DE3104709A1 - Ringfoermige elastomerschlaufe fuer eine aufhaengung - Google Patents

Ringfoermige elastomerschlaufe fuer eine aufhaengung

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DE3104709A1
DE3104709A1 DE19813104709 DE3104709A DE3104709A1 DE 3104709 A1 DE3104709 A1 DE 3104709A1 DE 19813104709 DE19813104709 DE 19813104709 DE 3104709 A DE3104709 A DE 3104709A DE 3104709 A1 DE3104709 A1 DE 3104709A1
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Hubert 6943 Birkenau Pletsch
Franz-Josef 6483 Bad Soden-Salmünster Wolf
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/16Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K13/00Arrangement in connection with combustion air intake or gas exhaust of propulsion units
    • B60K13/04Arrangement in connection with combustion air intake or gas exhaust of propulsion units concerning exhaust

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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine ringförmige Elastomerschlaufe der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art sowie deren Verwendung.
  • Eine ringförmige Elastomerschlaufe für eine Aufhängung im Sinne der Erfindung ist ein in sich geschlossener Ring mit prinzipiell beliebigem Querschnitt, der im wesentlichen aus einem Elastomer besteht und der Aufnahme, Dämpfung und Pufferung von Zugkräften dient, die zwischen zwei relativ zueinander beschränkt beweglichen Konstruktionsteilen oder Maschinenteilen auftreten können.
  • Elastomerschlaufen dieser Art werden im Maschinenbaubereich zur Aufhängung der verschiedensten Teile verwendet, die Schwingungen oder Stoßbelastungen ausgesetzt sind, beispielsweise zur Aufhängung von Tischen, Leitungen oder Führungen.
  • Insbesondere werden beispielsweise auch die Abgasleitungen und Schalldämpfertöpfe, das sogenannte Auspuffsystem, von Kraftfahrzeugen über solche Elastomerschlaufen an Trägern aufgehängt, die fest mit der Karosserie des Fahrzeugs verbunden sind.
  • Elastomerschlaufen werden wegen ihrer geringen Kosten und wegen ihrer hohen Korrosionsbeständigkeit und Dauerbelastbarkeit zur Herstellung gedämpfter Aufhängungen in großem Umfang vorteilhaft eingesetzt. Der große Nachteil solcher Elastomerschlaufen zu Aufhängungszwecken liegt im Spannungsdehnungsverhalten der Elastomere. Die Spannungsdehnungskennlinien der Elastomere sind typischerweise durch eine sehr niedrige Proportionalitätsgrenze bei relativ geringen Zugspannungen, dann durch einen sehr breiten Dehnungsbereich mit ausgesprochen kleinem Elastizitätsmodul und schließlich bei großer Dehnung durch eine nur schwache Zunahme des Elastizitätsmoduls gekennzeichnet. Dieses Verhalten bewirkt, daß bei wirtschaftlich sinnvoller Dimensionierung von Elastomerschlaufen zu Aufhängungszwecken bei Lastspitzen, insbesondere bei Stoßlastspitzen, das belastete Konstruktionsteil einen relativ weiten Hub gegenüber dem tragenden Konstruktionsteil ausführt und bei Aufheben der Last mit relativ großer Beschleunigung gegen das tragende Konstruktionsteil zurückgeführt wird. Das an der Elastomerschlaufe gedämpft aufgehängte stoßbelastete Konstruktionselement beginnt also unter Spitzenstoßbelastung zu schlagen.
  • Aus der Praxis bekanntgewordene Versuche, die Elastomerschlaufe durch Verstärkungseinlagen zu verfestigen, haben nicht zum Erfolg geführt. Die Spannungsdehnungskennlinien zeigen im Proportionalitätsbereich einen so steilen Anstieg, daß das angestrebte Dämpfungsverhalten der Elastomeraufhängung weitgehend verlorengeht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ringförmige Elastomerschlaufe für eine Aufhängung zu schaffen, deren Spannungsdehnungskennlinie einen möglichst breiten und flachen Proportionalitätsbereich und unmittelbar anschließend einen relativ steilen Anstieg zeigt, wobei die Breite des Proportionalitätsbereichs problemlos nach Maßgabe des zulässigen Hubes für das zu dämpfende Konstruktionselement der Aufhängung einstellbar sein soll.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung eine Elastomerschlaufe der eingangs genannten Art, die erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gekennzeichnet ist.
  • Die Erfindung schafft also eine Elastomerschlaufe, in die eine Zugfeder aus prinzipiell beliebigem Werkstoff in der Weise eingebettet ist, daß sich die Zugfeder in einem zumindest im wesentlichen entspannten Zustand befindet, wenn sich auch das Elastomer der Schlaufe in einem zumindest im wesentlichen entspannten Zustand befindet. "Eingebettet" bedeutet dabei, daß die Zugfeder allseitig vom Elastomer vollständig umschlossen ist, vorzugsweise die Elastomermischung also um die Zugfeder herum durch Spritzgießen oder Formpressen geformt und anschließend vernetzt worden ist.
  • Durch eine solche Herstellung wird eine besonders gute und gut kraftübertragende Anbindung der Zugfeder an das Elastomer erzielt.
  • Die Zugfeder ist vorzugsweise eine Stahlfeder, kann ohne weiteres jedoch auch eine federnde Kunststoffeinlage sein.
  • Die für die in das Elastomer einzubettende Zugfeder zu wählende Zugkraft und der für diese Feder zu wählende maximale Federweg sind einerseits eine Funktion der Art und der Bemessung des Elastomers und sind andererseits eine Funktion des aus konstruktiven Bedingungen vorgegebenen maximal zulässigen Hubes oder maximal zulässigen Verschiebungsweges der beiden gegeneinander zu dämpfenden, aneinander aufgehängten Konstruktionselemente. Wenige routinemäßig durchzuführende Vorversuche setzen den Fachmann ohne weiteres in die Lage, Elastomer und Zugfeder in der für den vorgegebenen Anwendungszweck geforderten Weise aufeinander abzustimmen.
  • Der Verlauf der Spannungsdehnungskurve der zugfederverstärkten Elastomerschlaufe der Erfindung ist dabei zunächst durch eine Überlagerung der Kennlinien für das Elastomer und für die eingebettete Feder gekennzeichnet und ohne weiteres auch über einen breiteren Bereich proportional, und zwar in durchaus erwünschter Weise auch relativ flach proportional, also mit kleinem Elastizitätsmodul, einstellbar. Kurz vor dem und nach dem Erreichen der maximalen federelastischen Dehnbarkeit der Zugfeder wird die Kennlinie dann jedoch praktisch ausschließlich durch die Festigkeit des straff gedehnten Federwerkstoffs bestimmt, was zu einem steilen Anstieg der Spannungsdehnungskennlinie führt. Dadurch wird erreicht, daß das gedämpfte Konstruktionselement der Aufhängung im zulässigen Hubbereich linear gedämpft wird, im Bereich von Spitzenlasten, insbesondere Spitzenstoßlasten, aber eine nahezu exponentielle Auffangdämpfung einsetzt, die auch im Bereich höchster Spitzenbelastungen des gedaämpften Konstruktionselements Hubbewegungen dieses Elements über einen kritischen Grenzwert hinaus ausschließt.
  • Wenn dieser kritische absolute Grenzwertbereich mit innerhalb des nutzbaren Kennlinienbereiches liegen soll, so ist die maximale federelastische Dehnbarkeit der in das Elastomer eingebetteten Zugfeder vorzugsweise wesentlich kleiner als die Reißdehnung des Elastomers, typischerweise um mindestens 50 %, vorzugsweise um mindestens 100 %, und insbesondere um mindestens 200 % kleiner als die Reißdehnung des Elastomers.
  • Eine besondere Schonung der mit einer großen Anzahl von Lastzyklen belasteten Elastomerschlaufe der Erfindung kann dadurch erreicht werden, daß die Zugfeder im Bereich der an das Elastomer angreifenden Kraftübertragungselemente der Aufhängung nicht federelastisch dehnbar, also gestreckt, ausgebildet ist.
  • Eine weitere Schonung, das heißt in der Praxis eine Verlängerung der Standzeit der Elastomerschlaufe bei Zyklusbelastung, kann dadurch erzielt werden, daß die eingebettete Zugfeder aus einem flachen Bandstahl besteht, der im Dehnungsbereich zumindest im wesentlichen senkrecht zur Richtung der Dehnung ausgerichtete Amplituden einer Federwellung aufweist. Bezogen auf die Hauptebene der ringförmigen Elastomerschlaufe steht die Bandstahlfeder vorzugsweise axial, so daß also ein Betrachter bei Draufsicht auf die Hauptebene des ringförmig geschlossenen Profils der Elastomerschlaufe gleichsam auf die schmale scharfe Kante des zylindrisch stehenden Federbandstahls sieht. Durch diese Anordnung der Flachbandstahlfeder wird erreicht, daß die Feder breitflächig die Kräfte aufnimmt, die von einem auf der Innenseite des Elastomerringes angreifenden und kraftübertragenden Träger auf die Elastomerschlaufe übertragen wird.
  • Eine solcherart ausgebildete Elastomerschlaufe wird vorzugsweise zur Aufhängung der sogenannte Auspuffleitungen und Auspufftöpfe von Kraftfahrzeugen verwendet.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung und in Draufsicht auf die Hauptebene ein Ausführungsbeispiel der Elastomerschlaufe im entspannten Zustand; Fig. 2 in schematischer Darstellung eine Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Art in zwei verschiedenen Dehnungszuständen; und Fig. 3 das Spannungsdehnungsdiagramm der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Elastomerschlaufe.
  • Die in der Fig. 1 im entspannten Zustand in Draufsicht auf ihre Ringhauptebene dargestellte ringförmige Elastomerschlaufe 1 besteht aus einem Elastomerring 2, in dem eine Zugfeder 3 eingebettet ist. Das Elastomer weist einen kreisförmigen Schnurquerschnitt auf. Die Zugfeder 3 ist vom Elastomer vollständig umschlossen und liegt zumindest angenähert im Bereich der Torrusseele des Elastomerringes 2. Der Elastomerring 2 ist durch Umspritzen der Zugfeder 3 mit einer unvernetzten oder nur vorvernetzten Elastomermischung und anschließendes Vernetzen des Elastomers hergestellt. Dadurch wird ein besonders fester Verbund zwischen der Zugfeder 3 und dem Elastomer des Elastomerringes 2 erzielt.
  • Die Zugfeder 3 besteht aus einem Federbandstahl, dessen breite Bandflächen nach radial außen und radial innen weisen und dessen schmale Kanten nach axial oben und axial unten weisen, jeweils bezogen auf die Hauptebene der ringförmigen Elastomerschlaufe 1. Die Zugfeder 3 besteht aus einem ursprünglich offenen Federbandstahl, der in Längsrichtung alternierend glatte Abschnitte 4 und gewellte Federabschnitte 5 aufweist. Der Bandstahl wird mit zwei glatten Abschnitten 4 überlappt und beispielsweise durch Punktschweißstellen 6 zu einem geschlossenen Ring verbunden. Die Amplituden der Federwellungen im gewellten Bandabschnitt 5 stehen senkrecht zur Hauptebene des Bandmaterials. Die Wellentäler und Wellenberge des gewellten Bandschnitts-5 liegen senkrecht zur Längsrichtung des Bandmaterials.
  • In dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel der ringförmigen Elastomerschlaufe 1 weist die Zugfeder 3 insgesamt zwei glatte, also nichtfedernde Abschnitte 4 und jeweils zwischen diesen beiden glatten nichtfedernden Abschnitten 4 zwei federnde gewellte Abschnitte 5 auf. Die beiden nichtfedernden glatten Abschnitte 4 und die beiden federnden gewellten Abschnitte 5 liegen sich jeweils diametral gegenüber. Bestimmungsgemäß wird die so aufgebaute ringförmige Elastomerschlaufe in der Weise verwendet, daß in der in Fig. 1 gezeigten Art der Zugkraftangriff an die Elastomerschlaufe, genauer gesagt an den Elastomerring 2 der Elastomerschlaufe 1, an den Stellen erfolgt, an denen im Elastomerring 2 die glatten Abschnitte 4 der Zugfeder 3 liegen. Dabei ist in den Figuren 1 und 2 angenommen, daß der angreifende Träger 7 ortsfest und tragend ist, während der angreifende Träger 8 das belastete Konstruktionselement der Aufhängung trägt.
  • Während in der Fig. 1 die Elastomerschlaufe im entspannten und unbelasteten Zustand gezeigt ist, sind in der Fig. 2 zwei verschiedene Lastzustände mit zwei verschieden Dehnungen zur Verdeutlichung der Ringcharakteristik gezeigt. Das entsprechende Spannungsdehnungsdiagramm ist in der Fig. 3 wiedergegeben. Solange der gewellte Bereich 5 der Zugfeder 3 bei Belastung des Lastträgers 8 noch nicht vollständig ausgezogen ist, verstärkt die Zugfeder 3 bei vorgegebener Dehnung der Elastomerschlaufe 1 die Spannung des Elastomerringes 2, so daß in diesem Bereich über einen relativ breiten Dehnungsbereich A ein praktisch linearer Verlauf der Spannungsdehnungskennlinie erhalten wird. Erst bei Erschöpfen der federelastischen Reserve der Zugfeder 3, also erst kurz vor und bei dem im linken Teil der Fig. 2 gezeigten vollständigen Glattziehen des ursprünglich gewellten Abschnitts 5' der Zugfeder 3 wird jede weitere Dehnung der ringförmigen Elastomerschlaufe 1 durch die Festigkeit des glattgezogenen Bandstahls der Zugfeder 3 unterbunden. Die Spannungsdehnungskennlinie (Fig. 3) führt daher in diesem Grenzdehnungsbereich B zu einem steilen, zumindest angenähert exponentiellen Anstieg.
  • Der Hubweg des extrem belasteten Lastträgers 8' ist dadurch strikt auf die Gesamtdehnung A+B beschränkt. Von besonderem Vorteil ist dabei, daß sich an den breiten linearen Nutzbereich A der Dehnung kein breites Übergangsgebiet anschließt, sondern der kritische Begrenzungsbereich B unmittelbar an den Nutzbereich A anschließt, wobei dieser Grenzbereich oder Notauffangbereich auf einen relativ kurzen Dehnungsbereich oder Hubweg begrenzt ist.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Ringförmige Elastomerschlaufe für eine Aufhängung Patentansprüche Ringförmige Elastomerschlaufe für eine Aufhängung, g e k e n n z e i c h n e t durch eine in dem Elastomer (2) eingebettete Zugfeder (3), die im entspannten Zustand des Elastomers ebenfalls zumindest im wesentlichen entspannt ist.
  2. 2. Elastomerschlaufe nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Zugfeder (3) im Bereich (4) der an das Elastomer angreifenden Kraftübertragungselemente (7,8) nicht federelastisch dehnbar ist.
  3. 3. Elastomerschlaufe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Schlaufe (1) die Form eines O-Ringes (2) mit kreisförmigem Schnurprofil hat und die Zugfeder (3) eine in sich geschlossen umlaufende, gewellte Flachband-Stahlfeder ist.
  4. 4. Elastomerschlaufe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die maximale federelastische Dehnbarkeit (A+B) der Zugfeder (3) wesentlich kleiner als die Reißdehnung des Elastomers (2) ist.
  5. 5. Verwendung der Elastomerschlaufe nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zur Aufhängung von Auspuffleitungen und Auspufftöpfen von Kraftfahrzeugen.
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