DE3106611A1 - "medizinische infusionsvorrichtung, insbesondere auswechselbare pumpen-kassette dafuer" - Google Patents

"medizinische infusionsvorrichtung, insbesondere auswechselbare pumpen-kassette dafuer"

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Medizinische Infusionsvorrichtung, insbesondere auswechselbare Pumpen-Kassette dafür.
ie Erfindung bezieht sich auf medizinische Infusionsvorrichtungen und betrifft insbesondere eine verbesserte Pumpe mit Pumpen-Kassette dafür.
In der USA-Patentanmeldung 79 806 ist eine medizinische Infusionsvorrichtung beschrieben, mit welcher flüssige oder halbfeste Stoffe von einem stromaufseitigen Abschnitt zu einem stromabseitigen Abschnitt förderbar sind. Die Pumpe, d. h. Fördereinrichtung bei dieser Infusionsvorrichtung umfaßt stromaufseitige (vorgeschaltete) und stromabseitige (nachgeschaltete) Leitungsteile sowie eine die beiden Leitungsteile miteinander verbindende, herausnehmbare Kassette. Die Kassette ist mit einem Fenster versehen, das von einer Membran überspannt wird. An der Pumpe vorgesehene Elemente greifen an der Membran an, um das Volumen des durch die Kassette festgelegten Förderraums zu variieren. Die Kassette weist Einlaß- und Auslaßöffnungen auf, die ventilfrei mit dem Förderraum in Verbindung stehen. Das in der Leitung enthaltene Strömungsmittel wurd durch Verengen bzw. Abklemmen und öffnen der Leitungsteile an Stromauf- und
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Stromabseite sowie entsprechende Verdrängung des Inhalts des Kassetten-Förderraums gefördert.
Die in der genannten USA-Patentanmeldung beschriebene medizinische Infusionsvorrichtung bietet im Vergleich zu vielen anderen bisherigen Konstruktionen dieser Art bedeutsame Vorteile. Insbesondere sind in der Kassette keine Ventile vorgesehen, wodurch deren Zuverlässigkeit beträchtlich verbessert und die Herstellung bei entsprechender Kostensenkung vereinfacht wird. Außerdem wird damit eine gegenüber den bisherigen Kassettenkonstruktionen verbesserte Genauigkeit der Förderung bzw. Dosierung erreicht. Durch entsprechende Steuerung des Abklemmens der Schlauch- bzw. Leitungsteile an Einlaß und Auslaß der Kassette lassen sich einwandfrei konstante Strömungsmengen, bis herab zu äußerst niedrigen Durchsatzmengen, erzielen.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei der vorstehend beschriebenen Infusionsvorrichtung das Vorhandensein von Luft im Kassetten-Förderraum die Arbeitsweise der Vorrichtung in äußerst nachteiliger Weise beeinflussen kann. Dies beruht auf drei Ursachen:
Zum ersten steigt bei hohem Gegendruck der Flüssigkeitsspiegel in der die Vorrichtung speisenden Tropfkammer
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aufgrund einer Ausdehnung der verdichteten Luft beim öffnen des Einlaufventils vor dem Füllen an, so daß ein Alarm für geleerte Lösungsflasche ausgelöst werden kann. Zum zweiten verringert sich die Strömungsmittel-Abgabemenge bei ansteigendem Gegendruck und zunehmendem Luftvolumen, wodurch die Förder- bzw. Dosiergenauigkeit des Fördervorgangs beeinträchtigt wird. Zum dritten ist bei niedrigeren Gegendrücken, die bei tiefer Lage der Kanüle (etwa 30 bis 91 cm unter der Kassette) auftreten können, die Abgabe-Strömungsmenge aufgrund der Ausdehnung der Luft beim öffnen des Auslaßventils größer, wodurch die Förder- bzw. Dosiergenauigkeit ebenfalls beeinträchtigt wird.
Die Einflüsse von in der Kassette eingeschlossener Luft können praktisch ausgeschaltet bzw. weitgehend vermieden werden, wenn die Kassette tatsächlich so umgedreht wird, daß sich der Auslaß vom Förderraum an der Oberseite und sein Einlaß an der Unterseite (der Kassette) befinden. In dieser Lage der Kassette können Blasen zum Auslaß hochsteigen, um dann mit dem geförderten Strömungsmittel ausgetrieben zu werden. Dieses Prinzip wird bei der in der US-PS 4 140 118 beschriebenen Kassette angewandt. Obgleich diese Anordnung an sich vorteilhaft ist, kann sie beim Krankenhauspersonal Verwirrung bezüglich der
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Lage des Einlasses hervorrufen. Die meisten bisherigen Medikament-Infusionsvorrichtungen sind nämlich so angeordnet, daß die Strömung kontinuierlich von der Flasche her abwärts zum Einlaß verläuft, der sich an der Oberseite der Pumpe befindet.
Der Erfindung liegt damit insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Pumpen-Kassette sowie eine verbesserte Kombination aus Pumpe sowie Kassette für eine medizinische Medikament-Infusionsvorrichtung zu schaffen.
Speziell bezweckt die Erfindung die Schaffung einer Medikament-Infusionsvorrichtung unter Verwendung einer Kombination aus einer Pumpe und einer Kassette, bei welcher der Einfluß von in der Kassette enthaltener Luft auf die Förder- bzw* Dosiergenauigkeit weitgehend ausgeschaltet ist und die Kassette einfach in die Pumpe eingesetzt werden kann, so daß sich die Vorrichtung eindeutig betriebsbereit machen läßt.
Die Erfindung bezweckt damit auch die Schaffung einer Kassettenanordnung verbesserter Konstruktion, die unter weitgehender Vermeidung jeglicher Verwirrung des Bedienungspersonals in Betrieb nehmbar ist.
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Diese Aufgabe wird durch die in den beiliegenden Patentansprüchen gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Nachstehend sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer medizinischen Infusionsvorrichtung, auf welche sich die Erfindung bezieht,
Fig. 2 eine Vorderansicht einer Kassette mit Merkmalen nach der Erfindung,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 2 - 2 in Fig. 2,
Fig. 4 eine Schnittansicht der Kassette und eines Teils einer erfindungsgemäß für diese vorgesehenen Pumpe und
Fig. 5 und 6 schematische Vorderansichten zweier weiterer Ausführungsformen der Erfindung.
Die erfindungsgemäße Kassetten-Pumpen-Kombination (Fig. 1 und 4) dient allgemein zur Förderung von flüssigen oder
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halbfesten Stoffen von einem stromaufseitigen Abschnitt 11, 12 zu einem stromabseitigen Abschnitt 13 einer medizinischen Infusionsvorrichtung zur Verabreichung dieser Stoffe an einen Patienten 14. Die Pumpe 15 trägt eine Kassette 16 (Fig. 2, 3, 5 bzw. 6) mit einem steifen bzw. starren Gehäuse 17, das einen Förderraum 18 festlegt. Das Gehäuse 17 weist eine Einlaßöffnung 21 auf, die in der Nähe der Oberseite der Kassette angeordnet ist, wenn sich diese in ihrer betrieblichen Lage in der Pumpe befindet. Weiterhin ist das Gehäuse 17 mit einer Auslaßöffnung 23 und mit einem Fenster 25 versehen. Eine das Fenster überspannende flexible Membran 27 ist für die zu fördernden Strömungsmittel undurchlässig. Eine Betatigungseinhext 28 drückt zur Änderung des Inhalts bzw. des Volumens des Förderraums 18 gegen die Membran an. Zur eindeutigen Ausrichtung der Kassette gegenüber der Pumpe ist die Kassette so ausgebildet, daß sich die Auslaßöffnung an der Oberseite des Förderraums befindet, wenn die Kassette betrieblich in die Pumpe eingesetzt ist. Aufgrund der Innenkonfiguration des Förderraums können in der betrieblichen Stellung der Kassette Gasblasen zur Auslaßöffnung entweichen. Ein Auslaßkanal 29 stellt eine Verbindung zwischen der Auslaßöffnung und einer gegenüber dieser versetzten Stelle her, die zur Erleichterung des Zusammensetzen
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von Kassette und Pumpe für den Betrieb gewählt ist. Der Auslaßkanal kann sich in der Kassette selbst oder in einem dieser benachbarten Teil der Pumpe befinden.
In Fig. 1 ist die Erfindung in Anwendung auf eine Intravenös-Verabreichungsvorrichtung zur Förderung eines Strömungsmittels von einem Vorrat 12 zu einem Patienten 14 dargestellt. Die Strömungsmittelverabreichung erfolgt dabei intravenös über einen geeigneten Katheter 30, der an einen stromabseitigen Abschnitt 13 der Förder- bzw. Leitungsanordnung angeschlossen ist. Der Katheter wird dabei in an sich bekannter Weise mittels eines Klebebandes 31 am Arm des Patienten 14 festgehalten. Beim Stromungsmittelvorrat 12 kann es sich um eine herkömmliche, an einem Gestell 32 aufgehängte Intravenös-Verabreichungsflasche (Tropfflasche) handeln. Mit dem unteren Teil der Flasche 12 ist eine Tropfkammer 33 verbunden, die von üblicher Konstruktion sein kann. Unter oder an der Tropfkammer kann eine nicht dargestellte, einen geeigneten Aufbau besitzende Vorrichtung zur Auslösung eines Alarms bei leerer Flasche angeordnet sein, um ein Signal abzugeben, wenn der Inhalt der Flasche 12 entleert worden ist. Der Inhalt der Flasche 12 durchströmt den stromaufseitigen Leitungsteil 11 der Leitungsanordnung, der bei der dargestellten Ausführungsform aus
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einem biegsamen Schlauch besteht.
Obgleich die Flasche 12 in Fig. 1 in einer gegenüber dem Patienten 14 erhöhten Lage am Träger bzw. Gestell 32 aufgehängt ist, wie dies für die meisten Intravenös-Verabreichungsvorrichtungen typisch ist, ist diese Anordnung der Flasche bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht kritisch, weil das Strömungsmittel dem Patienten durch die Zwangsförderwirkung der Pumpe 15 zugeführt wird. Die Pumpe 15 (Fig. 1) kann zweckmäßig in einem Gehäuse 34 untergebracht sein, das Regelknöpfe, z. B. einen Knopf 35, trägt. Die Pumpe 15 kann auf ein neben dem Bett stehendes Tischchen 39 oder dgl. gestellt werden, und sie ist dabei zwischen den stromaufseitigen Leitungsteil 11 und den stromabseitigen Leitungsteil eingeschaltet. Durchführungen 41 bilden für die Leitungsteile 11 und 13 die Einführung bzw. Ausführung zum bzw. aus dem Gehäuse 33.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in der Pumpe 15 eine auswechselbare Kassette 16 angeordnet, die erfndungsgemäß keinerlei Ventile benötigt, wocurch die Vorrichtung beträchtlich vereinfacht wird und die Kosten für ihren auswechselbaren Teil erheblich herabgesetzt werden. Darüber hinaus verwendet die erfindungsgemäße
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Vorrichtung eine Kassette, bei welcher bei jedem Förderhub eine beträchtliche Strömungsmittelverdrängung stattfindet. Diese Verdrängung pro Hub beträgt bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorzugsweise mindestens etwa 0/25 ml und weniger als etwa 1 ml. In diesem Fördermengenbereich werden die zweckmäßigsten Ergebnisse erzielt. Das Volumen des Förderraums bei nicht ausgelenkter Membran beträgt maximal etwa 1,9 ml.
Die Kassette selbst ist in den Fig. 2 und 3 näher veranschaulicht. Grundsätzlich besteht die Kassette nur aus drei Teilen. Der Hauptteil ist ein gegossenes oder geformtes Gehäuse 3 7 aus einem für medizinische Zwecke geeigneten Kunststoff. Das Gehäuse besitzt einen im wesentlichen kreisförmigen Umriß mit einem asymmetrischen Flansch 40 in Form eines Rechtecks, das in einen Halbkreis übergeht. Diese asymmetrische Form ermöglicht eine entsprechende Konfiguration der Pumpe, so daß die Kassette, wie noch näher erläutert werden wird, nur in der richtigen Ausrichtung in die Pumpe eingesetzt werden kann. Ein Stutzen 43 dient zum Anschließen des stromaufseitigen Leitungsteils der Infusionsvorrichtung, während ein an der Unterseite des Gehäuses 17 angeordneter Stutzen 44 für den Anschluß des stromabseitigen Leitungsteils dient. Im Gegensatz zu vielen bisherigen Kassetten dieser
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Art enthalten Einlaß und Auslaß keinerlei Ventile. Das Gehäuse 17 legt eine Pumpenkairaner bzw. einen Förderraum 18 fest, der im wesentlichen zylindrisch ist und eine offene Seite bzw. ein Fenster 25 aufweist. Um die offene Seite des Förderraums herum ist eine ringförmige Ausnehmung 45 vorgesehen, die eine Ringlippe 47 der flexiblen Membran 27 aufnimmt. Die Membran 27 besteht aus einem geeigneten, für medizinische Zwecke zugelassenen, felxiblen Material, das für die zu fördernden Flüssigkeiten oder halbfesten stoffe undurchlässig ist und sich auf noch zu beschreibende Weise ausreichend weit auslenken läßt, um die ebenfalls noch näher zu erläuternde gewünschte Verdrängung zuzulassen. Zur Halterung der flexiblen Membran ist ein Spannring 49 an eine nach außen ragende Ringlippe 51 des Gehäuses 17 angepaßt und in diese Ringlippe eingesetzt und zudem auf geeignete Weise, beispielsweise durch Ultraschallschweißung, mit dem Gehäuse verschweißt, so daß eine Abdichtung hergestellt und die Membran 27 in ihrer die offene Seite des Förderraums 18 überspannenden Lage festgehalten ist.
Gemäß Fig. 4 sind Elemente vorgesehen, um die stromaufseitigen und stroinabseitigen Leitungsteile 11 bzw. 13 abwechselnd in einem solchen Takt zu verengen und zu öffnen, daß eine ventilartige Wirkung hervorgebracht
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wird, durch welche das Strömungsmittel vom stromaufseitigen Leitungsteil 11 zum stromabseitigen Leitungsteil 13 der Leitungsanlage gefördert wird. Obgleich an sich beliebige Einrichtungen zum Verengen bzw. Zusammendrücken der Leitungsteile auf die noch zu beschreibende Weise vorgesehen sein können, werden bei der in Fig. 4 dargestellten Vorrichtung diese Verengungs-bzw. Abklemmelemente durch die sich verjüngenden oder konischen Enden verschiebbarer Stangen 63 bzw. 65 gebildet. Die Stangen sind auf geeignete, nicht dargestellte Weise im Inneren des Gehäuses 34 der Pumpe 15 bewegbar geführt. Die abgerundeten Spitzen der konischen Enden dieser STangen 63 und 65 liegen an stromaufseitigem bzw. stromabseitigem Leitungsteil 11 bis 13 an. Die Leitungsteile sind dabei in komplementären Nuten oder Rillen in einem Chassis 66 im Inneren des Gehäuses 34 der Pumpe 15 geführt. Eine sich über das Chassis 66 erstreckende Manschette 53 (Fig. 4) stellt eine Abdichtung zwischen dem die Kassette 16 aufnehmenden Bereich und der noch näher zu beschreibenden Antriebseinrichtung her.
Zum Austreiben des INhalts des Förderraums 15 ist das abgerundete Ende einer langgestreckten Stange 67 in einem nicht dargestellten Träger verschiebbar am Chassis 66 montiert. Die abgerundete Spitze der Stange 67 legt sich
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über der offenen Seite des Förderraums 18 der Kassette 16 an die Membran 27 an. Wenn die Kassette einwandfrei eingesetzt ist, lenkt die Betätigungseinheit 28 die Membran 27 auch bei vollem Rückziehhub geringfügig nach innen aus, so daß die Stange 67 während des gesamten Forderhubs ständig in Berührung mit der Membran steht. Das Volumen des Förderraums in dieser voll zurückgezogenen Stellung der Stange 67 stellt sin maximales Arbeitsvolumen dar. Bei der ein Einwärtsverschiebung der Stange 67 wird die Membran unter Verkleinerung des Volumens des Förderraums 18 nach innen ausgelenkt.
Die Pumpe 15 weist eine angelenkte Klappe 60 auf, die zum Einsetzen und Herausnehmen der Kassette 16 sowie der innerhalb des Pumpengehäuses 34 befindlichen Abschnitte von stromaufseitigem und stromabseitigem Leitungsteil 11 bzw. 13 geöffnet werden kann. Wenn die Klappe 60 gemäß Fig. 4 geschlossen ist, drückt eine in einer Ausnehmung 57 der Klappe, die ihrerseits durch eine Platte 59 abgedeckt ist, sitzende Schraubendruckfeder 55 einen Vorbelastungsnapf 61 gegen das Kassettengehäuse 17 an, so daß dieses in seiner Lage gegen das Chassis 66 gehalten wird. An der Klappe 60 sind mit Hilfe von Stellschrauben 68 Druckblöcke 62 und 64 angebracht, von denen sich der Block 62 in einer der
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Stange 63 über den stromaüfseitigen Leitungsteil 11 gegenüberliegenden Lage befindet. Auf ähnliche Weise ist der Druckblock 64 an der der Stange 65 gegenüberliegenden Seite des stromabseitigen Leitungsteils 13 angeordnet. Durch entsprechende Einstellung der Lage der Druckblöcke 62 und 64 mittels der Stellschrauben 68 kann der im noch zu beschreibenden Betrieb der Verengungs- bzw. Abklemmmittel ausgeübte Druck im Herstellerwerk so eingestellt werden, daß ein vollständiges Abklemmen und damit vollständiges Verschließen des betreffenden Schlauchteils gewährleistet wird.
Zur Verschiebung der Stangen 63, 65 und 67 in der vorgesehenen Taktfolge tragen die von der Kassette und den Leitungsteilen abgewandten Enden dieser Stangen 63, 65 und 67 geeignete Kurvenfühler 73, die durch nicht dargestellte Federn gegen die Umfangsflachen von Nocken 91, 93 bzw. 95 angedrückt werden. Letztere sitzen auf einer Nockenwelle 97, die durch einen Antriebsmotor 103 in Drehung setzbar ist. Der Antriebsmotor ist ein sogenannter Schrittmotor, welcher die Welle schrittweise dreht und damit eine schrittweise Bewegung und Steuerung der verschiebbar geführten STangen bewirkt.
Gemäß Fig. 4 befindet sich das untere Abklemmelement 65
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in einer Position, in welcher es den stromabseitigen flexiblen Leitungsteil 13 zusammenzudrücken bzw. abzuklemmen vermag. Der Förderraum 13 der Kassette 16 füllt sich aufgrund der Eigentsrömung bzw. des Staudrucks des Strömungsmittels im stromaufseitigen Leitungsteil oder aufgrund des bei der Zurückbewegung der Stange 67 erzeugten Saugdrucks (Unterdruck). Der Förderhub erfolgt, wenn das zweite Abklemmelement 65 unter öffnung des Leitungsteils 13 voll zurückgezogen ist und das erste Abklemmelement 63 zur Zusammendrückung bzw. Abklemmung des stromaufseitigen Leitungsteils 11 voll vorgeschoben ist. Bei der Einwärtsverlagerung der Betätigungsstange 67 wird das Volumen des Förderraums 18 verkleinert, so daß zumindest ein Teil seines INhalts zum stromabseitigen Teil der Leitungsanlage ausgetrieben wird. Die Strecke, über welche sich die Stange 67 einwärts bewegt, bestimmt das während eines Förderhubs verdrängte Volumen. Die Füll- und Förderhübe erfolgen abwechselnd und einander wiederholend in Abhängigkeit von der Drehung der Nockenwelle 97 und der Konfiguration der Nocken 91, 93 und
Bei der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform der Kassette ist deren Rückwand mit einem lotrechten Durchgang bzw. Kanal 29 versehen, der sich aufwärts erstreckt und am oberen Ende des Förderraums endet.
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Eine waagerechte Bohrung 23 erstreckt sich als Auslaßöffnung in der Nähe des Randes des Förderraums 18 von diesem zum lotrechten Kanal. Die Krümmung der Innenfläche des Förderraums begünstigt ein Hochsteigen von Gasblasen zum oberen Ende desselben. Infolgedessen können derartige Blasen ohne weiteres durch die Bohrung 23 hindurchtreten und in das obere Ende des Kanals 29 eintreten, um beim Förderhub zusammen mit dem Strömungsmittel ausgetrieben zu werden. Etwa in den Förderraum eingedrungene Luft wird daher aus diesem ausgetrieben und kann sich nicht in ihm ansammeln. Durch dieses Merkmal wird die Förder- bzw. Dosiergenauigkeit der Vorrichtung gewährleistet.
Fig. 5 veranschaulicht eine Anordnung, bei welcher der Kanal 29 zur Verbindung der Auslaßöffnung 23 mit einer Stelle im unteren Bereich der Kassette 16 im Montageblock bzw. Chassis 66 der Pumpe selbst ausgebildet ist. Die einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt besitzende Auslaßöffnung liegt in der Betriebslage der Kassette mit ihrer Achse im wesentlichen lotrecht. Der Kanal bildet eine Schleife, gegenüber welcher die Kassette in einer tieferen Position liegt. Die normalerweise mit der Kassette verbundene und den stromabseitigen Teil der Leitungsanlage bildende flexible Schlauchleitung wird
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beim Einsetzen der Kassette durch die Bedienungsperson in diesen Kanal oder Durchgang eingesetzt. Nach dem Schließen der Klappe 60 ist dann die Vorrichtung betriebsbereit. Ein Detektor 105 für in die Leitung eingedrungene Luft kann zu Alarmzwecken vorgesehen sein. Die flexible Schlauchleitung wird durch die Stangen 63 und 65 bei 63' bzw. 65' zusammengedrückt bzw. abgeklemmt.
In Fig. 6 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei welcher die einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt besitzende Auslaßöffnung 23 bei in der Betriebsstellung befindlicher Kassette auf einer im wesentlichen waagerechten Achse liegt. Die flexible Schlauchleitung erstreckt sich dann zumindest über einen Teil ihrer Länge von der Auslaßöffnung waagerecht zur Auslaßseite der pumpe.
Mit der Erfindung wird somit eine auswechselbare pumpen- und Kassettenkombination für eine medizinische Infusionsvorrichtung geschaffen, die einfach zu bedinen ist und bei welcher die sich aus einer Ansammlung von Luft im Förderraum der Kassette ergebenden Probleme vermieden werden. Die Kassette ist einfach einzusetzen und behält ihre typische Konfiguration, bei, bei welcher sich der
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stromaufseitige Einlaßteil der Infusionsanlage zur Oberseite der Pumpe erstreckt und der stromabseitige Teil von der Unterseite abgeht.
Selbstverständlich sind dem Fachmann verschiedene Änderungen und Abwandlungen der vorstehend dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen möglich, ohne daß vom Rahmen der Erfindung abgewichen wird.
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Claims (10)

  1. P a t e η t a η s p r ti c h e :
    Auswechselbare Pumpen-Kassette in Kombination mit einer Pumpe für eine medizinische Infusionsvorrichtung zur Förderung von flüssigen oder halbfesten Stoffen von einem stromaufseitigen Abschnitt zu einem stromabseitigen Abschnitt derselben, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette (16) ein steifes Gehäuse (17) aufweist, das einen Förderraum (18) festlegt und das mit Einlaß (21) sowie Auslaß (23) und mit einem Fenster (25) versehen ist, daß über das Fenster eine flexible Membran (27) gespannt ist, die für die geförderten flüssigen oder halbfesten Stoffe undurchlässig ist und die mit einem Element (67) der Pumpe (15) zur Änderung des Volumens des Förderraums (18) in Berührung bringbar ist, daß die Kassette (16) so ausgebildet ist, daß bei richtiger Ausrichtung derselben gegenüber der Pumpe (15) Einlaß (21) und Auslaß (23) beide im Bereich der Oberseite des Förderraums (18) angeordnet sind, wenn sich die Kassette (16) in ihrer Betriebslage relativ zur Pumpe (15) befindet, daß der Förderraum (18) eine solche Innenform besitzt, daß in der Betriebsstellung der Kassette (16) Gasblasen zum Auslaß (23) entweichen können, und daß die Kassetten-
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    Pumpen-Kombination ein Mittel (29) aufweist, das einen Verbindungskanal zwischen Auslaß (23) und einer diesem gegenüber versetzten Stelle (44) bildet, wenn sich die Kassette in der Betriebsposition befindet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Verbindungskanal bildende Mittel an der Pumpe angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe eine Trag- bzw. Stützeinrichtung für die Kassette aufweist, wobei diese Trag- bzw. Stützeinrichtung den Verbindungskanal bildet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Verbindungskanal festlegende Mittel an der Kassette vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskanal durch das steife Gehäuse gebildet ist.
  6. 6. Auswechselbare Pumpen-Kassette zur Verwendung bei einer Pumpe für eine medizinische Infusionsvorrichtung
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    zur Förderung von flüssigen oder halbfesten Stoffen von einem stromaufseitigen Abschnitt zu einem stromabseitigen Abschnitt derselben, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette (16) ein steifes Gehäuse (17) aufweist, das einen Förderraum (18) festlegt und das mit Einlaß (21) sowie Auslaß (23) und mit einem Fenster (25) versehen ist, daß über das Fenster eine flexible Membran (27) gespannt ist, die für die geförderten flüssigen oder halbfesten Stoffe undurchlässig ist, daß die Kassete (16) so ausgebildet ist, daß bei richtiger Ausrichtung derselben gegenüber der Pumpe (15) Einlaß (21) und Auslaß (23) beide im Bereich der Oberseite des Förderraums (18) angeordnet sind, wenn sich die Kassette (16) in ihrer Betriebslage relativ zur Pumpe (15) befindet, daß der Förderraum (18) eine solche Innenform besitzt, daß in der Betriebsstellung der Kassette (16) Gasblasen zum Auslaß (23) entweichen können, und daß die Kassette ein Mittel 29 aufweist, das einen Verbxndungskanal zwischen Auslaß (23) und einer diesem gegenüber zum unteren Teil der Kassette versetzten Stelle (44) bildet, wenn sich die Kassette in der Betriebspositxon befindet.
  7. 7. Kassette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbxndungskanal eine die Wand des steifen Gehäuses
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    durchsetzende Leitung darstellt.
  8. 8. Kassette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das den Verbindungskanal bildende Mittel eine sich parallel zum steifen Gehäuse im Förderraum erstreckende Wand ist.
  9. 9. Kassette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt und in der Betriebsposition der Kassette eine im wesentlichen lotrechte Achse besitzt und daß sich eine biegsame Schlauchleitung vom Auslaß zu einer Stelle nahe des unteren Endes der Kassette erstreckt.
  10. 10. Kassette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt und in der Betriebsstellung der Kassette eine im wesentlichen waagerechte Achse besitzt und daß sich eine biegsame Schlauchleitung zumindest über einen Teil ihrer Länge vom Auslaß hinweg im wesentlichen waagerecht erstreckt.
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DE19813106611 1980-03-03 1981-02-23 "medizinische infusionsvorrichtung, insbesondere auswechselbare pumpen-kassette dafuer" Withdrawn DE3106611A1 (de)

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