DE3104013A1 - "system zum feststellen eines anomalen reifeninnendrucks" - Google Patents

"system zum feststellen eines anomalen reifeninnendrucks"

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DE3104013A1
DE3104013A1 DE19813104013 DE3104013A DE3104013A1 DE 3104013 A1 DE3104013 A1 DE 3104013A1 DE 19813104013 DE19813104013 DE 19813104013 DE 3104013 A DE3104013 A DE 3104013A DE 3104013 A1 DE3104013 A1 DE 3104013A1
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crystal resonator
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Sumio Tokyo Kobane
Saturo Komatu
Hiroshi Kodaira Tokyo Takahashi
Masanobu Tokyo Yamamoto
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Meisei Electric Co Ltd
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    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
    • B60C23/02Signalling devices actuated by tyre pressure
    • B60C23/04Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre
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    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zum Feststellen einer Ab-
  • normalität im Innendruck eines Reifens, das automatisch einen unnormalen Abfall detektiert, der aus irgendeinem Grund im Innenluftdruck eines Reifens oder Motorfahrzeuges bzw. Kraftfahrzeuges stattfindet, und es wird im Ansprechen auf ein Detektionssignal ein Alarm abgegeben, um den Fahrer des Kraftfahrzeuges über die Anomalität des Luftdrucks des Reifens zu info-mieren.
  • Um Unfälle zu vermeiden, ist es wichtig, einen anomalen Abfall im Luftdruck von Reifen eines Kraftfahrzeuges festzustellen, und zwar während es fährt oder steht oder spätestens unmittelbar vor einem Start, und den Fahrer über den anomalen Druckabfall zu informieren.
  • Da ein Rad eines Kraftfahrzeuges oder dergleichen ein rotierender Körper ist, ist eine Energiezufuhr zu einem Detektor für anomalen Druck, der normalerweise im Inneren eines Reifens des Rades angeordnet ist, schwierig. Obwohl eine Energieversorgung mittels einer Batterie oder dergleichen bewirkt werden kann, ist es nicht einfach, die Batterie zu ersetzen. Zudem ist es auch schwierig, Information von einer solchen Detektoreinrichtung für anomalen Druck über eine Leiterverbindung zu erhalten. Zusätzlich besteht ein weiteres Problem darin, daß durch den Motor des Kraftfahrzeuges erzeugtes Rauschen oder durch diesen Motor erzeugte Störungen und von außerhalb kommende Radiosendewellen, die stark empfangen werden, dahingehend wirken, daß die Wahrnehmung eines Anomalität.-Detektionssignals schwierig ist.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, ein neues System zum Detektieren eines anomalen Innendruckes eines Reifens verfügbar zu machen, das eine Detektoreinrichtung für anomalen Druck aufweist, die ohne jegliche Energieversorgung arbeitet, wobei von der einen anomalen Druck detektierenden Einrichtung empfangene Information über die Feststellung eines anomalen Druckes ohne jegliche Leiterverbindung empfangen wird und ohne daß man eine Störung durch externes Rauschen oder externe Störungen befürchten muß.
  • Um die Detektoreinrichtung für anomalen. Druck ohne Spannungsversorgung bzw. Energieversorgung betreiben zu können und um die Information über die Feststellung eines anomalen Druckes von dieser Detektoreinrichtung erhalten zu können, ohne auf eine Leiterverbindung mit dieser zurückgreifen zu müssen, wird bei der vorliegenden Erfindung folgende Eigenschaft eines Kristallresonators ausgenutzt: Wenn ein Kristallresonator von außen durch ein Signal angeregt wird, dessen Frequenz gleich seiner natürlichen Frequenz bzw. Eigenfrequenz ist, beginnt der Kristallresonator zu schwingen und gelangt zu einer Ansammlungbw. Speicherung einer Schwingungsenergie hin. Nach Beendigung der Anregung von außen wird die angesammelte bzw. gespeicherte Schwingungsenergie nach außen in Form eines Signals entladen bzw. abgegeben, das eine abklingende Schwingung''bei der Eigenfrequenz des Kristallresonators aufweist.
  • Erfindungsgemäß umfaßt das System eine erste Vorrichtung, die an einem Rad (oder einem sich drehenden Teil) eines Kraftfahrzeuges angeordnet ist und eine einen Kristallresonator verwendende Detektoreinrichtung für anomalen Druck und eine Antenne zum Aussenden der detektierten Information in die Luft aufweist; und eine zweite Vorrichtung, die beispielsweise in der Nachbarschaft eines Fahrer sitzes (oder an einem sich nicht drehenden Teil) angeordnet ist und eine Sender/Empfänger-Anordnung aufweist, die mit einer Antenne versehen ist. Der Kristallresonator wird durch eine vom Sendeteil des Sender/ Empfängers ausgesendete Anregungsenergie getrieben. Dann wird unmittelbar nach Beendigung des Aus sendens der Anregungsenergie ein Signal vom Kristallresonator entladen bzw.
  • abgegeben, und zwar aufgrund einer im Resonator angesammelten Schwingungsenergie, und wird vom Empfängerabschnitt der Sender/ Empfänger-Anordnung empfangen, um eine anomalität im Innendruck des Reifens anzuzeigen, wenn eine solche vorhanden ist.
  • Der Kristallresonator kann auf zwei verschiedene Methoden verwendet werden: Bei einer Methode wird der Kristallresonator in Verbindung mit einem einen . anomalen Druck feststellenden Schalter (oder einem auf Druck ansprechenden Element) verwendet und wird er lediglich als Vorrichtung zum Senden einer Information über einen anomalen Abfall des Innenluftdrucks des Reifens benutzt. Bei der anderen Methode wird die Eigenschaft des Kristallresonators ausgenutzt, daß sich seine Eigenfrequenz ändert, wenn eine (mechanische) Spannung auf ihn einwirkt, und der Kristallresonator wird sowohl zum Feststellen eines anomalen Druckes als auch als Informationssendeeinrichtung verwendet.
  • Ferner wird erfindungsgemäß eine Störung durch äußeres Rauschen dadurch verhindert, daß die oben erwähnte Antenne an einer Stelle angeordnet wird, an welcher die Felge des Rades eine Abschirmwirkung mit sich bringt.
  • Im folgenden werden die Erfindung und deren vorteilhafte Weiterbildungen anhand von Ausführungsformen näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform, teilweise in Form eines Schaltungsdiagramms; Fig. 2 eine Signalforndarstellung zur Erläuterung der Betriebsweise der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform; Fig. 3 und 5 Schaltungsdiagramme anderer Ausführungsformen bezüglich einer im erfindungsgemäßen System enthaltenen ersten Vorrichtung; Fig. 4 eine Erläuterung einer weiteren Ausführungsform bezüglich einer im erfindungsgemäßen System enthaltenen zweiten Vorrichtung; Fig. 6 ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsform, teilweise in Form eines Schaltungsdiagramms, zum Feststellen eines anomalen Innendrucks individuell für mehrere Räder; Fig. 7(A) und 7 (B) Zeitpläne zur Erläuterung der Arbeitsweise der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform; Fig. 8(A) und 9(A) Darstellungen, teilweise in Schnittansicht, zur Darstellung der strukturellen Anordnung für das Montieren der Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Systems an einem Einzelreifenrad bzw. einem Doppelreifenrad; und Fig. 8(B) und 9(B) schematische Erläuterungen zum Darstellen der Anordnung der Antennen der Ausführungsformen des Systems, und zwar bei einem Einzelreifenrad bzw. einem Zwillingsreifenrad.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform, die durch das Blockdiagramm der Fig. 1 und durch das Signalformdiagramm der Fig. 2 dargestellt ist, wird ein Kristallresonator in Kombination mit einem druckempfindlichen Element verwendet. In Fig. 1 sind vorgesehen: eine erste Vorrichtung EQ1; eine zweite Vorrichtung EQ2; ein Sender 1; ein Empfänger 2; ein Lautsprecher 3 (oder eine Alarmvorrichtung); eine Antenne 4; eine SendeEmfangs-mschaltschaltung 5; eine weitere Antenne 6; das druckempfindliche Element 7; der Kristallresonator 8; und das Innere 9 eines Reifens. In Fig. 2, die die Arbeitsweise der ersten Ausführungsform zeigt, sind die Wellenform eines Signals vom Sender 1, die Wellenform des Kristallresonators 8, die einer empfangenen Welle am Empfänger 2 und die des Alarmtons durch deren Umhüllende gezeigt.
  • Der Sender 1 ist durch ein Anweisungssignal von der Sende/ Empfangs-Umschaltschaltung 5 in Gang setzbar und sendet ein Signal mit einem Frequenzwert aus, der der natürlichen Frequenz bzw. Eigenfrequenz des Kristallresonators 8 gleich ist. Der Empfänger 2 ist durch ein Anweisungssignal von der Sende/Empfangs-Umschaltschaltung 5 in Gang setzbar, um ein Signal vom Kristallresonator 8 zu empfangen, und führt die Funktion eines Erkennens einer Anomalität im Innendruck des Reifens 9 auf der Grundlage, ob das Signal empfangen worden ist oder nicht, durch. Der Lautsprecher wirkt als eine Alarmvorrichtung und kann einen Warnton erzeugen, wenn der Empfänger eine Anomalität im Innendruck des Reifens 9 erkennt. Die Antenne 4 ist in einer schleifenartigen Form angeordnet und empfängt das vom Sender 1 ausgesendete Signal und sendet das Signal durch elektromagnetische Induktion zu einer anderen Antenne 6. Die Antenne 4 empfängt auch ein Signal, das vom Kristallresonator 8 über die Antenne 6 mittels elektromagnetischer Induktion erzeugt worden ist.
  • Die Sende/Empfangs-Umschaltschaltung 5 gibt Betriebsanweisungssignale abwechselnd auf den Sender 1 und auf den Empfänger 2 und aktiviert somit abwechselnd den Sender 1 und den Empfänger 2. Die Antenne 6 empfängt das Signal, das vom Sender 1 erzeugt und über die Antenne 4 mittels elektromagnetischer Induktion ausgesendet worden ist, und sie weist eine schleifenförmige Form auf. Die Antenne 6 sendet auch das Signal vom Kristallresonator 8 mittels elektromagnetischer Induktion zur Antenne 4.
  • Das auf Druck ansprechende Element 7 ist durch einen Schalter gebildet und kann einen anomalen Innendruck des Reifens 9 feststellen. Dabei ist der Schalter so angeordnet, daß er offen ist, wenn der Druck niedriger wird als ein vorbestimmter Bezugswert. Der Kristallresonator 8 weist eine gegebene Eigenfrequenz auf und ist so angeordnet, daß er durch ein Signal (oder eine Anregungsenergie) vom Sender 1 angeregt wird und ein Signal erzeugt, mit dem die Information zum Empfänger 2 übertragen wird, ob die Schaltung des auf Druck ansprechenden Elementes 7 offen ist oder nicht.
  • Die erste Vorrichtung EQ1 umfaßt die oben erwähnte Antenne .6, das auf Druck ansprechende Element 7 und den Kristallresonator 8 und ist an einem Rad angeordnet, das ein sich drehendes Teil eines Kraftfahrzeuges ist. Die zweite Vorrichtung EQ2 umfaßt den oben erwähnten Sender 1, den Empfänger 2, den Lautsprecher 3, die Antenne 4 und die Sende/Empfangs-Umschaltschaltung 5 und ist an einem nicht rotierenden Teil des Kraftfahrzeuges angeordnet, wie an einem Teil in der Nachbarschaft des Fahrersitzes des Fahrzeuges, mit folgender Ausnahme: Die Antenne 4 der zweiten Vorrichtung EQ2 ist an einem anderen nicht rotierenden Teil in der Nachbarschaft des Rades angeordnet und zwar so, daß es der Antenne 6 der ersten Vorrichtung EQ1 gegenüberzuliegen kommt.
  • Wie Fig. 2 zeigt, gibt die Sende/Empfangs-Umschaltschaltung 5 der zweiten Vorrichtung EQ2 alternativ ein Betriebsanweisungssignal S1 an den Sender 1 und ein anderes Betriebsanweisungssignal S2 an den Empfänger 2.
  • Bei dieser in Fig. 2 gezeigten besonderen Ausführungsform werden die genannten Betriebsanweisungssignale S1 und S2 abwechselnd in einer kontinuierlich wiederholten Weise abgegeben. In diesem Fall führt das System eine konstante Überwachung des Innendruckes des Reifens durch, selbst wenn das Fahrzeug fährt. In Fällen, in denen der Innendruck des Reifens nur beispielsweise zur Zeit des Startens des Fahrzeuges überprüft wird, reicht es aus, wenn diese Betriebsanweisungssignale S1 und S2 je nur einmal.abgegeben werden.
  • Wenn ferner mehrere erste Vorrichtungen EQ1 je an einem von mehreren Rädern anzuordnen sind, ist die zweite Vorrichtung EQ2 so vorgesehen, daß alle schleifenförmigen Antennen der ersten Vorrichtungen EQ1 in Reihe mit der Antenne 4 verbunden sind.
  • Wenn das Betriebsanweisungssignal S1 an den Sender 1 gegeben wird, sendet der Sender 1 fortwährend ein Signal (oder eine Anregungsenergie) einer Frequenz gleich der Eigenfrequenz (die f0 sei) des Kristallresonators der ersten Vorrichtung EQ1 über die Antenne 4, während das genannte Betriebsanweisungssignal S1 abgegeben wird.
  • Wenn der Innendruck des Reifens 9 normal ist, ist das auf Druck ansprechende Element 7 geschlossen und verbindet die Antenne 6 mit dem Kristallresonator 8, und somit bildet die erste Vorrichtung EQ1 einen geschlossenen Schaltungskreis. Wenn das Signal der erwähnten Frequenz fO von der zweiten Vorrichtung EQ2 ausgesendet wird, weist die erste Vorrichtung EQ1 eine induzierte elektromotorische Kraft auf, die an ihrer Antenne 6 durch elektromagnetische Induktion erzeugt wird.
  • Diese induzierte elektromotorische Kraft bewirkt dann einen Anregungsstromfluß zum Kristallresonator 8. Der Kristallresonator 8 beginnt dann bei seiner Eigenfrequenz fO zu schwingen und speichert seine Schwingungsenergie. Wenn daraufhin die Abgabe des Betriebsanweisungs signals S1 aufhört, wird unmittelbar das Betriebsanweisungssignal S2 abgegeben. Der Betrieb des Senders 1 hört dann auf, und der Empfänger 2 kommt in Betrieb. Beim Anhalten des Betriebes des Senders 1, d.h., wenn die Anregungsenergie vom Sender 1 abgeschaltet wird, bewirkt die im Kristallresonator 8 gespeicherte Schwingungsenergie, daß der Kristallresonator 8 für eine Weile in einer gedämpften oder abklingenden Weise eine Schwingung ausführt, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Diese abklingende Schwingung des Kristallresonators 8 bewirkt, daß die erste Vorrichtung EQ1 ein Signal mit der Eigenfrequenz f0 des Kristallresonators 8 auf die Antenne 6 gibt. Dann wird das gleiche Signal elektromagnetisch in der Antenne 4 der zweiten Vorrichtung EQ2 induziert. Das erwähnte Senden und Empfangen der Signale wird nachfolgend als "Energieaustausch" bezeichnet. Mit anderen Worten, die im Kristallresonator 8 gespeicherte Schwingungsenergie wird zum Empfänger 2 der zweiten Vorrichtung EQ2 übertragen, wenn die Zufuhr der Anregungsenergie beendet wird.
  • Da der Empfänger 2 zu diesem Zeitpunkt im Ansprechen auf das Betriebsanweisungssignal S2 in Betrieb ist, stellt er die Schwinaungsenergie fest, die vom Kristallresonator 8 für eine Weile in der in Fig. 2 gezeigten abklingenden Weise abgegeben wird.
  • Die Feststellung dieser Schwingungsenergie durch den Empfänger 2 führt dann dazu, daß der Lautsprecher 3 keinen Alarmton erzeugt.
  • Wenn der Druck im Inneren des Reifens 9 anomal abnimmt, wird das auf Druck ansprechende Element 7 der ersten Vorrichtung EQ1 wirksam und öffnet seinen Schaltungskreis, um die Antenne und den Kristallresonator 8 in deren Offenzustände zu bringen. Dann fließt anders als bei der erwähnten Bedingung mit einem Normaldruck innerhalb des Reifens kein Anregungsstrom zum Kristallresonator 8, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, und im Kristallresonator 8 wird keine Schwingungsenergie gespeichert.
  • Wenn das Aussenden der Anregungsenergie vom Sender 1 in der zweiten Vorrichtung EQ2 beendet wird, tritt an der Antenne 6 der ersten Vorrichtung EQ1 nicht das Signal der abklingenden Schwingungswellenform mit der Eigenfrequenz des Kristallresonators 8 auf. Selbst wenn der Empfänger 2 durch das Betriebsanweisungssignal S2 in Betrieb genommen worden ist, kann der Empfänger 2 irgendeine Schwingungsenergie vom Kristallresonator 8 weder empfangen noch detektieren.
  • Wenn vom Empfänger 2, der in der zweiten Vorrichtung EQ2 in den Betriebszustand versetzt worden ist, keine Schwingungsenergie vom Kristallresonator 8 der ersten Vorrichtung EQ1 detektiert wird, cribt der Lautsprecher 3 einen Alarmton ab, um beispielsweise einen Fahrer des Kraftfahrzeuges vom anomalen Abfall des Druckes innerhalb des Reifens 9 zu informieren.
  • Bezugnehmend auf Fig. 2 sind die Zeitperiode T1, für welche das Betriebsanweisungssignal S1 von der Sende/Empfangs-Umschaltschaltung 5 für den Betrieb des Senders 1 abgegeben wird, und die Zeitperiode T2, für welche das Betriebsanweisungssignal S2 von der Schaltung 5 für den Betrieb des Empfängers 2 abgegeben wird, beispielsweise auf 100 ms eingestellt. Mit dieser Einstellung wird der Kristallresonator 8 für eine Zeitdauer von 100 ms getrieben oder angeregt. Nach Beendigung der Anregung fährt der Kristallresonator 8 für etwa 10 ms zu schwingen fort. Das heißt, die Zeitdauer t der abklingenden Schwingungswelle (der am Empfänger 2 empfangenen Welle) ist etwa 10 ms. Nach dem Anhalten des Betriebes des Senders 1 dadurch, daß die Abgabe des Betriebsanweisungssignals S1 beendet wird, ist eine Zeitdauer von etwa 2 ms erforderlich, bevor der Empfänger 2 vollständig betriebsbereit ist. Demgemäß beträgt die Zeitdauer, für welche der Empfänger 2 die abklingende Schwingung vom Kristallresonator 8 empfängt, etwa 8 ms. Durch Experimente ist festgestellt worden, daß diese Empfangszeitdauer von etwa 8 ms ausreicht, um eine Anomalität im Innendruck des Reifens zu detektieren.
  • In der zweiten Vorrichtung EQ2 ist die Antenne 4 in Doppelverbindung mit dem Ausgangsanschluß des Senders 1 und dem Eingangsanschluß des Empfängers 2 verbunden. Diese einfache Doppelverbindungsanordnung ist möglich, indem man die Ausgangsimpedanz des Senders und die Eingangsimpedanz des Empfängers 2 in Betracht zieht. Es ist aber auch möglich, die Antenne 4 mittels Signale von der Sende/Empfangs-Umschaltschaltung 5 durch einen Umschaltvorgang abwechselnd mit dem Sender 1 und mit dem Empfänger 2 zu verbinden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform, die hinsichtlich der ersten Vorrichtung EQ1 eine zweite Ausführungsform darstellt, ist die erste Vorrichtung mit einem Kristallresonator und einem auf Druck ansprechenden Element in der in Fig. 3 dargestellten Kombination angeordnet. In Fig. 3 werden die gleichen Bezugsziffern wie in der vorausgehend beschriebenen ersten Ausfuhrungsform verwendet.
  • Während im Fall der ersten Ausführungsform der Kristallresonator 8 und das auf Druck ansprechende Element 7 bezüglich der Antenne 6 in Reihe geschaltet sind, sind der Kristallresonator 8 und das auf Druck ansprechende Element 7 bei der zweiten Ausführungsform parallelgeschaltet. In diesem Fall befindet sich das auf Druck ansprechende Element 7 in einem Offenzustand, wenn der Druck innerhalb des Reifens 9 normal ist, und es wird zwischen dem Kristallresonator 8 und der Antenne 6 ein geschlossener Schaltungskreis gebildet. Wenn der Druck im Reifen 9 anomal ist, wird das auf Druck an-.
  • sprechende Element 7 in einen geschlossenen Zustand gebracht, in dem es die beiden Enden des Kristallresonators 8 kurzschließt, und es wird kein geschlossener Schaltungskreis zwischen dem Kristallresonator 8 und der Antenne 6 gebildet.
  • Ist die erste Vorrichtung EQ1 in dieser Weise angeordnet, wird dann, wenn sich das auf Druck ansprechende Element -7 im Offenzustand befindet, ein Energieaustausch zwischen der ersten Vorrichtung EQ1 und der gemäß Fig. 1 angeordneten zweiten Vorrichtung EQ2 ausgeführt,umwahrnehmen zu können, daß der Druck im Reifen 9 normal ist. Diese Energieübertragung bzw. dieser Eneraieaustausch findet nicht statt, ween sich das auf Druck ansprechende Element 7 im geschlossenen Zustand befindet, und dadurch wird eine Anomalität im Druck innerhalb des Reifens 9 festgestellt.
  • Der Energieaustausch zwischen der zweiten Vorrichtung EQ2 und der ersten Vorrichtung EQ1, die der zweiten Ausführungsform entsprechend angeordnet ist, wird in der gleichen Weise ausgeführt wie bei der ersten Ausführungsform und ist leicht verständlich.
  • Bei dieser besonderen Ausführungsform wird die Schwingungsenergie mit der Eigenfrequenz des Kristallresonators 8 der ersten Vorrichtung EQ1 ausgesendet, wenn der Druck innerhalb des Reifens 9 normal ist. Anstelle dieser Anordnung kann die Schwingungsenergie auch ausgesendet werden, wenn der Druck innerhalb des Reifens 9 anomal ist. Hierfür kann im Fall der ersten Vorrichtung EQ1 gemäß Fig. 1 das auf Druck ansprechende Element 7 durch einen druckempfindlichen Schalter ersetzt werden, der normalerweise offen ist (wenn der Druck normal ist) und geschlossen ist, wenn der Druck anomal ist. Bei der in Fig. 3 gezeigten ersten Vorrichtung EQ1 kann das auf Druck ansprechende Element 7 durch einen druckempfindlichen Schalter ersetzt werden, der normalerweise geschlossen ist und offen ist, wenn der Druck anomal ist.
  • Betrachtet man jedoch die Möglichkeit, daß das einen anomalen Druck feststellende System gestört oder außer Betrieb ist, sind die in den Fig. 1 und 3 gezeigten Anordnungen im Hinblick auf die technologische Ideologie der "Ausfallsicherheit" vorzuziehen, und insbesondere dann, wenn es erwünscht ist, den Innendruck des Reifens durch Wiederholen des Umschaltvorgangs der Sende/Empfangs-Umschaltschaltung 5 konstant zu überwachen, selbst während das Kraftfahrzeug fährt.
  • Im allgemeinen ändert sich die Eigenfrequenz fO eines Kristallresonators mit der Umgebungstemperatur. Zudem bewirkt auch eine Ungleichheit zwischen den Produkten eine Schwankung der Eigenfrequenz f Die Toleranz der Frequenzabweichung Af der Eigenfrequenz des Kristallresonators aufgrund von Änderungen der Umgebungstemperatur und/oder einer Ungleichheit der Erzeugnisse beträgt beispielsweise bei 4 MHz etwa + 80 Hz.
  • Wenn die Sendefrequenz der von der zweiten Vorrichtung EQ2 auszusendenden Anregungsenergie auf fO festgelegt ist, nimmt dann, wenn eine im Bereich von t Af liegende Abweichung der Eigenfrequenz des Kristallresonators 8 auftritt, der Betrag der Schwingungsenergie, die im Kristallresonator 8 durch die Anregungsenergie mit der genannten Frequenz f0 gespeichert werden soll, ab. Dies würde den Detektionspegel der Schwingungsenergie, die vom Kristallresonator 8 kommt und vom Empfänger 2 empfangen werden soll, verringern, und dies könnte zu einer fehlerhaften Wirkung führen.
  • Daher wird die genannte Variation der Eigenfrequenz des Kristallresonators 8 bei einer weiteren, in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform in Betracht gezogen, bei der die zweite Vorrichtung EQ2 bezüglich dieser als eine zweite Ausführungsform angeordnet ist. Fig. 4 zeigt die Form und die Frequenz des vom Sender 1 zur zweiten Vorrichtung EQ2 auszusendenden Signals (oder-der Anregungsenergie).
  • Im Fall der zweiten Ausführungsform bezüglich der zweiten Vorrichtung EQ2 wird die Frequenz des vom Sender 1 ausgesendeten Signals innerhalb des Bereichs der Abweichung der Eigenfrequenz des Kristallresonators 8 der ersten Vorrichtung EQ1 gewobbelt, bevor sie stufenweise ausgesendet wird.
  • Wenn die Eigenfrequenz des Kristallresonators 8 beispielsweise 4 MHz beträgt und deren Abweichung, wie zuvor erwähnt, + 80 Hz ist, ist die Frequenz des Sendesignals vom Sender 1 in siebzehn Schritten von fO -80 x 10 6 MHz bis f0 +80 x 10'6 MHz, wobei alle 10 Hz eine Stufen vorgesehen ist. Die so eingestellten Signale werden eines nach dem anderen ausgesendet. Der Empfänger 2 ist so angeordnet, daß er die Abgabe oder Nicht-Abgabe der gespeicherten Schwingungsenergie von der ersten Vorrichtung EQ1 jedesmal, wenn ein Signal ausgesendet worden ist, feststellt. Der Druck innerhalb des Reifens 9 wird als normal beurteilt, wenn in dem Fall, daß der Kristallresonator 8 der ersten Vorrichtung EQ1 angeregt wird, wenn der Druck normal ist, die Schwingungsenergie wenigstens einmal festgestellt bzw. detektiert wird.
  • Zur Verwirklichung der zweiten Ausführungsform bezüglich der zweiten Vorrichtung EQ2 wird der in Fig. 1 gezeigte Sender 2 beispielsweise folgendermaßen modifiziert: Die frequenzbestimmenden Faktoren für die Sendesignale des Senders 1 sind so angeordnet, daß sie siebzehn verschiedenen Frequenzwerten entsprechen, wobei acht Werte vor f0 und weitere acht Werte nach f-O auftreten, mit fO in der Mitte.
  • Innerhalb des Senders 1 ist beispielsweise ein Zähler vorgesehen, der jedesmal, wenn das Betriebsanweisungssignal S1 von der Sende/Empfangs-Umschaltschaltung 5 empfangen wird, um einen Schritt weitergestellt wird, um das Umschalten von einem zu einem anderen der genannten frequenzbestimmenden Faktoren zu bewirken.
  • In dieseitt w.all mag eserforderlich erscheinen, die Eropfanasfrequenz des E:rnDfänaers 2 -synchron mit der im Sender 1 bewirkten Freatienzänderung des Sendesignals umzuschalten. Bei dieser Ausführungsform ändert sich diS Frequenz des Sendesignals vom Sender 1 jedoch lediglich innerhalb eines kleinen Bereichs und kann in ausreichender Weise innerhalb des mit dem Empfänger 2 empfangbaren Frequenzbereichs liegen. Daher reicht es auch, die Empfangsfrequenz des Empfängers 2 auf f0 einzustellen, die in der Mitte des Frequenzbereichs des Sendesignals des Senders 1 liegt, und es besteht keine besondere Notwendigkeit für eine Umschaltsteuerung der Empfangsfrequenz.
  • Die Sendezeit T1 des Sendesignals vom Sender 1 und die Empfangszeit T2 für den Signalempfang im Empfänger 2 sind bei dieser Ausführungsform beispielsweise auf 125 ms für jeden Schritt eingestellt. Da bei dieser Ausführungsform siebzehn Schritte vorhanden sind, beträgt die Zeitdauer, die für einen Zyklus der Drucküberwachung benötigt wird, 4,25 s.
  • Bei jedem der vorausgehend beschriebenen Ausführungsformen wird als das auf Druck ansprechende Element 7 der ersten Vorrichtung EQ1 ein Schalter verwendet, der wirksam wird, wenn ein anormaler Druckabfall auftritt. Es ist jedoch möglich, auch einen anormalen Druckanstidg innerhalb des Reifens 9 festzustellen, wenn man als das auf Druck ansprechende Element 7 einen Schalter verwendet, der wirksam wird, wenn der Druck anomal ansteigt. Es passiert oftmals tatsächlich, daß ein anomale Anstieg des Innendrucks eines Reifens aus einem Anstieg der Reifentemperatur resultiert, während ein Kraftfahrzeug mit hoher Geschwindigkeit fährt, so daß ein gefährlicher Zustand auftritt. Die Verwendung des auf Druck ansprechenden Elementes 7 in der erwähnten Weise ist in einem solchen Fall vorteilhaft.
  • Bei den vorausgehenden Ausführungsformen ist das auf Druck ansprechende Element als ein unabhängig vom Kristallresonator verwendetes Element beschrieben worden. Es ist jedoch eine auf Druck ansprechende Vorrichtung (nachfolgend druckempfindliches Kristallelement genannt) bekannt, bei der ein Kristallresonator als druckempfindliches Element verwendet wird, wobei dessen zuvor erwähnte Eigenschaft ausgenutzt wird, daß sich seine Eigenfrequenz bei einer Druckänderung merklich ändert. Dieses druckempfindliche Kristallelement ist auch für das erfindungsgemäße Anomalität-Detektorsystem zur Feststellung eines anomalen Innendrucks eines Reifens verwendbar.
  • Fig. 5 zeigt eine Schaltungsanordnung einer Ausführungsform, bei der für die erste Vorrichtung EQ1 das druckempfindliche Kristallelement benutzt wird. Dieses druckempfindliche Kristallelement ist mit der Bezugsziffer 10 gekennzeichnet.
  • Mit Ausnahme dieses Elementes sind die anderen Teile identisch zu denen in Fig. 1. Bei dieser Ausführungsform kann die zweite Vorrichtung EQ2 grundsätzlich in der in Fig. 1 gezeigten Weise angeordnet sein.
  • Im Fall der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform hat das druckempfindliche Kristallelement 10 die folgende Eigenschaft: Unter der Annahme, daß die Abweichung von der Eigenfrequenz des Kristallresonators im Normalbereich des Innendrucks des Reifens beispielsweise + 2 kHz beträgt, kann das druckempfindliche Kristallelement 10 etwa mehr als i 2 kHz Abweichung von der Eigenfrequenz hervorbringen.
  • Die Frequenz des vom Sender 1 der zweiten Vorrichtung EQ2 ausgesendeten Signals (oder der Anregungsenergie) wird über einen Bereich f0 i 2 kHzgewobbelt. Unter normaler Druckbedingung weist das gewobbelte Sendesignal dann eine Frequenz auf, die dicht bei der zu diesem Moment vorliegenden Eigenfrequenz des druckempfindlichen Kristallelementes 10 liegt, und im Kristallresonator des druckempfindlichen Kristallelementes 10 wird eine Schwingungsenergie gespeichert. Unter einem anomalen Druck zustand weicht die Eigenfrequenz des Kristallresonators des druckempfindlichen Kristallelementes 10 jedoch übermäßig von dem Frequenzbereich fO i 2 kHz ab, und daher wird keine Schwingungsenergie gespeichert.
  • Im Hinblick auf das Vorausgehende ist der Empfänger 2 so ausgelegt, daß er bei jeder Stufe . während des zuvor erwähnten Wobbelns des Sendesignals des Senders 1 durch das Betriebsanweisungssignal S2 in Betrieb gesetzt wird. Wenn der Innendruck des Reifens normal ist, kann dann die Entladung bzw. Abgabe der Schwingungsenergie vom druckempfindlichen Kristallelement 10 der ersten Vorrichtung EQ1 vom Empfänger 2 bei wenigstens einem der Schritte des Wobbelns in derselben Weise wie bei dem vorausgehenden Ausführungsbeispiel empfangen werden. Wenn der Innendruck des Reifens anomal . ist, kann die Entladung bzw. Abgabe der Schwingungsenergie bei keinem der Wobbelschritte vom Empfänger 2 empfangen werden. Nachdem der Vorgang des Wobbelns bei allen Schritten der Frequenz des Sendesignals des Senders 1 durchgeführt worden ist, kann daher der Innendruck des Reifens als normal oder anomal beurteilt werden, und zwar durch die Feststellung, ob das Signal (oder die Schwingungsenergie) vom druckempfindlichen Kristallelement 10 während eines Zyklus des beschriebenen Wobbelns vom Empfänger 2 empfangen worden ist.
  • Bei dieser Ausführungsform kann der Sender 1 der zweiten Vorrichtung EQ2 in der gleichen Weise angeordnet sein wie bei der in Fig. 4 gezeigten zweiten Ausführungsform bezüglich der zweiten Vorrichtung EQ2. Da die Breite der Frequenzabweichung des zu wobbelnden Sendesignals in diesem Fall weiter als im Fall der Fig.,4,ist, ist jeder Wobbelschritt größer gewählt und ist beispielsweise auf 200 Hz eingestellt, und die Anzahl der Schritte ist ebenfalls auf elf eingestellt.
  • Was die Ausbildung des Empfängers 2 betrifft, überschreitet auch bei dieser Ausführungsform die Weite der Frequenz abweichung bezüglich der Mittenempfangsfrequenz nicht 10 3.
  • Daher besteht auch kein besonderes Bedürfnis für eine Umschaltsteuerung der Empfangsfrequenz.
  • Ferner ist bei dieser Ausführungsform die Eigenfrequenz des druckempfindlichen Kristallelementes 10 proportional zum Druck innerhalb des Reifens 9. Deshalb kann man den Druck innerhalb des Reifens 9 dadurch finden, daß man die Frequenz des Sendesignals bei jeder Wobbelstufe mit dem zu dieser Zeit existierenden Druck vergleicht und diese Wobbelstufe ausliest, wenn die von der ersten Vorrichtung EQ1 abgegebene Schwingungsenergie vom Empfänger der zweiten Vorrichtung EQ2 empfangen wird.
  • Bei Einstellung der Wobbelstufen des Sendesignals vom Sender 2 in geeigneter Weise erübrigt sich bei dieser Ausführungsform, anders als bei der vorausgehenden Ausführungsform, die Notwendigkeit, das Sendesignal zu wobbeln, um die Eigenschaftsänderung des Kristallresonators des druckempfindlichen Kristallelementes 10 zu kompensieren, die durch Temperaturänderung usw. verursacht wird.
  • Da der Druck überwacht wird, indem sich dicht an die Eigenfrequenz des Kristallresonators gehalten wird, vermag diese Ausführungsform sowohl für einen anomalen Abfall als auch einen anomalen. Anstieg des Innendrucks des Reifens Alarm zu geben.
  • Bei jeder der zuvor beschriebenen Ausführungsformen wird das Signal, das von der ersten Vorrichtung EQ1 kommt, von der sich an jedem der Räder eine befindet, über eine einzige Antenne 4 der zweiten Vorrichtung EQ2 empfangen, und daher besteht keine Möglichkeit zu unterscheiden, in welchem der Reifen ein anomaler Innendruck aufgetreten ist.
  • Zur Überwindung dieser Unzulänglichkeit dient eine weitere Ausführungsform, mit der man ein Rad identifizieren kann, bei dem sich ein anomale Innendruck des Reifens 9 eingestellt hat. Diese Ausführungsform zeigt Fig. 6.
  • In Fig. 6 sind vorgesehen: Antennen 41-45, die der in der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 1 verwendeten Antenne 4 entsprechen; eine Antennenumschaltschaltung 11, welche die Antennen 41-45 eine nach der anderen anschließt; eine weitere Gruppe von Antennen 61-65; auf Druck ansprechende Elemente 71-75; Kristallresonatoren 81-85; und die Innenräume der Reifen 91-95. Diese Teile entsprechen bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform der Antenne 6, dem auf Druck ansprechenden Element 7, dem Kristallresonator 8 bzw. dem Inneren 9 des Reifens. Andere Teile der Ausführungsform sind durch dieselben Bezugsziffern wie in Fig. 1 gekennzeichnet.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Sende/Empfangs-Umschaltschaltung 5 so ausgebildet, daß sie zusätzlich zu den Betriebsanweisungssignalen S1 und S2 ein Antennenumschaltanweisungssignal S3 an die Antennenumschaltschaltung 11 liefert.
  • Unter der Annahme, daß die Erfindung für ein vierrädriges Automobil angewendet wird, das einschließlich eines Reserverades fünf Räder aufweist, ist die Anzahl der auf ihren Innendruck zu überwachenden Reifen fünf. In diesem Fall sind daher fünf erste Vorrichtungen EQ1 für diese Reifen vorgesehen, wie es in Fig. 6 gezeigt ist. Die zweite Vorrichtung EQ2 ist mit fünf Antennen 41-45 versehen', die so angeordnet sind, daß sie diesen ersten Vorrichtungen EQ1 entsprechen.
  • In der zweiten Vorrichtung EQ2 werden der Sender 1 und der Empfänger 2 jeweils mit diesen Antennen 41-45 zusammengeschaltet.
  • Die Antenne 41 ist der Antenne 61 benachbart angeordnet, die Antenne 42 der Antenne 62 benachbart, die Antenne 43 der Antenne 63 benachbart, die Antenne 44 der Antenne 64 benachbart,und die Antenne 45 der Antenne 65 benachbart, und zwar je so, daß ein Energieaustausch zwischen jedem Paar dieser Antennen durch elektromagnetische Induktion möglich ist.
  • Wie in Fig. 7(A). gezeigt ist, wird die Antennenumschaltschaltung 11 durch das Antennenumschaltanweisungssignal S3 betätigt, das in Zeitabständen TA von der Sende/Empfangs-Umschaltschaltung 5 abgegeben wird, um die Antennen 41-45 eine nach der anderen durch Umschaltung an den Sender 1 anzuschließen. Dann findet zwischen jeder der an den Empfänger 1 angeschlossenen Antennen 41-45 und jeder der Antennen 61-65 der je entsprechenden ersten Vorrichtung EQ1 ein Signalaustausch (oder Energieaustausch) in derselben Weise statt wie im Fall der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform, um herauszufinden, ob der Innendruck jedes Reifens normal ist, Somit werden alle Reifen einzeln einer nach dem anderen abgefragt.
  • Zwischen der zweiten Vorrichtung EQ2 und jeder der ersten Vorrichtungen EOl werden Signale vom Sender 1 ausgesendet, und zwar eines nach dem anderen in gleicher Weise, wie sie vorausgehend in Verbindung mit Fig. 4 beschrieben worden ist.
  • Genauer gesagt wird ein Bereich einer Frequenzabweichung + Af, mit der Eigenfrequenz fO der Kristallresonatoren 81-85 der ersten Vorrichtungen EQ1 in der Mitte dieses Bereichs, durch jedes gegebene Frequenzintervall gewobbelt, und Signale mit der so erhaltenen Frequenz werden eines nach dem anderen vom Sender 1 auf das von der Sende/Empfangs-Umschaltschaltung 5 abgegebene Betriebsanweisungssignal S1 hin ausgesendet. jedesmal, wenn die Signalaussendung angehalten wird, wird dann der Empfänger 2 der zweiten Vorrichtung EQ2 durch das von der Sende/Empfang s-Ums chaltschaltung 5 abgegebene Betriebsanweisungssignal S2 in Gang gesetzt, um das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der Schwingungsenergie festzustellen, die von jedem der Kristallresonatoren 81-85 der ersten Vorrichtungen EQ1 abgegeben werden soll.
  • Nimmt man an, daß die Kristaliresonatoren 81-85 eine Eigenfrequenz f0 von 4 MHz haben und deren Frequenzabweichung innerhalb des Bereichs von + 80 -Hz liegt, werden die Signale vom Sender 1 eines nach dem anderen über siebzehn Stufen ausgesendet, wenn das Wobbeln mit Intervallen von 10 Hz durchgeführt wird. Nimmt man dann an, daß die Betriebsanweisungssignale S1 und s2 von der Sende/Empfangs-Umschaltschaltung 5 je für eine Zeitdauer von 125 ms abgegeben werden, ist die zur überwachung des Innendruckes eines Reifens erforderliche Zeitdauer 4,25 s. Zieht man die Zeitdauer in Betracht, die zum Umschalten zwischen Senden und Empfang benötigt wird, wird die Zeitdauer eines Zyklus, in dem die Antennenumschaltanweisungssignale S3 gemäß Fig. 7(A) abgegeben werden sollen, auf etwa 4,5 s eingestellt. Durch eine solche Einstellung ergibt sich für die Gesamtzeitdauer, die zum Überwachen aller fünf Räder erforderlich ist, ein Wert von 22,5 s oder in diesem Größenbereich.
  • Das Antennenumschaltanweisungssignal S3 kann beispielsweise jedesmal abgegeben werden, wenn der Zählwert dafür, wie oft das Betriebsanweisungssignal S2 abgegeben worden ist, 17 erreicht, indem man zählt, wie oft das Signal 52 abgegeben wird, oder es kann in eingestellten Zeitintervallen abgegeben werden, die bestimmt sind durch einen Zeitgeber oder durch irgendeine andere Anordnung in Kombination mit irgendeiner elektrischen Schaltungseinrichtung.
  • Falls mehrere Reifen zu überwachen sind, die an derselben Stelle angeordnet sind, wie im Fall von Doppelreifen eines Lastkraftwagens, werden erste Vorrichtungen EQ1 an den mehreren Reifen angebracht, bei denen Kristallresonatoren unterschiedlicher Eigenfrequenzwerte f01 und f02 verwendet werden, während der Sender 1 der zweiten Vorrichtung EQ2 so ausgelegt ist, daß er Signale (oder Anregungsenergien) -der Frequenzwerte f01 und fo2 nacheinander aussendet. Diese Anordnung erlaubt die Feststellung von Anomalitäten im Innendruck mehrerer Reifen durch Verwendung einer Antenne an der zweiten Vorrichtung EQ2 für diese an derselben Stelle angeordneten mehreren Reifen.
  • Die Eigenfrequenzwerte f01 und fo2 der Kristallresonatoren 81-85 der ersten Vorrichtungen EQ1, die an jedem der Doppel-bzw. Zwillingsreifen angeordnet sind, werden beispielsweise auf 4 MHz bzw. 10 MHz eingestellt. Der Sender und Empfänger 1 bzw. 2 der zweiten Vorrichtung EQ2 sind mit Teilen zum Senden und Empfangen von Signalen versehen, die diesen Frequenzwerten entsprechen, und sie sind außerdem mit einer Schaltung versehen, die zur Ausführung einer Umschaltsteuerung für diese sendenden und empfangenden Teile ausgelegt sind. Wenn die Antennen 43 und 44 der zweiten Vorrichtung EQ2 so -angeordnet sind, daß sie beispielsweise dem Zwillingsreifenrad entsprechen, und mit dem Sender 1 verbunden sind, bewirkt die erwähnte Umschaltschaltung, daß der Sender 1 die Signale von 4 MHz und 10 MHz nacheinander aussendet. Dann stellt der Empfänger 2 fest, ob die Schwingungsenergie in jedem der Kristallresonatoren 81 bis 85 der ersten Vorrichtungen EQ1 im Ansprechen auf die Signale gespeichert worden ist.
  • Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform ist jede der ersten Vorrichtungen EQ1 auf die in Fig. 1 gezeigte Weise aufgebaut. Selbstverständlich können jedoch alle vorausgehend für den Aufbau der ersten Vorrichtung beschriebenen Abwandlungen auch bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform angewendet werden.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 8(A) und (B) und die Fig. 9(A) und (E) wird nachfolgend eine Anordnung beschrieben zum Montieren des erfindungsgemäßen Systems zum Feststellen eines anomalen Reifeninnendrucks und insbesondere die Montageposition der ersten Einrichtungen EQ1 und die strukturelle Montageanordnung der Antennen 61-65 der ersten Vorrichtung EQ1 und der Antennen 41-45 der zweiten Vorrichtung EQ2.
  • Die Fig. 8(A) und 9(A) sind Teilschnittansichten, die je ein Beispiel für die strukturelle Anordnung für das Montieren der ersten Vorrichtung oder ersten Vorrichtungen EQ1 und der Antenne 6 oder der Antennen 61-65 und der Antenne 4 oder der Antennen 41-45 an dem Einzelreifenrad bzw. dem Zwillingsreifenrad zeigen. Die Fig. 8(B) und 9(B) zeigen die relativen Positionen der Antennen 6 oder 61-65 und 4 oder 41-46 für das'Einzelrpifenrad bzw. das Zwillingsreifenrad.
  • In diesen Figuren 8(A) und (B) und Figuren 9(A) und (B) sind gezeigt: ein Reifen 101; eine Felge 102; ein Felgengrund 103; ein nicht-drehendes Teil 104, das in Fig. 8(A) eine Bremsenabdeckung und in Fig. 9(A) ein struktureller Teil des Fahrzeugs ist; und ein Drahtbefestigungsteil 105.
  • Mit Ausnahme dieser Teile sind weitere Teile mit den gleichen Bezugsnummern gekennzeichnet, wie sie in Fig. 1 oder in Fig. 6 verwendet werden. Ferner sind in Fig. 9 die ersten Vorrichtung EQ1, die für die Doppelreifen vorgesehen sind, dadurch voneinander unterschieden, daß zu deren Bezugszeichen (A) und (B) hinzugefügt sind.
  • Im Fall des in den Fig. 8(A) und (B) gezeigten Einzelreifenrades ist im Felgengrund bzw. in der Felgenbasis 103 an dem bzw. an der der Reifen 101 befestigt ist, ein Loch vorgesehen, und die erste Vorrichtung EQ1 ist dort in einer solchen Position angeordnet, daß wenigstens ihr auf Druck ansprechendes Element 7 (oder 71-75) durch das Loch hindurch im Inneren 9 (91-95) des Reifens angeordnet ist. Die Antenne 6 (oder 61-65) ist rund um den Rand der Felge 107 angeordnet und dort befestigt, wobei die Antenne elektrisch mit der ersten Vorrichtung EQ1 verbunden ist. Die erste Vorrichtung EQ1 und die Antenne 6 (61-65) sind somit so angeordnet, daß sie sich zusammen mit dem Rad drehen. Die Antenne 4 (41-45) der zweiten Vorrichtung EQ2 ist so angeordnet, daß sie sich nicht mit dem Rad dreht, und ist an einem sich nicht-drehenden Teil, wie einer Bremsenabdeckung 104, in der Nähe des Randteils, an dem die Antenne 6 (61-65) befestigt ist, festgemacht. Die Antenne 4 (41-45) ist über eine Leitungsverdrahtung mit der zweiten Vorrichtung EQ2 elektrisch verbunden.
  • Die Antenne 6 (61-65) der ersten'Vorrichtung EQ1 und die Antenne. 4(41-45) der zweiten Vorrichtung EQ2 sind je an Befestigungsteilen in konzentrischen Kreisformen befestigt und so dicht wie möglich zueinander angeordnet, damit zwischen diesen eine enge Verbindung mittels elektromagnetischer Induktion besteht, d.h., sie sind so angeordnet, daß ihre Durchmesser so dicht wie möglich beieinander liegen. Beispielsweise beträgt der Abstand zwischen diesen Antennen 15 mm.
  • Im Fall des in den Fig. 9(A) und (B) gezeigten Zwillingsreifenrades sind die ersten Vorrichtungen EQ1 (P>) und EQ1 (B), in denen die Kristallresonatoren 8 (oder 81-85) mit unterschiedlichen Eigenfrequenzwerten angeordnet sind, je auf dem Felgengrund 103 der ihnen zugeordneten Einzelreifen montiert, und zwar in der gleichen Weise wie im Fall des zuvor beschriebenen Einzelreifenrades, wobei wenigstens deren auf Druck ansprechendes Element 7 (71-75) im Inneren 9 (91-95) der Reifen angeordnet ist. Die Antennen 6A (61A-65A) und 6B (61B-65B) der beiden ersten Vorrichtungen EQ1(A) und EQ1 (B) sind rund um den Rand einer der Radfelgen, beispielsweise die Innenfelge 102, angeordnet und daran befestigt.
  • Diese Antennen 6A und 6B sind mit den ersten Vorrichtungen EQ1(A) und EQ1(B) elektrisch verbunden. Der Grund dafür, daß beide Antennen 6A (61A-65A) und 6B (61B-65B) an einer der Felgen 102 befestigt sind, liegt darin, daß das Vorhandensein der Felge 102 zwischen der später beschriebenen Antenne 4 und diesen Antennen 6A und 6B einen elektromagnetisch abgeschirmten Zustand hervorbringen würde, der zur'Energieübertragung zwischen diesen verhindert werden muß.
  • Die Antenne 4 (41-45) der zweiten Vorrichtung EQ2 dreht sich nicht mit dem Rad und ist in einer Schleifenform angeordnet und an einem sich nicht-drehenden Teil in der Nachbarschaft des Randteils der Innenfelge 102, an der die Antennen 6A und 6B befestigt sind, wie einem dicht beim Rad befindlichen Bauteil 104 des Fahrzeugs, befestigt. Die Antenne 4 ist somit so angeordnet, daß sie anderen Antennen 6A (61A-65A) und 6B (61B-65B) gegenüberliegt.
  • Die Antennen 6A (61A-65A) und 6B (61B-65B) der ersten Vorrichtungen EQ1(A) und EQ1(B) und die Antenne 4 (41-45) der zweiten Vorrichtung EQ2 sind somit je an Befestigungsteilen in einer konzentrischen Kreisform, wie in Fig. 9(B) gezeigt, in derselben Weise angeordnet wie im obigen Fall des Einzelreifenrades. Die Antenne 4 (41-45) ist möglichst dicht bei den Antennen 6A (61A-65A) und 6B (61B-65B) angeordnet, um zwischen diesen eine enge Verbindung bzw. Wechselwirkung durch elektromagnetische Induktion zu haben.
  • Bei dem gemäß vorausgehender Beschreibung angeordneten erfindungsgemäßen System kann das Eindringen externen störenden Rauschens in die ersten Vorrichtungen EQ1 und den Empfänger 2 der zweiten Vorrichtung EQ2 und eine unerwünschte Abstrahlung elektromagnetischer Wellen von den ersten Vorrichtungen EQ1 und der zweiten Vorrichtung EQ2 nach außen wirksam vermieden werden, und zwar wegen des Folgenden: Die Antenne 6 (61-65) der ersten Vorrichtung EQ1 und die Antenne 4 (41-45) der zweiten Vorrichtung EQ2 sind zwischen der Felge 102 und dem'strukturellen Bauteil des Fahrzeuges (104 in Fig. 9(A)) angeordnet, die generell aus Metall bestehen. Daher wirken die Felge 102 und das Bauteil 104 als elektromagnetische Abschirmungen, die das externe störende Rauschen und die Abstrahlung unnötiger elektromagnetischer Wellen in einem großen Ausmaß dämpfen. Zum Signalaustausch zwischen den ersten und zweiten Vorrichtungen EQ1 und EQ2 und zum Wahrnehmen solcher Signale ist die zuvor beschrie--bene Befestigungsanordnung daher äußerst wirksam.
  • Da die beiden Antennen 4 (41-45) und 6 (61-65) dicht beieinander mit einem Abstand von beispielsweise etwa 15 mm angeordnet werden können, sind sie sehr eng miteinander gekoppelt, so daß Übertragungsverluste minimal werden und somit der Signalaustausch zwischen ersten und zweiten Vorrichtungen EQ1 und EQ2 mit einer kleinen Ubertragungsenergie sehr zufriedenstellend ausgeführt werden kann.
  • Wenn diese Montageanordnung für mehrere Reifen zu deren überwachung auf einer individuellen Basis angewendet wird, können mehrere Signale derselben Frequenz verwendet werden, da keine wechselseitige Störung zwischen den mehreren Signalen zu befürchten ist.
  • Falls es schwierig ist, eine notwendige maschinelle Bearbeitung an der Felgenbasis 103 durchzuführen, wird die erste Vorrichtung EQ1 oder wenigstens deren auf Druck ansprechendes Element 7 (71-75) an der Innenseite 9 (91-95) des Reifens befestigt, und ein Zuleitungsdraht wird durch den Lufteinlaß des Reifens geführt.
  • Was das Reserverad betrifft, werden die erste Vorrichtung EQ1 und deren Antenne 6 (61-65) an diesem durch dieselbe Montageanordnung befestigt wie sie vorausgehend beschrieben worden ist. Die Antenne 4 (41-45) der zweiten Vorrichtung EQ2 ist dicht bei einem Reserverad-Verstauungsplatz angeordnet, und zwar in einer konzentrischen Kreisform bezüglich der oben genannten Antenne 6 (61-65).
  • Zur Montage der Antennen 4 (41-45) und 6 (61-65) ist keine besondere maschinelle Bearbeitung der Befestigungsteile erforderlich, sondern sie werden durch irgendein Klebeband, einen Klebstoff oder irgendein anderes geeignetes Mittel befestigt.
  • Um zu vermeiden, daß die elektrischen Eigenschaften dieser Antennen 4 (41-45) und 6 (61-65) durch Veränderungen der Umgebungsbedingungen beeinflußt werden, wie durch an ihnen klebenden Schmutz, und da sie im allgemeinen auf Metalloberflächen montiert sind, werden sie vorzugsweise mit Kautschuk, Gummi oder einem synthetischen Harz oder etwas Ähnlichem überzogen, bevor sie montiert werden, oder sie sind aus einem Drahtmaterial hergestellt, das bereits solchermaßen beschichtet ist.
  • Während die Befestigungsanordnung der ersten Vorrichtung EQl im Vorausgehenden unter Bezugnahme auf die in Fig. 1 oder Fig. 3 gezeigte Ausführungsform beschrieben ist, ist dieselbe Befestigungsanordnung natürlich auch bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform anwendbar, bei welcher der Kristallresonator selbst den Druck detektiert.
  • Wie vorausgehend im einzelnen beschrieben, umfassen die Vorteile der vorliegenden Erfindung folgendes: a) pas erfindungsgemäße System benutzt die Eigenschaft eines Kristallresonators, daß sich im Kristallresonator Schwingungsenergie ansammelt, wenn er angeregt wird, und daß die Schwingungsenergie nach außen abgegeben bzw.
  • entladen wird, wenn die Kristallanregung beendet wird.
  • Daher kann die Vorrichtung zum Feststellen eines anomalen Druckes, d.h., die erste Vorrichtung EQ1, ohne Zufuhr irgendeiner Energie zu ihr betrieben werden.
  • b) Die Überwachungsvorrichtung, d.h., die zweite Vorrichtung EQ2, die dazu angeordnet ist, eine Anomalität im Innendruck des Reifens durch Aussenden von Anregungsenergie zum Anregen des Kristallresonators und dann durch Empfangen einer vom Kristallresonator abgegebenen bzw. entladenen Schwingungsenergie zu überwachen, vermag einen Signalaustausch mit der anomalen Druck feststellenden Einrichtung (oder der ersten Vorrichtung EQ1) durch elektromagnetische Induktion durchzuführen. Daher kann eine der beiden Vorrichtungen an einem sich drehenden Teil (oder dem Rad) angeordnet sein, während die andere an einem sich nichtdrehenden Teil angeordnet sein kann, und die beiden Vorrichtungen können drahtlos miteinander gekoppelt sein. Es ist nicht erforderlich, diese beiden Vorrichtungen durch eine Leiterverbindung unter Verwendung beispielsweise einer mechanischen Schleifereinrichtung, die eine geringe Zuverlässigkeit aufweist, zu koppeln.
  • c) Die Antennenbefestigungspositionen können an Stellen gewählt werden, an denen ein elektromagnetischer Abschirmeffekt mit den Bauteilen des Kraftfahrzeuges erhalten werden kann, so daß ein Signalaustausch möglich ist, ohne daß er durch externes Rauschen gestört wird, und ohne daß man befürchten muß, daß Signalenergie nach außen abgegeben wird und zu Rauschen bzw. einer Störung wird.
  • d) Falls ein Signalaustausch individuell mit verschiedenen Rädern ausgeführt werden soll, erlaubt derselbe Vorteil, wie er im Absatz .c) erwähnt worden ist, die Verwendung von Signalen derselben Frequenz.
  • e) Wenn der Innendruck mehrerer an derselben Stelle angeordneter Reifen überwacht werden soll, können die Reifen individuell durch Verwendung von Signalen mit verschiedenen Frequenzwerten überwacht werden.
  • f) Beim Montieren der Anomalität-Detektor-Vorrichtung an einem Kraftfahrzeug ist keine schwierige Bearbeitung der Befestigungsteile des Fahrzeuges erforderlich. Das erfindungsgemäße System kann daher an jeglicher Art von Motorfahrzeugen montiert werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Feststellung eines anomalen Druckes der Reifen von Kraftfahrzeugen beschränkt, sondern ist natürlich auch verwendbar zur Feststellung eines anomalen Innendruckes der Reifen eines Flugzeuges und dergleichen. Zur erfindungswesentlichen Verknüpfung der einzelnen Schaltelemente zur Gesamtschaltung wird hiermit ausdrücklich auf die je zugehörige Figur verwiesen.
  • Leerseite

Claims (24)

  1. "System zum Feststellen eines anomalen Reifeninnendrucks1' Patentansprüche 1. System zum Feststellen eines anomalen Reifeninnen-)S4ucks, mit einer ersten Vorrichtung, die an einem den Reifen umfassenden Rad angeordnet ist, und mit einer zweiten Vorrichtung, die an einem sich nicht drehenden Teil angeordnet ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß a) die erste Vorrichtung (EQ1) aufweist: a.1) einen Kristallresonator (8), a.2) eine erste Antenne (6) und a.3) ein auf Druck ansprechendes Element (7), das auf Druckänderungen innerhalb des Reifens (9) anspricht und bewirkt, daß der zwischen dem Xristallresonator (8) und der Antenne (6) bei Normaldruck existierende Verbindungszustand in einen anderen Zustand geändert wird, wenn der Druck anomal ist; und b) die zweite Vorrichtung (EQ2) aufweist: b.1) einen Sender (1), der eine Anregungsenergie zum Anregen des Kristallresonators (8) aussendet, b.2) einen Empfänger (2) zum Empfangen einer Schwingungsenergie, die vom Kristallresonator entladen wird unmittelbar nachdem die Anregung des Kristallresonators (8) durch die Anregungsenergie vom Sender (1) zu Ende gekommen ist, wobei die Schwingungsenergie durch die Anregungsenergie im Kristallresonator angesairnelt und aus diesem unmittelbar nach dem Aufhören der auf den Kristallresonator (8) wirkenden Anregung entladen wird, b.3) eine mit dem Sender (1) und dem Empfänger (2) verbundene zweite Antenne (4), die dazu angeordnet ist, die Anregungsenergie zur ersten Antenne (6) zu senden und die entladene Schwingungsenergie von der ersten Antenne (6) zu empfangen, b.4) eine Umschaltschaltung (5), die dazu angeordnet ist, nach dem Aussenden der Anregungsenergie vom Sender (1) diese Anregungsenergieaussendung des Senders (1) anzuhalten und dem Empfänger (2) die Möglichkeit zu geben, mit seinem Empfangsbetrieb zu beginnen, und b.5) eine mit dem Empfänger (2) verbundene Alarmschaltung (3), die dazu angeordnet ist, eine Anomalität anzuzeigen, wenn die Anomalität vom Empfänger (2) auf der Grundlage des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins der zu entladenden Schwingungsenergie detektiert wird.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kristallresonator (8), die erste Antenne (6) und das auf Druck ansprechende Element (7) zueinander in Reihe geschaltet sind.
  3. 3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kristallresonator (8), die erste Antenne (6) und das auf Druck ansprechende Element (7) parallelgeschaltet sind.
  4. 4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkreis des auf Druck ansprechenden Elementes (7) so angeordnet ist, daß er im Ansprechen auf einen unnormalen Druck geöffnet wird.
  5. 5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkreis des auf Druck ansprechenden Elementes (7) so angeordnet ist, daß er im Ansprechen auf einen anomalen Druck geschlossen wird.
  6. 6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendruck des Reifens (9) konstant überwacht wird, wobei die Umschaltschaltung (5) in Wiederholungsweise arbeitet.
  7. 7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der vom Sender (1) der zweiten Vorrichtung EQ2) auszusendenden Anregungsenergie auf mehrere Frequenzwerte innerhalb des Abweichungsbereichs der Eigenfrequenz (fO) des Kristallresonators (8) der ersten Vorrichtung (EQ1) eingestellt ist, um verschiedene Anregungsenergien zu erhalten, und daß vom Sender (1) die verschiedenen Anregungsenergien eine nach der anderen ausgesendet werden.
  8. 8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Antenne (6) schleifenförmig ausgebildet und rund um den Felgengrund (103) des Rades angeordnet ist, und daß die zweite Antenne (4) ebenfalls schleifenförmig ausgebildet ist und an einem sich nicht drehenden Teil in der Nachbarschaft des Felgengrundes (103) angeordnet ist, und daß die zweite Antenne (4) kreiskonzentrisch zur ersten Antenne (6) angeordnet ist.
  9. 9. System zum Detektieren einer Abnormalität im Innendruck eines Reifens, mit einer an einem den Reifen einschließenden Rad angeordneten ersten Vorrichtung und mit einer an einem sich nicht drehenden Teil angeordneten zweiten Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß a) die erste Vorrichtung (EQ1) aufweist: a.1) ein einen Kristallresonator aufweisendes, auf Druck ansprechendes Element (10), das so angeordnet ist, daß es bewirkt, daß eine dem Kristallresonator aufgeprägte (mechanische) Spannung infolge von Änderungen des Innendrucks des Reifens (9) geändert wird, und somit die Eigenfrequenz des Kristallresonators entsprechend ändert, und a.2) eine erste Antenne (6), die mit dem auf Druck ansprechenden Element (10) verbunden ist; und b) daß die zweite Vorrichtung (EQ2) aufweist: b.1) einen Sender (1), der den Kristallresonator dadurch anregt, daß er nacheinander mehrere verschiedene Anregungsenergien aussendet, die verschiedene Frequenzwerte innerhalb eines Bereichs aufweisen, über dem sich die Eigenfrequenz des Kristallresonators ändert, wenn der Innendruck des Reifens (9) innerhalb eines normalen Bereichs liegt, b.2) einen Empfänger (2),zum Empfang einer Schwingungsenergie, die vom Kristallresonator entladen wird, unmittelbar nachdem die Anregung des Kristallresonators durch die Anregungsenergie vom Sender (1). zu einem Ende kommt, wobei die Schwingungsenergie durch die Anregungsenergie im Kristallresonator angesammelt und aus diesem unmittelbar nach dem Aufhören der Anregungswirkung auf den Kristallresonator entladen wird, b.3) eine mit dem Sender (1) und dem Empfänger (2)verbundene zweite Antenne (4), die dazu angeordnet ist, die Anregungsenergie zur ersten Antenne (6) zu senden und die entladene Schwingungsenergie von der ersten Antenne (6) zu empfangen, b.4) eine Umschaltschaltung (5), die dazu angeordnet ist, die Anregungsenergieaussendung vom Sender (1) anzuhalten, nachdem die Anregungsenergie vom Sender (1) ausgesendet worden ist, und es dem Empfänger (2) zu ermöglichen, mit seinem Empfangsbetrieb zu beginnen, und b.5) eine mit dem Empfänger (2) verbundene Alarmschaltung (3), die dazu angeordnet ist, eine Anomalität anzuzeigen, wenn die Anomalität vom Empfänger (2) festgestellt wird, wobei die Anomalität auf der Grundlage bestimmt wird, daß die Schwingungsfrequenz der entladenen Schwingungsenergie außerhalb eines vorbestimmten Bereichs der Schwingungsfrequenz zu liegen kommt.
  10. 10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendruck des Reifens (9) konstant überwacht wird, wobei die Umschaltschaltung (5) in einem Wiederholungsbetrieb arbeitet.
  11. 11. System-nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Antenne (6) schleifenförmig ausgebildet und rund um den Felgengrund (103) des Rades angeordnet ist; und daß die zweite Antenne (4) ebenfalls schleifenförmig ausgebildet ist und an einem sich nicht drehenden Teil in der Nachbarschaft des Felgengrundes (103) angeordnet ist, wobei. die zweite Antenne (4) kreiskonzentrisch zur ersten Antenne (6) angeordnet ist.
  12. 12. System zum Detektieren einer Anomalität im Innendruck von Reifen, mit einer ersten Vorrichtung, die an jedem von mehreren mit Reifen versehenen Rädern angeordnet ist, und mit einer zweiten Vorrichtung, die an einem sich nicht drehenden Teil angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ar jede der ersten Vorrichtungen (EQ1) aufweist: a.1) einen Kristallresonator (81-85), a.2) eine erste Antenne (61-65), und a.3) ein auf Druck ansprechendes Element (71-75), das gegenüber Druckänderungen innerhalb des Reifens (91-95) empfindlich ist und bewirkt, daß der bei Normaldruck zwischen den Kristallresonator (81-85) und der ersten Antenne (61-65) existierende Verbindungszustand in einen anderen Zustand geändert wird, wenn der Druck anomal ist; und b) die zweite Vorrichtung (EQ2) aufweist: b.1) einen Sender (1), der eine Anregungsenergie zur Anregung des Kristallresonators aussendet, b.2) einen Empfänger (2), der dazu angeordnet ist, eine Schwingungsenergie zu empfangen, die vom Kristallresonator entladen wird, unmittelbar nachdem die Anregungs des Kristallresonators durch die Anregungsenergie vom Sender (1) zu einem Ende kommt, wobei die Schwingungsenergie durch die Anregungsenergie. im Kristallresonator angesammelt und aus diesem unmittelbar nach dem Aufhören der Anregung des Kristallresonators entladen wird, b.3) mehrere zweite Antennen (41-45), die für die mehreren Räder vorgesehen sind, von denen jede mit dem Sender (1) und dem Empfänger (2) verbunden ist, wobei jede zweite Antenne dazu angeordnet ist, die Anregungsenergie zur ersten Antenne (61-65) zu senden und die entladene Schwingungsenergie von der ersten Antenne (61-65) einer entsprechenden ersten Vorrichtung, die an einem der mehreren Räder angeordnet ist, zu empfangen, b.4) eine Umschaltschaltung (5), die dazu angeordnet ist, die Anregungsenergieaussendung des Senders (1) anzuhalten, nachdem die Anregungsenergie vom Sender (1) ausgesendet worden ist, und es dem Empfänger (2) zu ermöglichen mit seinem Empfangsbetrieb zu beginnen, b.5) eine Antennenumschaltschaltung (11), die dazu angeordnet ist, die Verbindung wenigstens des Senders (1) mit den zweiten Antennen <41-45) von einer dieser zweiten Antennen (41-45) zu einer anderen umzuschalten, und zwar am Ende eines jeden Zyklus der Umschaltaktion der Umschaltschaltung (5), und b.6) eine mit dem Empfänger (2) verbundene Alarmschaltung (3), die dazu angeordnet ist, eine Anomalität in jedem einzelnen Rad zu zeigen, wenn dessen Anomalität vom Empfänger (2) auf der Basis des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins der zu entladenden Schwingungsenergie detektiert wird.
  13. 13. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Antenne (61-65), der Kristallresonator (81-85) und das auf Druck ansprechende Element (71-75) in Reihe geschaltet sind.
  14. 14. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kristallresonator (81-85), die erste Antenne (61-65) und das auf Druck ansprechende Element (71-75) parallelgeschaltet sind.
  15. 15. System nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltungskreis des auf Druck ansprechenden Elementes (71-75) im Ansprechen auf einen unnormalen Druck offen ist.
  16. 16. System nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltungskreis des auf Druck ansprechenden Elementes (71-75) im Ansprechen auf einen unnormalen Druck geschlossen ist.
  17. 17. System nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendruck der Reifen (91-95) konstant überwacht ist und daß die Umschaltschaltung (5) und die Antennenumschaltschaltung (11) in einem Wiederholungsbetrieb arbeiten.
  18. 18. System nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der vom Sender (1) der zweiten Vorrichtung (EQ2) auszusendenden Anregungsenergie auf mehrere Frequenzwerte innerhalb des Abweichungsbereichs der Eigenfrequenz des Kristallresonators (81-85) der ersten Vorrichtung (EQ1) einstellbar ist, um unterschiedliche Anregungsenergien zu erhalten; und daß die unterschiedlichen Anregungsenergien vom Sender (1) nacheinander ausgesendet werden.
  19. 19. System nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Kristallresonatoren (81-85) der ersten Vorrichtungen (EQ1A, EQ1B), die je an einem von mehreren an derselben Stelle angeordneten Rädern angebracht sind, unterschiedliche Eigenfrequenzwerte aufweisen; und daß der Sender (1) der zweiten Vorrichtung (EQ2) so angeordnet ist, daß er nacheinander Anregungsenergien mit Frequenzwerten aussendet, die gleich den unterschiedlichen Eigenfrequenzwerten der Kristallresonatoren sind.
  20. 20. System nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß jededer ersten Antennen (61-65; 6A, 6B) schleifenförmig ausgebildet und rund um den Felgengrund (103) des Rades angeordnet ist; daß jede der zweiten Antennen 41-45) ebenfalls schleifenförmig ausgebildet und an einem sich nicht drehenden Teil in der Nachbarschaft des zugehörigen Felgengrundes (103) angeordnet ist, und daß jede der zweiten Antennen (41-45) kreiskonzentrisch zur zugehörigen ersten Antenne (61-65) angeordnet ist.
  21. 21. System zum Detektieren einer Anomalität im Innendruck von Reifen, mit einer ersten Vorrichtung, die an jedem von mehreren mit Reifen versehenen Rädern angeordnet ist, und mit einer zweiten Vorrichtung, die an einem sich nicht drehenden Teil angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß a) jede der ersten Vorrichtungen (EQ1) aufweist: a.1) ein auf Druck ansprechendes Element (10), das mit einem Kristallresonator versehen ist, wobei das Element dazuangeordnet ist zu bewirken, daß eine dem Kristallresonator aufgeprägte (mechanische) Spannung durch Änderungen des Innendrucks des Reifens (9) geändert wird, daß somit die Eigenfrequenz des Kristallresonators entsprechend geändert wird, und a.2) eine mit dem auf Druck ansprechenden Element (10) verbundene erste Antenne (6); und b) daß die zweite Vorrichtung (EQ2) aufweist: b.1) einen Sender (1), der dazu angeordnet ist, den Kristallresonator dadurch anzuregen, daß er nacheinander mehrere verschiedene Anregungsenergien mit unterschiedlichen Frequenzwerten aussendet, die innerhalb eines Bereiches liegen, über den sich die Eigenfrequenz des Kristallresonators ändert, wenn der Innendruck des Reifens (9) innerhalb eines normalen Bereiches liegt, b.2) einen Empfänger (2), der dazu angeordnet ist, eine Schwingungsenergie zu empfangen, die vom Kristallresonator entladen wird, unmittelbar nachdem die Anregung des Kristallresonators durch die Anregungsenergie vom Sender (1) zu einem Ende kommt, wobei die Schwingungsenergie durch die Anregungsenergie im Kristallresonator angesammelt und von diesem unmittelbar nach dem Aufhören der Anregung des Kristallresonators entladen wird, b.3) zweite Antennen (41-45), die für die mehreren Räder vorgesehen sind, wobei jede der zweiten Antennen (41-45) mit dem Sender (1) und dem Empfänger (2) verbunden ist und jede zweite Antenne (41-45) dazu angeordnet ist, die Anregungsenergie zur ersten Antenne (61-65) zu senden und die entladene Schwingungsenergie von der ersten Antenne (61-65) einer entsprechenden ersten Vorrichtung (EQ1), die an einem der mehreren Räder angeordnet ist, zu empfangen, b.4) eine Umschaltschaltung (5), die dazu angeordnet ist, die Anregungsenergieaussendung des Senders (1) anzuhalten, nachdem die Anregungsenergie vom Sender (1) ausgesendet worden ist, und um es dem Empfänger (2) zu ermöglichen, mit seinem Empfangsbetrieb zu beginnen, b.5) eine Antennenumschaltschaltung (11), die dazu angeordnet ist, die Verbindung wenigstens des Senders (1) mit den zweiten Antennen (41-45) von einer der zweiten Antennen zu einer anderen am Ende eines jeden Zyklus der Umschaltaktion der Umschaltschaltung (5) umzuschalten, und b.6) eine mit dem Empfänger (2) verbundene Alarmschaltung (3), die dazu angeordnet ist, eine Abnormalität eines jeden einzelnen Rades anzuzeigen, wenn dessen Abnormalität vom Empfänger festgestellt ist, wobei die Abnormalität bestimmt wird auf der Grundlage, daß die Schwingungsfrequenz der entladenen Schwingungsenergie außerhalb eines vorbestimmten Bereichs der Schwingungsfrequenz zu liegen kommt.
  22. 22. System nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendruck der Reifen (9; 91-95) konstant überwacht wird und daß die Umschaltschaltung (5) und die Antennenumschaltschaltung (11) je in einem Wiederholungsbetrieb arbeiten.
  23. 23. System nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Kristallresonatoren (81-85) der ersten Vorrichtungen (EQ1; EQ1 (A), EQ1 (B)) an mehreren an derselben Stelle angeordneten Rädern angebracht sind und voneinander verschiedene Mittelwerte der Eigenfrequenz aufweisen; und daß der Sender (1) der zweiten Vorrichtung (EQ2) aufeinander mehrere Anregungsenergien unterschiedlicher Frequenzwerte aussendet, wobei die den unterschiedlichen Eigenfrequenzwerten gleichen Frequenzwerte je auf die Mitte von deren Frequenzbereich eingestellt sind.
  24. 24. System nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß jede erste Antenne (61-65; 6A, 6B) schleifenförmig ausgebildet und rund um den Felgengrund (103)des Rades angeordnet ist; daß jede der zweiten Antennen (4; 41-45) ebenfalls schleifenförmig ausgebildet ist und an einem sich nicht drehenden Teil in der Nachbarschaft des zugehörigen Felgengrundes angeordnet ist, und daß die zweite Antenne (4; 41-45) kreiskonzentrisch zur ersten Antenne (61-65; 6A,6B; 61A-65A; 61B-65B) angeordnet ist.
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