DE3104206C2 - Schachttrockner - Google Patents
SchachttrocknerInfo
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Abstract
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum mittels eines Wärmeträgermediums erfolgenden Erwärmen und darauffolgenden Dosieren mit gleichzeitigem Abführen von Feststoffen mit Körnern bis 10 mm, insbesondere Kohle, unter praktisch unverändertem Aufrechterhalten oder geringfügigem Verringern von deren Feuchtigkeitsgehalt, bei welchem die Materialkörner von der Umgebung abgesondert im Gravitationsfeld mit einer Wirbelbewegung bzw. turbulenten Bewegung strömen gelassen und während der Bewegung mit Hilfe des Wärmeträgermediums indirekt erwärmt werden. Ferner ist Gegenstand der Erfindung eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens und ggf. zum Lagern statt zum Erwärmen, welche einen aufrechten, ggf. oben offenen, Behälter (1) zweckmäßig mit konstantem Querschnitt, in welchem ein aus Rohrelementen (3) ausgeführter Wärmeaustauscher (2) angeordnet ist und an dessen Boden ein in der waagerechten Ebene zu einer Hin- und Herbewegung bzw. alternierenden Bewegung zumindest eines seiner Teile eingerichtetes Do sier element (4) und ein an dieses unten sich anschließender geschlossener oder offener Sammel/Lenk-Trichter (7) angebracht sind, wobei ggf. zum Lagern statt zum Erwärmen der Wärmeaustauscher (2) fortfallen kann, aufweist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Schachttrockner gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei der technischen beziehungsweise industriellen, bautechnischen beziehungsweise bauindustriellen und
großbetrieblichen landwirtschaftlichen Tätigkeit wird recht oft die Aufgabe gestellt, ein lockeres, aus festen
Körnern bestehendes Material unter Berücksichtigung des im allgemeinen von Wasser stammenden Feuchtigkeitsgehaltes
zur Trocknung oder aus sonstigen Gründen auf eine Temperatur um 100°C oder unter
100°Czu erwärmen.
Als ein in der Praxis oft vorkommender Fall sei die der Brikettierung vorangehende Behandlung der harten
Stein- und Braunkohle erwähnt; der Zweck der Behandlung ist, das Material unter möglichst vollkommenen
und wirtschaftlicheren Bedingungen zur Benetzung mit einer organischen Flüssigkeit, zum Beispiel mit
Bitumen oder Teer, vorzubereiten. Um das gesteckte
Ziel erreichen zu können, muß einerseits das zu agglomerierende Material auf eine den Erweichungspunkt
des Bindemittels übersteigende Temperatur erwärmt werden, andererseits ist es nicht zulässig, daß
der Feuchtigkeitsgehalt des Mdteriales während der Erwärmung zunimmt, sondern eher ist nach der
Verminderung oder zumindest Aufrechterhaltung des Feuchtigkeitsgehaltes zu trachten.
Auf die herkömmliche Weise, unter anderem bei der Herstellung vor. Kohlenbriketts beziehungsweise zum
Straßenbau verwendeten Halbfertigerzeugnissen, findet die Erwärmung des Rohmateriales in der Weise statt,
daß das eine geeignete Temperatur aufweisende Bindemittel dem auf der Umgebungstemperatur befindliehen
zu agglomerierenden körnigen Material zugemischt wird; um ein möglichst gutes Vermischen der
Bestandteile erreichen zu können, wird die Mischung durch direkte Dampfzufuhr erwärmt. Infolge der mit der
direkten Dampfzufuhr verbundenen Kondensation wird jedoch die Oberfiächenfeuchtigkeit des körnigen
Materiales erhöht, was bei einem übermäßigen Bindemittelverbrauch
die Festigkeitseigenschaften, die Lagerungsfähigkeit, die Transportfähigkeit und die Verwendbarkeit
des Endproduktes beeinträchtigt, wobei dieses Verfahren auch unwirtschaftlich ist.
Eine technisch vollkommenere Lösung wird durch die Trocknung des Materiales vor dem Zumischen des
Bindemittels erreicht, da in diesem Fall der verminderte Feuchtigkeitsgehalt mit der verfahrenstechnisch beziehungsweise
technologisch erforderlichen höheren Temperatur einhergeht. Die diesbezüglichen üblichen
Verfahren sind jedoch äußerst verwickelt beziehungsweise kompliziert, sie beanspruchen einen bedeutenden
Investitionsaufwand und vor allem Einrichtungen mit hohem Energiebedarf, die an die bereits vorhandenen
mit direkter Dampfzufuhr arbeitenden herkömmlichen Einrichtungen kaum oder überhaupt nicht angeschlossen
werden können. Bei der Anwendung dieser technisch zweifelsohne entwickelten Verfahren erhöhen
die erwähnten Tatsachen auch den mit dem Produkt verbundenen Aufwand. Durch alle diese Umstände wird
eine Anwendung in weitem Bereich gehemmt oder stark eingeschränkt.
Aus der französischen Patentschrift 13 93 578 sind ein
Verfahren zum Erwärmen und Trocknen sowie Abführen von Feststoffen, bei welchem die Materialkörner
bei ihrem Strömen mit Hilfe eines Wärmeträgermediums
indirekt erwärmt werden, sowie e:n Trockner zur Durchführung dieses Verfahrens bekannt, welcher aus
einer Kolonne besteht, die oben an eine Kornzuführungsvorrichtung und unten an eine Vorrichtung zum
Abführen der getrockneten Körner angeschlossen ist, wobei die Kolonne von einem Bündel von Rohren, in
welchen ein erwärmtes Medium umläuft und mit welchen die Körner während ihres Fallens in Berührung
kommen, durchquert wird. Die Vorrichtung zum Abführen der Körner zwischen einem von Öffnungen
durchlöcherten oberen Begrenzungsboden und einem ebenfalls von öffnungen durchlöcherten unteren Begrenzungsboden
bei versetzter Anordnung der öffnungen weist zum Drehen bestimmte Schaufelräder in
solcher Anordnung auf, daß jeweils entweder über oder unter Zwischenräumen von zwei Schaufelrädern sich
eine öffnung befindet und damit die Körner die Abführvorrichtung nur auf Grund des Stoßens oder
Schiebens durch die Schaufeln der Räder durchqueren können. Da die Begrenzungsplalten dieser bekannten
Vorrichtung ortsfest sind, kann mit dieser bei der
versetzten Anordnung der Öffnungen der oberen und unteren Platte nicht gewährleistet werden, daß die
Materialkörner die Vorrichtung nach einem Verweilen nach der gleichen Zeit verlassen und damit kann auch
keine kontinuierliche gleichmäßige Erwärmung jedes Teiles des Schüttgutes unter Beibehaltung eines
gleichen Feuchtigkeitsgehaltes erzielt werden. Daran vermögen auch die sich drehenden Schaufelräder als
bewegliche Elemente nichts zu ändern, denn abgesehen davon, daß an bestimmten Stellen Materialkörner von
ihnen längere Zeit nicht erfaßt werden können, fuhren
sie zu einer willkürlichen Vereinigung von Materialkörnern von verschiedenen Stellen, wodurch die Verschiedenheit des Feuchtigkeitsgehaltes desselben noch
verstärkt wird.
Ferner ist in der deutschen Patentschrift 8 90 622 eine Vorrichtung zum Behandeln von Schüttgut mit Gasen,
insbesondere Schachtofen zum Vorwärmen des Beschickungsmateriales eines Röstdrehofens, nrt einem
den Schacht unten abschließenden Rost und einer darunter befindlichen, mit Schlitzen versehenen Platte
beschrieben, von der das durch die Rostschlitze hindurchgefallene Gut mittels hin und her beweglicher
Abstreicher fortlaufend abgefegt wird, bei welcher die Abstreicher von parallelen Stäben eines Gitters gebildet
sind, das zwischen dem Rost und der feststehenden Platte hin und herbeweglich angeordnet ist Diese
Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß bei ihr Schütthügel entstehen, wenn diese auch als kleiner als
den nach dem damaligen Stand der Technik anfallenden angegeben sind, wie insbesondere aus Seite 2, Zeile 25
bis 30 der genannten Druckschrift hervorgeht Dies hat zur Folge, daß kein gleichmäßiges Erwärmen jedes
Teiles des Schüttgutes auf die gewünschte Temperatur unter Beibehaltung eines gleichen Feuchtigkeitsgehaltes
erzielt werden kann.
Weiterhin ist aus der US-Patentschrift 10 84 732 eine
Korntrocknungsvorrichtung mh einer Heizkammer mit in dreieckförmiger Einteilung angeordneten Wärmeaustauscherrohre bekannt Es ist in dieser Druckschrift
keine Dosiereinrichtung beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schachttrockner nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 vorzuschlagen, mit dem eine kontinuierliche
gleichmäßige Erwärmung jedes Teiles des Schüttgutes auf die gewünschte Temperatur unter Beibehaltung
eines angestrebten gleichen Feuchtigkeitsgehaltes erzielt werden kann.
Das Obige wurde nach der Erfindung überraschenderweise durch die Merkmale des kennzeichnenden
Teils des Patentanspruches 1 erreicht
Mit dem erfmdungsgemäßen Schachttrockner kann im Gegensatz zu den Vorrichtungen des Standes der
Technik das Verweilen und damit Erwärmen sowie Abführen auch von Schüttgut mit verschiedenen
Abmessungen ihrer Körner stetig gleichmäßiger so gestaltet werden, daß jedes in irgendeinem Punkt im
Trockner befindliche Materialkorn die Vorrichtung nach einem Verweilen in einer bestimmten konstanten
Zeh verläßt weil keine Schütthügel entstehen, was zur Folge hat daß eine kontinuierliche gleichmäßige
Erwärmung jedes Teiles des Schüttgutes auf die gewünschte Temperatur unter Beibehaltung eines
angestrebten gleichen Feuchtigkeitsgehaltes erzieh werden kann.
Bekanntlich hängt die Bewegungseigenschaft des aus festen Körnern bestehenden Schüttgutes auch unter
anderem davon ab, welche Abmessungen die Körner
haben und welche Kornverteilung vorliegt. Die Bewegung des Schüttgutes wird auch durch die
Oberflächenrauhigkeit der Körner gehindert. Wenn die hinsichtlich der Bewegung wichtigen Eigenschaften,
beispielsweise die Oberflächenqualität und die Feuchtigkeit, der Körner von 2 Schüttgütern als miteinander
völlig identisch angenommen werden, aber die Abmessungen der Körner des einen Schüttgutes zwischen 0
und einem gegebenen Maximum liegen und zwischen den Abmessungen der Übergang stetig ist, dann ist
dieses nach der Erfahrung weniger beweglich als ein solches Schüttgut, in welchem die Abmessungen der
Körner sich voneinander nicht oder nur in geringem Maße unterscheiden und der angegebenen maximalen
Abmessung entsprechen. Die Erklärung hierfür liegt darin, daß unter gegebenen Bedingungen die Bewegung
des Schüttgutes mit der Zahl der Berührungen zwischen den Körnern träger wird, weswegen von den zwei
Schüttgütern dasjenige in seiner Bewegung mehr beeinträchtigt ist, in welcher die Zahl der Körner je
Gewichtseinheit größer ist. Der in der Beweglichkeit
sich zeigende Unterschied ist erhöht, wenn die Oberfläche der Körner von einem Benetzungsmittel,
wie Wasser, dessen Oberflächenspannung hauptsächlich durch Zusammenkleben der Körner mit den kleinsten
Abmessungen die sogenannte innere Reibung zwischen den Körnern vergrößert, überzogen ist. Aus dem
Obigen geht hervor, daß beispielsweise eine Kohle mit Korngrößen bis 10 mm, dessen Korn verteilung dem
natürlichen Anfall entspricht, als Schüttgut in seiner Bewegung mehr gehindert ist als ein aus Getreidekörnern mit nahezu identischen Abmessungen bestehendes
Schüttgut Die aus unversehrten, nahezu identische Abmessungen aufweisenden Körnern (Getreide) bestehenden Schüttgüter sind am Ickhtetsten zu handhaben,
sie haben die größte Beweglichkeit
Im Gegensatz zu den Vorrichtungen nach der französischen Patentschrift 13 93 578 und nach der
US-Patentschrift 1084 732, die überhaupt kein Dosieretement aufweisen und die ein engeres Anwendungsgebiet haben, hat sich hierfür der erfindungsgemäße
Schachttrockner bei der Trocknung von Feinkohle gut bewährt
Dies gelingt aber auch nicht mit der in der deutschen Patentschrift 8 90622 beschriebenen Vorrichtung. Für
dessen Gelingen sind nämlich die erfindungsgemäßen Festlegungen hinsichtlich der Hin- und Herbewegung
beziehungsweise alternierenden Bewegung des Kastens und des Schiebers, der gegebenen Hublänge der
ersteren und der einstellbaren Hublänge der letzteren sowie der relativen Bewegungsgeschwindigkeit des
Kastens und Schiebers zwingend erforderlich. Daher ist die in der deutschen Patentschrift 8 90 622 beschriebene
Vorrichtung nur für solche FaDe anwendbar, für welche sie beschrieben ist, wie zum Calcinieren von Kalkstein.
Dagegen ist diese bekannte Vorrichtung im Gegensatz zur erfindungsgemäßen Einrichtung nicht daför geeignet, daß jedes in irgendeinem Punkt im Raum über dem
Dosierelement befindliche MateriaDtom die Vorrichtung nach einer bestimmten Zeit verläßt
Durch die ständige Hin- und Herbewegung des Kastens des erfindungsgemäBen Schachttrockners
kommt das Schüttgut an jeder Stelle im unteren Bereich des Schachtes mit dem über einen Spalt der oberen
Ebene des Kastens und über eises Spalt der unteren Ebene des Kastens, so daß im Gegensatz zum
Gegenstand der deutschen Patentschrift 8 90622 Schütthügel nicht entstehen können.
Eine vorteilhafte Ausführungsfonn des erfindungsgemäßen
Schachttrockners ist Gegenstand des Patentanspruches 2.
Dadurch wird in Verbindung mit dem Schieber, der eine relative Bewegung zum Kasten hat, ob er bewegt
wird oder nicht, eine feinere Verteilung des Schüttgutes erreicht.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schachttrockners ist Gegenstand des
Patentanspruches 3. Auch dadurch wird die feine Verteilung des Schüttgutes gefördert.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Schachttrockners besteht darin, daß bei seiner Anwendung
der angestrebte Feuchtigkeitsgehalt annähernd erreicht werden kann, ohne den hierfür bisher nötigen
Mehraufwand in Kauf nehmen zu müssen, wobei gleichzeitig der Mehrenergiebedarf gegenüber den
Einrichtungen der herkömmlichen Verfahrenstechnik beziehungsweise -technoiogie ohne Trocknung unwesentlich
ist. Der erfindungsgemäße Schachttrockner ist viel einfacher und mit weniger Aufwand verbunden und
seine Betriebssicherheit ist höher und dabei die Energieersparung größer als bei den üblichen Trocknungseinrichtungen.
Bei der Agglomerierung, zum Beispiel bei der Kohlenbrikettierung, liegt der Vorteil darin, daß im
Vergleich zu den herkömmlichen Trocknern mit einem verminderten Bindemittelaufwand ein Endprodukt
besserer Qualität mit vorteilhafteren Festigkeitseigenschaften, das auch besser transportiert, gehandhabt und
gelagert werden kann, erhalten wird. Unter den erwähnten Bedingungen beträgt die Bindemitteleinsparung
etwa 1 bis 2 Gew.-%, was zum Beispiel bei einer jährlichen Briketterzeugung von 400 000 t eine Ersparnis
von 4000 bis 8000 t/Jahr ergibt. Im übrigen ist das so hergestellte Brikett auch vom nicht zu vernachlässigenden
Gesichtspunkt des Umweltschutzes günstiger, da infolge der verminderten Bindemittelmenge auch die
Rauch- und Rußbildung geringer ist.
Dabei liegt die zur Erwärmung dienende Dampfheizung in einem geschlossenen Zyklus vor, wodurch in der
Praxis der mit der direkten Dampfheizung verbundene Verlust wegbleibt und das Kondensat verwertet werden
kann.
Die Erfindung wird an Hand der folgenden Darlegungen in Verbindung mit der Zeichnung, welche
einen Längsschnitt durch eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schachttrockners darstellt,
näher erläutert.
Der in der Figur dargestellte Schachttrockner, welcher zweckmäßig einen quadratischen Querschnitt
aufweist, besteht aus einem Schacht 1, einem von in ihm angeordneten Rohrelementen 3 gebildeten mit einer
entsprechenden Oberfläche ausgeführten Wärmeaustauscher 2, einem Dosierelement 4 aus einem Kasten 5
und Schieber 6 sowie einem Sammel/Lenk-Trichter 7.
Gegebenenfalls ist der Schacht 1 üben offen und dient der Aufnahme des Materiales während des Erwärmens.
Unten ist der Schacht 1 ohne Verengung des Querschnittes unmittelbar vom Dosierelement 4 abgeschlossen.
Der Schacht 1 weist also einen konstanten Querschnitt auf.
Die Rohrelemente 3, von welchen der innerhalb des Schachtes 1 angeordnete Teil des Wärmeaustauschers 2
gebildet wird, sind waagerecht angeordnet und verlaufen parallel zueinander. Die Einteilung ist in der
senkrechten und auf die Rohrelemente 3 senkrecht liegenden Ebene dreieckförmig. Die Einteilung wird
sowohl in der senkrechten als auch in der waagerechten Ebene von den Oberflächeneigenschaften des zu
erwärmenden Materiales und der für das Material charakterisierenden Wärmeübergangszahl bestimmt.
■> Die beiden Hauptteile des Dosierelementes 4, der
Kasten 5 und der Schieber 6, sind zur Ausführung einer Hin- und Herbewegung beziehungsweise alternierenden
Bewegung gegenüber dem Schacht 1 und gegeneinander eingerichtet. Ihre Bewegung wird von
"' einem in der Figur nicht dargestellten Betätigungsmechanismus
bewerkstelligt. Die relative Bewegung des Kastens 5 und des Schiebers 6 kann auf zwei Arten
erfolgen: Als eine Möglichkeit bewegen sich der Kasten
5 und Schieber 6 mit einer Geschwindigkeit von '">
verschiedener Größe, in gleicher Richtung und in gleichem oder entgegengesetztem Sinn und als andere
Möglichkeit bewegt sich der Kasten 5 und der Schieber
6 befindet sich in einem ortsfesten beziehungsweise stationären Zustand. Die Hubzahl kann stufenlos
geregelt werden.
Der Kasten 5 ist mit zwei Platten ausgeführt, zwischen denen der Schieber 6 angeordnet ist. Beide
Platten des Kastens 5 sind aus Blechstreifen, deren (zur Figurenebene senkrecht verlaufenden) Längsseiten zur
Richtung der Hin- und Herbewegung beziehungsweise alternierenden Bewegung des Kastens 5 oder des
Kastens 5 und des Schiebers 6 senkrecht liegen, zusammengesetzt, zwischen denen Spalte vorgesehen
sind. Die Breitenabmessungen der aufeinander folgenden Blechstreifen und Spalte sind in der oberen Platte
gleich und stimmen mit der Hublänge der Hin- und Herbewegung beziehungsweise alternierenden Bewegung
des Kastens 5 überein. In der unteren Platte des Kastens 5 weicht die Anordnung der Spalte und
Blechstreifen von der Anordnung in der oberen Platte des Kastens 5 ab, indem die Spalte der unteren Platte
um einen Abschnitt (Teilung) gegenüber den Spalten der oberen Platte versetzt sind. Gegebenenfalls sind die
Breitenabmessungen der Spalte der unteren Platte des
ίο Kastens 5 kleiner als die Breitenabmessungen der
Spalte seiner oberen Platte.
Der Sammel/Lenk-Trichter 7 ist unter dem Dosierelement 4 angeordnet und schließt sich an dieses an. Er
hat die Funktion, das erwärmte Material zu sammeln und weiterzulenken. Gegebenenfalls ist er zur Durchlüftung
des erhitzten Materiales geeignet.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist folgende:
Das zu erwärmende Material wird dem Schacht 1 zugeführt, und zwar in der Weise, daß das Material sämtliche Rohretemente 3 des Wärmeaustauschers 2 bedeckt Während des Betriebes des Schachtes 1 darf das Materialniveau höchstens in der Lagerungsphase schwanken. Das Material strömt mit einer vom Dosierelement 4 bestimmten Geschwindigkeit von oben nach unten im Schacht 1. Die Rohrelemente 3 des Wärmeaustauschers 2 sind senkrecht zur Richtung der kontinuierlichen Strömung des Materiales angeordnet, so daß die einzelnen Körner infolge der ständigen aufwirbelnden Wirkung eine Wirbelbewegung beziehungsweise turbulente Bewegung ausführen.
Das zu erwärmende Material wird dem Schacht 1 zugeführt, und zwar in der Weise, daß das Material sämtliche Rohretemente 3 des Wärmeaustauschers 2 bedeckt Während des Betriebes des Schachtes 1 darf das Materialniveau höchstens in der Lagerungsphase schwanken. Das Material strömt mit einer vom Dosierelement 4 bestimmten Geschwindigkeit von oben nach unten im Schacht 1. Die Rohrelemente 3 des Wärmeaustauschers 2 sind senkrecht zur Richtung der kontinuierlichen Strömung des Materiales angeordnet, so daß die einzelnen Körner infolge der ständigen aufwirbelnden Wirkung eine Wirbelbewegung beziehungsweise turbulente Bewegung ausführen.
Im Inneren des Wärmeaustauschers 2 läuft Wasserdampf als Wärmeträger um. Der Druck des gesättigten
oder wenig überhitzten Dampfes beträgt 0,15 bis 0,50 MPa. Der Heizdampf wird im Inneren des
Wärmeaustauschers 2 kondensiert, wobei das Kondensat abgeführt und im Laufe des Verfahrens weiter
verwendet werden kann, ohne daß es mit dem
Mittlere spezifische Wärme
Bindemittel Bitumen
Qualität
Temperatur spezifische Wärme
erwärmten Material in direkte Berührung gelangen würde. b)
Infolge des Wirbelcharakters beziehungsweise turbulenten Charakters der Bewegung der Körner ändern
diese ständig ihre gegenseitige !.age und kommen fortlaufend mit der Außenfläche der Rohrelemente 3 in
Berührung, wodurch sie erwärmt werden. Obwohl der Schacht 1 oben offen ist, werden die Körner im Laufe
ihrer Bewegung durch die sich aus den neu eintreffenden Körnern gebildete Schicht von der äußeren
Umgebung abgesondert. Dabei steigt die Materialtemperatur während des Durchströmens durch den Druck
Schacht 1 und erreicht den im System einstellbaren und Temperatur höchstens etwa um den Siedepunkt der Oberflächen- Wärmeinhalt
feuchtigkeit betragenden Wert. '
Nachdem das bereits erwärmte Material den Schacht 1 verlassen hatte, fällt es durch die in der
oberen Platte des Kastens 5 des Dosierelementes 4 ausgeführten Spalte auf dessen untere Platte herab, von
welcher es infolge der relativen Bewegung zwischen dem Kasten 5 und dem Schieber 6 durch die Spalte der
unteren Platte in den Sammel/Lenk-Trichter 7 gelangt.
Das Dosierelement 4 entleert das Material gleichmäßig an allen Punkten des Querschnittes des Schachtes 1.
Im Hinblick darauf, daß die gegebene Hublänge der Hin- und Herbewegung beziehungsweise alternierenden
Bewegung des Kastens 5 mit den Breitenabmessungen der Spalte der oberen Platte des Kastens 5
übereinstimmt, kommen diese während eines Hubes mit dem gesamten Querschnitt des Schachtes 1 in
Berührung, wodurch die Entleerung des Materiales in allen Punkten des Behälters unbehindert vor sich geht.
Die Menge des ausgelassenen Materiales wird von der relativen Bewegung der Hauptteile des Dosierelementes
4 bestimmt. Die Menge des das Dosierelement 4 durchströmenden Materiales kann zwischen den vorgegebenen
oberen und unteren Grenzwerten stufenlos geregelt werden.
Sobald das Material über das Dosierelement 4 in den Sammel/Lenk-Trichter 7 gelangt, kommt es mit einem «o
die Feuchtigkeit aufnehmenden Medium, das heißt mit Druck
der Luft, in Berührung, wodurch ein Teil des sich auf Temperatur
dem Siedepunkt befindenden Feuchtigkeitsgehaltes des Wärmeinhalt
Materiales abgegeben werden kann.
Falls es gewünscht wird, kann das erwärmte Material *5
im Trichter 7 belüftet werden, wodurch der ursprüngliche Feuchtigkeitsgehalt, dem während der Erwärmung
aufgenommenen physikalischen Wärmeinhalt (Enthalpie) entsprechend um etwa 3 bis 4 Gew.-% verringert
werden kann.
Ferner wird die Erfindung an Hand des folgenden Beispieles und der folgenden Vergleichsbeispiele,
welche sich auf die Kohlenbriketterzeugung, und zwar auf die dem Pressen vorangehende Phase von deren
Verfahrenstechnik beziehungsweise -technologie beziehen, näher erläutert.
1 591 J/kg°K
BB-75 (flüssig)
458,15° K
458,15° K
2 093,5 J/kg° K
Die feinkörnige Kohle wurde mittels der erfindungsgemäßen Einrichtung auf etwa 373° K erwärmt.
Die Parameter des zum Erwärmen erforderlichen Dampfes waren wie folgt:
0,333MPa
623,15° K
3 174kJ/kg
623,15° K
3 174kJ/kg
Während des Erwärmens blieb der Feuchtigkeitsgehalt der feinkörnigen Kohle unverändert, gleichzeitig
stieg aber die Temperatur auf 373° K. Als nun die Kohle und das Bitumen von einer gegebenen Temperatur
zusammengemischt wurden, wies die Mischung einen höheren Wärmeinhalt auf, als es 373° K entsprechen
würde. Dieser Mehrinhalt an Wärme verdampfte von vornherein eine bestimmte Menge Wasser, und zwar im
vorliegenden Fall 0,007 kg/kg Mischung. Nach dem Verdampfen dieser Wassermenge gestaltete sich der
gesamte Wassergehalt wie folgt:
auf 1 kg Masse der Mischung
bezogen auf 1 kg Masse des Kohle-
bestandteiies bezogen
14,61 Gew.-%
15,8 Gew.-%
15,8 Gew.-%
Vergleichsbeispiel A
Herkömmliches Verfahren ohne Trocknung
Herkömmliches Verfahren ohne Trocknung
Die Ausgangsdaten waren wie im Beispiel.
Die Parameter des beim Kneten verwendeten Dampfes waren wie folgt:
Die Parameter des beim Kneten verwendeten Dampfes waren wie folgt:
0,275 MPa
623,15° K
3 174 kj/kg
623,15° K
3 174 kj/kg
Es wurde der grubenfeuchten feinkörnigen Kohle mit der angegebenen Korngrößenfraktion, welche sich auf
der Umgebungstemperatur befand, flüssiges Bitumen zugemischt, worauf die durch direkte Dampfzufuhr auf
373,15° K erwärmte Mischung weitergemischt (geknetet) wurde. Das Kondensat des Dampfes vermischte sich
mit dem Materia! und erhöhte dessen Feuchtigkeitsgehalt. Danach betrug der gesamte Feuchtigkeitsgehalt:
auf 1 kg Masse der Mischung
bezogen
bezogen
auf 1 kg Masse des Kohlebestandteiles bezogen
18,08 Gew.-o/o
20,85 Gew.-°/o
20,85 Gew.-°/o
Beispiel
Erfindungsgemäßes Verfahren
Erfindungsgemäßes Verfahren
Die Ausgangsdaten der verwendeten Materialien waren wie folgt:
a) Feinkörnige Kohle von den
Bergwerken Tatabänya
mit Korngrößen bis 6 mm
Bergwerken Tatabänya
mit Korngrößen bis 6 mm
Feuchtigkeitsgehalt 16,5Gew.-°/o
Temperatur 283,15° K
65 Vergleichsbeispiel B
Bekanntes Trocknungsverfahren
Bekanntes Trocknungsverfahren
Die Ausgangsdaten waren wie im Beispiel.
Die feinkörnige Kohle wurde vor dem Zumischen des Bitumens in einer entsprechenden Einrichtung getrocknet
Als Ergebnis nahm der Feuchtigkeitsgehalt der Kohle ab, während die Temperatur stieg. Der
getrockneten Kohle wurde das Bitumen zugemischt,
worauf die Mischung durch direkte Dampfzufuhr auf 373,15" K erwärmt und der Mischvorgang (Kneten)
beendet wurde. In diesem Falle betrug der gesamte Feuchtigkeitsgehalt:
auf 1 kg Masse der Mischung
bezogen
bezogen
13,11 Gew.-%
ίο
auf 1 kg Masse des Kohlebestandteiles bezogen
14.35 Gew.-%
In der folgenden Tabelle sind die Ergebnisse des obigen Beispieles und der obigen Vergleichsbeispiele A
und B bei Ergänzung durch die Daten des verwendeten Bitumens zusammengestellt.
Gesamtfeuehtigkeitsgehalt in %. | kg Masse | Verwendete | Bitumenmenge |
bezogen auf 1 | der Mischung | in kg/kg Mi | schung in ",, bezogen auf |
des Kohle | die Bitumenmeng | ||
bestandteils | im Vergleichs- | ||
15,8 | bei spie Ί Λ | ||
14.61 | 20,85 | 0.078 | 79 |
18,08 | 14,35 | 0,0989 | 100 |
13,11 | 0,075 | 7 t) |
Vergleichsbeispiel A
Vergleichsbeispiel B
Vergleichsbeispiel B
Im obigen Beispiel und in den obigen Vergleichsbeispielen wurde der unvermeidliche Wärmeverlust außer
Acht gelassen, da dieser für alle drei Fälle kennzeichnend ist und daher das Wesen des Vergleiches nicht
beeinflußt.
Aus dem Obigen geht hervor, daß im erfindungsgemäßen
Beispiel ein viel geringerer Feuchtigkeitsgehalt als im Vergleichsbeispiel A und mit viel geringerem
Aufwand annähernd der im Vergleichsbeispiel B erzielte Feuchtigkeitsgehalt erreicht wurde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schachttrockner mit konstantem Querschnitt, in welchem ein aus Rohrelementen bestehender
Wärmeaustauscher angeordnet ist und an dessen Boden ein Dosierelement mit zwei jeweils Spalte
aufweisenden Platten und zwischen ihnen angeordneten, gegebenenfalls beweglichen, Abstreichorganen
angebracht ist, für Schüttgüter mit einer Korngröße bis 10 mm, insbesondere Kohle, die in
turbulenter Bewegung über die Rohrelemente rieseln und dabei erwärmt und getrocknet werden,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dosierelement (4) in der waagerechten Ebene zu einer Hin-
und Herbewegung beziehungsweise alternierenden Bewegung zumindest eines seiner Teile in der Weise
eingerichtet ist, daß es aus einem aus zwei Platten gebildeten zur Hin- und Herbewegung eingerichteten
Kasten (5) mit einem zwischen den Platten des Kastens (5) angeordneten Schieber (6) besteht,
wobei die Hublänge der Hin- und Herbewegung des Kastens (5) konstant ist und die Hublänge des
gegebenenfalls hin- und herbeweglichen Schiebers (6) einstellbar ist und die Hubzahl stufenlos regelbar
ist und die relative Bewegungsgeschwindigkeit des Kastens (5) und des Schiebers (6) von verschiedener
Größe, in gleicher Ebene und von gleichem oder entgegengesetztem Sinn ist, und an das Dosierelement
(4) ein sich unten anschließender geschlossener oder offener Sammel/Lenk-Trichter (7) angebracht
ist.
2. Schachttrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breiienabmessungen der
Spalte mit der Hublänge des Kastens (5) übereinstimmen und auch die Abstände zwischen ihnen der
Hublänge des Kastens (5) entsprechen, und die Längsseiten der Spalte zur Richtung der Hin- und
Herbewegung senkrecht angeordnet sind, wobei die Spalte der unteren Platte des Kastens (5) gegenüber
den Spalten seiner oberen Platte um einen Abschnitt versetzt sind.
3. Schachttrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitenabmessungen der
Spalte der unteren Platte des Kastens (5) kleiner als die der Spalte seiner oberen Platte sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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HU26980A HU178968B (en) | 1980-02-06 | 1980-02-06 | Process and equipment for heating and feeding a close grained solid material,particularly coal with unchanged moisture content |
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Family Applications Before (1)
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