DE69016982T2 - Tragbares Medikamentenabgabegerät mit einer einen konischen Zylinder aufweisenden Pumpe. - Google Patents

Tragbares Medikamentenabgabegerät mit einer einen konischen Zylinder aufweisenden Pumpe.

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Description

  • Diese Erfindung betrifft Medikamenteabgabevorrichtungen zum Verabreichen von Medikamenten an einen Patienten. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein tragbares Medikamentenabgabegerät, welches einen konstanten Durchsatz an Medikamenten in Liquiden oder Fluiden an den gehfähigen Patienten abgibt.
  • Medizinische Wissenschaft und Therapeutik haben sich bezüglich ihrer effizienten Abgabe von Medikamenten und Heilmitteln an diejenigen, welche an einer Krankheit, chronischen Leiden und Behinderungen leiden, dahingehend entwickelt, daß die Abgabevorrichtungen tragbar sind. Für Patienten, die Vorsorge und Behandlung unterliegen, bedeutet dies, daß sie nicht länger immobil gemacht werden, sondern daß sie fortfahren können zu arbeiten, zu reisen und allgemein einen normaleren Lebensstil genießen können, während sie behandelt werden. Bei solchen Beispielen, wo eine fortgesetzte Medikamentenverabreichung erwünscht ist, wurde vorteilhafterweise kontinuierliche Medikamentenflüße und Infusionen bei niedrigen Durchsätzen mit guten Resultaten erzielt. Es existieren viele unterschiedliche Apparatetypen bekannter Art zum Verabreichen von Arznei an solche Patienten, einschließlich batteriebetriebenen Miniaturpumpen, hypodermatischen Spritzen, implantierten Reservoirs und Dosierungsvorrichtungen und dergleichen. Einige dieser Vorrichtungen sind in der Lage, automatisch oder auf eine Reaktion hin eine vorregulierte Menge eines Medikamentes über eine Zeitperiode abzugeben. Jedoch sind viele dieser bekannten Vorrichtungen relativ komplex und teuer in der Konstruktion und/oder nicht immer in der Lage, einen wirklich zuverlässigen und konstanten Durchsatz der Medikamente über die gesamte Dosierungsdauer abzugeben. Beispielsweise sind einige der Vorrichtungen bekannter Art so konstruiert, daß sie zu Beginn eines Dosierungszyklus zum Schaden des Patienten eine größere Menge des Medikamentes verabreichen können als am Ende des Zyklus. Andere sind relativ groß und hinderlich und, wenn sie einmal implantiert sind, nicht leicht zugänglich während des Gebrauchs, oder sie sind dahingehend, daß der Patient erheblich in seinen Bewegungen während des Gebrauchs der Vorrichtung eingeschränkt ist, nicht wirklich tragbar.
  • Viele bekannte Vorrichtungen der oben beschriebenen Art benützen das Verfahren, das an dem Patienten zu verabreichende Medikament unter Druck zu setzen, wobei elastomerische Kammern verwendet werden, die das Medikament beinhalten. Leider neigen solche Vorrichtungen dazu, einen größeren Druck auf das Medikament zu Beginn eines Dispensierzykluses freizusetzen verglichen zum Ende, was zu einer ungleichen Dosisabgabe führt. Darüber hinaus stellt der direkte Kontakt zwischen der elastomerischen Kammerwand und den Medikamenten oft eine Gefahr einer Kontamination der Medikamente in einer unsterilen Umgebung dar. Andere Vorrichtungen benützen andere Einrichtungen, solche wie Kolben, Federn oder vorgespannte elastomerische Vorspannungseinrichtungen zum Unterdrucksetzen der Medikamente. Z.B. benutzen herkömmlich geformte hypodermatische Spritzen einen federbetriebenen Kolben in einem Pumpengehäuse. Das Pumpengehäuse ist generell zylindrisch in der Konfiguration, wobei es eine geradlinige Wand aufweist. Wenn sich der Kolben vorwärts in das Gehäuse bewegt, ist er einem Reibungswiderstand unterworfen. Die Regulierung des Medikamentenflusses in diesen Vorrichtungen wird durch das kooperative Ineinanderwirken zwischen der Kraft, welche durch den Kolben auf die Medikamente ausgeübt wird, und die flußhemmende Wirkung, welche durch eine Begrenzung auf der Entladeseite der Kammer hervorgerufen wird, erzielt. Folglich, wenn die Feder expandiert und weniger Kraft auf den Kolben ausübt, beeinflußt der Reibungswiderstand bei der Bewegung des Kolbens nachteiligerweise den Druck, welcher auf die abzugebenden Medikamente ausgeübt wird, was eine unerwünschte Veränderung des Durchsatzes zur Folge hat, wenn der Abgabezyklus voranschreitet. In anderen Worten, wenn der Druck während des Abgabezyklus variiert und sich ändert, so geschieht dies auch mit dem Durchsatz.
  • Beispiele einiger bekannter Vorrichtungen sind in den älteren US-Patentschriften 3,895,631, 4,318,400, 4,597,754, 4,741,733, 4,755,172 und 4,813,937 offenbart.
  • Es ist ein Medikamentenabgesystem erwünscht, welches tragbar, kompakt und zugänglich, einfach und ökonomisch in Herstellung und Gebrauch ist, und welches zuverlässig ist und einen konstanten und vorhersagbaren Fluß an Medikamenten während seines Abgabezyklus erreicht.
  • Die US-A-4,781,688 offenbart eine Medikamentenabgabevorrichtung, welche ein zusammenklappbares Reservoir aufweist, und bei welcher die abnehmende Federspannung gegenüber einer abnehmenden Oberfläche ausgeglichen wird, indem sich das Reservoir zusammenklappt, um einen konstanten Druck aufrechtzuerhalten. Diese Art von Abgabevorrichtung ist jedoch nur für relativ kleine Volumen, z.B. 1 bis 5 ml, geeignet.
  • Entsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Medikamentenabgabevorrichtung zur Verabreichung von Medikamenten an einen Patienten bei einem konstanten, vorhersagbaren und regelbaren Durchsatz während eines Dosierungs- oder Abgabezyklus bereitzustellen.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, ein tragbares Medikamentenabgabesystem zum Abgeben eines Medikamentes an einen Patienten bei einem konstanten und vorherbestimmten Durchsatz bereitzustellen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Pumpe des Typs bereitzustellen, welche einen federvorgespannten Kolben in einem Zylinder zum Unterdrucksetzen eines liquiden oder fluiden Materials, welches abgegeben werden soll, aufweist, worin der Zylinder einen umgekehrten Konus zum Mildern des Reibungswiderstandes zwischen dem Kolben und dem Zylinder beim Expandieren der Feder aufweist, wodurch ein Gleichgewicht zwischen der abnehmenden Kraft, welche durch die expandierende Feder ausgeübt wird, und dem Reibungswiderstand am Kolben erzielt wird, und ein im wesentlichen konstanter Druck auf das Material während eines gesamten Verteilungszykluses erreicht wird.
  • Noch eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Beschränkungseinrichtung zum Regulieren des Durchsatzes eines Medikamentenabgabesystems bereitzustellen, welche ökonomisch herzustellen ist, einfach ist, weniger Teile erfordert und einfacher zusammenzubauen ist als Vorrichtungen der bekannten Art.
  • Diese und andere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden durch eine Vorrichtung gelöst, bei welcher eine Pumpeneinrichtung zum Unterdrucksetzen des Medikamentes, welches abgegeben werden soll, mit einer Leitungseinrichtung zum Transportieren des unter Druck gesetzten Medikamentes in liquider Form an den Patienten verbunden ist, und eine Begrenzungseinrichtung zum Regulieren des Durchsatzes des Medikamentes, welches durch die Pumpeneinrichtung unter Druck gesetzt wurde und durch die Leitungseinrichtung transportiert wird, beinhaltet, wobei die besagte Pumpeneinrichtung eine Spritze aufweist, welche einen federvorgespannten Kolben aufweist, der sich in einem Zylinder hin- und herbewegt, der einen Umkehrkonus zum Unterdrucksetzen des Medikaments, welches in liquider Form verteilt werden soll, aufweist. Der Umkehrkonus am Zylinder bewirkt eine Reibungsverringerung am Kolben, wenn sich der Kolben im Zylinder während eines Verteilungszyklus bewegt, und er ist so konstruiert, die abnehmende Kraft, welche auf den Kolben beim Expandieren der Feder ausgeübt wird, zu kompensieren. Ein Röhrenstück, verbunden mit der Spritze, befördert das Medikament zu einer Nadel oder einer anderen Einrichtung zum Verabreichen des Medikamentes an den Patienten, und eine Begrenzungseinrichtung im Röhrenstück hemmt den Fluß des Medikamentes, um einen gewünschten Durchsatz zu erreichen. Die Begrenzungsvorrichtung kann so dimensioniert sein, daß jeder gewünschte Durchsatz erzielt werden kann, und in einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist sie ein mit Laser ausgebranntes Loch in einem Anschlußstück, welches an das Auslaßende des Röhrenschußes angeschlossen ist, auf. Die Größe der Begrenzungseinheit und die Kraft, welche durch den federgespannten Kolben aufgebracht wird, sind untereinander zusammenhängend, um einen gewünschten Durchsatz zu erreichen, wobei die Begrenzungseinrichtung selektiv dimensioniert wird, um einen gewünschten Durchsatz zu erreichen, abhängig von der Menge des Medikamentes, welches an den Patienten in einer gegebenen Zeitspanne verabreicht werden soll.
  • Ein Einwegventil an der Spritze ermöglicht es dieser, mit dem Medikament gefüllt zu werden, um nachfolgend abgegeben zu werden, und eine Schiebeklemme oder andere Einrichtung kann in Verbindung mit dem Röhrenstück vorgesehen sein, um den Fluß zu unterbrechen, wenn es gewünscht wird. Auch kann ein konischer Filter mit dem Röhrenstück verbunden sein, um Kontaminate auszufiltern, und das mit einem Laser ausgebrannte Loch kann im Gehäuse des konischen Filters vorgesehen sein.
  • Die Röhre, in welcher die Begrenzungseinrichtung positioniert ist, kann aus jedem unelastischen oder halbelastischen Material, wie etwa Glas, gehärteten acrylischen Harzmaterialien, Kunststoffen und dergleichen gebildet sein.
  • Die vorangegangenen und anderen Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detailierten Beschreibung der Erfindung ersichtlich, wenn sie zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen betrachtet wird, in welchen die gleichen Bezugsziffern die gleiche Teile in den unterschiedlichen Ansichten bezeichnen, und worin
  • Fig. 1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, welche die Merkmale der Erfindung beinhaltet, ist, wobei Teile im Schnitt dargestellt sind;
  • Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt der Spritze der Erfindung, in welcher der Konus der Seitenwände übertrieben dargestellt ist;
  • Fig. 3 zeigt die Ansicht eines Endes einer Spritze nach Fig. 2, in Richtung des Pfeiles 3 betrachtet;
  • Fig. 4 ist ein Längsschnitt durch den Spritzenzylinder der Spritze;
  • Fig. 5 zeigt die Ansicht eines Endes des Gehäuses der Fig. 4, in Richtung des Pfeiles 5 betrachtet;
  • Fig. 6 zeigt im Aufriß eine Seitenansicht des Spritzengehäuses, welches in der Erfindung eingesetzt wird, die Skalenmarkierung zum visuellen Beobachten der Menge der verabreichten Arznei darstellend;
  • Fig. 7 ist ein stark vergrößerter Längsschnitt des Einwegventils, welches in der erfindungsgemäßen Vorrichtung eingesetzt wird;
  • Fig. 8 zeigt die Ansicht eines Endes des Ventils der Fig. 7, in Richtung des Pfeiles 8 betrachtet;
  • Fig. 9 zeigt im Aufriß eine stark vergrößte Seitenansicht des Kolbens, welcher in der erfindungsgemäßen Spritze eingesetzt wird;
  • Fig. 10 zeigt eine Ansicht eines Endes des Kolbens der Fig. 9, in Richtung des Pfeiles 10 betrachtet;
  • Fig. 11 zeigt im Seitenaufriß eine stark vergrößerte Ansicht des konischen Filters, welcher in einer Ausgestaltung der Erfindung eingesetzt wird;
  • Fig. 12 ist ein stark vergrößerter Längsschnitt durch den konischen Filter der Fig. 11, mit einer Begrenzungseinrichtung gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung, welche daran angeschlossen ist;
  • Fig. 13 ist eine vergrößerte Ansicht im Seitenaufriß einer zweiten Ausgestaltung eines konischen Filters, welche in der erfindungsgemäßen Vorrichtung benutzt wird, worin die Begrenzungseinrichtung ein mit einem Laser ausgebranntes Loch im Gehäuse für den konischen Filter aufweist; und
  • Fig. 14 ist ein stark vergrößerter Schnitt des kreisförmigen Teiles der Fig. 13, Details der mit einem Laser ausgebrannten Begrenzungseinrichtung im konischen Filtergehäuse in dieser Ausgestaltung der Erfindung darstellend.
  • Mehr auf die Zeichnungen bezugnehmend, ist eine erste Ausgestaltung der Vorrichtung gemäß der Erfindung allgemein unter 10 in Fig. 1 dargestellt. Die Vorrichtung beinhaltet eine Spritzenpumpe 11, verbunden durch eine Einwegdüse 12 mit einem Rohrstück 13, wobei sich darauf eine Schiebeklemme 14 befindet. In der in Fig. 1 dargestellten Ausgestaltung der Erfindung ist eine konische Filteranordnung 15 am ferner gelegenen Ende des Röhrenstückes angeschlossen und ein kombinierter Nadeladapter und eine Begrenzungseinrichtung 16 ist am konischen Filter angeschlossen. Am Adapter ist eine Nadel 17 angebracht, zum Einstechen in die Vene eines Patienten zur intravenösen Verabreichung eines Medikamentes aus der Spritze.
  • Besonders bezugnehmend auf die Fig. 1 bis 5 weist die Spritzenpumpe 11 ein zweiteiliges Gehäuse auf, welches einen Spritzenzylinder bzw. ein Pumpengehäuse 20 mit einem geschlossenen Ende 21 und einem offenen Ende 22 aufweist, mit einem Deckel 23, welcher an das offene Ende angeschlossen ist. Ein Kolben 24 bewegt sich in dem Spritzenzylinder bzw. in dem Pumpengehäuse hin und her und weist einen Kunststoffpfropfen 25 mit einer Gummispitze 26 für den Gleiteinsatz mit der inneren Oberfläche der Pumpengehäusewand auf. Der Kolben wird durch eine Druckfeder 27, welche zwischen dem Kunststoffpfropfen und dem geschlossenen Ende des Pumpengehäuses eingreift, zum offenen Ende des Pumpengehäuses hin getrieben.
  • Die erfindungsgemäße Spritzenpumpe unterscheidet sich von Vorrichtungen bekannter Art dahingehend, daß der Spritzenzylinder bzw. das Pumpengehäuse 20 einen Umkehrkonus aufweist, welcher im Durchmesser an seinem geschlossenen Ende schmäler ist als an seinem offenen Ende, wodurch der Reibungswiderstand am Kolben geringer wird, wenn die Feder expandiert und den Kolben gegen das offene Ende des Pumpengehäuses treibt. In einem spezifischen Konstruktionsmodell besitzt das Pumpengehäuse einen Innendurchmesser D&sub1; an seinem geschlossenen Ende von etwa 37,34 mm (1,470 inches) und einen Innendurchmesser D&sub2; an seinem geschlossenen Ende von etwa 38,35 mm (1,510 inches) mit einer Länge L zwischen dem offenen und dem geschlossenen Ende von etwa 160,66 mm (6,325 inches). Bei dieser Konstruktion hat das Pumpengehäuse einen Konus pro Seite von 0º, 10', 45", und die Leistungsfähigkeit der Spritzenpumpe beträgt etwa 105 cc. Dieser Konus an der Pumpengehäuseseitenwand ist so berechnet, daß er mit den Federeigenschaften so zusammenwirkt, daß die Verringerung der Kraft, welche durch das Expandieren der Feder übertragen wird, kompensiert wird durch die Verringerung des Reibungswiderstandes zwischen dem Kolben und der Pumpengehäuseseitenwand, wobei durch die Pumpe eine konstante Kraft auf das Material, welches verteilt wird, über den gesamten Bewegungsweg des Kolbens erreicht wird.
  • Die separate Abdeckung oder der Gehäusedeckel 23 ermöglicht es, daß die Feder und der Kolben im Pumpengehäuse angebracht werden, wonach die Abdeckung permanent am oberen Ende des Pumpengehäuses befestigt wird.
  • Ein Entlüftungsfilter 30 ist am geschlossenen Ende 21 des Pumpengehäuses angeordnet, um Luft aus dem Pumpengehäuse zu entfernen, wenn der Kolben während des Ladens der Spritze zum Boden des Pumpengehäuses getrieben wird, und er entspannt auch Vakuum in dem Pumpengehäuse, wenn die Feder expandiert und während eines Verteilungszyklus den Kolben im Pumpengehäuse hochtreibt.
  • Das Pumpengehäuse ist vorzugsweise transparent und weist eine Skalenmarkierung 31 darauf auf, so daß die Menge des Medikamentes in der Spritze, und umgekehrt die Menge des Medikamentes, welches verabreicht wurde, visuell beobachtet werden kann.
  • Ein Einweg-T-Ventil 35 ist an die Abdeckung 23 zum Zuführen des Medikamentes in die Spritze während sie geladen wird, angeschlossen, und durch dieses wird das Medikament während eines Verteilungszyklus abgegeben.
  • Dieses Ventil ist mit einer Schnappverbindung durch Schnapparretierungen 36 an der Abdeckung 23 angebracht und beinhaltet eine flexible Scheibe 37, welche die Funktion eines Einwegventils hat, um das Medikament zu der Spritze durch ein Einlaßfitting 38 zuzuführen, aber welches den entgegengesetzten Fluß hierdurch verhindert. Das Medikament fließt durch das Ventil über eine Auslaßöffnung 39 nach außen.
  • Das Röhrenstück 13 ist an seinem nächstgelegenen Ende 13a an die Auslaßöffnung 39 angeschlossen, und der Konusfilter 15, der Nadeladapter 16 und die Nadel 17 sind am entfernter gelegenen Ende 13b angeschlossen. Die verschiebbare Klemme 14 ist auf der Röhre 13 zwischen den Enden angebracht, um den Fluß selektiv zu unterbrechen. Dies würde beispielsweise während des Füllens der Spritze durch die Einwegventil vorgenommen werden.
  • In der in den Fig. 1, 11 und 12 dargestellten Ausgestaltung der Erfindung weist die Konusfilteranordnung 15 ein Gehäuse 40 in Form einer Röhre auf, welches an einem Ende davon angeschlossen ist und eine modifizierte Spitze, welche einen Außen-Luer-Adapter 41 bildet, an seinem anderen Ende zum Anschluß des kombinierten Nadeladapters und der Begrenzungseinrichtung 16 aufweist.
  • Wie am besten in Fig. 12 zu sehen ist, weist der kombinierte Nadeladapter und die Begrenzungseinrichtung 16 einen Körper 42 auf, welcher einen Innen-Luer-Adapter 43 an einem Ende zum Zusammenwirken mit dem Außen- Luer-Adapter am Konusfiltergehäuse aufweist. Zwischen diesen zwei Teilen befindet sich eine Warmverklebung, um diese sicher zusammenzuhalten. Das andere Ende des Körpers 42 ist mit einem Außen-Luer-Sicherheitsfitting 44 zum Anschluß der Nadel 17 ausgeformt.
  • Die Begrenzungseinrichtung weist ein Glasrohrstück 45 auf, welches innerhalb des Körpers 42 befestigt ist, und ein Ende 46 hat, welches sich in das angrenzende Ende des konischen Filtergehäuses erstreckt und wobei sich das andere Ende in den Körper 42 erstreckt. Ein kurzer Abschnitt eines ausgehalsten Rohrstückes 47 ist zwischen dem Glasrohr und dem Innendurchmesser des Körpers 42 angeordnet, um das Glasrohr während der Montage am Platz zu halten und um eine Dichtung zwischen dem Glasrohr und dem Körper 42 zu bewirken. Eine Öffnung 48 mit geringem Durchmesser ist durch das Glasrohr geformt, um die Begrenzungseinrichtung zum Definieren eines regulierten Durchsatzes durch die Vorrichtung zu bilden. Die Länge des Glasrohres und der Durchmesser der Öffnung 48 hierdurch können variiert werden, um unterschiedliche, regulierte Durchsätze zu erzielen. Um z.B. einen Durchsatz von 200 ml/Std. zu erreichen, sollte die Länge 12,70 mm (.500 inches) und die Öffnung 48 einen Durchmesser von 0,203 mm (.0080 inches) aufweisen; für einen Durchsatz von 100 ml/Std. sollte das Rohr eine Länge von 7,62 mm (.300 inches) und die Öffnung einen Durchmesser von 0,147 mm (.0058 inches) aufweisen; für einen Durchsatz von 5 ml/Std. sollte das Rohr eine Länge von 13,72 mm (.540 inches) und die Öffnung einen Durchmesser von 0,076 mm (.0030 inches) besitzen; und für einen Durchsatz von 2 ml/Std. sollte das Rohr eine Länge von 14,07 mm (.554 inches) und die Öffnung einen Durchmesser von 0,061 mm (.0024 inches) besitzen. Andere Längen und Durchmesser können gewählt werden, um jeden gewünschten Durchsatz zu erzielen, und diese Werte beziehen sich auch auf die Kraft, welche durch die Feder auf den Kolben ausgeübt wird, und die Fließbeschränkung, welche durch andere Komponenten in der Vorrichtung auferlegt wird.
  • Eine modifizierte Begrenzungseinrichtung ist unter 50 in den Fig. 13 und 14 dargestellt. Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung ist das Ende 51 des Konusfiltergehäuses 52 verlängert, und ein mit Laser ausgebranntes Loch 53 ist durch die Wand 54 geformt. Um einen Durchsatz von 200 ml/Std. bei dieser Ausgestaltung der Erfindung zu erreichen, ist für die Wand 54 eine Dicke von 1,02 mm (.040 inches) und für das Loch 53 ein Durchmesser von 0,178 mm (.007 inches) gegeben. Diese Ausgestaltung der Erfindung ist ökonomischer herzustellen und zu montieren und erfordert weniger Teile als die zuvor beschriebene Ausgestaltung.
  • Der konische Filter kann in irgendeiner der hier beschriebenen Ausgestaltungen der Erfindung weggelassen werden, wenn es erwünscht ist. In diesem Fall würde die Begrenzungseinrichtung in einem Kunststoffitting (nicht dargestellt) vorgesehen sein, welches am entfernteren Ende des Röhrenstückes 13 angeschlossen ist.
  • Im Betrieb ist die Schiebeklemme 14 geschlossen und das Liquid, welches die Medizin enthält, wird durch das Einwegventil 12 in die Spritze getrieben, wobei es den Kolben im Pumpengehäuse nach unten treibt und die Feder 27 zusammendrückt. Luft hinter dem Kolben entweicht durch die Entlüftungsöffnung 30. Wenn die Spritze gefüllt ist, wird die Schiebeklemme geöffnet, um irgendwelche Luft im Röhrenstück 13 zu beseitigen. Wenn die Luft beseitigt wurde, wird die Schiebeklemme wieder geschlossen. Danach wird die Nadel 17 in die Vene eines Patienten eingesetzt und die Schiebeklemme geöffnet, um die Verabreichung des Medikaments an den Patienten zu beginnen, mit dem Durchsatz, welcher durch die Begrenzungseinrichtung 16 oder 50 reguliert wird.
  • Obwohl die Erfindung mit Bezug auf besondere Ausgestaltungen beschrieben wurde, ist es so zu verstehen, daß diese Ausgestaltungen nur die Anwendung der Prinzipien der Erfindung veranschaulichen. Darin können zahlreiche Modifikationen vorgenommen werden und andere Anordnungen können abgeleitet werden, ohne vom Umfang der Erfindung wegzugehen, wie er in den nachfolgenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (7)

1. Spritzenpumpe (11) zum Unter-Druck-Setzen eines abzugebenden und an einen Patienten zu verabreichenden flüssigen Medikaments, mit einem Pumpengehäuse (20), das ein Auslaßende (22) und eine Seitenwand hat; einem Kolben (24), der in dem Pumpengehäuse (20) hin und her bewegbar ist und in Gleitkontakt mit der Seitenwand des Pumpengehäuses (20) steht, um die Flüssigkeit in dein Pumpengehäuse (20) unter Druck zu setzen; einer an dem Kolben (24) angreifenden Federeinrichtung (27), um ihn in Richtung auf das Auslaßende (22) zu drängen, um die Flüssigkeit unter Druck zu setzen; dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpengehäuseseitenwand zwischen ihren Enden (21, 22) konisch ausgebildet ist, so daß sie einen größeren Durchmesser an ihrem Auslaßende (22) hat, wodurch der Reibungswiderstand zwischen dem Kolben (24) und der Pumpengehäuseseitenwand geringer wird, wenn sich die Federeinrichtung (27) ausdehnt und sich der Kolben (24) in Richtung des Auslaßendes (22) bewegt, so daß ein Ausgleich für die verringerte, von der Federeinrichtung (27) in Folge ihrer Ausdehnung aufgebrachten Kraft geschaffen wird und eine konstante Kraft auf die Flüssigkeit während des gesamten Hubes des Kolbens (24) in dem Pumpengehäuse (20) die Folge ist, wodurch der Durchsatz des an den Patienten verabreichten flüssigen Medikaments während eines gesamten Abgabezyklus konstant bleibt.
2. Flüssigmedikament-Abgabevorrichtung (10) zum Verabreichen eines Medikaments an einen Patienten, wobei die Medikament- Abgabevorrichtung (10) eine Pumpeneinrichtung (11) zum Aufnehmen und Unter-Druck-Setzen eines an einen Patienten abzugebenden Medikaments in flüssiger Form, eine Leitungseinrichtung (13, 15, 16, 17), die an einem Ende mit der Pumpeneinrichtung (11) verbunden ist, um das Medikament von der Pumpeneinrichtung (11) zu dem Patienten zu leiten, und eine Begrenzungseinrichtung (16) in der Leitungseinrichtung (13, 15, 16, 17) aufweist, um den Durchsatz des von der Pumpeneinrichtung (11) dorthindurch abgegebenen Medikaments zu regulieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpeneinrichtung eine Spritzenpumpe (11) gemäß Anspruch 1 ist.
3. Medikament-Abgabevorrichtung (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungseinrichtung (16) ein Glasrohrstück (45), das eine in Längsrichtung verlaufende Öffnung (48) hat, aufweist.
4. Medikament-Abgabevorrichtung (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungseinrichtung (16) ein mit Laser ausgebranntes Loch (53) aufweist, das durch eine Wand (54) in einem Gehäuseteil (52) geht, das in die Leitungseinrichtung (13, 15, 16, 17) eingeführt ist.
5. Medikament-Abgabevorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Filtereinrichtung (15) in der Leitungseinrichtung (13, 15, 16, 17) vorgesehen ist, um Verunreinigungen aus der an den Patienten abgegebenen Flüssigkeit herauszufiltern, wobei die Filtereinrichtung (15) ein Gehäuse (40; 52) aufweist, von dem ein Ende an der Pumpeneinrichtung (11) durch ein Rohrstück (13) befestigt ist und ein anderes Ende einen Adapter (16) zur Befestigung einer Nadel (17) zur Einführung in die Vene des Patienten bildet, wobei die Begrenzungseinrichtung (16) der Filtergehäuseeinrichtung (40; 52) zugeordnet ist.
6. Medikament-Abgabevorrichtung (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungseinrichtung (16) ein Glasrohrstück (45) aufweist, das eine in Längsrichtung verlaufende Öffnung (48) hat, wobei das Glasrohr (45) in ein Nadeladapterteil (16) eingeschlossen ist, das an dem Filtergehäuse (40) befestigt ist.
7. Medikament-Abgabevorrichtung (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtergehäuse (52) ein Auslaßende (51) hat, das mit einer querverlaufenden Wand (54) versehen ist, die ein mit Laser ausgebranntes Loch (53) hat, das durch sie geht und die Begrenzungseinrichtung (16) bildet.
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