DE3104300A1 - "verfahren zur erkennung von ein fahrzeug behindernden hindernissen" - Google Patents
"verfahren zur erkennung von ein fahrzeug behindernden hindernissen"Info
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- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S15/00—Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems
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Description
Licentia Pat ent-Verwaltungs-GmbH Z 13-HH/Sl/mar
'!'he ο dor-hit ern-Kai 1 HH 81/01
D-6OOO Frankfurt 70
"Verfahren zur Erkennung von ein fahrzeug behindernden
Hindernissen"
Jjie ±icf indung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1 sowie eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens.
O'j Aus der JlU-Pü 26 45 526 ist ein optisch-elektronisches Hinderniswarngerät
für Piloten von tieffliegenden Fluggeräten, insbesondere Hubschraubern, mit einem an Bord des Jj'luggerätes
befindlichen Impuls-Laser-JSntfernungsmesser bekannt-Der
Laserstrahl des üatfernungsmessers tastet das interessierende
Gelände kreis-, spiral- oder zellenförmig ab. Es ist ein von einem Piloten betrachtbarer"Monitorschirm vorgesehen,
der ein Bild der abgetasteten Szene liefert. Um Hindernisse, insbesondere vor einem strukturierten Hintergrund befindliche Hindernisse, überdeutlich anzeigen zu
können, gelangen auf dem Monitorschirm von Hindernissen herrührende Laser.strahlechos nur dann zur Anzeige, wenn
- «β - HH 81/01
im Verhältnis zu einem vorhergehenden Laserstrahlecho ein Sprung von vorgegebener Mindestgröße in der Entfernung
eines angezeigten Hindernisses vom Fluggerät auftritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bzw. eine Anordnung zur HindernisWarnung bei Fahrzeugen,
insbesondere Hubschraubern, zu schaffen, das bzw. die wetterunabhängig über mittlere Entfernungen von beispielsweise
80 bis 4oo m anwendbar sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Verfahrensmerkmale von Anspruch 1 gelöst.
Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in
den Ansprüchen 2 bis 5 beschrieben.
Eine Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist im Anspruch 6 beansprucht.
20
Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Anordnung sind in
den Ansprüchen 7 bis 12 beschrieben.
Vorteile der Erfindung sind in ihrer WetterunabhängigJceit
sowie in ihrer verhältnismässig billigen, kleinen und leichten Ausführbarkeit zu sehen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt, und zwar ist eine auf einem Fahrzeug
montierte Schaltungsanordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens gezeigt.
-S- HH 81/01
Die Anordnung weist zwei Schallsender 1 und 2 auf, denen jeweils ein nicht näher bezeichneter Schallempfänger zugeordnet
ist. Die Schallsender, die im dargestellten Beispiel mit den zugehörenden Schallempfängern eine
bauliche Einheit bilden, sind durch jeweils einen mechanischen Antrieb 3 bzw. 4- um eine beliebige, vorzugsweise
senkrecht zur Sende- und Empfangsrichtung verlaufende Achse drehbar angeordnet. Die Schallsender 1 und 2 senden
Schallsignale hoher Frequenzen im Ultraschallbereich aus, die von dem Fahrzeug im Wege liegenden Hindernissen reflektiert
und von den zugehörenden Schallempfangern
empfangen werden.
Jedem Schallsender 1 und 2 und jedem Schallempfänger ist
15. jeweils eine Senderstufe 5 oder 6 bzw. eine Empfängerschaltungsanordnung
7 oder 8 vorgeschaltet. Ein von einem Taktgeber 9 gesteuerter Oszillator 10 erzeugt hochfrequente
Schwingungen für die Senderstufen 5 und 6, deren Ausgangsleistung frequenzabhängig gesteuert werden kann. Der Taktgeber9
steuert weiterhin eine mit den Empfängerschaltungsanordnungen zusammenwirkende Steuereinrichtung 11 und
zwei Start-Stop-Zähler 12 und 13 an. Hierbei kann die Steuereinrichtung 11 in den Empfängerschaltungsanordnungen
7 und 8 vorhandene Kompressionsfilter steuern. Die Eingänge der Start-Stop-Zähler 12 und 13 sind mit jeweils
einem Ausgang einer Senderstufe 5 und 6 oder einer Empfängerschaltungsanordnung
7 und 8 elektrisch leitend verbunden, während die Ausgange der Start-Stop-Zähler 12 und
13 an jeweils einen Eingang eines Rechners 14- angeschlossen sind. Zwei weitere Eingänge des Rechners 14 sind an
nicht näher bezeichneten Winkelgebern angeschlossen, die den mechanischen Antrieben 3 und 4- zugeordnet sind und
die Winkellage der Schallsender 1 und 2 mit zugehörenden
_ Zj. —
- > - HH 81/01
Schallempfängern meßtechnisch erfassen. Der Rechner 14
errechnet aus den ermittelten Laufzeiten der Schallsignale
die Entf ernung zwischen .Fahrzeug und Hindernis sowie aus den Unterschieden der Schall-Laufzeiten und
aus der Winkelstellung der Schallsender 1 und 2 und der zugehörenden Schallempfänger Informationen über die Gestalt
des Hindernisses. Die errechneten Ergebnisse des Rechners 14· können einer Aufbereitungsschaltungsanordnung
15 zur Aufbereitung zwecks Darstellung auf einem Sichtgerät 16 zugeführt werden. Die Darstellung kann erfolgen
in einer alphanumerischen Angabe der Entfernung, des
Azimuth- oder Elevationswinkeis des dedektierten Hindernisses
oder in einer flächenhaften Darstellung in ergonomisch günstiger Konfiguration auf dem Sichtgerät 16.
Im dargestellten Beispiel bewirkt der Taktgeber 9 die zeitliche Steuerung des Gerätes zur Hinderniswarnung.
Der Oszillator 10 erzeugt hochfrequente Schwingungen für die Senderstufen 5 und 6 in der Art, daß die Senderstufen
5 und 6 eine frequenzabhängige Ausgangsleistung
erzeugen. Diese Ausgangsleistung wird über die kombinierten
Schallsender und -empfänger 1 und 2 abgestrahlt. Trifft das Ultraschallsignal auf ein Hindernis, so wird
das reflektierte Signal durch die kombinierten Schallsender und -empfänger 1 und 2 aufgefangen und in den
Empfängerschaltungen mit gesteuertem Jiompressionsfilter 7 und 8 zu einem Stoppuls für die Start-Stop-Zähler 12
und 13 umgewandelt. Die Start-Stop-Zähler erhalten zum
Zeitpunkt des Aussendens des Ultraschallsignals von den Senderstufen 5 und 6 ein Startsignal, so daß in den
Start-Stop-Zählern 12 und 13 beim Erhalt des Stoppulses die Laufzeit des Ultraschallsignals zum Hindernis hin
- & - . HH 81/01
und vom Hindernis zurück abgespeichert ist. Die Daten
über die Laufzeiten und über die von den mechanischen
Antrieben 5 und 4· und Winkelgebern gelieferten Winkelstellungen
der Schallsender und -empfänger 1 und 2 werden in dem Hechner 14· ausgewertet.
Durch die Verwendung von Schallwandlern kann eine seharfe
Bündelung der Schallsignale erzielt werden, während die Verwendung von frequenzmodulierten Signalen zu einer
Störsignalunterdrückung führt. Weiterhin ist es möglich, zur Erzeugung von Richtungs- und Jfintfernungsinformationen
sowie zur Erzeugung von Informationen über die Gestalt eines oder mehrerer Hindernisse eine Vielzahl von in
geordneten Zeilen und Spalten angeordneten Schallsendern und Schallempfängern vorzusehen.
Claims (1)
- Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH Z 13-HH/Sl/marTheodor-Stern-Kai 1 " HH 81/01.D-6OOO Frankfurt 70Pat ent ansprüche1,) Verfahren zur Erkennung von ein Fahrzeug behindernden Hindernissen und gegebenenfalls zur Bereitstellung eines Warnsignals bei Vorhandensein von Hindernissen, insbesondere von einen tieffliegenden Hubschrauber störenden Türmen, Masten, elektrischen Leitungen oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Fahrzeug und einem Hindernis die Laufzeiten eines ausgesandten Schallsignals und eines reflektierten Schallsignals meßtechnisch ermittelt werden, daß Schallsignale hoher Frequenzen im Ultraschallbereich verwendet werden, und daß die ermittelten Laufzeiten in einem Rechner ausgewertet und in Entfernungswerte zwischen Fahrzeug und Hindernis umgerechnet werden.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Verwendung von Schallwandlern eine scharfe Bündelung der Schallsignale erzielt wird.- 2 - HH 81/013· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Störsignalunterdrückung frequenzmodulierte Signale verwendet werden.O> 4·. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung von Richtungs- und Entfernungsinformationen sowie zur Erzeugung von Informationen ubei% die ü-estalt eines oder mehrerer Hindernisse eine Vielzahl von in geordneten Zeilen und Spalten angeordneten Schallsendern und Schallempfangern vorgesehen sind.5· Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in .Elevation und/oder Azimuth "bewegbare Schallsender und Schallempfänger verwendet werden.6. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 55 dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schallsender (1, 2) mit jeweils einem zugehörenden Schallempfänger vorgesehen sind, deren Sendern jeweils eine Senderstufe (5, 6) und deren Empfängern jeweils eine üimpfängerschaltungsanordnung (7» ö) vorgeschaltet sind, daß ein von einem 'i'aktgeber (9) gesteuerter Oszillator (10) hochfrequente Schwingungen für die Senderstufen (5i b). erzeugt, daß der Taktgenerator (9) eine mit den i^mpfängerschaltungsahordnungen (7» 8) zusammenwirkende Steuereinrichtung (11) und zwei Start-Stop-Zähler (12, 13) ansteuert, deren Eingänge mit jeweils einem Ausgang einer Senderstufe (5, 6) oder einer Empfängerschaltungsanordnung (7, 8) elektrisch leitend verbunden sind, und^O daß die Ausgänge der Ötart-Stop-Zähler (12, 13) an jeweils einen Eingang eines Rechners (14) angeschlossen sind, der aus den ermittelten Laufzeiten der Schallsignale die Entfernung zwischen Fahrzeug und Hindernis berechnet.- 3 - HH 81/017· Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsleistung der Senderstufen (5, 6) frequenzabhängig gesteuert sind.8. Anordnung, nach Anspruch fe, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (11) in den Empfängerschaltungsanordnungen (7» 8) vorhandene Kompressionsfilter steuert.9· Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallsender (1, 2) mit zugehörenden Schallempfängern um beliebige Winkel drehbar angeordnet sind.10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mechanische Antriebe (3? A-) mit Winkelgebern zur Winkelverstellung der Schallsender (1, 2) mit zugehöi.*onden bchallempfängern vorgesehen 3ind.11. Anordnung nach Anspruch 6, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der Winkelgeber der mechanischen Antriebe (3> Ό an jeweils einen Eingang des Kechners (1A-) angeschlossen sind, der aus den Unterschieden der Schall-Laufzeiten und aus der Winkelstellung der Schallsender (1, 2) und der zugehörenden Schallempfänger Informationen über die G-estalt des Hindernisses errechnet.12. Anordnung nach Anspruch 6 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rechner (1A-) eine Aufbereitungsschaltungsanordnung (15) und ein Sichtgerät (1b) nachge3Chaltet sind.
Priority Applications (3)
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DE19813104300 DE3104300A1 (de) | 1981-02-07 | 1981-02-07 | "verfahren zur erkennung von ein fahrzeug behindernden hindernissen" |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813104300 DE3104300A1 (de) | 1981-02-07 | 1981-02-07 | "verfahren zur erkennung von ein fahrzeug behindernden hindernissen" |
Publications (1)
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DE3104300A1 true DE3104300A1 (de) | 1982-08-19 |
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ID=6124276
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