DE3107035A1 - Fersenstrammer fuer sicherheits-skibindungen - Google Patents

Fersenstrammer fuer sicherheits-skibindungen

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DE3107035A1
DE3107035A1 DE19813107035 DE3107035A DE3107035A1 DE 3107035 A1 DE3107035 A1 DE 3107035A1 DE 19813107035 DE19813107035 DE 19813107035 DE 3107035 A DE3107035 A DE 3107035A DE 3107035 A1 DE3107035 A1 DE 3107035A1
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Description

Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Fersenstrammer gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Ein derartiger Fersenstranuner ist beispielsweise aus der DE-OS 29 06 726 bekannt. Dieser Fersenstrammer weist eine, den Drehteller tragende skifeste Grundplatte auf, die eine horizontale Querachse bildet, an der ein Pedal des Skistoppers angelenkt ist, das entgegen der Kraft mindestens einer Feder in eine zur Grundplatte wenigstens annähernd parallen Lage über den Drehteller schwenkbar ist. An dem Pedal ist parallel zu seiner Anl'enkachse ein als Bremssporn ausgebildeter Hebel angelenkt. Dieser· Hebel ist mit seinem Arm in einer öse am Ski längsbeweglich geführt.
Dieser Fersenstrammer besitzt gegenüber weiter bekannten den Vorteil, daß er ohne vorherige Manipulation ein Einsteigen .in die Bindung erlaubt und der Skistopper automatisch in Funktionsbereitschaft tritt und nicht die Funktion der Sicherheitsbindung ungünstig beeinflußt. Als nachteilig wird bei diesem Fersenstrammer jedoch angesehen, daß die Bremsflügel des Skistoppers in ihrer unwirksamen Lage, d.h. während des Skilaufens, zwar oberhalb der Skioberfläche jedoch außerhalb der Skibreite liegen. Hierdurch besteht die Gefahr eines Verhakens und dadurch ein Sturzrisiko insbesondere für Skiläufer, die extrem geschlossen fahren, d.h. die Skier parallel und mit geringem Abstand voneinander führen.
Somit ist es Zweck der vorliegenden Erfindung, den Fersenstranuner der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern und umzugestalten, daß die Verhakungsgefahr vermieden ist.
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Dies ist erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs erreicht. Die Drehbegrenzung des Drehtellers ist ausreichend groß gewählt/ so daß es bei übergroßer Drehsturzbelastung immer zu einem Freikommen dey Skischuhs vom Vorderbacken kommen kann. Die Integration des Ski stoppers in den Drehteller ergibt den Vorteil einer geringen Bauhöhe der unter der Skischuhsohle zu liegen kommenden Teile des Fersenstrammers.
Für den Fall der Ausbildung des Fersenstrammers mit einem Skistopper, dessen Pedal über eine Koppel mit dem Hebel verbunden ist derart, daß die Koppel über die Bremsflügel an dem Hebel angreift, kann nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung die Koppel ein U-förmiger Federdrahtbügel sein, der mit seinem Steg am Pedal gelagert und mit seinen freien 'Schenkelenden mit den Bremsflüqeln verbunden ist. Diese Maßnahme ergibt eine einfache und funktionssichere Konstruktion. Unter Vermeidung besonderer Lagerteile lassen sich einfach die freien Schenkelenden des Federdrahtbügels in dafür vorgesehene Löcher in den Bremsflügeln einhängen. Vorzugsweise befinden sich die Löcher in zum Pedal hin abgewinkelten Lappen der Bremsflügel.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, daß die Achse des Pedals wenigstens eine gewundene, sich einerseits am Drehteller und andererseits am Pedal abstützende Biegefeder trägt, durch die der Skistopper beim Entfernen des Skischuhs vom Ski in seine Bremsstellung gebracht wird. Die Verwendung der Biegefeder hat den Vorteil, daß sie ohne besonders großen Raumbedarf ausreichend leicht gewählt werden kann, so daß beim Bewegen des Pedals entgegen der Federkraft keine starke Erhöhung der Kraft auftritt,
•tr -
die bei geschlossener Bindung über die Schuhsohle den Fersenstrammer im Sinne des Auslösens beeinflußt.
Im folgenden ist anhand der beiliegenden Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fers'enstrammers ■ausführlich beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 den auf einem Ski zu montierenden Teil des Fersenstrammers mit dem Skistopper in Seitenansicht, wobei der Skistopper seine Bremsstellung einnimmt,
Figur 2 einen mittleren Längsschnitt durch den Fersenstrammer entsprechend Figur 1, jedoch in der Gebrauchsstellung, und
Figur 3 eine Draufsicht, wobei die untere Hälfte den Skistopper in der Gebrauchsstellung entsprechend Figur 2·zeigt und die obere, unter Weglassung des Pedals gezeichnete Hälfte einen Momentanzustand während des Übergangs aus der-Lage nach Figur 2 in die nach Figur 1 bzw. umgekehrt, in dem die-Bremsflügel . noch parallel zum Ski liegen.
In üblicher Weise ist der Fersenstrammer mittels einer HaI-toüchcibe 1 auf einem Ski 2 gelagert. Die Haltescheibe ist mit Schrauben 3 auf den Ski geschraubt. Mit einem abgesetzten Flansch 4- übergreift die runde Haltescheibe ein rundes Loch eines Drehtellers 5, für den die Haltescheibe
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die Drehachse bildet. Der Flansch 4 besitzt zwei zur Skilängsachse symmetrische Aussparungen 6, in die sich jeweils eine Nase 7 des Drehtellers erstreckt. Die Länge der Aussparung'bestimmt somit den Drehwinkel des Drehtellers gegenüber der Haltescheibe und damit gegenüber dem Ski 2. Dieser Drehwinkel ist so groß bemessen, daß der Drehteller einem Schwenken des Skischuhs folgen kann, bis dieser bei übergroßer Drehsturzbelastung von einem nicht dargestellten Vorderbacken freikommt.
Der Drehteller weist zwei nach oben abgewinkelte Seitenwangen 8, 9 auf. In einem Loch 10 jeder Seitenwange ist jeweils eine Zugstange 11 bzw. 12 eingehängt, die bei in die Bindung eingesetztem Skischuh an den Seiten des Skischuhabsatzes vorbeilaufen. In Figur 2 ist das hintere Ende eines Skischuhs strichpunktiert dargestellt, und mit 13 bezeichnet. Bezüglich eines an die Zugstangen anschließenden Bindungsteils des Fersenstrammers, der nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist, wird beispielsweise1 auf die DE-OS 25 05 312 verwiesen, in der ein solcher Bindungsteil dargestellt und beschrieben ist.
In Bezug auf die Zeichnungen ist links von den Löchern 10 in den Seitenwangen 8, 9 an diesen ein im wesentlichen ü-förmiger Bügel mit seinen freien Schenkelenden durch Nieten 15 schwenkbar gelagert, der einen Hebelarm des Skistoppers bildet. Rechts von den Löchern 10 ist in den Seitenwangen 8, 9 parallel zu den Nieten 15·eine Achse 16 gelagert, die ein Pedal 17 trägt, das sich über die Halte-.scheibe 1 erstreckt. Auf der Achse 16 sind noch unter dem Pedal zwei gewundene Biegefedern gelagert, von denen eine in Figur 3 dargestellt und mit 18 bezeichnet ist. Der
Schenkel 19 der Feder stützt sich am Drehteller.5 ab, wäh-' rend der andere Schenkel 20 sich am Pedal 17 abstützt und dieses in Bezug auf Figur 1 im Uhrzeigersinn belastet.
An den Enden des Steges des Bügels 14 ist jeweils ein Winkelhebel 21, 22 auf einem Hohlniet 23 gelagert. Die beiden Winkelhebel sind spiegelgleich und ihre kürzeren Arme 24, 25 sind gegeneinander gerichtet. Die die Achsen für die Winkelhebel bildenden Hohlniete erstrecken sich senkrecht zur Hauptebene des U-förmigen Bügels 14, so daß die.Winkelhebel praktisch parallel zu diesem liegen. Die längeren Arme 26, 27 der Winkelhebel, die die Bremsflügel bilden, kreuzen damit die; Schwenkachse des Bügels 14, die durch die Niete 15 gebildet ist. Die kurzen Arme 24, 25 besitzen, an ihrem freien Ende einen zum Pedal 17 hin abgewinkelten Lappen 28 bzw. 29. Jeder Lappen weist ein Loch auf, in das ein abgewinkeltes Ende 30 bzw. 31 der Schenkel 32, 33 eines U-förmigen Federdrahtbügels 34 .eingreift. Der Steg 35 dieses Federdrahtbügels ist mittels einer an das Pedal-17 genieteten Lasche 36 mit dem Pedal verbunden. Damit bildet der Federdrahtbügel 34 eine Koppe zwischen dem Pedal 17 und den Winkelhebeln 21, 22, die ihrerseits an den durch den U-förmigen Bügel 14 gebildeten Hebel angelenkt sind.
Aus seiner Bremsstellung gemäß Figur 1 wird der Skistopper beim Einführen eines Skischuhs in die Bindung in seine unwirksame Lage gebracht, die in Figur 2 dargestellt ist und in der er durch den Skischuh gehalten wird. Ist der eigentliche Bindungsteil des Fersensträmmers kein solcher, der automatisch beim Einsetzen des Skischuhs geschlossen wird, so ist er in bekannter Weise von" Hand zu schließen.
Das überführen des Skistoppers aus der Bremslage in die Ruhelage und umgekehrt erfolgt jeweils in zwei Bewegungsphasen. Ausgehend von Figur 1 kommt beim Einsetzen eines Skischuhs dessen Sohle mit dem Pedal 17 in Berührung und schwenkt dieses um die Achse 16 in Bezug auf die Darstellung entgegen dem Uhrzeigersinn. Dabei wird durch den · U-förmigen Federdrahtbügel 34 der Bügel 14 um seine durch die Niete 15 gebildete Achse geschwenkt, bis er auf der Oberfläche des Skis 3 eine zu diesem parallele Lage einnimmt, über die hinaus er nicht weiterschwenken kann. Durch entsprechende Wahl der Gelenkpunkte steht das Pedal 17 in diesem Augenblick noch etwas schräg. Beim Weiterdurchtreten des Pedals wird der Federdrahtbügel 34 kniehebelartig gestreckt, bis die Teile ihre in Figur 2 dargestellte Position einnehmen. In Figur 4 zeigt die obere Hälfte den Skistopper in seiner Zwischenstellung und die untere Hälfte in seiner Ruhestellung. Der Vergleich beider Hälften läßt erkennen, daß beim Durchtreten des Pedals ein Schwenken der beiden Winkelhebel 21, 22 um ihre durch die Hohlniete gebildeten Achsen 23. unter dem Einfluß des Drahtbügels 34 erfolgt. Dem Schenkel 32 in der oberen Position liegt der Schenkel in der unteren Position gegenüber. Die überbrückung dieser Wegdifferenz bewirkt das Einschwenken der die Bremsflügel bildenden Arme 26, 27.
Dadurch, daß der Federdrahtbügel 34 mit den abgewinkelten Enden 30» 31 seiner Schenkel 32, 33 in die Löcher der Lappen 28, 29 an den freien Enden der Hebelarme 24, 25 eingreift, ist eine einfache und funktionssichere Konstruktion geschaffen .
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Sowohl beim willkürlichen als auch beim unwillkürlichen Entfernen des Skischuhs vom Ski nimmt der Skistopper unter dem Einfluß der das "Pedal 17 belastenden Biegefedern 18 seine Bremsstellung nach Figur 1 ein. Wie schon erwähnt, erfolgt auch dieses in zwei Bewegungsphasen. Zunächst werden die Bremsflügel 26, 27 nach außen geschwenkt^ und dann wird der Bügel 14 um seine Achse 15 hochgeschwenkt. Anhand der Darstellung in der oberen Hälfte der Figur 3 ist erkennbar, daß die Bremsflügel.26, 27 bei entferntem Skischuh·derart gespreizt sind, daß sie auch ein Infunktiontreten des S.kistoppers bei auf der Haltescheibe 1 zur Seite gedrehtem. Drehteller 5 ermöglichen. Diese Positiion des Drehtellers ist wie gesagt möglich, wenn der Skischuh durch eine Drehsturzauslösung am Vorderbacken vom Ski freikommt.

Claims (3)

  1. J 11) V
    Hannes Marker, Sicherheits-Skibindungen GmbH & Co. KG Garmisch-Partenkirchen
    Fersenstrammer für Sicherheits-Skibindungen
    Patentansprüche
    fi^ Fersenstrammer für Sicherheits-Skibindungen mit einem den Schuhabsatz stützenden Drehteller, an dem zwei, je an einer Seite des Schuhabsatzes vorbeilaufende Zugorgane schwenkbar befestigt sind, die einen entgegen der Kraft wenigstens einer Feder bewegbaren Sohlenhalter tragen, wobei dem Fersenstrammer ein Skistopper zugeordnet ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (S) mittels einer Haltescheibe (1) auf der Skioberfläche um eine zu dieser lotrechte Achse aus der Mittelstellung heraus nach beiden Seiten hin begrenzt drehbar ist, daß der Skistopper in den Drehteller (5) integriert ist und in an sich bekannter Weise einen zweiarmigen. Hebel umfaßt,
    / 2
    dessen Schwenkachse (15) in de.r Mittelstellung des Drehtellers (5) wenigstens annähernd im rechten Winkel zur Skilängsachse' verläuft, dessen einer Arm (14) durch ein. vom Skischuh (13) zu beaufschlagendes am Drehteller (5) parallel zur Schwenkachse (15) gelagertes Pedal (17) betätigbar ist und dessen anderer Arm geteilt ist und zwei skiaußenseitig angeordnete Bremsflügel (26, 27) bildet, wobei der Skistopper derart federbelastet ist, daß er bei vom Ski.(2) entfernten Skischuh (13) automatisch seine Bremsetellung einnimmt, während in seiner unwirksamen Lage die beiden Bremsflügel (26, 27) oberhalb der Skioberseite parallel zu dieser liegen und zueinander hingezogen sind, wobei die Bremsfltigel an dem vom Pedal (17) betätigbaren einen Arm (14)/*Lm wesentlichen radial verlaufenden Ebene dieses Armes liegende Achse (.2 3) drehbar gelagert sind und wobei das Pedal (17) in Abstand von den Achsen (23) mit den Bremsflügeln (26, 27) verbunden ist, so daß es diese bei parallel zur Skioberfläche liegendem Arm (14) des Hebels gegenüber diesem Arm schwenken kann, und daß die Bremsflügel (26, 27) in der Bremsstellung derart gespreizt sind, daß in einer Grenzstellung des Drehtellers (5) der zum Ski (2) hingeschwenkte Bremsflügel (26 bzw. 27) wenigstens annähernd parallel zu diesem (2) liegt. ' ·
    /* des Hebels um je eine rechtwinklig zur von der Schwenkachse
  2. 2. Fersenstrammer insbesondere nach Anspruch 1, bei dem das Pedal des Skistoppers über eine Koppel mit dem Hebel verbunden ist und die Koppel über die Bremsflügel .mit dem Hebel in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppel ein U-förmiger
    Federdrahtbügel (34) ist/ der mit seinem Steg (35) am Pedal (17) gelagert und mit seinen freien Schenkelenden (30, 31) mit den Bremsflügeln (26, 27) verbunden
    ist.
  3. 3. Fersenstrammer nach-Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (16) des Pedals (17) wenigstens eine gewundene, sich einerseits am
    Drehteller (5) und andererseits am Pedal (17) abstützende Biegefeder (18) trägt.
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FR8202805A FR2500314A1 (fr) 1981-02-25 1982-02-19 Talonniere pour fixations de ski de securite

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