DE3105163C2 - - Google Patents
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G15/00—Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
- B65G15/60—Arrangements for supporting or guiding belts, e.g. by fluid jets
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- B65G2201/04—Bulk
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Structure Of Belt Conveyors (AREA)
- Magnetic Bearings And Hydrostatic Bearings (AREA)
- Tires In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Lageranordnung für flexible endlose Treib
riemen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Reifentestmaschinen sind eine Vielzahl von unterschiedlichen
Typen bekannt, wobei einige einen Treibriemen benutzen, der die
Straßenoberfläche simuliert.
Für gewöhnlich werden die Treibriemen hierbei von einer zentralen
Lagerung abgestützt und beispielsweise ist eine mit einem Luftkis
sen arbeitende Lageranordnung aus der US-PS 37 63 699 bekannt. Bei
der in dieser US-PS beschriebenen Einrichtung sind Auflager für
alle vier Fahrzeugreifen vorgesehen, wobei der Last der Räder ein
Luftkissen entgegenwirkt, das durch aus einer Vielzahl von Löchern
austretender Luft erzeugt wird.
Aus der DE-OS 21 15 176 ist ebenfalls eine nach dem Luftkissenprin
zip arbeitende Stützplatte bekannt auf die jeweils ein Rad aufsetz
bar ist. Nach Einschaltung der Druckluftzufuhr hebt die nach unten
aus der Stützplatte austretende Luft diese an und ermöglicht so
die freie Verschiebung oder Bewegung des zu untersuchenden Rades.
Es wurde auch schon Wasser, das durch eine Vielzahl von Düsen auf
den Treibriemen gespritzt wird, verwendet, wodurch dieser getragen
wird.
Auch wurden zusätzliche Rollen direkt unterhalb des zu testenden
Reifens angeordnet, um das Band zu stützen.
Lageranordnungen mit einem Luftkissen sind im übrigen auch beschrie
ben in der Literaturstelle "Society of Automotive Engineers Report"
(No. 730582 Titel "The Calspan Tire Research Facility: Design,
Development and Initial Test Results" by K. O. Byrd and J. H. Martin).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Lager
der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß
weniger Flüssigkeit durchgesetzt werden muß und weniger
Kraft im Lager verbraucht wird als bei den hydrosta
tischen Lagern.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im
Kennzeichen des Patenanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der Zeichnungen
erläutert werden.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenteilansicht einer Reifentestmaschine
mit einer erfindungsgemäßen Lageranordnung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Lageranordnung gemäß der
Linie 2-2 in Fig. 1, wobei Teile weggebrochen
sind, und
Fig. 3 und 4 Schnitte gemäß den Linien 3-3 und 4-4
in Fig. 2.
In der Fig. 1 ist schematisch eine Reifentestmaschine
mit einem endlosen Treibriemen dargestellt. Mit 10 ist
der Hauptrahmen bezeichnet, der die Reifenbelastein
richtung, deren Rahmen 11 bezeichnet ist, aufnimmt
(die Einrichtung ist dabei nur teilweise dargestellt).
Die Reifenbelasteinrichtung weist Mittel zum Aufmon
tieren des Rades und des Reifens 13 auf, so daß dieses
sich drehen kann, wenn der Reifen auf der oberen Seite
eines flexiblen, nicht perforierten Treibriemens 12,
der die Straßenoberfläche simuliert, aufliegt.
Der Reifen kann in vertikaler Richtung gegen den Treib
riemen 12 belastet werden. Der Treibriemen läuft über
eine erste und eine zweite Trommel 14 bzw. 15 wobei eine
von einem geeigneten Motor, der schematisch mit 17
dargestellt und bezeichnet ist, angetrieben wird. Die
Trommeln sind so gelagert, daß sie sich in bezug auf
einen Rahmen 16, der am Rahmen 10 angeordnet ist, drehen
können.
Treibt man eine der Trommeln 14 oder 15 an, dann läuft
der Treibriemen 12 um und wenn der Reifen 13 in Eingriff
mit dem Treibriemen steht, so wird er sich ebenfalls
drehen. Die Belastung, mit der der Reifen 13 auf dem
Treibriemen aufliegt, wie auch die Umlaufgeschwindigkeit
des Riemens sind veränderbar.
Der Bereich des Reifens, der mit dem Treibriemen in
Kontakt ist wird "Tire patch area" (Kontaktbereich)
genannt und der flexible Treibriemen wird in diesem Bereich
von einer Lageranordnung 20 unterstützt, die - schema
tisch dargestellt - gegenüber dem Reifen angeordnet ist.
Der Treibriemen 12 besteht aus einem nicht perforierten,
sehr dünnen, flexiblen Band aus rostfreiem Stahl von
etwa 0,76-1,0 mm Dicke und er läuft bei üblichen
Tests mit einer linearen Geschwindigkeit von 3,2-128
km/h (2-80 MPH).
Die Umlaufrichtung kann verändert werden.
Die obere Seite des Treibriemens, kann mit einem Ma
terial beschichtet sein, das die Straßenoberfläche si
muliert.
Die Lageranordnung 20, die am besten in den
Fig. 2 und 3 zu erkennen ist, weist ein Bett 21 auf, das
an dem Rahmen 16 in geeigneter Weise befestigt ist, wo
bei Wände 19 vorgesehen sind, die unterhalb des Bettes
eine Art Gehäuse bilden.
Auf der Oberseite des Bettes ist bei der dargestellten
Ausführung eine Platte 22 aus einem Material mit nie
drigem Reibungskoeffizienten z. B. Teflon angeordnet.
Diese Platte soll eine Abnutzung des Riemens verhindern,
wenn während des Betriebes ein direkter Flächenkontakt
auftritt.
Um den Treibriemen 12 durch einen hydrodynamischen Film
zu stützen, weist die Platte 22 eine Anzahl im gleichen
Abstand angeordneter, im wesentlichen paralleler Nuten
23 auf. Diese Nuten oder Ausnehmungen 23 erstrecken sich
im wesentlichen quer zur Umlaufrichtung des Riemens
(fast) bis zur Peripherie der Platte 22. Dabei handelt
es sich um am Ende geschlossene Nuten. Jede der Nuten
oder Ausnehmungen 23 steht über eine Öffnung 24 mit
einer Druckmittelleitung 25 in Verbindung, die an eine
schematisch gezeichnete Druckquelle 26 angeschlossen ist.
Als Druckmittel wird eine Flüssigkeit bestimmter Visko
sität verwendet, im vorliegenden Fall Wasser.
Der Flüssigkeitsfluß wird reguliert um diese Flüssigkeit
zur Verfügung zu stellen, aber der Druck der zum Stützen
des Riemens 12 notwendig ist, wird vom Riemen 12 erzeugt,
wenn dieser sich über die erhabenen Bereiche 23 A zwischen
den Nuten 23 bewegt und dabei die Flüssigkeit abgeschert
wird. Der erhaltene Druck ist direkt abhängig von der
Belastung des Reifens 13 im Kontaktbereich.
Die Flüssigkeitsquelle muß zum Aufbau eine ausreichende
Menge zur Verfügung stellen, aber der Zuführungsdruck kann
relativ niedrig sein.
Die Druckmittelleitung 25 ist an einem Ende verschlossen
(26), so daß das in diese Leitung eintretende Wasser
durch die Öffnungen 24 heraus und seitlich in die Nuten
23 gedrückt wird und breitet sich über die Breite des
Treibriemens 12 aus.
Die Platte 22 endet - wie gezeigt - kurz vor den Seiten
kanten des Bettes 21. Dieser Abstand bildet einen
Sammelring 30 zwischen den Kanten der Platte 22 und
nimmt eine Art Lippendichtung 32, die rund um das Bett
21 verläuft, auf.
Der Ring 30, der durch die Dichtung 32 gebildet wird,
ist mit einer Anzahl Abflüssen versehen, die in eine
Kammer 34 im Gehäuse 19 führen. Diese Kammer 34 kann
mit einem geeigneten Ablaßanschluß 35 versehen sein.
Zusätzlich zu der Dichtung 32 kann ein Abstreifer 36
nahe der Außenkante des Bettes 21 vorgesehen sein, um
den Flüssigkeitsaustritt unterstützend zu verhindern.
Das Bett kann aus geeignetem Metall und der Abstreifer
aus geeignetem flexiblen Material sein.
Wenn sich der Treibriemen bewegt und Flüssigkeit (Wasser)
von der Flüssigkeitsquelle durch die Öffnungen 24 je
der Nut zugeführt wird, dann wird der hydrodynamische
Druck unter dem Riemen als Funktion der Belastung des
Riemens aufrechterhalten.
Wasser, das aus den Nuten 23 an den Enden 23 B austritt,
ist Scherkräften in Richtung der Bewegung 40 des Rie
mens ausgesetzt. Die Größe ist eine Funktion der Be
lastung des Riemens, der Geschwindigkeit und der Flüssig
keitsviskosität.
Der Flüssigkeitsdruck zwischen der Oberfläche der Platte
22 und der Unterseite des Treibriemens 12 ist daher an
den Kanten 23 B am geringsten und baut sich bei der Be
wegung der Flüssigkeit in Richtung der nächsten Nut 23
auf, so daß er an den Kanten 23 C am größten ist.
Wenn der Treibriemen die nächste Nut überläuft geht der
Druck wieder herunter. So ist der Druckverlauf des Wassers
oder der Flüssigkeit allgemein unter dem Treibriemen
"sägezahnartig" zwischen den Nuten. Im übrigen läßt sich
das in der Fig. 3 besonders gut verfolgen. Der Druck
ist am niedrigsten an der Anfangskante 23 B, nimmt dann
über den erhabenen Teil zu bis er vor der Endkante 23 C
(in Richtung der Bewegung 40 des Riemens rechts) am
höchsten ist. Wenn das Wasser in die Nut tritt fällt der
Druck praktisch auf Null.
Anders gesehen, wenn sich der Treibriemen bewegt, dann
bildet sich eine Wasserwelle von der Anfangskante 23 B
der Erhebung zur Endkante 23 C, wobei die Dicke des
Wasserfilms unter dem Riemen nahe der Kante 23 C am
geringsten ist.
Der flexible Treibriemen kann den Druck über die Oberfläche
des Bereiches zwischen den Nuten so ausgleichen, daß
ein ausreichender Druck zum Tragen des Treibriemens vor
handen ist. Der hydrodynamische Druck nimmt - wie erwähnt -
mit steigender Belastung im Kontaktbereich und bei stei
gender Geschwindigkeit des Treibriemens - bei gleicher
Viskosität der Flüssigkeit - zu.
Die Viskosität der Flüssigkeit und der Abstand der
Nuten, vorausgesetzt die zur Verfügung gestellte Flüs
sigkeitsmenge reicht aus, ergeben dann eine brauch
bare Lageranordnung.
Bei hydrostatischen Lagern ist eine gesteuerte Spalt
weite gewünscht, während bei einem hydrodynamischen
Lager der hier beschriebenen Art ohne eine gesteuerte
Spaltweite der Druck über den ganzen Treibriemenbereich
sich entwickelt.
Daher sind Kratzer auf der Lageroberfläche ohne Aus
wirkung auf die Arbeitsweise und ebenso sind Fremd
partikel ein Problem.
Die Flüssigkeitsmenge ist bei der beschriebenen Ein
richtung gering.
Ein gewöhnlicher Gartenschlauch angeschlossen an einen
Hahn reicht als Flüssigkeitszuleitung aus. Die Anzahl
der Nuten sollte so gewählt sein, daß der Treibriemen
im Stützbereich "quasi steif" ist. Wenn die Bereiche
zwischen den Nuten in Richtung der Riemenbewegung zu
lang sind, dann biegt der Treibriemen durch und wird
nicht vom Wasser gestützt bzw. getragen.
Daher sind die Nuten so unter Berücksichtigung der Ge
schwindigkeit und Belastung angeordnet, daß das Wasser
ein kontinuierliche Welle von der Anfangskante zur
Endkante des Zwischenbereiches bildet und der Wasser
druck dabei kontinuierlich ansteigt.
Claims (3)
1. Lageranordnung für flexible endlose Treibriemen, wo
bei der Treibriemen über ein Paar Rollen umläuft, die im
Abstand angeordnet sind und zwischen den Rollen einen be
lastbaren Bereich freilassen,
dadurch gekennzeichnet,
daß
- a) die Lageranordnung (20) zwischen den Rollen (14, 15) angeordnet und als hydrodynamiches Lager ausgebildet ist;
- b) die Lageranordnung eine Platte (22) und ein damit verbundenes Gehäuse (19) aufweist, deren Oberfläche eben ist und den Treibriemen (12) auf der der Be lastung desselben gegenüberliegenden Seite abstützt;
- c) in der Platte (22) eine Vielzahl von parallelen, im Abstand angeordneten und senkrecht zur Bewegungs richtung des Treibriemens verlaufenden, eine ge ringere Länge als die Breite des Riemens aufweisen den Nuten oder Ausnehmungen (23) vorgesehen ist;
- d) die Nuten (23) in kurzem Abstand vor den Kanten der Platte (22) enden und
- e) eine Flüssigkeitsquelle vorgesehen ist, die über entsprechende Leitungen und Öffnungen (24) in den Nuten (23) Flüssigkeiten diesen Nuten zuführt.
2. Lageranordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der Nuten (23) in der Platte (22) so be
messen ist, daß bei der Bewegung des Bandes über die
Platte einen Druckaufbau zwischen den Nuten erfolgt.
3. Lageranordnung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine umlaufende Dichtung an der Platte vorgesehen
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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