DE3105097C2 - Einrichtung zur Positionierung des Echosignalgebers eines Echokardiographen - Google Patents

Einrichtung zur Positionierung des Echosignalgebers eines Echokardiographen

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DE3105097C2
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Jurij N. Moskva Belenkov
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Abstract

Beschrieben wird eine Einrichtung zur Positionierung und Fixierung eines Echosignalgebers (2) und von Gebern (3) elektrischer Signale in einem Apparat zur Aufnahme von Kardiogrammen, der einen Echokardiographen und einen Elektrokardiographen besitzt. Die Einrichtung besitzt eine Grundplatte (4) mit zwei zueinander senkrecht stehenden Führungen (5, 6), die zur Bewegung eines bewegbaren Wagens (7) auf ihnen bestimmt sind. Am Wagen ist ein Drehkopf (10) mit einer Aussparung (12) zur Unterbringung des Echosignalgebers (2) angeordnet. Der Drehkopf besitzt eine Möglichkeit zur Winkeldrehung, so daß die Drehpunkte der Aussparung und des Kopfes selber zusammenfallen. Die Echosignalgeber sind auf der Grundplatte feststehend befestigt. Die erfindungsgemäße Einrichtung gewährleistet eine hohe Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Anordnung der Geber am Körper des Patienten.

Description

daß der Wagen (7) in einem am Körper des Patienten zu befestigenden Grundrahmen (4) angeordnet ist und
daß die Raumwinkel-Verschwenkeinrichtung ,-direkt am Wagen (7) -.Is Drehkopf (10, 23) ausgebildet ist, wobei der Drehkopf ein halbkugelförmiges Gehäuse (II) mit ebener Grundfläche zur Befestigung am Wagen (7) und einer m Zentrum ausgeführten Bohrung zum 2() Durchtritt einer als Aussparung zur Aufnahme des Echosignalgebers (2) dienenden Hülse (12) sowie zwei halbkugelförmige Teile (13, 14) aufweist, die das Gehäuse (11) von innen bzw. außen umfassen, die Hülse (12) tragen und ,ä derart angeordnet sind, daß sie relativ zueinander auseinander- bzw. zusammengeführt werden können.
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2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß außen an der Hülse (12) in einer Büchse (18) eine Axialfeder (19) angeordnet ist, die mit ihrem einen Ende an der Stirnseite der Büchse (18) und mit dem anderen Ende an der Hülse (12) anliegt, die das Andrücken der Hülse (12) zusammen mil dem Geber (2) an den Körper des Patienten gewährleistet.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkopf (10, 23) und der Wagen (7) eine Feststellvorrichtung aufweisen.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkopf (10,23) und die Führungen (5, 6) mit Ablesevorrichtungen versehen sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (4) Aussparungen für Geber (3) elektrischer Signale eines Elektrokardiographen aufweist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkopf (10, 23) abnehmbar ausgeführt ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Drehkopf (23) ein mehrstrahliger Geber (24) angeordnet ist.
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur ■Positionierung des Echosignalgebers eines Echokardio- (,0 graphen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen, aus der DE-OS 26 43 126 bekannten Art.
Diese DE-OS 26 43126 offenbart eine Einrichtung zur Untersuchung von Objekten nach dem Reflexionsprinzip, mit der eine Positionierung von Signalgebern vorgenommen werden kann. Diese Signalgeber bzw. Sender können in Richtung der X-, Y- und Z-Achse verschoben und entlang eines Raumwinkels verschwenkt werden.
Mine derartige Einrichtung im für eins: stationäre Untersuchung der in der Bauchgegend gelegenen Kürperorgane eines Menschen geeignet, jedoch nicht für die Diagnostik von Hi'rzgefäßcrkrankungcp Denn zu e'iem ist eine Wanne mit einer akustisch leitenden Flüssigkeit, die auf dem zu untersuchenden Körperteil aufgesetzt wird, erforderlich, um einen zuverlässigen akustischen Kontakt mit dem menschlichen Körper zu gewährleisten, und zum anderen läßi die Befestigung des Signalgebers an einem in relativ großem Abstand vom Körper angeordneten Kugelgelenk keine Diagnostik von Herzgefäßerkrankungen zu, da bei einer Verschiebung des Signalgebers die Strahlen auf die Rippen auftreffen wurden. Wie bekannt, ist das Knochengewebe jedoch für Ultraschallwellen undurchlässig.
Ferner ist aus der DEAS 28 26 828 ein Gerät zur Ultraschallabtastung von Objekten bekannt, das aus .einem Einzelschallkopf und einer Sonde besteht, die in einem Applikator angeordnet sind, wobei der Einzelschallkopf bezüglich der Sonde verschoben werden kann. Ferner sind Einrichtungen zur Verschiebung des Ultraschalikopfes in horizontaler und vertikaler Lage sowie zur Verschwenkung entlang eines Raumwinkels bezüglich einer Grundplatte vorgesehen.
Auch dieses Gerät ist für die stationäre Untersuchung von Körperorganen des Menschen vorgesehen, die in der Baugegend liegen. Eine derartige Befestigung des Schallkopfes und der Sonde mit einem Drehzentrum außerhalb des menschlichen Körpers gestattet es nicht, dieses Gerät für die Diagnostik von Herzgefäßerkrankungen zu verwenden, da bei einer Verschiebung des Schallkopfes die Strahlen auf die Rippen auftreffen wurden.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung eine Einrichtung zur Positionierung des Echosignalgebers eines Echokardiographen vorzuschlagen, mit der auf zuverlässige Weise eine Diagnose von Herzgefäßerkrankungen durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 beschriebenen Merkmale gelöst.
Bevorzjgte Weiterbildungen und Ausgestaltungen hiervon sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 7.
. Bei der Erfindung ist die Rau^iwinkelverschwenkeinrichtung als Drehkopf ausgeff nrt. Der Drehkopf enthält ein halbkugelförmiges Gehäuse mit ebener Grundplatte zur Anordnung auf dem Wagen. Im Mittelteil der Grundplatte befindet sich eine Öffnung zum Hindurchführen einer Hülse. Diese Hülse ist zur Anordnung des Ultraschallwandlers notwendig. Zwei kugelförmige Einzelteile, die — das eine von außen, das andere von innen — das halbkugelförmige Gehäuse umgreifen, tragen die Hülse. Diese Teile sind in bezug aufeinander auseinanderführbar angeordnet. Wenn die halbkugelförmigen Teile auseinandergeführt sind, sind diese zusammen mit der Hüise in bezug auf einen gegebenen Punkt in Winkelrichtung drehbar. In zusammengeführter Anordnung hingegen ist eine starre Fixierung dieser Teile und der Hülse gewährleistet.
Dieser Aufbau des Drehkopfes gestattet es, den Ultraschallwandler entlang eines Körperwinkels in bezug auf einen gewählten Punkt präzise zu verschieben. Außerdem ist eine zuverlässige Fixierung des Wandlers im gesamten Untersuchungszeitraum gewährleistet. Ferner fallen die Drehzentren des Drehkopfes und des Ultraschallwand ers zusammen und sind in einem Punkt am Körper des Patienten konzentriert.
Außerdem findet bei der Winkeldrenung keine Verschiebung des Wiindlcrs um Körper des Patienten stall. • τ verändert nur die Winkeiiage, wodurch es möglich ist. von einem Punkt aus eine vollständige Information über das /u untersuchende Organ /u erhalten. Da der den Ultraschallwundler tragende Grundrahmen einfach am Körper des Patienten befestigt werden kann, können selbst dann exakte Messungen gewonnen werden, wenn der Patient verschiedene Turnübungen ausführt.
Ferner ist es möglich, an dem Grundrahmen auf einfache Wehe Kontaktbuchsen vorzusehen, die die Verbindung /u den Anschlußleitungen eines Elektrokardiographcn herstellen. Auf diese Weise kann eine gleich/eilige Aufnahme des Echo- und des Elektrokardiogramms erfolgen, was besonders zuverlässige Resultate für die Diagnose liefert.
Da alle Geber auf einer gemeinsamen Grundplatte angeordnet sind, kann außerdem die zur Anbringung der sonst einzelnen Geber erforderliche Zeit beträcht-. hch verkürzt werden.
v' Die Erfindung wird im folgenden anhand der ^Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Einrichtung im Schnitt :Hnd
Fi g. 2 in Draufsicht;
F i g. 3 eine Befestigungsstelle des Drehkopfes und
F i g. 4 einen Drehkopf mit mehrstrahligem Geber.
'" Die in den Fi g. 1 und 2 dargestellte Einrichtung 1 ist zur Positionierung und Fixierung eines Echosignalgebcrs 2 sowie zum Befestigen von Gebern 3 für elektrische Signale bestimmt, die jeweils mit einem Echokardiographen bzw. einem Elektrokardiographen in Verbindung stehen, die in den Zeichnungen jedoch nicht dargestellt sind.
Die Einrichtung 1 enthält eine Grundplatte 4, auf der zueinander senkrecht stehende Führungen 5 und 6 befestigt sind. Die Führungen 6 sind feststehend ausgeführt, während die Führungen 5 auf den Führungen 6 verschiebbar sind, wodurch die Verschiebung eines Wagens 7 in zwei zueinander senkrechten Richtung gewährleistet wird. Zur Fixierung des Wagens 7 sind Feststellen 8 und 9 vorgesehen. Am Wagen 7 ist ein Drehkopf 10 angeordnet, der ein halbkugelförmiges Gehäuse 11 mit einer Gradeinstellung an der Außenfläche, einer ebenen Grundfläche zur Befestigung am Wagen und einer Bohrung im zentralen Teil zum Durchtritt einer Hülse 12 einschließt, die zur Aufnahme des Echosignalgebers 2 dient. Zwei halbkugelförmige Teile 13 und 14, die das Gehäuse 11 — das eine von außen, das andere von innen — umfassen, tragen die Hülse 12 und sind derart ausgeführt, daß sie relativ zueinander auseinander- bzw. zusammengeführt werden können, und zwar derart, daß im auseinandergeführten Zustand ihre Drehung zusammen mit der Hülse 12 in bezug auf einen vorgewählten Punkt in einer Winkelrichtung in der Ebene gewährleistet ist, die zum Wagen senkrecht steht, wobei der Drehpunkt der Hülse 12 und der des Kopfes 10 zusammenfallen und stets in einem gemeinsamen Punkt liegen.
Jn dem anderen Zustand ist eine starre Fixierung der Hülse und der erwähnten halbkugelförmigen Teile 13, 14 durch Drehen von auf Achsen 16 frei sitzenden Profilnocken 15 bis zu einem Anschlag 17 gewährleistet. Außen an der Hülse 12 ist in einer Büchse 18, die auf das Teil 14 aufgeschraubt ist eine Axialfeder 19 angeordnet, die mit ihrem einen Ende an der Stirnseite der Büchse 18, mit ihrem anderen Ende hingegen an der Hülse 12 anliegt, wodurch das Andrücken des Echogebers 2 an den Körper des Patienten nrl eine: gleichbleibenden Kraft gewährleistet wird.
Der Drehkopf 10 ist abnehmbar ausgeführt unii wird am Wagen 7 durch Einführen von Stäben 20 (F i g. 3) in '> am Wagen vorgesehenen Bohrungen angeordnet, bis durch eine Feder 22 angedrückte Kugeln 21 in die an den Stäben 20 vorgesehenen Vertiefungen gelangt sind, in ähnlicher Weise wird ein Drehkopf 23 mit einem mehrstrahligen Eehogeber 24 (Fig. 3, 4) angeordnet. ι» Die Geber 3 werden auf der Grundplatte 4 mit Hilfe von Metallhaltern 25 (Fig. 1) starr befestigt, die an der Grundplatte 4 durch Schrauben 26 befestigt sind, die gleichzeitig als Stromabführungen für die Geber sowie als Anschlußmittel an den Elektrokardiographen dier. nen. Die Halter 25 sind aus elektrisch leitendem Metall ausgeführt und besitzen eine besondere Form, wodurch sie gleichzeitig als Tragstütze zur Befestigung am Körper des Patienten verwendet werden können. Die , Halter 25 sind von der Grundplatte durch Einlagen 27 2ü|fund Buchsen 28 isoliert. Die Geber 3 sind an einem fHaltervorsprung derart unter der Grundplatte befestigt, 'daß ihr Andrücken an den Körper des Patienten !gewährleistet wird. An einem anderen Halterteil, der in bezug auf die Grundplatte 4 nach oben vorsteht, ist eine Nut 29 zum Durchführen eines Gurts zur Befestigung der Einrichtung am Körper des Patienten sowie eine Kontaktbuchse 30 vorgesehen. Die Kontaktbuchsen 30 aller Geber sind mit einer gemeinsamen Anschlußbuchse 31 verbunden, die zum Anschluß an den Elektrokardiographen bestimmt ist.
Die er'indungsgemäße Einrichtung funktioniert auf
folgende Weise. Man ordnet in der Hülse 12 den Echosignalgeber 2 an, richtet ihn in der vertikalen ^Richtung aus, führt die halbkugelförmigen Teile 13, 14 durch Drehen der Nocken 15 bis zur Anlage an den Anschlägen 17 zusammen und befestigt die Einrichtung \in der zu untersuchenden Zone am Körper des Patienten mittels (nicht abgebildeten) Gurten, die durch die Nuten 29 geführt werden. Man schließt den Elektrokardiographen an die Anschlußbuchse 31 mit einem entsprechenden Kabel an. Man nimmt den Drehkopf 10 durch leichtes Hochdrücken vom Wagen 7 ab und trägt ein Schmiermittel am Körper des Menschen im Verschiebungsquadrat des Echogebers auf. Danach ordnet man den Drehkopf 10 am Wagen durch Herbeiführung der Koinzidens seiner Stäbe 20 mit den Bohrungen im Wagen durch leichtes Drücken an, bis ein charakteristisches Knacken (Einrasten der Kugeln 21) den Abschluß dieses Arbeitfganges signalisiert.
Man führt die halbkugelförmigen Teile 13 und 14 durch Absenken der Nocken 15 auseinander und führt, indem man die Büchse 18 mit einer Hand festhält, die Suche nach einem erforderlichen Untersuchungspunkt durch, indem man den Wagen 7 auf den Führungen 5,6 ibewegt und gleichzeitig die Echogeberanzeigen an einem Komroliijildschirmgerät laufend überprüft. An einem vorgewählten Punkt wird der Wagen durch die Feststeller 8,9 fixiert und die Untersuchungen erfolgen durch Verschiebung der Teile 13,14 am halbkugelförmigen Gehäuse 11, wobei sie über die Büchse 18 und die Hülse 12 rijit dem Echosignalgeber 2 verbunden sind, indem man dabei einen Raumwinkel um den jeweiligen Punkt beschreibt. In der zu untersuchenden Zone werden die Teile 13,14 durch Drehen der Nocken 15 bis zur Anlage an den Anschlägen 17 zusammengeführt, und die weitere medizinische Untersuchung geschieht ohne Berührung des Echosignalgebers.
Zum Auswechseln des Drehkopfes mit einstrahligem Echogeber muß dieser vom Wagen abgedrückt und der Stab 20 aus den Bohrungen herausgeführt werden, wonach der Drehkopf 23 mit dem mehrstrahligen Echogeber 24 statt dessen eingesetzt werden kann.
Ferner können beispielsweise statt der Profilnocken ohne weiteres abgefederte Tasten mit Rollen Anwendung finden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patenianspiüchc:
1. Einrichtung zur Positionierung des Echosignal· gebers eines Echokardiographen mit einem anhand von Führungen in X- und K-Riehtung verschiebbaren Wagen, der eine Aufnahme zur Verschiebung des Echosignalgebers in Z-Richtung aufweist, sowie einer mit dem Wagen in Verbindung stehenden Raumwinkel Verschwenkeinrichtung für den Echos/gnalgeber. dadurch gekennzeichnet.
Ill
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