DE3106206A1 - "fernsprechnebenstellenanlage" - Google Patents

"fernsprechnebenstellenanlage"

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DE3106206A1
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DE19813106206
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Jochen Ing.(grad.) 3150 Peine Reinicke
Siegfried Wegner
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Elmeg Kommunikationstechnik 3150 Peine De GmbH
Original Assignee
Elmeg Elektro-Mechanik 3150 Peine De GmbH
ELMEG Elektro Mechanik GmbH
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Publication date
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
    • H04Q3/625Arrangements in the private branch exchange
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
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Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Fernsprechnebenstellenanlage der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei den bekannten derartigen Nebenstellenanlagen wird bei der Wahl von Ziffern über die Nummernschalter von Sprechapparaten durch Betätigung einer zusätzlich vorgesehenen Erdtaste bzw. die Wahl von zusätzlichen Kennziffern darüber entschieden, ob nach einer Amtsbelegung ein externer Anschluß gerufen werden oder, ob eine andere Nebenstelle angewählt bzw. eine Funktion innerhalb der Vermittlungseinrichtung der Nebenstellenanlage ausgeführt werden soll. Bekannte Funktionen, die bei Nebenstellenanlagen über die Nummernschalter der Sprechapparate ausgeführt werden könnten, sind beispielsweise die Programmierung der Weiterrufschaltung oder die Aktivierung bzw. Zuordnung der Nacht- oder Weiterschaltung.
Die bei der Unterscheidung von internen bzw. externen Rufen bzw. auszulösenden Funktionen erfordern dabei in jedem Fall zusätzliche Handhabungen vom Benutzer, die es in der Regel verhindern, daß eine Person, die lediglich übliehe als Hauptstellen geschaltete Fernsprechapparate bedienen kann, ein Amtsgespräch zu führen in der Lage ist, da gerade zur Durchführung der Amtswahl entweder die Betätigung einer Erdtaste oder die zusätzliche Wahl einer nicht von vornherein -bekannten Kennziffer erfolgen muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine NebenstellenanlagedereingangsgenanntenArtsoauszugestalten, daß die
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Ur -^scheidung zwischen der Ausführung interner und ext· ner Funktionen ohne zusätzliche Betätigungen in den sich beim Führen von Amtsgesprächen ergebenden Bedienungsablauf einbezogen ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß allein die Ausnutzung der unterschiedlichen beim Führen von Amtsgesprächen auftretenden Bedingungen, wie die zu wählenden Ziffernzahlen, der Amtsruf und die beim Vermittlungsaufbau bzw. dem Melden des Teilnehmers entstehenden Zeiten ausreichend sind, um eine eindeutige Unterscheidung der beim Wählen von Ziffern auszuführenden Funktionen zu ermöglichen .
Besonders vorteilhaft ist dabei, daß die Nebenstellenanlage in jedem Falle so beschaffen sein kann, daß das reine Wählen einer Rufnummer eines externen Teilnehmers ohne weiteres und ohne daß es näheren Nachdenkens auf Seiten der Bedienungsperson bedarf, zu dem gewünschten Verbindungsaufbau führt. Außerdem können diejenigen Mittel (Zähler), welche ein Unterscheidungskriterium (Ziffernzahl) bezüglich der Anzahl der gewählten Ziffern liefern, in vorteilhafter Weise auch als Zuordnungsmittel bei der Unterscheidung und Ausführung der ein bzw. mehreren Ziffern zugeordneten Funktionscodes dienen, da ein Teil der Erfindung darauf beruht, daß für die Ausführung von Funktionen ein- und zweizifferige Codes gewählt werden, während Amtsrufnummern mindestens drei Ziffern aufweisen.
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Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
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Figur 1 ein Prinzipschaltbild für die Signalwege und logischen Verknüpfungen eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Nebenstellenanlagei sowie
Figur 2 ein Impulsdiagramm, aus dem die zeitliche Zuordnung verschiedener Signale zu ersehen ist.
Bei dem in Figur 1 dargestellten Prinzipschaltbild einer Nebenstellenanlage, bei der zwar eine Signalisierung und eine Vermittlung von Amtsgesprächen innerhalb der Nebenstellenanlage, jedoch keine Gespräche über die Sprechstellen untereinander stattfinden können, sind die Erfindung und ihre Weiterbildungen in schematischer Weise dargestellt.
Zur Verdeutlichung der auszuführenden Funktionen sind die logischen Verknüpfungen anstelle der in der Fernsprechtechnik üblicherweise verwendeten Relaisschaltungen bzw. programmierten Logikschaltungen, die als softwaregesteuerte Mikroprozessorschaltungen realisiert werden, in Form von diskreten Logik-Schaltungen dargestellt, welche die bei der Ausführung von Wähl- bzw. Vermittlungsvorgängen auftretenden Verknüpfungen in übersichtlicher Form wiedergeben. Die in der Fernsprechtechnik vorhandenen Sprech-Ruf- und Vermittlungswege wurden vereinfacht dargestellt, wobei insbesondere darauf verzichtet wurde, die notwendige
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Zu -Tnmenfassung der Signalübertragungswege für die Anschi leitungen der Sprechapparate zu einem Zwei-Leiter-System zu realisieren.
Bei der dargestellten Nebenstellenanlage geht es insbesondere darum zu verdeutlichen, wie nach Abheben des Handapparates von einem beliebigen der Sprechapparate oder durch zeitliche Zuordnung zu den übrigen Betriebszuständen und je nachdem, wieviele Ziffern gewählt werden, interne oder externe Funktionen auslösbar sind, ohne daß eine Umschaltung durch zusätzliche Betätigungsmittel oder Kennziff-erwahl erfolgen muß. Die Tatsache, daß bei der dargestellten Nebenstellenanlage keine interne Sprechverbindung vorgesehen ist, stellt in diesem Zusammenhang lediglich eine Vereinfachung des dargestellten Ausführungsbeispiels dar, bildet jedoch keine Einschränkung der Anwendbarkeit der Erfindung.
Eine interne Sprechverbindung läßt sich dabei im funktionellen Ablauf ohne weiteres in üblicher Technik mittels eines Innenverbindungssatzes dadurch ermöglichen, daß das Abheben des Handapparates nach einem Internruf den Aufbau eben dieser Sprechverbindung bewirkt, wobei im Falle der Weitervermittlung einer Amtsverbindung innerhalb der Nebenstellenanlage die intern gerufene Sprechstelle diese Amtsverbindung - im Gegensatz zu der dargestellten Ausführungsform - nicht selbsttätig direkt nach dem Abheben, sondern erst nach dem Auflegen der vermittelnden Sprechstelle bzw. nach Wahl einer entsprechenden Kennziffer erhalten würde. Diese Kennziffer wäre dabei lediglich zur "Übernahme™ der Amtsbelegung erforderlich, muß
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jedoch nicht beim Wählen der Rufnummer eines externen Teilnehmers hinzugefügt werden.
Der Funktionsablauf bei der Ausführung von internen Funktionen bzw. Abgabe interner oder externer Rufe soll unter gleichzeitiger Heranziehung der Figuren 1 und 2 erfolgen, da diese gemeinsam das Gesamtsystem beschreiben.
Die Sprechapparate 10/ 20, 30 (Figur 1) entsprechen üblichen Ausführungen, wobei - wie zuvor dargestellt - die verschiedenen zu einem derartigen Sprechapparat gelangenden Signalanteile entsprechend ihrer Funktion aufgetrennt und als in separaten Signalwegen geführt dargestellt sind. Dabei bedeuten:
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» Rufsignalweg; (Die Rufsignale werden dabei aus
Vereinfachungsgründen bezüglich der logischen Verknüpfungen als den Η-Zustand im Falle ihrer Aktivierung einnehmend angesehen, während sie bei den Sprechapparaten Signale im Ruftakt darstellen.)
> Gabelumschalter - Signal entsprechend "Handapparat
abgehoben";
C^> Sprechweg, der in der gewählten Darstellung auch zur
Übertragung von Wählsignalen dient.
Die außerhalb der Sprechapparate befindliche Schaltung stellt die Vermittlungsschaltung der Nebenstellenanlage dar, die einer bevorzugten Ausführungsform innerhalb des Gehäuses eines der Sprechapparate selbst angeordnet ist.
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Je ^m der Sprechapparate 10, 20, 30 ist ein Schaltungsteil der erraittlungsschaltung zugeordnet, die jeweils einmal vorhanden ist und daher nur für den Sprechapparat 10 beschrieben wird. Die entsprechenden Schaltungen für die Sprechapparate 20 und 30 sind mit Bezugszeichen versehen, bei denen jeweils nur die Zehnerziffer entsprechend verändert ist.
Bei der nachfolgenden Beschreibung werden alle digitalen Informationen als logische Signale in positiver Logik aufgefaßt, wobei der logische Η-Pegel das Vorhandensein -des betreffenden Zustands oder Signals, das übertragen werden soll, anzeigt. Die Signale auf dem Sprechweg O sind übliche Sprachsignale, wobei die Wählsignale in beliebiger Form innerhalb des Sprachbands übertragen werden können - eingeschlossen ist dabei die Impulswahl.
Ein Umschalter 11 schaltet im Falle der Amtsbelegung den Sprechweg des Sprechapparates 10 von einem internen Signalweg auf eine gemeinsame Leitung um, welche zur Amtsleitung 101 führt. Da bei der dargestellten Nebenstellenanlage keine internen Sprechverbindungen vorgesehen sind, sondern lediglich eine interne Signalgabe erfolgen soll, ist ein interner Sprechweg nicht vorgesehen, eine interne Sprechmöglichkeit ist aber - wie erwähnt - durch die Erfindung nicht ausgeschlossen. (Die dazu notv/endigen zusätzlichen Schaltung entsprechen aber dem Stand der Technik und können im Bedarfsfall hinzugefügt werden.)
Die durch Betätigung des Umschalters 11 auszuführende Aintsbelegung kann bei der dargestellten Anlage durch zwei
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verschiedene Signale aktiviert werden, welche durch ein ODER-Gatter 12 miteinander verknüpft sind. Die Eingänge des ODER-Gatters 12 sind dabei jeweils mit den Ausgängen von UND-Gattern 13 und 14 verbunden, deren Eingangssignale solchen Zuständen entsprechen, die bei den Fällen der auszulösenden Amtsbelegung jeweils einzeln erfüllt sein müssen.
Das UND-Gatter 13 gibt ein Ausgangssignal ab, damit zum Ausführen eines Amtsgesprächs nach Abheben des Handapparates des Sprechapparates 10 eine Amtsbelegung erfolgt. Hierbei gelangt das Signal des Gabelumschalters über das. ODER-Gatter 12 zu dem Umschalter 11, wenn die Umschalter 21 und 23, die den beiden übrigen Sprechapparaten zugeordnet sind, nicht aktiviert sind, d.h. die Amtsleitung verfügbar ist. Die Aktivierung der Umschalter 21 bzw. 31 wird dem UND-Gatter 13 über seine invertierenden Eingänge übermittelt, so daß es - falls ein derartiges Signal anliegt - gesperrt ist.
Das UND-Gatter 14 ermöglicht eine Amtsbelegung auch dann, wenn der Handapparat eines der anderen Sprechapparate 20 oder 30 abgehoben ist. Wenn nämlich ein interner Ruf zwischen den Apparaten 10, 20 untereinander ausgeführt wurde, muß nach Abheben des Handapparates des gerufenen Apparates von diesem das Amtsgespräch übernommen werden. Das wird dadurch erreicht, daß ein Signal vom Gabelumschalter > eine Aktivierung des Umschalters auslöst, wenn gleichzeitig ein Rufsignal über die Leitung » dem entsprechenden Eingang des UND-Gatters zugeführt wird. Die Amtsbelegung durch den Umschalter 11 beendet gleichzeitig
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ein entsprechende Amtsbelegung der Sprechapparate 20 bzw. 30 durch den zugeordneten Umschalter 21 bzw. 31 über das entsprechende an einen der invertierenden Eingänge der UND-Gatter 23 bzw. 33 gelangende Signal. Derjenige der Sprechapparate 10, 20 bzw. 30, welcher als einziger einen Ruf erhält, ist gegenüber den anderen gewissermaßen "bevorrechtigt".
Ein UND-Gatter 16 verhindert, daß ein eingehendes Rufsignal 3* bei abgehobenen Handapparat des Sprechapparates 10 zu diesem gelangt, da es über seinen invertierenden Eingang durch das Signal > gesperrt wird. Über einen Impulsformer 17 wird der Übergang vom H- zum LZustand am Ausgang des UND-Gatters 14 in einen die Annahme des Rufs übermittelnden Impuls verwandelt.
Nunmehr sollen nacheinander die verschiedenen Fälle beschrieben werden, die ohne Betätigung weiterer Funktionstasten bzw. Wählen von Kennziffern zu einer Amtswahl oder der Ausführung interner Funktionen, gesteuert durch die Nummernschalter der Sprechapparate, führen.
Der Sprechapparat 10 stellt die Hauptsprechstelle dar, welche insoweit bevorrechtigt ist, als daß sie bei Ausfall der Spannungsversorgung für die Vermittlungsschaltung dieser Apparat sprechbereit bleibt. Die Vermittlungsschaltung ist dabei so ausgelegt, daß die "mechanischen" Kontaktelemente der Vermittlungsstelle bei Stromausfall den Verbindungsweg zwischen Amtsleitung und diesem Sprechapparat geschlossen halten. Dazu ist der Umschalter 11 derart ausgebildet, daß er bei Stromausfall, d.h. in Ruhe-
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stellung seine dargestellte Position einnimmt, der Umschalter über einen Inverter 19 und dessen H-Ausgangspegel, also in derjenigen Position gehalten wird, die die übrigen Umschalter 21 und 31 einnehmen, v/enn am Ausgang des jeweils zugeordneten ODER-Gatters 22 bzw. 32 ein L-Signal erscheint. Im Normalfall befindet sich der Umschalter damit in der gestrichelten Position.
Die Nebenstellenanlage kann ohne Schwierigkeiten auch für den Betrieb von vier oder mehr Nebenstellenapparate ausgelegt werden, wobei dazu die den einzelnen Sprechapparaten zugeordneten Schaltungen und die die UND-Gatter 13, 23, 33 an ihren invertierenden Eingängen erreichenden Leitungen (etc.) in entsprechend größerer Zahl vorgesehen sein müssen.
ODER-Gatter 51 und 52 geben ein Η-Signal ab, wenn irgendeiner der Sprechapparate genommen ist (ODER-Gatter 52) bzw. wenn ein gerufener Apparat abgenommen wird (ODER-Gatter 51).
Der Betrieb der Sprechstellen sollten nunmehr anhand des übrigen Prinzipschaltbildes mit den zu berücksichtigenden logischen Verknüpfungen im einzelnen dargestellt v/erden. Dabei werden nacheinander die verschiedenen Betriebsfunktionen beschrieben, die ohne Betätigung zusätzlicher Funktionstasten bzw. Wahl von Kennziffern zur Abgabe von Wählsignalen durch die Anlage auf die Amtsleitung oder zur Ausführung interner Funktionen, gesteuert durch die Nummernschalter der Sprechapparate, führen.
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Die '-eiteren Baugruppen der Vermittlungseinrichtung bestehen ; as einer Anzahl von allgemeinen Funktions- und Verbindungselementen (Bezugszeichen 1—) sowie einem Diskriminator 200 zum Auswerten der über die Sprechstellen 10, 20, 30 abgegebenen Wählzeichen im Hinblick auf die möglicherweise auszulösenden internen Funktionen, sowie einem Funktionssteuerteil 300, welcher die betreffenden Funktionen steuernden Bauelemente enthält.
Die Nebenstellenanlage ist über ein Schaltelement 101 mit einer Amtsleitung 102 verbunden, wobei durch eine Betätigung des Schaltelementes 101 ein Schließen der Amtsschleife (gestrichelt dargestellt) erfolgt. Durch den Diskriminator 200 wird - wie zuvor erwähnt - die Auswirkung von über die Nummernschalter der Sprechapparate 10, 20, 30 abgegebener Wählzeichen bezüglich auszulösender Funktionen bestimmt durch Zeitpunkt bzw. Anzahl der abgegebenen Wählzeichen innerhalb des sich durch das Abfragen und Belegen der Amtsleitung ergebenden Betriebsablaufs. Ein entsprechendes Funktions-Zeit-Diagramm ist in Figur 2 dargestellt, wobei die im Zeitablauf impulsförmig dargestellten Signale die vollständigen Wählzeichen bildenden Signale darstellen, die ihrerseits, wie beispielsweise beim Impulswahlverfahren, aus einzelnen Impulsen bestehen können.
Bei einem eingehenden Ämtsruf v/erden die über einen der Sprechapparate der Nebenstellenanlage abgegebenen Wählzeichen ohne weiteres zur Steuerung der später zu beschreibenden internen Funktionen ausgewertet, da in diesem Fall die Abgabe von Wählzeichen auf die Amtsleitung
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nicht erforderlich ist. Geht also von der Amtsleitung über das Schaltelement 101 ein Rufsignal ein, so wird dieses für die Zeit des Anhaltens des Rufzustands durch nicht dargestellte Mittel in ein logisches Η-Signal umgewandelt, welches auf der Rufleitung > an den Eingang eines UND-Gatters 201 gelangt. Das Rufsignal gelangt weiter an ein Rufsteuerteil 105, welches in Abhängigkeit von Steuerelementen 301 und 302 des Funktionssteuerteils 300 das einen Amtsruf signalisierende Signal wahlweise an eines oder mehrere der ODER-Gatter 18, 28 und 38 und damit an den oder die entsprechenden Sprechapparate 10, 20 bzw. 30 gelangen läßt. (Die Aktivierung einer "Rufweiterschaltung" wird weiter unten beschrieben werden.) Durch Beantwortung des Rufs durch Abnehmen eines der Sprechapparate gelangt
ein den abgehobenen Zustand repräsentierendes GU-Signal K. zum ODER-Gatter 52 und ein weiteres ODER-Gatter 202 zum UND-Gatter 201 gelangt, an dessen anderem Eingang das den Rufzustand anzeigende Η-Signal ansteht, so daß vom Ausgang dieses Gatters ein Η-Signal zum Eingang eines ODER-Gatters 203 übertragen wird, welches ein Flip-Flop 204 setzt, dessen Q-Ausgang mit dem Schaltelement 101 verbunden ist und in seinem gesetzten Zustand die Amtsschleife geschlossen hält.
Unter der Annahme, daß der Sprechapparat 20 abgenommen wurde, gelangt das Gabelumschaltersignal GU > zum UND-Gatter 23, dessen übrige (invertierenden) Eingänge auf L-Potential liegen, so daß am Ausgang ein Η-Signal erscheint, welches über das ODER-Gatter 22 den Umschalter 21 betatigt, so daß die Sprechverbindung ^ über den weiteren Umschalter 104 mit dem Schaltelement 101 verbunden ist und das abgefragte Amtsgespräch geführt werden kann.
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Ste: 't sich während dieses Gesprächs heraus, daß der Anruf für f. ■ ne andere Person als diejenige bestimmt war, die den Apparat 20 abgenommen hat, so kann durch Auslösen einer internen Funktion ein Umlegen des Gesprächs vorgenommen 5 oder ein Coderuf ausgelöst werden, wenn eine entsprechende Kennziffer gewählt wird. Diese und andere ausführbaren Funktionen gehen aus der nun folgenden Beschreibung des Funktionssteuerteils 300 hervor.
Eine über den Sprechapparat 20, von dem das angenommene Gespräch geführt werden soll, gewählte Ziffer, gelängt über den Sprechweg zu einem Wählzeichendekoder 303, der die gewählten Ziffern in binärer Codierung auf eine Datenleitung 304 abgibt und an dessen Ausgang T Impulse erscheinen, welche jeweils zusammen mit einem vollständigen Wählzeichen erscheinen. Zähler 305 und 306 halten die ersten beiden gewählten Ziffern fest und steuern über ihre Ausgänge die Steuerelemente 301 und 302 an, welche interne Funktionen der Nebenstellenanlage beeinflussen. Wird als erste Ziffer (bei Auswertung der gewählten Ziffer zur Steuerung einer Internfunktion) im Zusammenhang mit dem Umlegen des ankommenden oder abgehenden Amtsgesprächs eine "1", "2" oder "3" gewählt, so wird die Rufsignalsteuerung 105 in der Weise aktiviert, daß sie im entsprechenden Takt an die ODER-Gatter 18, 28 oder 38 Rufsignale ausgibt, welche den Wecker im entsprechenden Sprechapparat aktivieren.
Unter der Annahme, daß durch Wählen einer "3" der Apparat 30 gerufen worden sein soll, bewirkt ein Abnehmen des Hörers dieses Apparates, daß das GU-Signal <ζ und das Ruf-
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signal i& an das UND-Gatter 34 gelangen, welches durchgeschaltet wird und über das ODER-Gatter 3 2 den Umschalter 31 betätigt, so daß die Amtsverbindung zum Sprechapparat 30 gelangt (umgelegt wird), während die mit dem Ausgang des ODER-Gatters 32 verbundenen invertierenden Eingänge der UND-Gatter 13 und 23 den Η-Zustand annehmen und der bisher betätigte Umschalter 21, der zu dem Apparat gehört, von dem das Amtsyespräch bisher geführt wurde, abfällt. Dieser Apparat ist jetzt mit derjenigen Sprechverbindung verbunden, welche über einen Signalgeber 106 ein den Besetztton repräsentierendes akustisches Signal erzeugt, so daß dem Benutzer des Sprechapparates 20 als Quittung für die erfolgte Umlegung dieses Zeichen hörbar wird.
über eine zweistufige Ziffernfolge lassen sich weitere Funktionen steuern, wobei die erste Ziffer die Art der Punktion nach einem Gruppenschlüssel kennzeichnet, während die zweite Ziffer die genaue Funktion spezifiziert. So wird bei Wahl einer "6" als erste Ziffer ein "Coderuf" ausgelöst, bei dem bei allen Sprechapparaten ein gemeinsames Rufzeichen ausgelöst wird, welches sich von den üblichen Rufzeichen unterscheidet und durch unterschiedliche Signalfolgen Übermittlung einer zusätzlichen, vorher vereinbarten Information ermöglicht, wobei eine derartige Information beispielsweise darin bestehen kann, daß durch die Anzahl der kurz hintereinander folgenden impulsförmigen Rufsignale signalisiert wird, für welche einer Mehrzahl von Personen ein Anruf bestimmt ist, so daß diese Person den Anruf von dem ihr nächstgelegenen Apparat beantworten kann, wobei, da dieser Ruf bei allen Apparaten eingeht, derjenige das Amtsgespräch erlangt, der zuerst
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wird (UND-Gatter 13, 23 und 33) und über das Gatto_- 51 das Ende des Umlegungszustandes (siehe unten) signalisiert wird.
Die Auslösung dieser sogenannten "Coderuf"-Signale erfolgt über die Rufsignalsteuerung 105. Bei einer bevorzugten Ausführungsform unterscheidet , sich die Charakteristik dieser "Coderuf"-Signale, je nachdem ob ein Amtsgespräch anliegt oder ob diese Signalfunktion ausgelöst wird, bevor eine Amtswahl erfolgt, wie weiter unten noch dargestellt wird, so daß im letztgenannten Fall vorbestimmte Signale innerhalb des Hörbereichs der Sprechstellen abgegeben werden können, welche beliebige - auch von der Fernsprechanlage unabhängige - Bedeutung haben können. Bei Benutzung der Nebenstellenanlage in Haushalten kann damit beispielsweise der Familie signalisiert werden, daß sie sich zum Essen einfinden soll.
Durch einen weiteren "Funktionscode" ist eine Rufweiterschaltung aktivierbar, wobei als erste Kennziffer eine "7" gewählt werden muß. Die daran anschließend gewählte Ziffer gibt dabei an, zu welchem Apparat die Rufweiterschaltung erfolgen soll, nachdem beispielsweise die ersten drei Rufsignale über die Hauptstelle signalisiert wurden. Eine zweite gewählte Ziffer "9" setzt die Rufweiterschaltung außer Funktion. Die Rufweiterschaltung, welche in die Rufsteuerung 105 einbezogen ist, bewirkt zunächst eine Abgabe von drei Rufsignalen an die Hauptstelle, x-zährend weitere Rufsignale an die ausgewählte Sprechstelle weitergeleitet werden. Entsprechend sind auch andere Rufkonfigurationen programmierbar.
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Um beim Umlegen von Ämtsgesprächen im Falle eines erfolglosen Umlegungsversuchs den Teilnehmer auf der Ämtsleitung zurückzuerhalten, kann durch Wahl der Kennziffer "0" jederzeit der Umlegungszustand unterbrochen werden. Am Ausgang des Wählzeichendekoders 303 wird dazu die erfolgte Wahl der Ziffer "0" getrennt abgefragt (Ausgang "0"), so daß hiermit unabhängig von der Funktionssteuerung der Umlegungsvorgang unterbrochen werden kann. Hierzu ist der Ausgang "0" des Wählzeichendekoders 303 mit dem Eingang eines ODER-Gatters 107 verbunden, welches zum Rücksetzeingang R eines Flip-Flops 108 führt, das über ein ODER-Gatter 307 über die Funktionssteuerbausteine 301 bzw. 302 gesetzt wird, wenn ein Umlegungsvorgang eingeleitet wird. Dieses Flip-Flop wird betätigt während des Umlegungsvorgangs einen Umschalter 104, welcher bei aktiviertem Umlegungszustand denjenigen Apparat über einen der Umschalter 11, 21 oder 31, der bisher mit der Amtsleitung 102 verbunden war, mit einem Freiton-Generator 109 verbindet, so daß über den den Umlegungsvorgang einleitenden Apparat der Rufton hörbar wird.
Der Umlegungszustand wird über einen Zeitgeber 110, welcher mit dem Setzen des Flip-Flops 108 aktiviert wird, festgehalten. Dieser Zeitgeber gibt nach einem vorbestimmten Zeitraum einen Impuls ab, welcher den Umlegungszustand ebenfalls beendet. Während des Umlegens wird über das ODER-Gatter 202 auch bei aufgelegten Sprechapparaten das Amt gehalten. Durch Übernahme des Gesprächs durch Abheben des gerufenen Sprechapparates wird über die ODER-Gatter 51 und 107 das Flip-Flop 108 über seinen Eingang R zurückgesetzt und der Schalter 104 stellt wieder die Amtsverbin-
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du· 17IIt dem wartenden anrufenden Teilnehmer her, während der vermittelnde Teilnehmer - wie beschrieben - den ßesetztton erhält.
Ein Umlegen von Gesprächen ist auch bei abgehenden Amtsverbindungen möglich. Während aber nach einem eingegangenen Amtsruf die von den Sprechstellen der Nebenstellenanlage abgegebenen Wählzeichen direkt - wie dargestellt - zur Auslösung von Internfunktionen herangezogen werden, ist bei einem abgehenden Gespräch eine Unterscheidung mittels zusätzlicher Maßnahmen erforderlich.
Wenn kein Anruf eingeht, wird über das ODER-Gatter 202 der Ausgang des UND-Gatters 206 aktiviert, da dessen invertierender Eingang auf "L" liegt. Durch das Ausgangssignal des UND-Gatters 206 wird ein Zeitgeber 207 in Funktion gesetzt, welcher für die Zeitdauer Tj_ ein Ausgangssignal abgibt. Diese Zeitdauer ist im Zeitdiagramm gemäß Figur 2 als erster Teilbereich im Verlauf der Zeitachse t dargestellt, da dieser Zeitraum unmittelbar nach dem Abheben des Hörers einer der Sprechapparate 10, 20 oder 30 beginnt. Während dieses Zeitraums erfolgt noch keine Amtsbelegung, der Amtswählton ist damit für den Benutzer also auch noch nicht hörbar. Der Ausgang des Zeitgebers 207 ist einerseits mit einem UND-Gatter 208 und andererseits mit einem Impulsformer 209 verbunden, der einen Impuls abgibt, wenn der Zeitgeber 207 in seinen Äusgangszustand zurückgelangt, d.h. die Rückflanke des Zeitimpulses in Form eines H-L-Übergangs erscheint.
Wird während der Zeitdauer T1 eine Ziffer über den abgenommenen Sprechapparat gewählt, so gelangt vom Wählzei-
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chendekoder 303 ein bei der Wahl jedes Wählzeichens abgegebenes Taktsignal T zu einem Wählzeichenzähler 210, der daraufhin an seinem Ausgang "1" ein Signal an den weiteren Eingang 208 gelangen läßt, welcher ein Flip-Flop 211 über dessen Eingang S setzt. Erscheint dagegen während des Zeitraums T^ kein Wählzeichen, so befindet sich das Flip-Flop 211 noch in seinem nichtgesetzten Zustand und ein UND-Gatter 212 ist für den Ausgangs impuls des Impulsformers 209 geöffnet, da ein invertierender Eingang des UND-Gatters 212, der mit dem Ausgang Q des Flip-Flops 211 verbunden ist, auf dem logischen L-Zustand liegt. Der Impuls gelangt damit über das ODER-Gatter 203 zum Flip-Flop 204, so daß nach Ablauf T]_ die Amtsbelegung erfolgt und der Wählton erscheint, ohne daß dazu eine Betätigung auf Seiten des Benutzers erforderlich wäre.
Die verzögerte Amtsbelegung "stellt keine Behinderung bei der Benutzung dar, da in der Regel vom Abnehmen des Hörers bis zum Wählen der ersten Ziffer ein gewisser Zeitraum verstreicht, welcher eine an sich unnötige Zeit der Amtsbelegung darstellt. Ein Benutzer, der daran gewöhnt ist, erst dann zu wählen, wenn er den Wählton hört, wird ebenfalls nicht beeinflußt. Die Aktivierung einer internen Funktion ist dabei jedoch schon möglich, wenn die zugehörige Kennziffer unmittelbar oder kurz nach Abnehmen des Hörers gewählt wird. Ein mit der Bedienung der Nebenstellenanlage vertrauter Benutzer weiß, daß er zum Auslösen einer Internfunktion ohne Amtsbelegung die entsprechende Taste unmittelbar betätigen muß und wird sich entsprechend konzentrieren.
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Be. Wahl einer Ziffer xvährend des Zeitraums Tj- wird das Flip-/lop 211 zwar gesetzt, aber die Auslösung der zugeordneten Funktion erfolgt entsprechend einer bevorzugter Weiterbildung der Erfindung nicht unmittelbar. Stattdesser wird mit der Wahl der ersten Ziffer über ein ODER-Gatter 213 und ein UND-Gatter 214, dessen weiterer Eingang mit dem Ausgang Q des gleichzeitig gesetzten Flip-Flops 211 verbunden ist, ein weiterer Zeitgeber 215 aktiviert, der ein wiedertriggerbares Monoflop enthält und einen Impuls von der Zeitdauer T2 abgibt. Mit dem Ende des Zeitraums T2 wird die Rüokflanke des entsprechenden Impulses'über einen an den Ausgang des Zeitgebers 215 angeschlossenen Impulsformer 216 in einen Impuls verwandelt, welcher über ein UND-Gatter 217 ein ODER-Gatter 218 ansteuert, dessen Ausgang mit Aktivierungseingängen der
Funktionssteuerschaltungen 301 und 302 verbunden ist. Das entsprechende Signal bewirkt, daß die in den Speichern 305 und 306 aufgenommenen Wählzeichen als Funktionscodes ausgewertet und die zugeordneten Betätigungen ausgelöst werden.
Wird vor Ablauf der Zeit T2, welche ζweckmäßigerweise zwischen einer und drei Sekunden lang gewählt wird, eine zweite Ziffer gewählt, so wird der Zeitgeber 215 erneut gestartet, so daß der aus der Rückflanke gebildete Impuls am Ausgang des Impulsformers 216 erst erscheint, nachdem nach dem zweiten gewählten Zeichen der Zeitraum T2 (T2' in Fig., 2) wiederum verstrichen ist. In diesem Fall erfolgt ein Ausführen der gewählten (mit einem zweizifferigen Code versehenen) Funktion erst, wenn die zweite Ziffer gewählt ist. Dieses setzt aber voraus, daß der invertierende Eingang des ODER-Gatters 217 sich im Zustand L befindet.
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Wird aber, während der Zeitgeber 215 aktiviert ist, eine dritte Ziffer gewählt, erscheint also am Ausgang "= 3" ein Signal, so gelangt über ein UND-Gatter, dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang des Zeitgebers 215 verbunden ist, ein Signal an ein Flip-Flop 220, was daraufhin gesetzt wird, und das UND-Gatter 217 sperrt. Eine Funktionsausführung erfolgt also nicht. Stattdessen wird der Steuerbaustein 308 vom Ausgang des Flip-Flops 220 her angesteuert, woraufhin dieser die in den Speichern 305 und 306 zwischengespeicherten ersten beiden gewählten Ziffern ausliest und zusammen mit der dritten am Ausgang des Wählzeichenkodierers 303 erscheinenden, letzten gewählten Ziffer, über die Leitung 308 auf die Amtsleitung abgibt, da inzwischen vom Ausgang des Flip-Flops 220 über das ODER-Gatter 203 auch eine Amtsbelegung erfolgt ist. Die Tatsache, daß nach dem Abnehmen des Hörers von einem der Sprechapparate eine Folge von Wählzeichen abgegeben wurde, die mehr als zwei Zeichen enthielt, also keinen Funktionscode darstellen konnte, hat bewirkt, daß diese Ziffern- folge als Rufnummer bewertet wird, und die Amtsbelegung erfolgt. Auf diese Weise wurde die Tatsache, daß eine Amtsrufnummer mindestens drei Ziffern enthält, während die Funktionscodes mit maximal zwei Ziffern angenommen wurde, als wirkungsvolles Unterscheidungskriterium gewählt.
Damit ist sichergestellt, daß das Wählen von Ziffern nur dann zur Änderung von Betriebszuständen führt, wenn es auch die Absicht der Bedienungsperson ist, eine derartige Betriebszustandsänderung herbeizuführen. Auf diese Weise kann eine mit der Bedienung der Nebenstellenanlage nicht vertraute Person auch dann ein Amtsgespräch führen, wenn
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si " anmittelbar nach dem Abheben des Hörers mit der Ein .oe der die Rufnummer bildenden Ziffernfolge beginnt, ohne den Wählton abzuwarten,
Die Entscheidung, ob die ersten beiden gewählten Ziffern einen Funktionscode oder den Teil einer Rufnummer bilden, kann damit erst getroffen werden, wenn eine dritte Ziffer vor Ablauf der Zeit T2 des Zeitgebers 215 gewählt wird. Damit ist eine Zwischenspeicherung der Ziffern erforderlieh, bis die Entscheidung erfolgt ist, welche Bedeutung ihnen zukommt. Zu diesem Zweck ist ein Steuerelement- 308 vorgesehen, welches durch das Ausgangssignal des Flip-Flops 220, d.h. bei Erscheinen der dritten gewählten Zif-r fer dazu veranlaßt wird, die weiteren gewählten ' Ziffern zunächst festzuhalten und zuvor über die Datenleitung 304 den Inhalt der Speicher 305 sowie 306 nacheinander auszulesen und in Wählzeichen zurückzuverwandeln, welche über das Schaltelement 101 auf die Amtsleitung übertragen werden. Das Steuerelement 308 bildet damit also gleichzeitig einen Datenpuffer und einen Wählzeichencodierer, wobei der Datenpuffer beispielsweise durch ein Schieberegister gebildet sein kann, welches für eine Übertragung der Wählzeichen auf die Leitung in normgerechter Zeitfolge wirkt.
Während die Zeitdauern T^ bzw. T2 und die ersten drei Wählzeichen in ihrer Folge in Figur 2 links dargestellt sind, bezieht sich der rechte Teil der Figur auf eine weitere Möglichkeit, im Zusammenhang mit der Wahl einer Rufnummer von einem der angeschlossenen Sprechapparate intern Funktionen auszulösen.
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Um auch nach Wahl einer Ämtsnummer während des Gesprächs ein Umlegen zu einem anderen Teilnehmer innerhalb der Nebenstellenanlage ohne Aktivierung zusätzlicher Betätigungselemente zwecks Unterscheidung zwischen gewählten Rufnummernziffern und Punktionskennziffern zu ermöglichen, ist ein weiteres Zeitkriterium T3 vorgesehen, welches in Form eines Zeitgebers 221 mit einem retriggerbaren Monoflop realisiert ist, der über von dem Wählzeichenzäh-
ler 210 abgegebene Impulse aktiviert wird, wenn eine dritte oder folgende Ziffer gewählt wird. Erscheint während des noch nicht abgelaufenen Zeitraums T3 eine vierte oder weitere gewählte Ziffer, so wird der Zeitgeber 221 durch den entsprechenden Signalimpuls am Ausgang "= 3" des Wählzeichenzählers 210 erscheinenden Impuls jedesmal neu gestartet (T31 in Fig. 2) und bewirkt, daß vor Ablauf des Zeitraums der Dauer T3 nach der letzten gewählten Ziffer einer Rufnummer von mindestens drei Ziffern keine Auswertung einer Ziffer zur Auslösung von Funktionen erfolgen kann. Erst wenn T3 endgültig beendet ist (bevorzugt ca. 15 Sekunden), bewirkt ein UND-Gatter 222, daß das Signal am Ausgang Q eines Flip-Flops 223, welches mit dem. der dritten gewählten Ziffer zugeordneten Impuls gesetzt wurde, an das ODER-Gatter 218 gelangt, weil der Zeitgeber 221 am Ausgang wieder seinen Zustand L annimmt, der das UND-Gatter 222 über dessen invertierenden Eingang "öffnet" (Wahlendeerkennung). Die Funktionssteuerungsbauelemente 301 und 302 sind damit aktiviert. Ein Impulsformer 224 bildet aus der Vorderflanke des von L- nach H gehenden Ausgangssignals des UND-Gatters 221 einen Impuls, welcher über ODER-Gatter 223 und 224 den Wählzeichenzähler 210 zurücksetzt, so daß das nächste gewählte Zeichen als erste
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Ziii ir des Funktionscodes ausgewertet wird und somit in den Speicher 305 gelangt.
Damit ist gewährleistet, daß die Wahl einer Amtsnummer - auch mit verhältnismäßig großen Wählpausen - sicher vorgenommen werden kann, ohne daß es unbeabsichtigter Weise zu der Auslösung einer internen Funktion kommt, weil die Zeitkonstante T3 bevorzugt demjenigen Zeitraum angepaßt ist, der nach der letzten gewählten Ziffer der Rufnummer des gewünschten Teilnehmers vergeht, bis dieser sich gemeldet hat und die Notwendigkeit einer internen Weitervermittlung oder dergleichen festgestellt wurde. Damit sind Fehlfunktionen weitgehend ausgeschlossen und eine Benutzung ohne besondere Aufmerksamkeit auf Seiten der die Nebenstellenanlage bedienenden Person möglich.
Ist die Nebenstellenanlage derart ausgebildet, daß die Auslösung von Internfunktionen nur möglich ist, wenn nach Abheben eines Hörers bei einem der Apparate automatisch eine Amtsbelegung erfolgt und bestehen damit die auszulösenden Internfunktionen ausschließlich oder nahezu ausschließlich im Signalisieren zur Weitervermittlung von Amtsgesprächen, so ist durch die zuletzt beschriebene Anordnung ausgeschlossen, daß ein Signalisierungsvorgang nach dem Abheben vorgenommen werden kann, ohne daß ein ankommendes Ämtsgespräch vorliegt bzw. der zu Aufbau eines Amtsgesprächs führende WählVorgang eingeleitet wurde.
Ein Zurücksetzen des Wählzeichenzählers 210 erfolgt auch, wenn am Ausgang des UND-Gatters 217 der logische H-Pegel erscheint, d.h. keine zweite oder dritte Ziffer nach dem
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Abheben des Hörers gewählt wurde, wobei das Zurücksetzen über das ODER-Gatter 223 erst nach einer durch ein Verzögerungsglied 225 bestimmten Zeit erfolgt. Ein entsprechendes Zurücksetzen des Wählzeichenzählers 210 ist auch dann notwendig, wenn der letzte Teilnehmer der Nebenstellenanlage aufgelegt hat. Hierbei wird das Ausgangssignal des ODER-Gatters 202 über einen Inverter 226 dem ODER-Gatter 205 zugeleitet, welches alle Bauelemente, welche einen Signalzustand bleibend festhalten, in ihren Ausgangszustand zurücksetzt, so daß eine erneute Wählzeicheneingabe - wie zuvor beschrieben - erfolgen kann.
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Claims (11)

  1. DIpI.-Ing. Henning Christiansen
    Patentanwalt
    zugelassener Vertreter beim Europäischen Patentamt
    Unter « -nFichen 1OSa
    D 1OOO JerlJn 48
    Telefon UJO-S31 4OSO
    Elektro-Mechanik GmbH
    D-3150 Peine
    E80.77
    Fernsprechnebenstellenanlage
    Patentansprüche
    QJ. Fernsprechnebenstellenanlage mit Mitteln zum Auslösen von internen Signal- und/oder Vermittlungsfunktionen durch Wahl einer oder mehrerer Ziffern über Nummernschalter (Wählscheibe, Tastenwahlblock) von einem Sprechapparat der Nebenstellenanlage,
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    dadurch gekennzeichnet,
    daß Unterscheidungsmittel (200) vorgesehen sind, welche nach mindestens einem der beiden nachfolgenden Kriterien bestimmen, ob eine über den Nummernschalter gewählte Ziffer oder Ziffernfolge ein Steuersignal zum Auslösen einer internen Funktion bildet oder in Form von Wählzeichen auf die Amtsleitung gelangt, wobei
    gemäß dem ersten Kriterium eine gewählte Ziffer oder Ziffernfolge ein Steuersignal für eine interne Funktion bildet, wenn mindestens die erste Ziffer innerhalb eines ersten Zeitraums (T^), der im wesentlichen unmittelbar auf das Abheben des Handapparates folgt, gewählt wird, während im andern Fall die gewählte Ziffer oder Ziffernfolge als Wählzeichen ausgegeben wird und
    gemäß dem zweiten Kriterium nach. Ablauf eines vorgegebenen zweiten Zeitraums (T3) nach Beendigung des Wählens einer Ziffernfolge, deren Ziffernzahl größer ist als eine vorgegebene Zahl von Ziffern, eine nachfolgend gewählte Ziffer oder Ziffernfolge ein Steuersignal für das Auslösen einer internen Funktion bildet.
  2. 2. Nebenstellenanlage nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet , daß Erkennungsmittel für eine Ziffernfolge Zeitgebermittel enthalten, welche für einen vorgegebenen Zeitraum (T2, T3) ein Signal abgeben und mit dem Erscheinen jeder innerhalb des vorgegebenen Zeitraums gewählten weiteren Ziffer erneut für diesen
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    Ze "im zur Abgabe des Signals gesetzt werden, wobei das Signu. des Zeitgebers' ein Erkennungssignal für das Vorhandensein einer Ziffernfolge bildet.
  3. 3. Nebenstellenanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Zeitgebermittel zum Erkennen der Ziffernfolge gleichzeitig den zweiten Zeitraum (T3) festlegen.
  4. 4. Nebenstellenanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine gewählte Ziffernfolge nur dann ein Steuersignal für eine interne Funktion gemäß dem ersten Kriterium bildet, wenn die Zahl der Ziffern dieser Folge eine vorgegebene Anzahl nicht überschreitet.
  5. 5. Nebenstellenanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die vorgegebene Zahl zwei ist.
  6. 6.· Nebenstellenanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Amtsbelegung und die Abgabe des Amtswähltons um den ersten Zeitraum (T^) verzögert erfolgt.
  7. 7. Nebenstellenanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
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    daß eine interne Funktion im Auslösen eines Rufsignals bei einem weiteren Sprechapparat der Nebenstelle besteht, dessen Auswahl durch von der gewählten Ziffer beeinflußte Auswahlmittel erfolgt, wobei weitere Mittel vorgesehen sind zum unmittelbaren Umlegen eines Amtsgespräches zu dem gerufenen Apparat, wenn dessen Handapparat abgenommen wird.
  8. 8. Nebenstellenanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß eine intern auszulösende Funktion der Nebenstellenanlage darin besteht, daß bei allen angeschlossenen Sprechapparaten der Nebenstellenanlage gleichzeitig ein Rufsignal ausgelöst wird, dessen Signalcharakteristik von der gewählten, die interne Funktion auslösenden Ziffernfolge bestimmt wird.
  9. 9. Nebenstellenanlage nach Anspruch 8, dadurch
    gekennzeichnet , daß beim Abnehmen der gerufenen Sprechapparate ein Umlegen eines Amtsgesprächs zu dem abgehobenen Apparat erfolgt.
  10. 10. Nebenstellenanlage nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Zählmittel (210) für die Zahl der Ziffern einer Folge vorgesehen sind, welche beim Erscheinen der ersten Ziffern einer FoI-ge Signale abgeben, die ein Maß für die Anzahl der Ziffern der Folge bilden und ein weiteres Signal, welches angibt,
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    daß lie vorgegebene Ziffernzahl überschritten wurde, wobei die sten Signale Funktionssteuerschaltungen in Abhängigkeit der Position einer Ziffer innerhalb einer einen mehrstelligen Funktionscode bildenden Ziffernfolge ansteuern und diese Aktivierung nur dann erfolgt, wenn das zweite Signal nicht erscheint.
  11. 11. Nebenstellenanlage nach Anspruch 10, dadurch
    gekennzeichnet, daß die ersten Signale die Erkennungsraittel für eine Ziffernfolge ansteuern.
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