DE3104656A1 - Beruehrungslose bahnablenkfuehrung - Google Patents

Beruehrungslose bahnablenkfuehrung

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DE3104656A1 DE19813104656 DE3104656A DE3104656A1 DE 3104656 A1 DE3104656 A1 DE 3104656A1 DE 19813104656 DE19813104656 DE 19813104656 DE 3104656 A DE3104656 A DE 3104656A DE 3104656 A1 DE3104656 A1 DE 3104656A1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine berührungslose Bahnablenkführung zur berührungslosen Abstützung und Führung von einer Papierbahn oder dgl., die sich längs eines bestimmten Weges erstreckt und in Längsrichtung des Weges läuft, um eine bogenförmige Abbiebung an einer Stelle des Weges. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Verbesserung bei solchen Bahnablenkführungen mit dem Ziel, eine wesentliche Verringerung der für die Aufrechterhaltung'des berührungslosen Schwebezustah&ea' der Bahn erforderlichen Druckluftmenge zu erhalten und die Bahn gegen FlatternA Faltenbildung und kantenmässiger Verschiebung*bei ihrer Bewegung"durch die Ablenkzone besser zu halten. .*"■*" ' ''■'
Berührungslose Bahnabiienk- oder -umlenkführungen werden für die Führung von Bahnen aus Papier und ähnlichen Materialien verwendet, um eine Richtungsänderung der Bahn zu bewirken, ohne dass die Bahn in Berührung mit einer starren Oberfläche kommt. Im allgemeinen hat eine derartige Ablenkführung eine bogenförmige Führungsfläche, die längs der Bewegungsrichtung der Bahn konvex gekrümmt ist und an der die Bahn eine Richtungsänderung vornimmt. An verschiedenen Stellen auf oder nahe der Führungsfläche sind Druckluftaus- , lasse vorgesehen, die zwischen der Oberfläche und der Bahn.*/ Druckluft abgeben, so dass die Bahn auf einem Luftfilm schwebt, der sie in Abstand von der Führungsfläche auch dann hält, wenn die Bahn sehr nahe der Krümmung der Führungsfläche folgt.
Eine Ausbildung von einer berührungslosen Bahnablenkführung wird in der deutschen Patentanmeldung P 29 32 794.4 beschrieben. Bei dieser Führung wird die Bahn durch Druckluft im
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Schwebezustand gehalten, die aus Luftdüsen unterhalb der Bahn austritt. Diese Luftdüsen erstrecken sich im wesentlichen quer über die gesamte Breite der Bahn und stehen längs der gekrümmten Führungsfläche in Abstand voneinander. Des weiteren wird ein Luftstrom auf jede Kante der Bahn von einem langgestreckten kantenseitigen Luftstrahlauslass gerichtet/ der in einem geringen Abstand ausserhalb von jeder Kante der Bahn angeordnet ist und sich parallel zu der Bahnkante erstreckt. Der Luftstrom, der aus jeder dieser kantenseitigen Strahlauslässe ausgeblasen wird, hemmt den Abfluss von Druckluft von der Unterseite der Bahn und wirkt ferner dergestalt auf die Bahn, dass diese gegen eine kantenmässige Seitendrift eingeschlossen wird.
Obgleich diese bekannte Anordnung keineswegs unbefriedigend arbeitete, schafft die vorliegende Erfindung eine wesentliche Verbesserung an dieser bekannten Anordnung, insbesondere hinsichtlich der Verringerung der Energie, die für die Zufuhr der Druckluft aufgebracht werden muss, und hinsichtlich einer besseren Stabilität der sich bewegenden Bahn an der Stelle ihres Weges, die durch die Ablenkführung definiert ist.
Bei anfänglichen Versuchen zur Lösung dieser Ziele wurden die langgestreckten kantenseitigen Strahlauslässe, die sich in Abstand ausserhalb der Bahn befanden, durch ähnliche Auslässe ersetzt, die kurz unterhalb der Bahn nahe deren Seitenkanten angeordnet waren. Jeder Auslass stösst Luft quer nach innen gerichtet relativ zur Bahn aus. Diese Luftauslässe ergaben keine ausreichende Abstützung an dem Randbereich der Bahn mit dem Ergebnis, dass die Bahnkanten abknickten und auf der Oberfläche schleiften.
Demgegenüber zeigte die Erfindung das überraschende Ergebnis, dass zwei richtig angeordnete langgestreckte kantenseitige
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Luftstrahlauslässe an jeder Seite der Bahn anstelle des bislang verwendeten einzelnen Auslasses zu einer deutlichen Verringerung der erforderlichen Druckluft und nicht, wie eigentlich zu erwarten war, zu einer Zunahme der Druckluftmenge führen. Darüberhinaus bewirkt die Verdopplung der Strahlauslässe eine erheblich bessere BahnStabilität und Spurhaltung der Bahn.
Allgemeines' Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung von einer verbesserten Bahnablenkführung zum berührungslosen Abstützen und Führen von einer Bahn längs einer bogenförmigen Ablenkung an einer Stelle eines bestimmten Weges, längs dem sich die Bahn erstreckt und läuft. Insbesondere zielt die Erfindung auf die Schaffung einer verbesserten Anordnung der Luftstrahlauslässe an einer derartigen Bahnablenkführung ab, um eine wesentliche Einsparung an für den Betrieb der Bahnablenkführung erforderlicher Energie und eine bessere Spurhaltung, Führung und einen stabileren Lauf der Bahn zu erhalten.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer berührungslosen Bahnablenkführung, die sich ohne weiteres für Bahnen mit gewissen unterschiedlichen Breiten verwenden lässt und die eine relativ geringe Druckluftmenge bei relativ niedrigem Druck erfordert, um zwischen den Bahnführungsflächen und der Bahn einen abstützenden Luftfilm aufzubauen und dennoch eine ausgezeichnete Spurhaltung und einen sehr stabilen Lauf der Bahn zu bewirken, indem längs der gesamten Breite der Bahn und der durch die Ablenkführung gebildeten Krümmung eine sehr gleichförmige Druckluftabstützung vorliegt.
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Die Bahnablenkführung nach der Erfindung ergibt eine berührungslose Abstützung für eine Bahn mit einer bestimmten Breite, die in Längsrichtung längs eines bestimmten Weges läuft/ um die Bahn längs einer bogenförmigen Abbiebung an einer Stelle des Weges zu führen. Die Bahnablenkführung hat eine Oberfläche/ die in Laufrichtung der Bahn konvex gekrümmt ist und Düsenauslässe aufweist, die quer zu besagter Richtung langgestreckt liegen und in besagter Richtung in Abstand voneinander angeordnet sind. Diese Düsenauslässe sind so ausgelegt, dass sie einen Film aus bahnabstützender Druckluft zwischen der Oberfläche und der Bahn aufbauen. Es gibt eine Zone der Oberfläche, die normalerweise von der Bahn überdeckt wird und sich von dem einen zum anderen Düsenauslass erstreckt. Diese Zone hat parallele Grenzlinien, die sich in besagter Richtung erstecken und in einem Abstand voneinander stehen, der gleich der gegebenen Breite der Bahn ist.
Die berührungslose Bahnablenkführung nach der Erfindung zeichnet sich durch zwei Paare von langgestreckten kantenseitigen Strahlauslässen aus, wobei ein Paar für jede Grenzlinie vorgesehen ist. Die beiden kantenseitigen Strahlauslässe jedes Paares stehen in geringen Abständen beidseitig der betreffenden Grenzlinie und erstrecken sich parallel zu der Grenzlinie im wesentlichen von dem einen Düsenauslasö zum anderen. Jeder kantenseitige Strahlauslass ist so ausgelegt, dass er längs der Oberfläche in Richtung auf die kantenseitigen
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Strahlauslässe des anderen Paares Druckluft abgibt.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden' nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von .
einer nach der Erfindung aufgebauten Bahnablenkführung,
Fig. 2 eine fragmentarische Vorderansicht
von einem Endbereich der Bahnablenkführung in vergrössertem Masstab,
Fig. 3 eine geschnittene Ansicht der Ablenkführung in weiter vergrössertem Masstab bei Betrachtung parallel zur Laufrichtung der Bahn,
Fig. 4 eine geschnittene Ansicht längs der
Schnittlinie 4-4 in Fig. 1,
Fig. 5 eine fragmentarische geschnittene Ansicht längs der gleichen Schnittlinie wie bei Fig. 4, jedoch in vergrössertem Masstab, und
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich Fig. 4 von einer
modifizierten Ausführungsform der Erfindung.
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In der Zeichnung betrifft das Bezugszeichen 5 allgemein eine nach der Erfindung aufgebaute Bahnablenkführung,mit der eine in Längsrichtung laufende Bahn 6 aus Papier oder dgl. eine bogenförmige Ablenkung an einer Stelle eines Weges,längs der sich die Bahn erstreckt, vornimmt. Die Bahn 6 hat gerade und parallele Seitenkanten 7, so dass sie eine bestimmte konstante Breite über ihre gesamte Länge aufweist, und bewegt sich in eine Richtung parallel zu den Kanten 7.
Die Bahnablenkführung 5 umfasst ein Führungselement 8, das aus einem Metallblech oder einer Metallplatte bestehen kann. Das Führungselement 8 ist in Richtung des Laufes der Bahn 6 bogenförmig gekrümmt, während es sich quer zu dieser Richtung seitlich über die Kanten 7 der Bahn hinauserstreckt. Die konvexe Oberfläche 9 des Führungselementes 8 ist natürlich diejenige, die die Führung der Bahn 6 bewirkt, wobei die Bahn in einem kleinen Ab-. stand (1,6 bis 3,2 mm) von der Oberfläche schwebt.
Das Führungselement 8 stellt eine Wand von einer Luftkammer 10 dar, welche ansonsten durch Seitenplatten 11, eine Rückwand 12 und einen Druckluftkanal 13 gebildet wird. Eine Welleneinrichtung 14, die aus den Seitenplatten 11 herausragt und im wesentlichen auf der Krümmungsachse der Führungsfläche 9 angeordnet ist, dient der Befestigung der Bahnablenkführung 9 an einem Maschinenrahmen .
Der Kanal,durch den Druckluft in die Luftkammer 10 eingeführt wird, erstreckt sich längs des Bodens der Luftkammer und weist an seiner Oberseite längs seiner Länge in Abstand voneinander liegende Auslassöffnungen 15 auf, die
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sich in die Luftkammer öffnen.
Der Druckluftfilm,auf dem die Bahn 6 schwebend während ihres geführten Laufes auf der Oberfläche 9 gehalten ist, wird durch Luftdüsen längs des Flächenumfanges gebildet. Die Düsen 16, 17, 31 erstrecken sich von der Luftkammer 10 durch das Führungselement 8. Die aus diesen Düsen austretende Luft wird durch den Druck unter der Bahn nach aussen abgelenkt und. bildet im Ergebnis einen .Vorhang, der den Druckluftfilm unter der Bahn einschliesst. Der Luftstrom 36, der aus jeder an der aussenseitig der Kante liegenden Strahldüse 32 austritt und gegen die benachbarte Bahnkante 7 gerichtet ist, verringert die Auswärtsströmung der Druckluft von den inseitig der Kante liegenden Düsen 31 und schafft eine Abstützung für die Bahn im Bereich zwischen der Bahnkante 7 und der inseitig der Kante liegenden Düse 31. Dieser Luftstrom wird von der gekrümmten Oberfläche 9 durch die von der Unterseite der Kante der Bahn nach aussen strömende Druckluft radial nach aussen abgelenkt.
Die Druckluftauslassdüsen 18, die zwischen den Düsen 16 und 17 angeordnet sind, können aus einer Reihe von Bohrungen bestehen, die sich vom Luftraum 10 durch das Führungselement 8 erstrecken und zu einer Reihe ausgerichtet sind, die sich in Längsrichtung parallel zu den langgestreckten Düsen 16 und 17 erstrecken. Das Vorsehen der Auslassdüsen 18 zwischen den Düsen 16 und 17 ergibt eine stetigere Bewegung der Bahn 6 längs der Bahnumlenkführung 5, ohne dass ein- Durchhängen oder Flattern eintritt. Wenn die Bohrungen, die die Auslassdüsen 18 darstellen, sämtlich eine gleichförmige Grosse haben, können sie alle normalerweise in gleichmassigem Abstand voneinander stehen. Für gewisse Arten von Bahnen kann es jedoch erwünscht sein, die Abstände zwischen den Bohrungen an den Enden der Reihe etwas zu verringern, um hierdurch eine Erhöhung des Druckes unter den Randbereichen
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der Bahn zu erhalten.
In diesem Zusammenhang versteht es sich, dass es eine gewisse Zone an der Führungsfläche 9 gibt, die von der Bahn 6 normalerweise überdeckt wird, und wenn die Bahn ordnungsgemäss läuft, stimmen die Kanten 7 der Bahn mit den imaginären Grenzlinien 7" dieser Zone überein, d.h. die Grenzlinien liegen parallel zueinander und erstrecken sich längs der Krümmung der Oberfläche 9 in Laufrichtung der Bahn 6.
Erfindungsgemäss sind zwei Paare von langgestreckten Kanten-Druckluftstrahlauslässen 31, 32 im Führungselement 8 vorgesehen, wobei jedes Paar nahe einer Kante 7 der Bahn und damit nahe der betreffenden vorerwähnten Grenzlinie T angeordnet ist. Alle diese Kantenstrahlauslässe 31, 32 öffnen sich in die Luftkammer 10 und erstrecken sich durch das Führungselement 8, wobei jeder Auslass lang genug ist, um sich längs der Krümmung der Führungsfläche 9 parallel zu den vorerwähnten Grenzlinien 71 im wesentlichen von der einen Luftauslassdüse 16 zur anderen Luftauslassdüse 17 zu erstrecken. Somit liegt nahe jeder Bahnkante ein Strahlauslass 31 inseitig der Kante und ein Strahlauslass 32 aussenseitig der Kante vor, wobei der Auslass 31 in einem normalerweise von der Bahn bedeckten Bereich und der Auslass 32 kurz ausserhalb dieses Bereiches angeordnet ist. Es versteht sich, dass der Abstand zwischen den. beiden inseitigen Strahlauslässen 31 um einen kleinen Betrag geringer als die Breite der Bahn 6 ist, während der Abstand zwischen den beiden aussenliegenden Strahlauslässen 32 um einen etwa gleichen Betrag grosser als die Breite der Bahn ist. Gewöhnlich beträgt der Abstand zwischen jedem kanteninseitigen Strahlauslass 31 und seinem benachbarten kantenaussenseitigen Strahlauslass 32 25,4 ram bei einer Bahn im Bereich von 914 bis 1016 mm Breite.
Wie in Fig. 4 und 5 dargestellt, wird die Druckluft, die aus den Kantenstrahlauslässen 31 und 32 austritt, welche nahe
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einer Grenzlinie 71 liegen, quer zur Führungsfläche 9 in Richtung zum anderen Paar Kantenstrahlauslässen 31, 32 und damit quer nach innen in Bezug auf die Bahn 6 gerichtet.
Es versteht sich, dass der kombinierte Effekt der Luftströme 35, 36, die aus den betreffenden Kantenstrahlauslässen 31 und 32 austreten, darin besteht, dass der Druckluftfilm unter der Bahn in nahezu der gleichen effektiven Weise wie bei den Düsen 16, 17 eingefangen wird, und dennoch zwischen der Bahnkante 7 und dem inneren Kantenstrahlauslass 31 eine angemessene Abstützung der Bahnrandbereiche vorliegt. Dies ergibt eine wesentliche Herabsetzung der-Druckluftmenge (m /min) , die durch die Luftkammer 10 gepumpt werden muss, um die Bahn in einen angemessenen Schwebezustand zu halten. Versuche bei einer Bahn von 965 mm Breite zeigten, dass bei Vorsehen von einem einzelnen kantenseitigen Luftstrahlauslass an jeder Seite der Bahn,der etwas ausserhalb von jeder Bahnkante 7 entsprechend den aussenliegenden Düsen 32 angeordnet ist, eine Leistung von 4,5 KW aufgebracht werden muss, um für das Aufschweben der Bahn einen ausreichenden Luftdruck vorzusehen. Dagegen ist bei Vorsehen von zwei kantenseitigen Strahlauslässen 31 und 32 längs jeder Bahnkante in der vorbeschriebenen Weise eine Leistung von nur 3,5 KW aufzubringen. Der geringere Leistungsbedarf ist Folge des Umstandes, dass bei der erfindungsgemässen Anordnung sowohl ein geringerer Luftdurchsatz als auch ein geringerer Luftdruck verwendet werden kann. Trotz dieses geringeren Energieverbrauches zeigt die·Bahn keine Neigung zum Durchhängen oder Flattern bei ihrer Bewegung um die Bahnablenkführung,und dies wurde nicht wesentlich beeinträchtigt, wenn sich die Bahnspannung oder der darunter befindliche Luftdruck änderten.Im Ergebnis wurde eine stetige Kurve mit keiner Neigung zur Faltenbildung erhalten.
Bei der vorerwähnten und in der deutschen Patentanmeldung P 29 32 794 beschriebenen berührungslosen Bahnablenkführung ergibt sich häufig, dass die Randbereiche der Bahn schlecht
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in Nähe der Düsenauslässe 16 und 17, die sich quer über
die Bahn erstrecken, abgestützt waren, auch wenn Kantenstrahldüsen entsprechend den äusseren Düsen 32 bei der
Erfindung vorlagen. Bei dem erfindungsgemässen Vorsehen
von zwei Kantenstrahlauslässen 3.1, 32 wird dagegen die
Bahn gleichförmig schwebend über die Druckluft längs der
gesamten Breite und der Krümmung der bogenförmigen Führungsfläche 9 getragen.
Die erfindungsgemässe Anordnung bewirkt auch eine bessere. Spurhaltung der Bahn sowie eine Stabilisierung der Bahn gegen ein übermässiges Abdriften der Bahn von einer Seite zur
anderen Seite. An der Seite, zu der hin die Bahn abdriftet, erstreckt sich die Bahn weiter über den innenliegenden
Strahlauslass 31 und damit näher an den äusseren Strahlauslass 32 mit dem Ergebnis, dass der Luftdruck unter dem Randbereich der Bahn an dieser Seite ansteigt. Zwischenzeitlich ergibt sich ein Abfall des Luftdruckes unter dem gegenüberliegenden Randbereich der Bahn. Wenn eine Bahnkante sehr
nahe an die äussere Strahlöffnung gelangt, entsteht ein beträchtlicher Anstieg der Abstützung unter dieser Kante, und dies verschwenkt die Bahn in eine geneigte Lage zur Führungsfläche 9, so dass die Bahn kantenmässig zurück in ihren
vorgegebenen Weg gleitet.
Die Kantenstrahlauslässe 31 und 32 werden durch langgestreckte streifenförmige Elemente 40, 41, 42 und 43 gebildet, die jeweils längs ihrer Länge gekrümmt sind, so dass sie eine äussere Oberfläche 91 vorsehen, die Teil der Führungsfläche 9 darstellt. Jedes einzelne streifenförmige Element 40, 41, 42, wird an jedem seiner Enden durch eine Leiste 44 abgestützt, die sich quer zum Element erstreckt und längs ihrer Länge
in Abständen voneinander liegende Schraubenbohrungen aufweist..
Die streifenförmigen Elemente 40 haben einen rechteckförmigen Querschnitt und dienen als Abstandshalter, die, je nach Er-
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forderniS/ so positioniert werden können, dass die richtige Lage der Kantenstrahldüsen 31, 32 in Bezug auf die Kanten 7 der laufenden Bahn vorliegt.
Die streifenförmigen Elemente 41, 42, 43 bilden die eigent*- lichen Auslässe 31, 32. Jedes streifenförmige Element 41 hat eine flache Seite, die an dem Abstandsstreifen 40 anliegt, und eine gegenüberliegende Seite, die im Querschnitt, wie bei 47 angedeutet, konkav gekrümmt ist, so dass eine äussere ausgesparte Fläche vorliegt, die die Luft kantenmässig nach innen relativ zur Bahn ablenkt. Jedes streifenförmige Element 43 ist in gleicher Weise mit einer flachen Seite versehen, die an einem Abstandsstreifen 40 anliegt, und mit einer·gegenüberliegenden Seite, die ein konvex gekrümmtes Querschnittsprofil 48 bildet, das komplementär zur konkav gekrümmten Fläche 47 ausgebildet ist. Jedes streifenförmige Element 42 hat eine konkav gekrümmte Fläche 47 und eine konvex gekrümmte Fläche 48. Die einzelnen Elemente 41,· 42, 43 sind so angeordnet, dass jede konkav gekrümmte Fläche 47 mit einer benachbarten konvex gekrümmten Fläche 48 unter Bildung eines genau ausgerichteten Strahlauslasses zusammenwirkt.
Die Schrauben 49 zur Befestigung der die Auslässe bildenden Elemente 41, 42, 43 an den querliegenden Stützleisten 44 erstrecken sich durch Löcher 51 in den betreffenden Elementen 41, 42, 43. Jedes Loch ist dabei quer zur Längsrichtung des Elementes,in dem es ausgebildet ist, verlängert, so dass die Querpositionen der Elemente 41, 42, 43 in gewissem Umfang verstellt werden können, um dadurch die relative Breite der Kantenstrahlauslässe 31, 32 verstellen zu können.
Bei der Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 6 umfasst das Führungselement 8 eine Vielzahl von Elementen 42, die längs der Breite der Führung nebeneinanderliegend ange-
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ordnet sind. Diese Elemente schaffen eine Vielzahl von parallelen schlitzförmigen Auslässen, wobei jeder dieser Auslässe ausgewählt werden kann, um als innerer bzw. äusserer Kantenstrahlausläss 31 und 32 je nach Breite der zu bewegenden Bahn zu dienen. Die beiden Schlitze, die inwärtig nahe den betreffenden Kanten 7 der Bahn liegen, stellen daher die kanteninseitigen Strahlauslässe 31 dar. In manchen Fällen können die restlichen Schlitze, die sich unter der Bahn befinden, offengelassen werden, oder sie können durch eine interne Ventil- oder Unterbrechungsanordnung verschlossen werden. Falls jedoch eine bestimmte Bahn schmaler als die breiteste für die Ablenkführung 5 veranschlagte Bahn ist, können zwei oder mehrere Schlitze ausserhalb jeder Kante 7 der Bahn vorliegen, wobei mit Ausnahme von einem Schlitz sämtliche anderen Schlitze gesperrt sein sollten. Dies kann einfach dadurch erfolgen, indem man die nicht benötigten Schlitze, wie bei 52,mit einem Band abdeckt. Natürlich bleibt der eine Schlitz, der ausserhalb nahe jeder Kante 7 der Bahn liegt, offen, um als kantenaussenseitiger Strahlauslass 32 zu dienen.
Durch die Erfindung wird somit eine berührungslose Bahnablenkführung geschaffen, mit der sich Energie einsparen lässt, indem weniger Druckluft bei geringerem Druck als bei ähnlichen bekannten Vorrichtungen erforderlich ist. Dennoch gewährleistet die Führung einen stetigen Lauf der Bahn mit guter kantenmässiger Spurhaltung und keiner Neigung zur Faltenbildung oder zum Auftreten von Schlagbewegungen.
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Claims (3)

PATENTANWÄLTE W.R. GRACE & CO 1114· Avenue of the Americas Hew York, New York 10036 USA A. GRÜNECKER OPL-ING H. KINKELDEY CH-INQ. W. STOCKMAIR DR-ING ■ Arf (CM-THX! K. SCHUMANN DR ΚΕΛ WT · OPU-PHYS P. H. JAKOB OPL-INa G. BEZOLD dp. nst mat - 8 MÜNCHEN MAXIMILIANSTRASSH «3 10.I1EBRUAR 1981 P 15 965-dg Berührungslose Bahnablenkführung PATENTANSPRÜCHE
1. Bahnablenkführung zur berührungslosen Abstützung und Führung einer in Längsrichtung längs eines bestimmten Weges laufenden Bahn um eine bogenförmige Abbiegung an einer Stelle des Weges , mit einer in Richtung des Bahnlaufes konvex gekrümmten Oberfläche und einer Einrichtung, die zwischen der Oberfläche und der Bahn einen Druckluftfilm aufbaut, wobei eine Zone der Oberfläche normalerweise von der Bahn überdeckt ist und parallele Grenzlinien hat, die sich in besagter Richtung erstrecken und in einem Abstand voneinander liegen, der gleich der Breite der Bahn ist, gekennzeichnet durch
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TELEFON (OSS) as S3 83
Telex 05-aaaao
TELEGRAMME MONAPAT
TELEKOPIEReR
ein Paar langgestreckte käntenseitige Strahlauslässe (31, 32) für die Druckluft nahe jeder Grenzlinie (71), wobei jeder käntenseitige Strahlauslass (31, 32) sich im wesentlichen parallel zu den Grenzlinien (71) und im wesentlichen gänzlich über die Zone erstreckt und jedes Paar käntenseitige Strahlauslässe (31, 32) aufweist:
(1) einen kantenaussenseitigen Strahlauslass (32), der in einem geringen Abstand ausserhalb der benachbarten Grenzlinie (71) und damit ausserhalb der Zone liegt, und
(2) einen kanteninseitigen Strahlauslass (31) in der Zone, der in einem geringen Abstand von der benachbarten Grenzlinie (71) von dem Randbereich (7) einer Bahn überdeckt liegt,
wobei beide kantenseitigen Strahlauslässe (31, 32) jedes Paares so ausgelegt sind, dass sie Druckluft längs der Oberfläche
(9) in Richtung zum anderen Paar käntenseitige Strahlauslässe (31, 32) richten.
2. Führung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t , dass weitere langgestreckte Druckluftauslässe (31) in der Zone vorgesehen sind, die jeweils parallel zu den Grenzlinien (71) liegen und sämtlich zwischen den innenkantenseitigen Strahlauslässen (31) in Abstand von diesen und in Abstand voneinander angeordnet sind.
3. Bahnablenkführung zur berührungslosen Abstützung und Führung von einer in Längsrichtung längs eines bestimmten Weges laufenden Bahn mit einer bestimmten Breite um eine bogenförmige Abbiebung an einer Stelle des Weges, mit einer Oberfläche, die in Richtung des Bahnlaufes konvex gekrümmt ist und Düsenauslässe aufweist, die quer zu besagter Richtung und in besagter Richtung in Abstand voneinander langgestreckt angeordnet sind, wobei ein Film aus die Bahn abstützender
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Druckluft zwischen der Oberfläche und der Bahn aufgebaut wird und eine Zone der Oberfläche vorliegt, die normalerweise von der Bahn überdeckt ist und sich von dem einen zum anderen Düsenauslass erstreckt, sowie parallele Grenzlinien aufweist, die sich in besagte Richtung erstrecken und in einem Abstand voneinander liegen, der gleich der Breite der Bahn ist, gekennzeichnet durch zwei Paare von langgestreckten kantenseitigen Strahlauslässen (31, 32), wobei für jede Grenzlinie (7·) ein derartiges Paar vorgesehen ist und die beiden kantenseitigen Strahlauslässe (31, 32) jedes Paares in geringen Abständen an gegenüberliegenden Seiten der zugehörigen Grenzlinie angeordnet sind, sowie sich parallel zu der Grenzlinie (71) im wesentlichen von dem einen zum anderen Düsenauslass (16, 17) erstrecken und wobei jeder kantenseitige Strahlauslass (31, 32) so ausgelegt ist, dass er Druckluft längs der Oberfläche (9) in Richtung auf die kantenseitigen Strahlauslässe (31, 32) des anderen Paares richtet.
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