde, welche die Dichtungsteile 5 aufnimmt, welche mit Hilfe der Spannschraube 6 gespannt werden, die eine axiale Öffnung aufweist, durch die das Stahlrohr 2 hindurchreicht. Dieses Stahlrohr 2 weist Arbeitsmittel auf, mit denen die Spannschraube 6 axial unverschiebbar Jedoch drehbar auf dem Stahlrohr 2 gelagert ist. Es handelt sich hier um in Nuten eingesetzte Ringe 7, welche eine axiale Verschiebung der Spannschraube 6 auf dem Stahlgasohr 2 verhindern. k der Buchse 4-ist nach aussen hin ein Stahlrohr 8 angebracht, welches als Schutzrohr für das Kunststoffrohr 3 zumindest im Bereich der Mauer 1 dient. Die Buchse 4 bzw. das an ihr befestigte Staiiirohr 8 weist Vorsprünge 9 auf, die zweckmäßigerweise dadurch hergestellt werden, daß zwei gegenläufige Gewinde mit Gewindegängen 10,11 auf der Aussenseite der Buchse 4 oder dem an dieser angebrachten Stahlrohr 8 eingsscbnitten sind. Mit diesen Vorsprüngen 9 wird die Buchse 4 und das Stahlrchr 8 verdrehungssicher und verschiebungssicher in dem Mauerwerk 1 gehalten, wenn der Durchbruch 12 durch das Manerwerk mittels einer Vergußmass 13 oder einer Verfüllmesse gefüllt ist und diese erhärtet ist.
  • Das Stahlrohr 2 wird mittels Haltern 14 an der Wand des Kellermauerwerks befestigt. Diese Halter 14 sind mit ihrem einen Ende an dem Stahlrohr 2 angeschweißt und mit dem anderen Ende mittels Schrauben 15 und Dübeln 16 in dem Mauerwerk 1 befestigt. Wie in Fig. 3 dargestellt, kann die Anbringung dieser Halter sternförmig erfolgen, sie kann aber auch, wie in Pig. 4 dargestellt, mittels zweier Halter erfolgen, die vom Stahlgasrohr 2 aus gesehen zu einer Seite sich erstrecken. Die Halter 14 sind zweckmäßigerweise Flacheisenstücke, die an beiden Enden in entgegengesetzter Richtung gebogen sin. Zweckmäßigerweise erfolgt diese Biegung unter einem Winkel von 20 bis 60°.
  • Wenn eine solche Gas-Hansanschlußvorrichtung montiert werden Soll, werden zuerst die Halterungen 1,4 an dem Mauerwerk angebracht und damit der aus Stahl bestehende Teil der Gas-Hausanschlußvorrichtung am Haus befestigt.
  • Sodann wird das Kunststoffrohr 3 in das Schutzrohr 8 hineingeführt und in der Buchse, 4 mittels der Dichtmittel 5 und der Spannschraube 6 befestigt. Sodann wird der Manerdurchbruch 12 ai,t Vergmßiittel 13 gefüllt.
  • Ist dieses Vergußmittel 13 erhärtet, so sitzt die Gas-Hausanschlußvorrichtung völlig fest in und an der Mauer 1.
  • Versucht jemand, die Spannschraube 6 zu lockern, so gelingt dasse nicht, weil die Halter 14 sich eine Lockerung der Spannschraube 6 entgegensetzen. Erst wenn die Halter 14 durch Absohramben der Schrauben 15 mit der Kellermauer t nicht Islehr verbunden sind, ist-eine Drehung der Spannschrauben 6 möglich. Laien, insbesondere spielende Jugendliche oder Bauarbeiter, können somit, gewollt oder ungewollt, nicht die Spannschraube 4 durch Drehen soweit lockern, daß die Verbindung zwischen dem Stahlrohr 2 und dem Kunststoffrohr 3 undicht .wirdX Eine weitere Sicherung erfolgt d a d u r c h, daßnder auf daß Stahlrohr 2 gesetzte, als @Absperrventil dienende Kugelhahn durch ein Steckschloß gesichert ist. Dieses ist in der einen in Fig. 4 biß 6 dargestellten Ausführungsmöglichkeit durch den Bedienungshebel 17 in einen am Gehäuse des Absperrventiles 18 befindlichen Vorsprung oder Anguß 19 gesteckt. Der Vorsprung 19 weist eine Öffnung zur Aufnahme des Steckschlosses 20 auf.
  • Diese Öffnung ist so gestaltet, daß sie sich nach innen zu erweitert. Der Betätigungshebel 17 weist ein ein einfaches toch zum Durchstecken des Steckschlosses 20 auf. Dieses Loch deckt sich in der Sperrstellung des Handhebels 17 mit dem Loch im Vorsprung 19.
  • In Zig. 7 ist eine weitere Ausfhrungsform gezeigt, bei der ein Bügel 21 vorgesehen ist, der über den Betägigungshebel 17 gelegt wird und mittels eines Steckschlosses 20 an einem Vorsprung 22 befestigt wird.
  • Um den Übergang vom Schutzrohr oder von der Buchse auf das Kunststoffrohr gegen das Eindringen von Feuchtigkeit, Erdboden udgl. abzudichten. ist es zweckmäßig, wenn auf das Ende des Schutzrohres eine Abschlußkappe aufgesetzt ist, die einstückig aus Kunststoff hergestellt ist und welche aus zwei durch ain Übergangsstück in Form einer Ringscheibe oder eines Trichters miteinander verbundenen Buchsen besteht, von denen der Innendurchmesser der einen Buchse dem Aussendunchmesser des Schutzrohres und von denen der Innendurchmesser der anderen Buchse dem Aussendurchmesser des Kunststoffrohres entspricht und welche Jede an ihrer Innenseite mindestens einwL ringförmigen, wulstartigen oder lippenförmigen Vorsprung tragen.
  • Eine solche Abschlußkappe dichtet durch die nach innnen gerichteten Vorsprünge hervorragend ab. Dabei ist' sie gut auf das Schutzrohr aufziehbar, weil das Übergangs stück in Form einer Ringscheibe oder eines Trichters die Möglichkeit bietet, hier auch mit Werkzeugen anzugreifen, wenn die Kappe über das Ende des Schutzrohres geschoben wird.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. A n s p r ü c h e: 1. Gas-Hausanschlußvorrichtung mit einer aus einer Gewindebuchse, einer Spannschraube mit Axialausnehmung und Dichtelementen bestchenden Verbindungsvorrichtung tttr ein innerhalb des Hauses zu verlegendes Stahlrohr und ein ausserhalb der Hauses verlegtes Kunststoffrohr, dadurch gekennzeichnt, daß die Spannschra@be (6) auf dem Stahlgasrohr (2) drehbar aber axial unverschiebbar gelagert ist, daß an dem Stahlgasrohr (2) mindestens zwei Halter (14) befestigt sind, die an ihren freien Enden Wandbefestigungselemente aufweisen und daß an der Buchse (4) der Verbindungsvorrichtung und/oder an einem an der Buchse (4) angebrachten Schutzrohr (8) im einzumauernden Bereich Vorsprünge (9) als Dreh- und Verschisbesicherung angebracht sind.
  2. 2. Gas-Hausanachlußvorrichtung nach Anspruch 1 aad'irch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (9) durch die Flanken eines Gewindes (10) gebildet sind, über das vorzugsweise ein weiteres Gewinde (11) geschnitten ist.
  3. 3. Gas-Hausanschlußvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n t, daß die Halter (14) Flacheisen sind, welche vor ihren Enden in entgegengesetzten Richtungen abgebogen sind.
  4. 4. Gas-Hausanschlußvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g a k e n n z e i c h n e t, daß ein am Stahlgasrohr (i) angebrachtes Absperrt ventil (is) am Gehäuse und an einem drehbaren Teil, vorzugsweise am Betätigungshebel (17) Öffnungen für des Einsetzen eines Steckschlesses (2) aufweist.
  5. 5. Gas-Hansanschlußvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein am Stahlgasrohr (2) angebrachtes Absperrventil (18) am Gehäuse eine Öffnung für das Einstecken eines Steckschlesses (2) aufweist, welches in einen den Betätigungshebel (17) überfassenden Bügel (21) einsetzbar ist.
  6. 6. Gas-Hausanschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadich gekennzeichnet, daß auf das Ende des Schutzrohren (8) eine Abschlußhappe aufgestet ist, die einstückig aus Kunststoff hergestellt ist und welche aus zwei durch ein Übergangsstück in Form einer Ringscheibe 24 oder eines Trichters miteinander verbundenen Buchsen 23, 25 besteht, von denen der Innendurchmesser der einen Buchse 25 dem Aussendurchmesser des Schutzrchres 8 und von denen der Innendurchmesser der Anderen Buchse 23 dem Aussendurchmesser des Kunststoffrchres 3 entspricht und welche jede an ihrer Innenseite mindestens einen ringförmigen wulstartigen oder lippenförmigen Vorsprung 26 tragenr
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