DE3104498C2 - Schaltungsanordnung für Fernsprechapparate mit einem prozessor-gesteuerten Tonband-Kassetten-Laufwerk zur automatischen Beantwortung ankommender Anrufe - Google Patents

Schaltungsanordnung für Fernsprechapparate mit einem prozessor-gesteuerten Tonband-Kassetten-Laufwerk zur automatischen Beantwortung ankommender Anrufe

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DE3104498C2 DE19813104498 DE3104498A DE3104498C2 DE 3104498 C2 DE3104498 C2 DE 3104498C2 DE 19813104498 DE19813104498 DE 19813104498 DE 3104498 A DE3104498 A DE 3104498A DE 3104498 C2 DE3104498 C2 DE 3104498C2
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Abstract

Es ist bekannt, Fernsprechapparate mit einer prozessor-gesteuerten Anrufbeantwortungsvorrichtung auszurüsten, bei der beim Einlaufen eines Anrufes das Laufwerk einer Tonaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung in Gang gesetzt wird, um einen bereits aufgesprochenen Text dem anrufenden Teilnehmer mitzuteilen. Die Erfindung besteht nun darin, diese vorhandene Einrichtung zur Wiedergabe aufgesprochener Texte auch mit zur Gesprächsaufzeichnung zu benutzen, ohne daß dadurch ein wesentlicher Mehraufwand entsteht. Dies wird dadurch erreicht, daß durch die Eingabe eines die Betätigung des Gabelumschalters kennzeichnenden Signals, eines die gewünschte Aufzeichnung eines Gesprächs kennzeichnenden Signals und eines die Einlegung einer zur Gesprächsaufzeichnung vorgesehenen Kassette in das Laufwerk kennzeichnenden Signals in den vorhandenen Prozessor, durch diesen die Ankopplung der Tonaufzeichnungsvorrichtung an den Zweithöreranschluß mit entsprechender Einschaltung eines Sprechverstärkers bewirkt wird, damit eine parallele Aufzeichnung eines geführten Gespräches stattfinden kann.

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Schaltungsanordnung für Fernsprechapparate mit einem prozessor-gesteuerten Tonband-Kassetten-Laufwerk zur automatischen Beantwortung ankommender Anrufe in der Weise, daß in Abhängigkeit von einer vorherigen die Abwesenheit der Bedienungsperson signalisierenden Signal' eingabe in den Prozessor, durch diesen bei einem Anruf die Anschaltung des Tonwiedergabekopfes über einen zusätzlichen Übertrager an die Sprechleitung, der Start des Laufwerkes und das Wirksammachen einer Zeitbegrcnzung mit nachfolgendem Rücklauf des Tonbandes bewirkt und auch die zum Ansprechen des Ansagetextes notwendigen Funktionen von diesem Prozessor gesteuert werden und außerdem das Aufzeichnen von Gesprächen ermöglicht wird. Wollte man bisher neben der automatischen Anrufbeantwortung auch noch eine Möglichkeit vorsehen, um geführte Telefongespräche auf einem Tonband aufzuzeichnen, so war es notwendig, eine solche Aufzeichnungseinrichtung getrennt neben der Anrufbeantwortungseinrichtung vorzusehen. Es ergab sich dadurch ein zusätzlicher beträchtlicher Aufwand, der den Einsatz solcher Gesprächsaufzeichnungsvorrichtungen vielfach verhinderte.
ίο Aus der DE-AS 26 33 882 ist ein Gerät zur Telefonanrufbeantwortung bekannt, dessen Steuereinrichtung einen Mikroprozessor umfaßt. Damit können verschiedene Gerätefunktionen realisiert werden, wobei eine einfache Telefonanrufbeantwortung, eine zusätzliche Speichermöglichkeit für ankommende Nachrichten und weiterhin das Abhören von gespeicherten Nachrichten aus der Ferne ermöglicht werden kann. Die jeweils gewünschte Funktionsart wird dem Mikroprozessor durch das Betätigen von Tasten mitgeteilt, so daß die entsprcchenden Funktionsabläufe programmgesteuert stattfinden. Weiterhin heißt es in der DE-AS 26 33 882, daß die Anpassung oder Begrenzung des Mikroprozessors auf das gewünschte individuelle Programm beispielsweise durch Zuschalten eines besonderen ankoppelbaren Programm-Bausteines erfolgen kann. Es ist jedoch nicht im einzelnen beschrieben, wie verfahren wird, wenn das Gerät zur Telefonanrufbeantwortung für das Aufzeichnen von Gesprächen benutzt wird. Es kann deshalb leicht geschehen, daß eine für die Anrufbeantwortung eingelegte Tonband-Kassette bei der Benutzung zum Aufzeichnen von Gesprächen überspielt wird, so daß Ansagetext und/oder inzwischen aufgezeichnete angekommene Nachrichten bei der Telefonanrufbeantwortungsfunktion nicht mehr zur Verfügung stehen. Außerdem ist möglicherweise für eine derartige Funktion das Zuschalten eines besonderen Programm-Bausteines erforderlich.
Weiterhin ist es bekannt, für das Mithören von Amtsgesprächen in kleinen Nebenstellenanlagen besondere
Übertragungswege vorzusehen. So ist in dem deutschen Fachbuch »Fernsprechnebenstelientechnik« von W. H. Schönfeld in dem auf Seite 283 beginnenden Abschnitt: »Fernsprechreihenanlagen« beschrieben und auf Seite 289 abgebildet, wie ein sogenannter Mithörübertrager an die Amtsleitung angekoppelt ist.
An die von der Sekundärwicklung des Mithörübertragers ausgehende Mithörleitung können die einzelnen Sprechstellen bedarfsweise per Tastendruck angekoppelt werden. Bei einer derartigen Schaltungsanordnung ist jedoch eine besondere Leitungsführung und eine besondere Anschaltetechnik, wie sie bei Reihenanlagen üblich ist, erforderlich. Eine derartige Schaltungsanordnung kann bei einfachen Fernsprechapparaten nicht ohne weiteres vorausgesetzt werden.
Die Aufgabe, die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegt, besteht demnach darin, bei Fernsprechapparaten, die mit einem prozessor-gesteuerten Tonband-Kassetten-Laufwerk zur automatischen Beantwortung ankommender Anrufe ausgerüstet sind, die betreffende
bo Schaltungsanordnung so auszubilden, daß mit demselben Kassetten-Laufwerk und unter weitgehender Mitausnützung der bereits vorhandenen Steuervorrichtungen auch die Aufnahme von Telefongesprächen möglich wird. Durch einfachen Kassettenwechsel soll dabei ge-
b5 währleistet sein, daß entweder Anrufbeantwortertextc aufgesprochen und wiedergegeben werden oder aber eine Gesprächsaufzeichnung bzw. eine Diktamufnahme mit Diktalwicdergabe erfolgen kann.
Die Erfindung erreicht dies durch die im Anspruch 1 näher dargelegte Schaltungsanordnung.
Dadurch, daß bei der Einlegung einer Kassette in das Laufwerk gleichzeitig auch automatisch in die Steuerung signalisiert wird, ob eine Anrufbeantwortung oder eine Gesprächsaufzeichnung erfolgen soll, und zwar durch entsprechende Ausbildung der Kassette selbst, die entweder enen Kontakt schließt oder nicht schließt, ist eine Wiedergabe eines aufgezeichneten Telefongesprächs durch die automatische Anrufbeantwortung im Falle einer Fehlbedienung völlig verhindert. Ebenso ist es nicht möglich, eine Gesprächsaufzeichnung auf einer Anrufbeantwortungskassctte durchzuführen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindungdargestellt.
Die automatische Anrufbeantwortung wird im Ausführungsbeispiel durch einen Prozessor MP gesteuert, in den Steuerbefehle über das Anruforgan des betreffenden Teilnehmerapparates sowie über von der Bedienung zu betätigende Schaltorgane Ui bis AB eingegeben werden. Der Kontakt K wird immer dann geschlossen, wenn eine für die Anrufbeantwortung vorgesehene Kassette in das Laufwerk eingelegt wird. Das Laufwerk selbst ist durch den Richtungsumsteuermagneten Ma, dem Motor Mo und den Tonkopf TK angedeutet. Im Eingang zum Tonkopf TK, der sowohl für die Aufnahme als auch für die Wiedergabe dient, liegen zwei Richtungsverstärker VA und VW, wobei der Verstärker VA bei der Aufnahme und der Verstärker VWbei der Wiedergabe von Texten eingeschaltet sind. Die Umsteuerung der Verstärkungsrichtung übernehmen Kontakte α 11 und a 12, die vom Relais A 1 bei den entsprechenden Aufzeichnungs- bzw. Wiedergabevorgängen umgelegt werden.
Die Apparateschaltung enthält neben dem normalen .Sprechübertrager Ü\ einen zusätzlichen Übertrager Ü2, der im Falle der automatischen Anrufbeantwortung und im Falle der Aufsprache eines Ansagetextes eingeschalte, ist. Die Bereitschaft eine automatische Anrufbeantwortung zu bewirken, wird durch die Kontakte ABX und ABl signalisiert, bei deren Umlegung die Wicklung 1 des Übertragers Ü2 in die Teiinehmerschleife geschaltet wird, um den Ansagetext auf die Teilnehmerleitung und damit zum fernen Teilnehmer zu übertragen.
Die Anrufsignalisierung erfolgt über den Opto-Kopplcr OK, der dem Anrufwerker W parallel geschaltet ist und der den entsprechenden Steuerbefehl in die Prozeßsicuerung Λ/AOberträgt.
Die jeweiligen Schaltungszustände werden seitens der Prozesssteuerung MPmh Hilfe einer LED-Anzeige optisch kenntlich gemacht.
Mit TWB ist ein Tastwahlblock angedeutet, der zum Aufbau von Gesprächsverbindungen dient, der aber für das Verständnis der vorliegenden Erfindung ohne Bedeutung ist. Zur Diktataufnahme oder Wiedergabe kann an die Klemmen ρ und q, die am Zweithöreranschluß des Fernhörers Fliegen, ein Kleinhörer oder ein Mikrofon angeschlossen werden. Nachstehend werden nun die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung im einzelnen beschrieben:
1. Aufsprechen des Anrufbeantwortertextes
Beim Einlegen einer zur Aufnahme eines Anrufbeantwortertextes vorgesehe.j2n Kassette in das Laufwerk wird automatisch der Kontakt K geschlossen und damit ein entsprechendes Signal in die Steuerung MP gegeben. Außerdem ist der Kontakt A zu schließen, wobei die Schließung dieses Kontaktes über die Steuerung MP die Erregung des Relais SP bewirkt. Ferner läuft der Motor Mo an. In diesem Zustand ist das Mikrofon M über die Kontakte sp 1 und sp 2 mit der Wicklung 1 des Übertragers Ü2 verbunden und über die Wicklung 2 des Übertragers O 2 sowie die Kontakte #, all und a 12 wird die Sprachinformation nach Verstärkung durch den Aufnahmeverstärker VA auf das eingelegte Band
ίο aufgezeichnet. In der Steuerung MPht eine Zeitbegrenzung mit anschließendem Bandrücklauf programmiert.
2. Wiedergabe des aufgesprochenen Textes
Soll der aufgesprochene Text abgehört werden, so ist zusammen mit dem Schalter A auch der Schalter W zu betätigen. Die Betätigung des Schalters W bewirkt die Einschaltung des Magneten Ma, der die Motorumsteuerung für deu Bandrücklauf bewirkt. Außerdem wird bei der Betätigung der Taste W auch da« Relais A 1 eingeschaltet, das die Verstärkungsrichtung d^rch Umlegen der Kontakte all und a 12 wechselt. Der aufgesprochene Text wird somit über den Übertrager O 2 ausgekoppelt und über den Übertrager Ü\ dem Fernhörer F zugeführt.
3. Anrufbeantwortung
Vor der Abwesenheit der für den entsprechenden Fernsprechapparat zuständigen Person ist der Schalter AB mit den Kontakten AB 1 und AB2 umzulegen, zur Umsteuerung der Verstärkungsrichtung durch Erregen des Relais A 1. Ferner wird das Relais M erregt, das zusammen mit dem Kontakt AB2 nach öffnen des Kontaktes AB 1 die Wicklung 1 des Übertragers Ü2 an die Sprechschleife anlegt. Damit gelangt die durch den Tonkopf TK abgenommene Information über die beiden Wicklungen des Übertragers Ü2 auf die a- und &-Ader der angeschlossenen Sprechleitung. Nach entsprechenderr Zeitablauf erfolgt jeweils der Rücklauf des Tonbandes mit anschließender Stillsetzung des Motors Mo.
4. Gesprächsaufzeichnung
Wird in das Laufwerk eine Kassette eingelegt, die nicht für Anrufbeantwortung, sondern für eine Gesprächsaufzeichnung bestimmt ist. so wird der Kontakt K nicht geschlossen, es ist aber wiederum der Schalter A und außerdem die Taste GT zu betätigen. Durch die Eingabe dieser Befehle in die Prozessorsteuerung MP spricht das Relais G an, das mit seinem Kontakt g dio Tonaufnahmevorrichtung mit dem Tonkopf TK an den Zweitnöreranschlußdes Fernhörers Fanschaltet.
Da bei einem normalen Gespräch die Gabelumschalterkontakte U 2 und U3 betätigt sind, gelangt der Gesprächsinhalt über den Übertrager Ü\ sowie den Aufnahmeverstärker VA zum Tonkopf TK des Laufwerkes, das in der vorbesc\riebenen Weise von der Steuerung MPwieder in Gang gesetzt wurde.
Die Wiedergäbe eines solchen aufgezeichneten Gespräches erfolgt in einfacher Weise dadurch, darj durch Betätigen der Schalter Wund GTdie Kontakte gsowie a 11 und a 12 umgelegt werden, so daß die Information des geführten Gespräches über einen an die Klemmen ρ
(5 und q angeschlossenen Kleinhörer abgenommen werden kann. Die ebenfalls notwendige Betätigung des Schalters A führt wieder zur Ingangsetzung des Motors.
5. Aufnahme und Wiedergabe eines Diktates
Die Aufnahme und Wiedergabe eines Diktates können in der Weise erfolgen, daß über ein an die Klemmen ρ und q angeschlossenes Mikrofon nach Betägigung des Schalters CT mit gleichzeitiger Betätigung des Schalters A zur Ingangsetzung des Laufwerkes das Diktat auf ein für die Gesprächsaufzeichnung vorgesehenes Band aufgesprochen wird. Die Wiedergabe erfolgt wiederum durch zusätzliche Betätigung der Taste W und damit zum Ansprechen des Relais A 1 mit der Folge der Umschaltung der Verstärkungsrichtung mit Hilfe der Kontakte a II und a 12.
Ingangsetzung und Stillsetzung des Motors werden wiederum in der bekannten Weise mit Hilfe des Ptozesso rs jV/Pbewirkt.
I Blatt Zeichnungen
35 40

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Fernsprechapparate mit einem prozessorgesteuerten Tonband-Kassetten-Laufwerk zur automatischen Beantwortung ankommender Anrufe in der Weise, daß in Abhängigkeit von einer vorherigen, die Abwesenheit der Bedienungsperson signalisierenden Signaleingabe in den Prozessor, durch diesen bei einem Anruf die Anschaltung des Tonwiedergabekopfes über einen zusätzlichen Übertrager an die Sprechleitung, der Start des Laufwerkes und das Wirksammachen einer Zeitbegrenzung mit nachfolgendem Rücklauf des Tonbandes bewirkt werden, und auch die zum Aufsprechen des Ansagetextes notwendigen Funktionen von diesem Prozessor gesteuert werden, und außerdem das Aufzeichnen von Gesprächen ermöglicht wird, dadurch gekennzeichnet, daß für das ausschließliche Aufzeichnen von Gesprächen durch die Eingabe eines die Betätigung des Gabelumschalters (GUi) kennzeichnenden Signals, eines die gewünschte Aufzeichnung eines Gespräches kennzeichnenden Signals (GT) und eines bei der Einlegung einer nur zur Gesprächsaufzeichnung vorgesehenen besonderen Kassette in das Laufwerk durch deren Formgebung erzeugten Signals in den Prozessor (MP), dieser die Ingangsetzung des Laufwerkes (Ma, Mo), die Ankopplung der Tonaufzeichnungsvorrichtung (TK) an den Zweithöreranschluß (q) des betreffenden Fernsprechapparates sowie die Einschaltung eines Sprechvirstärk-:,rs (VA) bewirkt
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die K iinzeichnung einer zur Gesprächsaufzeichnung vorgesehenen Kassette durch das Fehlen der Kennzeichnung (K) einer zur Gesprächsbeantwortung vorgesehenen Kassette in den Prozessor (MP)signalisiert wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur die für eine Gesprächsbeantwortung vorgesehenen Kassetten beim Einlegen in das Laufwerk durch ihre Formgebung einen entsprechenden Signalisierungskontakt (K) für den Prozessor (MP) betätigen.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abhören eines aufgezeichneten Gespräches sowie die Aufnahme eines Diktates auf einer eingelegten, nicht zur Anrufbeantwortung vorgesehenen Kassette über den Zweithöhreranschluß^des Fernsprechapparates erfolgt.
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