DE4225036A1 - Sensoreinheit zum extrauterinen Erfassen von Wehen - Google Patents

Sensoreinheit zum extrauterinen Erfassen von Wehen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sensoreinheit zum extrauterinen Erfassen von Wehen, mit einem Gehäuse, in dem ein Wehensensor für die Erfassung mechanischer Auswirkungen der Wehen angeordnet ist und das mittels eines Gurtes an den Bauch einer Patientin angedrückt wird.
Aus der DE-28 26 391 A1 ist eine Sensoreinheit bekannt, die neben einem Erfassen der Wehen auch ein extrauterines Erfassen fetaler Herz­ aktivitäten ermöglicht. Ihr Gehäuse hat im wesentlichen die Form einer zylindrischen Dose. Der Boden dieser Dose ist leicht konkav geformt und flexibel. An ihm sind in seinem mittigen Vorsprung ein Piezoele­ ment und vor diesem ein mit seinem freien Ende vorspringender Stift angeordnet. Er ist an seinem anderen Ende mit einem Federblechstreifen verbunden, durch dessen Auslenkungen die Wehen gemessen werden können.
Bei dieser vorbekannten Sensoreinheit ist es für die Patientin nach­ teilig, daß der Stift gegenüber der bauchzugewandten Seite des dosen­ förmigen Gehäuses vorspringt und der Übergangsbereich zwischen dem Boden und den zylindrischen Seitenwänden einen spitzen Winkel ausbil­ det. Beides führt zu starken lokalen Belastungen und damit zu Unan­ nehmlichkeiten und Schmerzen für die Patientin.
Aus der EP 300 069 A1 ist ebenfalls eine Sensoreinheit zum extrauteri­ nen, kombinierten Erfassen sowohl fetaler Herzaktivitäten als auch Wehen, bekannt. Bei ihr ist das Gehäuse ebenfalls in Form einer fla­ chen, im wesentlichen zylindrischen Dose ausgebildet. In der Beschrei­ bungseinleitung dieser Vorveröffentlichung sind wesentliche medizini­ sche und physikalische Bedingungen für den Einsatz derartiger Sensor­ einheiten genannt, auf diese Ausführungen wird zur Vermeidung einer Wiederholung hier ausdrücklich Bezug genommen, insbesondere auf die unterschiedlichen optimalen Positionen für die Erfassung der fetalen Herztöne und die Erfassung von Wehen.
Nachteilig bei den vorbekannten Sensoreinheiten ist neben Beschwerden, die das durch den Gurt gegen den Bauch der Schwangeren gedrückte Ge­ häuse hervorruf t, auch die Erfassung der Wehen. Die Wehen werden durch einen Teilbereich der Unterfläche, der gegenüber dem verbleibenden Restbereich der Unterfläche bewegbar ist, erfaßt. Die den Restbereich der Unterfläche bildenden Durchtrittsplatte wirkt als Gegenlager für den genannten Teilbereich, der eine kleine Fläche hat und als Stößel ausgebildet ist. Nun gibt es lockeres und festeres Bindegewebe. Bei der vorbekannten Sensoreinheit ist es möglich, daß selbst bei starker Spannung des Gurtes keine Messung möglich ist. Weiterhin führt die relativ kleinflächige Ausbildung des Stößels häufig zu Beschwerden bei den Patientinnen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Sen­ soreinheit der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß beim Anlegen und Tragen möglichst wenig Beschwerden bei den Patientin­ nen auftreten und eine höhere Empfindlichkeit beim Erfassen von Wehen vorliegt.
Gelöst wird diese Aufgabe ausgehend von den Merkmalen der Sensorein­ heit der eingangs genannten Art dadurch, daß das Gehäuse zwei steife Schalen aufweist, die einander gegenüberliegende, im wesentlichen parallel zum Gurt verlaufende Ränder haben und an diesen Rändern über ein elastisches Ringelement zu einer dichten Einheit verbunden sind, daß der Wehensensor zwischen den beiden Schalen angeordnet ist und eine Relativbewegung der beiden Schalen gegeneinander erfaßt und daß die bauchzugewandte Schale konvex ist und eine stetig verlaufende, von Rundungen begrenzte Außenfläche hat.
Der Vorteil bei dieser Sensoreinheit liegt einerseits in dem keine Kanten und Vorsprünge aufweisenden Gehäuse und andererseits im grund­ sätzlich anderen Meßprinzip für die Wehenmessung. Diese erfolgt nun nicht mehr relativ zwischen der Durchtrittsplatte als Gegenlager und einem Stößel, sondern zwischen der Bauchdecke und dem Gurt. Die bauch­ zugewandte Schale steht mit ihrer gesamten Auflagefläche ausschließ­ lich für die Ultraschallmessung zur Verfügung. Die Wehen werden nicht durch eine Relativbewegung innerhalb der bauchzugewandten Schale er­ faßt, sondern durch eine Relativbewegung der beiden Schalen gegenein­ ander, also durch die zwischen der Bauchdecke der Schwangeren und dem Gurt anfallenden Kräfte bzw. Relativbewegungen. Für die Wehenmessung steht somit eine wesentlich größere, mechanische Sensorfläche zur Ver­ fügung als nach dem Stand der Technik, was wiederum zu einem angeneh­ meren Tragen der Sensoreinheit beiträgt. Dies macht sich beispielswei­ se bei fortschreitender Geburt bemerkbar, wenn die Patientin zum Pres­ sen ihre Knie umfaßt und zu sich heranzieht. Sensoreinheiten nach dem Stand der Technik sind dann oftmals hinderlich und verursachen Druck­ schmerzen. Die Sensoreinheit nach der Erfindung ist jedoch tiefer in der Haut geborgen und steht nicht soweit über der Abdomen ab, so daß sie weder hinderlich ist noch Druckschmerzen verursacht.
Die äußere Form des Gehäuses der erfindungsgemäßen Sensoreinheit stellt eine Abkehr von den bisher gängigen Vorstellungen dar. Bisher waren die bauchzugewandten Flächen der vorbekannten Sensoreinheit mehr oder weniger der Krümmung des Bauchs der Patientin angepaßt. Demgegen­ über hat die Sensoreinheit nach der Erfindung eine bauchzugewandte Schale, die bewußt und deutlich (von außen gesehen) konvex verläuft, so daß beim Anlegen auf eine Patientin eine Mulde in den Bauch geformt wird. Dies führt zu einem besseren Halt der Sensoreinheit. Darüber­ hinaus muß die Sensoreinheit praktisch keine Vorzugsrichtung haben, denn sie ist aufgrund der Anordnung des Wehensensors auch so einsetz­ bar, daß die bauchzugewandte Schale als gurtzugewandte Schale einge­ setzt wird und umgekehrt. Bei unterschiedlicher konvexer Ausbildung der Krümmungsradien der beiden Schalen kann man die Sensoreinheit unterschiedlich anwenden, bei schlanken Patientinnen wird die sehr stark gekrümmte Fläche und bei sonstigen Patientinnen die weniger gekrümmte Fläche zur Ankopplung an die Gebärmutter eingesetzt.
Die erfindungsgemäße Sensoreinheit kann auch im Gehen getragen werden, hierzu ist es insbesondere vorteilhaft, sie mit einer drahtlosen Da­ tenübertragung, beispielsweise einem eingebauten Sender und zugehöri­ gem Empfänger und/oder einem eingebauten Langzeitspeicher (über bei­ spielsweise 24 Stunden) zu verbinden.
Als besonders vorteilhaft hat sich eine Weiterbildung des Wehensensors im Sinne eines Kombisensors erwiesen. Zusätzlich zum Wehensensor wird im selben Gehäuse auch ein Piezoelement für die Ultraschallüberwachung der Herzaktivitäten angeordnet. Das mindestens eine Piezoelement ist dabei parallel zum Gurt und damit parallel zur Fläche des elastischen Ringelements angeordnet. Hierdurch wird die zusätzliche Aufgabe ge­ löst, daß gegenüber dem Stand der Technik das Erfassen der fetalen Herzaktivitäten und der Wehen ohne wechselseitige Beeinträchtigung der jeweiligen Sensoren voneinander erfolgen kann. Die bauchzugewandte Schale steht mit ihrer gesamten Auflagefläche ausschließlich für die Ultraschallmessung zur Verfügung. Die bereits beschriebene, beim Auf­ legen in den Bauch geformte Mulde führt zu einer besseren Sammlung von Ankopplungsmittel, das zumeist als Gel vorliegt, an der tiefsten Stel­ le dieser Mulde, wodurch die Ankopplung für die Ultraschallmessung verbessert wird, ebenso durch Schweiß. Der festere Sitz bewirkt eine weniger starke Beeinträchtigung durch Fremdgeräusche, wird die Sensor­ einheit beim Gehen getragen, so wird das Piezoelement weniger stark durch Schrittgeräusche beeinflußt als beim Stand der Technik.
Die im wesentlichen konvexe Ausbildung der bauchzugewandten Schale ermöglicht aber auch ein besseres Hantieren beim Auffinden der Herztö­ ne, insbesondere beim Ausrichten der Sensoreinheit. Aufgrund der kon­ vexen, also balligen Ausbildung kann die Sensoreinheit innerhalb eines Winkelbereichs gekippt werden, ohne dabei auf der Bauchdecke verscho­ ben werden zu müssen. Dies wird durch das Koppelmittel für den Ultra­ schall noch erleichtert und ist bei den vorbekannten Sensoreinheiten in dieser Form nicht möglich.
In einer bevorzugten Weiterbildung ist ein Teilbereich, insbesondere die Kuppe, der bauchzugewandten Schale kalottenförmig an ihrer Innen­ fläche und ist ein entsprechend kalottenförmiger Körper über eine Ankoppelgel mit dieser Innenfläche in Anlage. In diesem Körper befin­ det sich das mindestens eine Piezoelement, das auf diese Weise in einem Winkelbereich gegenüber dem Gehäuse ausgerichtet werden kann. Hierzu sind im Gehäuse Stellantriebe vorgesehen, die ein Ausrichten, das auch während der Messung erfolgen kann, ausführen.
In einer geänderten Ausbildung der zuletzt besprochenen Ausführungs­ form ist außen eine Schale auf den kalottenförmigen Bereich der bauch­ zugewandten Schale aufgelegt, dazwischen ist ein Ultraschall-Koppelme­ dium vorgesehen. Beim praktischen Einsatz bleibt diese äußere, dünne Schale auf der Bauchdecke liegen, während das eigentliche Gehäuse gegenüber der Schale in einem begrenzten Winkelbereich gekippt werden kann.
Das Gehäuse der erfindungsgemäßen Sensoreinheit ist dicht abgeschlos­ sen, es kann somit bequem gereinigt werden. Die Reinigung wird auch durch die glatten Konturen des Gehäuses, das keine Ecken oder Kanten für das Ansammeln von Schmutz aufweist, vereinfacht.
Bei einem erfindungsgemäßen Sensor für Wehen und Herzaktivitäten in einer Ausführung für Mehrlinge ist es sehr vorteilhaft, ein zweites Piezoelement vorzusehen, das gegenüber dem ersten, ortsfest angeordne­ ten Piezoelement verschoben werden kann. Um es trotz der Bewegung ultraschallmäßig ankoppeln zu können, ist der Innenraum des Gehäuses mit einer Flüssigkeit, beispielsweise einem Öl, befüllt. Das zusätzli­ che Piezoelement kann beispielsweise langsam rotiert werden, hierzu ist ein separater Antriebsmotor vorgesehen. Auf diese Weise kann das Herz eines Mehrlings wesentlich besser erfaßt werden als nach dem Stand der Technik.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übri­ gen Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung von nicht ein­ schränkenden Ausführungsbeispielen, die unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert werden. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine teilweise als axiales Schnittbild ausgeführte Seitenan­ sicht einer Sensoreinheit,
Fig. 2 eine Darstellung entsprechend Fig. 1 für ein anderes Ausfüh­ rungsbeispiel der Sensoreinheit und
Fig. 3 eine Darstellung ähnlich Fig. 1 für ein weiteres Ausführungs­ beispiel.
Die Sensoreinheit nach Fig. 1 hat ein im wesentlichen von zwei Scha­ len 20, 22, die aus einem harten Kunststoff gefertigt sind, zusammen­ gesetztes Gehäuse. Diese Schalen werden entsprechend der Anwendung der Sensoreinheit bei einer Patientin als bauchzugewandte, nämlich untere Schale 20 und gurtzugewandte, also obere Schale 22 im folgenden ange­ sprochen. Beide Schalen 20, 22 sind rotationssymmetrisch um eine Achse 24. Sie bilden jeweils eine Außenfläche 26, 28 aus, die für beide Schalen 20, 22 formgleich ist und von einer Ellipse begrenzt wird. Die Außenflächen 26, 28 sind daher stetig, weisen also keine Vorsprünge oder Kanten auf.
Beide Schalen 20, 22 haben einander gegenüberliegende Ränder 30, 32 im Bereich ihres größten Durchmessers. Diese stehen einander fluchtend gegenüber und greifen jeweils in eine Stufe einer kreisförmigen Schei­ be 34, 36. Die beiden Scheiben 34, 36 sind formsteife Kunststofftei­ le, die die jeweils zugeordnete Schale 20, 22 ähnlich einem Deckel abschließen können. Allerdings sind die Scheiben 34, 36 nicht ge­ schlossen, sondern mit Durchbrüchen 38 versehen. Die Scheiben 34, 36 sind an ihrem Außenrandbereich über ein elastisches Ringelement 40, daß hier als metallischer Faltenbalg ausgebildet ist, verbunden. Die­ ser hat nach innen gerichtete Anschlußflansche, die an die angrenzen­ den Unterflächen der Scheiben 34 bzw. 36 angeklebt sind. In einer anderen Ausführung können die Scheiben 34, 36 auch aus Metall gefer­ tigt sein, dann ist der Faltenbalg z. B. angeschweißt.
Der Faltenbalg 40 stellt ein Federelement zwischen den beiden Scheiben 34, 36 dar, er hat eine vorgegebene Federkonstante, beispielsweise ein Kilogramm pro Millimeter. Dadurch ist der Abstand zwischen den beiden Scheiben 34, 36 ein Maß für die Kraft, die zwischen den beiden Schei­ ben angreift. Um diese Kraft zu messen, ist ein Wehensensor 42 in Form eines Weggebers zwischen den beiden Scheiben 34, 36 angeordnet, er ist als induktiver Weggeber ausgeführt, kann aber auch als Dehnungsmeß­ streifen, als kapazitive Anordnung oder dergleichen ausgeführt sein. Entsprechend seiner Auslegung, beispielsweise als kapazitive Anordnung oder als Tauchspule, kann über denselben Sensor zugleich auch neben der Gleichspannungskomponente der Wehe die Wechselspannungskomponente, die von der Herzaktivität des Kindes stammt, erfaßt werden. Sein Aus­ gangssigual wird über eine nicht dargestellte elektronische Schaltung aufbereitet und nach außen geleitet, hierauf wird später noch einge­ gangen.
Jede einzelne Scheibe 34, 36 ist mit der ihr zugeordneten Schale 20 bzw. 22 mechanisch verbunden. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die untere Scheibe 34 mit der zugehörigen, unteren Schale 20 verklebt. Diese Verbindung kann aber auch über Schrauben erfolgen, die sich vollständig im Innenraum befinden, nämlich die untere Scheibe 34 durchgreifen und sich dabei mit ihrem Kopf an ihr abstützen und in Gewindesacklöcher greifen, die von der unteren Schale 20 nach innen vorspringen, ohne von außen sichtbar zu sein. Die obere Schale 22 wird dagegen durch eine einzige, axiale Senkschraube 44 gegen die zugehöri­ ge, obere Scheibe 36 gezogen. Dabei wird durch eine Distanzhülse (nicht dargestellt) der Abstand zwischen der Kuppe der oberen Schale 22 und der oberen Scheibe 36 begrenzt, so daß ein Benutzer beim Fest­ ziehen der Senkschraube 44 einen klaren Widerstand verspürt und ver­ mieden wird, daß Schale 22 und Scheibe 36 unzulässig stark gegenein­ ander vorgespannt werden. Durch Lösen der Senkschraube 44 ist der Innenraum der Sensoreinheit zugänglich. Dadurch können Wartungsarbei­ ten durchgeführt werden, es kann eine Batterie eines internen Teleelemetriesenders ausgetauscht werden oder dergleichen.
Die untere Schale 20 hat eine Verdickung, die eine ebene, rechtwinklig zur Achse 24 verlaufende Fläche ausbildet. Auf diese ist ein Piezoele­ ment 46 aufgebracht, z. B. aufgekittet. Der Bereich der Schale 20 unterhalb dieses Piezoelements 46, also insbesondere die Verdickung, wirkt als Vorlaufkörper für das Piezoelement.
Das Piezoelement selbst ist als solches bekannt, so daß hierauf nicht näher eingegangen werden muß. Hingewiesen wird auf die Offenbarung in der DE 41 18 359 A1, die zum Umfang der vorliegenden Offenbarung ge­ hört.
Anstelle eines einzelnen Piezoelementes 46 können auch mehrere Piezo­ elemente eingesetzt werden, wie dies aus den in der Beschreibungsein­ leitung genannten Dokumenten ersichtlich ist. Die Auslegung und Ge­ staltung des mindestens einen Piezoelements 46 ist, wie der Fachmann anhand der Darstellung gemäß Fig. 1 erkennt, weitgehend freigestellt, da für die Anordnung und Ausbildung praktisch die gesamte, untere Schale 20 zur Verfügung steht. Es können auch gewölbte, beispielsweise kalottenförmige Piezoelemente 46 eingesetzt werden, deren Verlauf beispielsweise dem Verlauf der Außenfläche 26 weitgehend angepaßt ist.
Dadurch ist die Vorlauf strecke für das Piezoelement 46 unabhängig vom Ort.
Auch das mindestens eine Piezoelement 46 ist an eine elektronische Schaltung angeschlossen, die sich im Innenraum der Sensoreinheit be­ findet und hier nicht dargestellt ist, da sie an sich bekannt ist. Die Ausgangssignale beider Sensoren 42, 46 liegen an einer weitgehend verdeckt in der oberen Schale 22 und in Nähe deren Kuppe angeordneten Steckbuchse 48 an und können dort abgegriffen werden. In einer anderen, vorteilhaften Ausführung durchläuft ein Anschlußkabel mit Knickschutz den Faltenbalg.
Beim praktischen Einsatz drückt sich die bauchzugewandte Schale 20 in die Bauchdecke einer Patientin ein, dies wird durch einen (nicht dar­ gestellten, da bekannten) Gurt erreicht, der über die gurtzugewandte, obere Schale 22 verläuft. Vorzugsweise hat er eine Aussparung für die Steckbuchse 48. Weiterhin ist er vorteilhafterweise an der gurtzuge­ wandten Schale 22 durch geeignete Mittel, beispielsweise eine mecha­ nische Führung oder einen Klettverschluß, gehalten.
Bei Auftreten von Wehen wird die Sensoreinheit zwischen Bauchdecke und Gurt zusammengedrückt, dies führt dazu, daß das elastische Ringelement 40 einfedert und sich die beiden Schalen 20, 22 einander nähern. Durch Verringerung des Abstandes zwischen den beiden Scheiben 34, 36 gibt der Wehensensor 42 ein Signal ab, das entsprechend, nämlich nach dem Stand der Technik, ausgewertet wird.
Die Zeichnung zeigt, daß die Wehenerfassung völlig unabhängig und geometrisch auch getrennt von der Erfassung der Herzaktivität mittels Ultraschall ist.
In einer bevorzugten Weiterbildung befindet sich der Massenmittelpunkt der gesamten Sensoreinheit in der unteren Schale 20 und möglichst in Nähe deren Kuppe (an der Außenfläche 26). Dies wird beispielsweise dadurch erreicht, daß für die Verdickung ein Material gewählt wird, das eine hohe Dichte hat. Durch die Anordnung des Massenmittelpunktes ist die Sensoreinheit weitgehend kippstabil.
In einer anderen, nicht dargestellten Ausführung ist die Außenfläche 26 der unteren Schale 20 zumindest im Bereich ihrer Kuppe kalottenför­ mig, also mit einer teilkugligen Oberfläche versehen. Auf diese ist eine gleichgeformte, dünne Außenschale aufgesetzt und durch ein zähes Gel mit ihr verbunden. Die Außenschale kann innerhalb eines vorgegebe­ nen Kegelwinkelbereichs, beispielsweise 5 Grad oder 10 Grad Kegelwin­ kel, gegenüber der Schale 20 verschoben werden. Bei der Einstellung der Sensoreinheit auf dem Bauch einer Patientin wird die eigentliche Sensoreinheit gegenüber ihrer Außenschale verkippt, dadurch treten keine Relativbewegungen gegenüber der Bauchhaut auf.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 weichen die beiden Schalen 20, 22 formmäßig voneinander ab. Sie sind über ein elastisches Ringelement 40 in C-Form und aus gummielastischen Kunststoff miteinander verbunden. Die freien Schenkel dieses Ringelements 40 werden jeweils zwischen einer Schale 20 bzw. 22 und der zugehörigen Scheibe 34 bzw. 36 fest­ geklemmt. Dieses elastische Ringelement 40 hat eine nur geringe Feder­ konstante. Das wesentliche Federelement zwischen den beiden Scheiben 34, 36, das den Weg bestimmt, der bei einer vorgegebenen, die beiden Schalen 20, 22 gegeneinander in Richtung der Achse 24 belastenden Kraft auftritt, kann dadurch frei gewählt werden. Es ist im Ausfüh­ rungsbeispiel gemäß Fig. 2 durch mehrere Gummielemente 50 realisiert. Es kann aber auch durch Schraubenfedern, durch einen Elastizität auf­ weisenden Wehensensor 42 oder dergleichen ausgeführt sein.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist auch die Anordnung des Piezo­ elements 46 geändert. Die Innenfläche der unteren Schale 20 ist kalot­ tenförmig. Ihr angepaßt ist ein Einsatzteil 52 in Form einer sphäri­ schen Plankonvexlinse, auf dessen Planfläche das Piezoelement 46 auf­ gekittet ist. Die beiden gleiche Krümmungen aufweisenden Teilkugelflä­ chen sind über ein Gel oder ein entsprechendes, nicht festes Ultra­ schallkoppelmittel verbunden. Durch eine Andrückfeder, die hier als Schraubendruckfeder 54 ausgeführt ist, wird die Einheit aus Einsatz­ teil 52 und Piezoelement 46 in die tiefste (der Kuppe entsprechende) untere Lage gedrückt. Aus dieser kann sie durch zwei um 90 Grad ver­ setzt angeordnete Stellantriebe 56, die als Elektromotor oder aber auch als von außen per Hand oder per Schraubenzieher betätigbare Schrauben ausgeführt sind, ausgelenkt werden, von denen nur einer schematisch dargestellt ist. Sie sind durch ein Signal steuerbar, das die sensoreigene Elektronik abgibt, können aber auch durch externe Signale gesteuert werden. Auf diese Weise kann die Hauptabstrahlrich­ tung des Piezoelements 46 innerhalb eines Kegelwinkels von beispiels­ weise 5 oder 10 Grad geändert werden, ohne daß die Lage der Sensorein­ heit selbst gegenüber dem Bauch einer Patientin geändert werden muß. Ausweichungen des Fetus aus der bei Beginn der Messung optimalen Lage können dadurch praktisch ohne Abschwächung des Meßsignals ausgeglichen werden.
Wenn in den Ausführungsbeispielen die Außenflächen der unteren Schale 20 durch Ellipsen begrenzt sind, ist dies nicht einschränkend zu ver­ stehen. Die untere Schale kann auch beispielsweise im Bereich ihrer Kuppe eine Abplattung aufweisen, deren Ränder weich gerundet in einen gekrümmten Bereich übergehen. Weiterhin kann auch im Bereich der Kuppe ein doch deutlicher, konvexer Vorsprung ausgebildet sein, der eine eigene, lokale Einwölbung in die Bauchdecke bewirkt. Auch in diesem Fall ist jedoch die Kontur gerundet, so daß Kanten oder Ecken, die Druckstellen liefern könnten, nicht auftreten.
Die untere Schale 20 ist so geformt, daß ausschließlich sie auf der Bauchdecke einer Patientin anliegt. Das elastische Ringelement 20 ist beim praktischen Einsatz weder in Anlage an der Bauchdecke noch in Kontakt mit einem Gurt.
In einer vorteilhaften Weiterbildung ist die Außenfläche 28 der gurt­ zugewandten Schale 22 mit unterschiedlich hoch stehenden Noppen verse­ hen. Sie sind am Rande höher als in der Mitte. Sie bilden eine ver­ größerte Auflagefläche für den Gurt und bewirken einerseits eine hohe Haftreibung zum Gurt, andererseits ermöglichen sie fein zu justie­ rende Richtungsänderungen der Sensoreinheit.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 haben die beiden Schalen 20, 22 deutlich voneinander abweichende Außenkrümmungen. Die obere Schale 22 hat ein Verhältnis von Höhe zu Radius von etwa 0,75, die untere Schale 20 dagegen ein entsprechendes Verhältnis von etwa 0,42. Im Gegensatz zu den vorbesprochenen Ausführungsbeispielen kann der Sensor gemäß Fig. 3 symmetrisch eingesetzt werden, bei Gebrauch kann also auch die in der Figur oben dargestellte Schale 22 bauchzugewandt sein. Die beiden Schalen werden durch vier Druckfedern, die in Kammern 58 unter­ gebracht werden können, auf Distanz gehalten. Diese werden durch Schrauben durchgriffen, die eine vorgegebene, gewindefreie Schaftlänge und daran angesetzt einen kurzen Gewindebereich aufweisen. Letzterer greift in ein Innengewinde 60.
Der Wehensensor 42 ist als eine klammerähnliche Feder ausgeführt, auch Wägebalken genannt. Es handelt sich um einen geschlitzten Metallblock. An einer Stirnfläche ist ein Dehnungsmeßstreifen 62 angeordnet. Seine elektrischen Anschlüsse sind über nicht dargestellte Verbindungen nach außen geführt.

Claims (10)

1. Sensoreinheit zum Erfassen von Wehen, mit einem Gehäuse, in dem ein Wehensensor (42) für die Erfassung mechanischer Auswirkungen der Wehen angeordnet ist und das mittels eines Gurtes an den Bauch einer Patientin gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zwei steife Schalen (20, 22) aufweist, die einander gegen­ überliegende, im wesentlichen parallel zum Gurt (46) verlaufende Ränder (30, 32) haben und an diesen Rändern (30, 32) über ein ela­ stisches Ringelement (40) zu einer dichten Einheit verbunden sind, daß der Wehensensor (42) im Raum zwischen den beiden Schalen (20, 22) angeordnet ist und eine Relativbewegung der beiden Schalen (20, 22) gegeneinander erfaßt, und daß die bauchzugewandte Schale (20) konvex ist und eine stetig verlaufende, von Rundungen begrenzte Außenfläche (26) hat.
2. Sensoreinheit nach Anspruch 1 zum kombinierten Erfassen sowohl fetaler Herzaktivitäten als auch Wehen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Piezoelement (46) mit der bauchzugewandten Schale (20) verbunden ist, das im wesentlichen parallel zum Gurt verläuft.
3. Sensoreinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätz­ lich zu dem einen Piezoelement (46) ein verschiebbares, insbesonde­ re rotier- und kippbares, zweites Piezoelement vorgesehen ist und daß der zugehörige Innenraum des Gehäuses mit einer Flüssigkeit, insbesondere Öl, gefüllt ist.
4. Sensoreinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entweder das Ringelement (40) der einzige zwischen den beiden Schalen (20, 22) angeordnete, elastische Körper ist, oder daß zusätzlich zum Ringelement (40) ein weiterer elastischer Körper (50) zwischen den beiden Schalen (20, 22) und im von ihnen begrenzten Innenraum angeordnet ist.
5. Sensoreinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Ringelement (40) ein Faltenbalg, der vorzugswei­ se metallisch ausgeführt ist, oder ein Gummiring ist.
6. Sensoreinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest die bauchzugewandte Schale (20) einen rotationssymmetrischen Teilbereich ihrer Innen- oder Außenfläche (26), vorzugsweise eine rotationssymmetrische Innen- oder Außen­ fläche (26) aufweist.
7. Sensoreinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bauchzugewandte Schale (20) zumindest auf einem Teilbereich ihrer Innen- oder Außenfläche (26) teilkugelförmig ist.
8. Sensoreinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Teilkugelfläche eine Gleitschale aufgesetzt ist, die gegenüber der bauchzugewandten Schale (20) in einem Kegelwinkelbereich von zu­ mindest 5 Grad Kegelwinkel, vorzugsweise 10 Grad Kegelwinkel ver­ schiebbar ist.
9. Sensoreinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Bereich des Ringelementes (40) ein Kabelanschluß (Steckbuchse 48) bzw. eine Kabeldurchführung vorgesehen ist.
10. Sensoreinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich der Massenmittelpunkt der Sensoreinheit inner­ halb der unteren Schale (20) befindet, insbesondere möglichst nahe ihrer Außenfläche (26) und auf der Achse (24).
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