DE3244631A1 - Eingabevorrichtung fuer einen elektronischen taschenuebersetzer - Google Patents

Eingabevorrichtung fuer einen elektronischen taschenuebersetzer

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DE3244631A1 DE19823244631 DE3244631A DE3244631A1 DE 3244631 A1 DE3244631 A1 DE 3244631A1 DE 19823244631 DE19823244631 DE 19823244631 DE 3244631 A DE3244631 A DE 3244631A DE 3244631 A1 DE3244631 A1 DE 3244631A1
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Description

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"Eingabevorrichtung für einen elektronischen Taschenübersetzer"
Die Erfindung befaßt sich mit einem Informationswiedergabesystem und insbesondere mit einem Wortinformationswiedergabesystem, das Wörter (übersetzte Wörter) durch eine spezifizierende Eingabe von Wörtern in einer elektronischen Vorrichtung wie einem Übersetzer ausgeben kann.
Seit neuerer Zeit sind am Markt elektronische Vorrichtungen erhältlich,- die als elektronische Übersetzer bezeichnet werden. Die elektronischen Übersetzer erfordern eine effiziente und rasche Wiedergabe von in einem Speicher gespeicherter Wortinformation.
Herkömmlicherweise ist es zum Spezifizieren der Eingabewörter erforderlich, eine Vielzahl von Tastenschaltern zu betätigen. Eine Verringerung der Tastenschalter, die zum Spezifizieren der Eingabewörter zu betätigen sind, wäre erwünscht.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten elektronischen übersetzer verfügbar zu machen, der eine rasche Eingabe von Wortinformation in den Übersetzer ermöglicht.
Kurz zusammengefaßt weist eine erfindungsgemäße Eingabevorrichtung zum Eingeben eines in einer ersten Sprache dargestellten ersten Wortes, wobei die Eingabevorrichtung für einen elektronischen Übersetzer ausgelegt ist, mit dem sich auf die Eingabe des ersten Wortes hin ein in einer zweiten Sprache dargestelltes, dem ersten Wort äquivalentes Wort
erhalten läßt, auf: eine erste Spezifizierungseinrichtung zum Spezifizieren eines von Alphabetzeichen, um ein erstes Älphabetzeichen zu definieren, eine zweite Spezifizierungseinrichtung zum Spezifizieren eines der Alphabetzeichen·, um ein zweites Alphabetzeichen zu definieren, eine Eingabeeinrichtung zum Steuern der Spezifizierungseinrichtungen für die Eingabe des ersten und des zweiten Alphabetzeichens in den elektronischen Übersetzer, eine Speichereinrichtung zum Speichern einer Vielzahl vollständiger Wörter, eine zum Adres sieren der Speichereinrichtung vorgesehene Zugriffseinrichtung für die Wiedergewinnung bzw. den Abruf von Wörtern, die mit dem ersten und dem zweiten Alphabetzeiehen beginnen, und eine auf die Zugriffseinrichtung ansprechende Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen der Wörter.
Eine Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben und. kann den weiteren Ansprüchen gemäß vorteilhaft weitergebildet werden,
Mit der Erfindung ist ein elektronischer übersetzer ermöglicht worden, bei dem sich Wort-Information, die aus einem Speicher wiedergewonnen bzw. abgerufen werden soll, mit wenigen Betätigungen von Eingabetasten eingeben' läßt.
Vorteilhafterweise läßt sich bei einem erfindungsgemäß ausgerüsteten elektronischen übersetzer Wort-Information, die aus einem Speicher wiedergewonnen werden soll, mittels einer ersten und einer zweiten Suchtaste in den Übersetzer eingeben Ferner ist eine Analoganzeige verfügbar gemacht worden, mit der ein gerade durchgeführter Buchstaben- oder Zeichensuchvorgang angezeigt wird.
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Im folgenden werden die Erfindung sowie Vorteile und Weiterbildungen der Erfindung anhand von Ausführungsformen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen elektronischen Taschenübersetzer;
Fig. 2 eine im Übersetzer nach Fig. 1. vorgesehene Anzeigeeinrichtung mit einer großen Anzahl von Anzeigemustern;
Fig. 3(1) bis 3(6) und 4(1) bis 4(9) Anzeigebeispiele, die bei einem Buchstabensuchvorgang ausgelöst werden;
Fig. 5 bis 10 für Suchbeispiele die Beziehung zwischen betätig ten Tastenschaltern und Anzeigebeispielen;
Fig. 11 ein Blockschaltungsdiagramm einer Schaltung, die in dem in Fig. 1 gezeigten Übersetzer vorgesehen ist;
Fig. 12 den Inhalt eines in der Schaltung nach Fig. 11 vorgesehenen Wortspeichers (ROM.) ;
Fig. 13(1) bis 13(7) Flußdiagramme der Betriebsabläufe eines in der Schaltung nach Fig. 11 vorgesehenen Mikrocomputers;
Fig. 14(1) und 14(2) Tabellen zur Darstellung der Beziehungen zwischen Alphabetbuchstaben der Zeichen und Codes;
Fig. 15 den Aufbau eines Anzeigeregisters X, das innerhalb eines RAM (Schreib/Lese-Speichers) vorgesehen ist, der in die Schaltung nach Fig. 11 geschaltet ist; und
Fig. 16(1) bis 16(4) den Aufbau eines Registers MM zum Speichern markierter Wörter.
BAD ORIGINAL
Zunächst folgende Bemerkung: Alle Arten von Sprachen können bei einem erfindungsgemäßen elektronischen übersetzer zur Anwendung kommen. Eingabewörter werden in einer spezifischen Sprache buchstabiert, um diesen Eingabewörtern entsprechende äquivalente oder übersetzte Wörter, die in einer anderen Sprache buchstabiert sind, zu erhalten. Die Art der Sprachen kann frei gewählt werden. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist angenommen, daß die Eingangssprache Englisch und die übersetzte Sprache Japanisch ist. Der elektronische Übersetzer kann als herkömmlicher elektronischer Rechner betrieben werden. ' ■
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen elektronischen Übersetzers. Der Übersetzer umfaßt einen Betriebsartenwähler 1, eine Erstzeichen-Vorwärtssuchtaste 2, eine Zweitzeichen-Vorwärtssuchtaste 3, eine Alphabetzeicheneingabe- und Eingabewort-Vorwärtssuchtaste 4, eine Rückwärtssuchtaste 5, eine Übersetzungstaste 6, eine Markierungstaste 7, eine Lösch/Eingabelöschtaste (CCE) 8, eine Testtaste 9, eine Anzeigeschaltertaste 10, eine Anzeigevorrichtung 11, Indexe 12 für die Buchstaben a-z und Indexe 13 für japanische Silben.
Fig. 2 zeigt im einzelnen den Aufbau der Anzeigevorrichtung 11, die eine Vielzahl von Anzeigemustern 14-, 142, 15, 16 und 17 aufweist.
Der Betriebsartenwähler 1 läßt sich verschieben, um eine der folgenden Betriebsarten zu wählen. Energie ausgeschaltet, Rechnen, Übersetzung vom Englischen ins Japanische, und übersetzung vom Japanischen ins Englische. Die Position der Wahl der Betriebsart des Übersetzens vom Englischen ins Japanische ist in Fig. 1 gekennzeichnet mit "E-* J". Die Position der Wahl der Betriebsart des Übersetzens vom Japanischen ins Englische ist in Fig. 1 mit "J + E" gekennzeichnet.
. 2-
In der Betriebsart des Ubersetzens vom Englischen ins Japanische wird die Erstzeichen-Vorwärtssuchtaste 2 kontinuierlich oder wiederholt betätigt, um nacheinander die englischen Alphabetzeichen in der höchsten Stelle der Anzeigevorrichtung 11 in der englischen Alphabetreihenfolge darzustellen. In der Betriebsart der Übersetzung vom Japanischen ins Englische wird die Erstzeichen-Vorwärtssuchtaste. 2 kontinuierlich oder wiederholt betätigt, um nacheinander die japanischen Alphabetzeichen ("Katakana"-Zeichen) in der höchsten Stelle der Anzeigevorrichtung 11 in der japanischen Alphabetzeichen-(bzw. Silben-)Reihenfolge anzuzeigen.
In der Betriebsart der übersetzung vom Englischen ins Japanische wird die Zweitzeichen-Vorwärtssuchtaste 3 kontinuierlich oder wiederholt betätigt, um nacheinander die englischen Alphabetzeichen in der zweithöchsten Stelle der Anzeigevorrichtung 11 in der englischen Alphabetzeichenreihefolge anzuzeigen. In der Betriebsart der Übersetzung vom Japanischen ins Englische wird die Zweitzeichen-Vorwärtssuchtaste 3 kontinuierlich oder wiederholt betätigt, um nacheinander die japanischen Alphabetzeichen ("Katakana"-Zeichen) in der zweithöchsten Stelle der Anzeigevorrichtung 11 gesehen in der japanischen Alphabetreihenfolge anzuzeigen. Zeichen für stimmhaften Laut, halbstimmhaften Laut und einen langgesprochenen Vokal folgen den japanischen Alphabetzeichen, wenn die Zweitzeichen-Vorwärtssuchtaste 3 kontinuierlich oder wiederholt betätigt wird.
In der Betriebsart der übersetzung vom Englischen ins Japanische oder der Betriebsart der übersetzung vom Japanischen ins Englische werden die Erstzeichen-Vorwärtssuchtaste 2, die Zweitzeichen-Vorwärtssuchtaste 3 und die Rückwärtssuchtaste 5 gewählt, um ein spezielles Alphabetzeichen oder spezielle Alphabetzeichen auszuwählen. Die Alphabetzeicheneingabe- und Eingabewort-Vorwärtssuchtaste 4 wird zur Eingabe des ausgewählten Alphabetzeichens oder der ausgewählten
Alphabetzeichen in den Übersetzer betätigt.
Auf die Betätigung dieser Taste 4 hin wird ein englisches Wort (bei der Betriebsart der übersetzung vom Englischen ins Japanische) oder ein japanisches Wort (in der Betriebsart der übersetzung vom Japanischen ins Englische) wiedergewonnen, das eine Gruppe von Wörtern anführt, die mit dem bzw. den gewählten Alphabetzeichen in der englischen Alphabetzeichenreihenfolge (in der Betriebsart der übersetzung vom Englischen ins Japanische) oder in der japanischen Alphabetzeichenreihenfolge (bei der Betriebsart des Übersetzens vom Japanischen ins Englische) beginnen. Das englische Wort oder das japanische Wort wird in der Anzeigevorrichtung 11 angezeigt.
Wenn die Taste 4 kontinuierlich oder wiederholt betätigt wird, werden einige englische Wörter (bei der Betriebsart des Übersetzens vom Englischen ins Japanische) oder einige japanische Wörter (bei der Betriebsart des Übersetzens vom Japanischen ins Englische) aus einem Speicher entwickelt und in der Anzeigevorrichtung 11·in der englischen Alphabetzeichenreihenfolge oder in der japanischen Alphabetzeichenreihenfolge angezeigt.
Während die Erstzeichen-Vorwärtssuchtaste 2 und die Zweitzeichen-Vorwärtssuchtaste 3 und irgendwelche weiteren Tasten nicht betätigt werden, um ein spezifisches Alphabetzeichen oder spezifische Alphabetzeichen auszuwählen, wird die Taste betätigt, um nacheinander eine Wiedergewinnung und Anzeige der englischen Wörter (bei der Betriebsart der übersetzung vom Englischen ins Japanische) und der japanischen Wörter (bei der Betriebsart der übersetzung vom Japanischen ins Englische) in der englischen bzw. japanischen Alphabetzeichenreihenfolge vom ersten Wort zu einem nachfolgenden Wort zu bewirken.
BAD OBiGIiNiAL
/10
Vor der Betätigung der Zweitzeichen-Vorwärtssuchtaste 3 wird die Rückwärtssuchtaste 5 betätigt, um die ersten Zeichen in einer Richtung rückwärts zur alphabetischen Reihenfolge zu suchen. Nach der Betätigung der Zweitzeichen-Vorwärtssuchtaste 3 und vor der Betätigung der Alphabetzeichen-Eingabe- und Eingabewort-Vorwärtssuchtaste 4 wird die Rückwärtssuchtaste 5 betätigt, um die zweiten Zeichen in der Rückwärtsrichtung zu suchen. Nach dem Betätigen der Alphabetzeicheneingabe- und Eingabewort-Vorwärtssuchtaste 4 wird die Rückwärtssuchtaste 5 betätigt, um Eingabewörter in der Rückwärtsrichtung zu suchen.
Die Übersetzungstaste 6 wird betätigt, um die ausgewählten Wörter in den beiden Ubersetzungsbetriebsarten zu übersetzen. Im Rechnerbetrieb wird diese Taste 6 als eine Gleichheitsbzw. Ergebnistaste betätigt. Nachdem die Taste 4 oder die Taste 5 betätigt worden ist, um irgendein englisches oder japanisches Wort auszuwählen, wird die Ubersetzungstaste 6 betätigt, um das Wort zu übersetzen und das übersetzte Wort in der Anzeigevorrichtung 11 anzuzeigen.
Bei den Ubersetzungsbetriebsarten wird die Markierungstaste betätigt, um ausgewählte Wörter zu markieren und die markierten Wörter wiederzugewinnen. Im Rechnerbetrieb wird diese Taste 7 als eine Speicherabruf/Speicherlösch-Taste (R/CM) betätigt. :
Die Lösch/Eingabelösch-Taste 8 (CCE) wird betätigt, um eingegebene Wortinformation bei den Übersetzungsbetriebsarten und eingegebene Zifferninformation beim Rechnerbetrieb gänzlich oder teilweise zu löschen. Die Testtaste 9 wird betätigt, um nach Belieben gespeicherte englische Wörter beim Ubersetzungsbetrieb vom Englischen ins Japanische und gespeicherte japanische Wörter beim Ubersetzungsbetrieb vom Japanischen ins Englische wiederzugewinnen und anzuzeigen. Im Rechnerbetrieb wird die Testtaste 9 betätigt, um eingegebene
Zifferninformation als negative Zahl zu speichern.
In den beiden Ubersetzungsbetriebsarten wird die Anzeigeschaltertaste 10 betätigt, um den Inhalt der Anzeige zu schalten. Wenn die Anzahl der Alphabetzeichen eines oder mehrerer in der Anzeigevorrichtung 11 anzuzeigender Wörter die Anzahl der Anzeigestellen in der Anzeigevorrichtung 11 überschreitet, wird zunächst ein Anfangsteil des einen Wortes oder der mehreren Wörter in der Anzeigevorrichtung 11 zusammen mit einem Fortsetzungssymboi " -» " angezeigt, um anzugeben, daß der andere Teil des WorLcas oder der mehreren Wörter als Rest bleibt. Zum Aufleuchtenlassen des Fortsetzungssymbols werden die beiden Anzeigemuster 14. und 14„ der Fig. 2 gewählt. Unter den Umständen wird die Anzeigeschaltertaste 10 betätigt, um den restlichen Teil anzuzeigen. Zur selben Zeit wird ein Nachfolgesymbol " «- " zum Leuchten gebracht, und zwar durch Wählen des Anzeigemusters 15 in Fig. 2.
Wenn die Anzeigeschaltertaste 10 weiter betätigt wird, wird der Beginnteil des einen Wortes oder der mehreren Wörter erneut angezeigt. Danach werden jedes Mal, wenn diese Taste 10 betätigt wird, dieselben Vorgänge wiederholt.
Im Rechnerbetrieb wird die Anzeigeschaltertaste 10 betätigt, um eingegebene Zifferninformation als positive Zahl zu speichern.
Im Rechnerbetrieb wird das Änzeigemuster "14.. zum Leuchten gebracht, um anzuzeigen, daß eine dargestellte Zahl negativ ist. Das Anzeigemuster 16 wird zum Leuchten gebracht, um ein Speichersymbol "M" zu zeigen, während ein Speicherregister in Betrieb genommen ist. Das Anzeigemuster 17 wird zum Leuchten gebracht, um ein Fehlersymbol "E" anzuzeigen, während ein Fehler auftritt.
BAD ORIGINAL
: 32U631
Die restlichen Tastenschalter mit Ausnahme der zuvor beschrie benen werden nur beim Rechnerbetrieb betätigt.
Die Indexe 12 für die Buchstaben a-z und die Indexe 13 für die japanischen Silben werden verwendet, um eine Analoganzeige beim Auswählen eines oder mehrerer einzugebender Alphabetzeichen verfügbar zu machen.
Die Figuren 3(1) bis 3(6) und 4(1) bis 4(9) zeigen Anzeigebeispiele, die bei einer Zeichensuchoperation ausgelöst werden. Es werden die Indexe 12 für die Buchstaben a-z und die Indexe 13 für die japanischen Silben verwendet.
Fig. 3(1) zeigt eine Vielzahl von Anzeigeflecken, die beim Suchen von einem oder mehreren Alphabetzeichen verwendet Werden, die bei der Betriebsart des Übersetzens vom Englischen ins Japanische einzugeben sind. Unter den Anzeigeflecken bzw. Anzeigepunkten, die zu sieben unteren bzw. niedrigeren oder letzten Stellen zugeordnet sind, werden die ersten und die zweiten Punkte von oben und die ersten und die zweiten Punkte von unten beim Suchen einer oder zwei einzugebender Alphabetzeichen verwendet. Diese zu verwendenden Punkte sind schwarz gezeigt.
Die Fig. 3(2) und 3(3) zeigen Beispiele des Suchens erster englischer Alphabetzeichen. Fig. 3(2) zeigt den Fall der Wahl eines ersten Alphabetzeichens "a". Fig. 3(3) zeigt den Fall des Suchens eines ersten Alphabetzeichens "d". Die gewählten ersten Alphabetzeichen werden in der höchsten Stelle der Anzeigevorrichtung 11 angezeigt. Wie die Fig. 3(3) und 3(4) zeigen, werden einige Anzeigepunkte von den Punkten, die bei den Indexen 12 für a-z einem "a" zugeordnet sind, bis zu den Punkten, die bei den Indexen 12 dem "d" zugeordnet sind ("d" ist ein ausgewähltes Alphabetzeichen in Fig. 3(3)), alle zum Leuchten gebracht, um eine Analoganzeige beim Auswählen eines Alphabetzeichens zu schaffen.
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Fig. 3(4) und 3(5) zeigen Beispiele für das Aufsuchen des zweiten englischen Alphabetzeichens. Fig. 3(4) zeigt den Fall des Wählens eines zweiten Alphabetzeichens "a". Fig. 3(5) zeigt den Fall des Wählens eines zweiten Alphabetzeichens "o". Die gewählten zweiten Alphabetzeichen werden in der zweiten Stelle der Anzeigevorrichtung 11 angezeigt. Wie die Fig. 3(4) und 3(5) zeigen, werden lediglich die beiden Punkte, die sich in den Indexen 12 für a-z auf "a" (Fig. 3(4)) und bei den Indexen 12 auf "o" (Fig. 3(5)) beziehen, beleuchtet, um eine analoge Anzeige zu schaffen.
Fig. 3(6) zeigt ein Beispiel, bei dem das englische Wort "dock" in der Anzeigevorrichtung 11 dargestellt wird, "dock" ist ein Wort, das Wörter anführt, die mit "do" beginnen.
Fig. 4(1) zeigt eine Vielzahl von Anzeigepunkten bzw. Anzeigeflecken, die beim Suchen eines oder mehrerer Alphabetzeichen verwendet werden, die bei der Betriebsart des Übersetzens vom Japanischen ins Englische einzugeben sind. Unter diesen Anzeigepunkten, die sechs niedrigeren Stellen zugeordnet sind, werden der erste und der zweite Punkt von oben sowie der erste und der zweite Punkt von unten (mit Ausnahme des ersten und des zweiten Punktes von unten in der niedrigsten Stelle) beim Suchen eines oder zweier einzugebender Alphabetzeichen verwendet. Diese zu verwendenden Punkte bzw. Flecken sind schwarz dargestellt.
Die Fig. 4(2) bis 4(6) zeigen einen Fall des Wählens des ersten japanischen Alphabetzeichens. Die Fig. 4(7) und 4(8) zeigen einen Fall des Wählens eines zweiten japanischen Alphabetzeichens. Die Indexe 13 für japanische Silbenzeichen enthalten zehn japanische Alphabetzeichen, nämlich "Katakana"-Zeichen, die je eine der Spalten im japanischen Silbensystem anfuhren.
Wenn ein japanisches Alphabetzeichen ausgesucht werden soll, wird dasjenige japanische AlphabetzGJchen gewählt, das die Spalte in dem japanischen Silbensystem anführt, in der sich
das aufzusuchende japanische Alphabetzeichen befindet. Da den einzelnen anführenden Alphabetzeichen fünf Anzeigepunkte zugeordnet sind,gleicht die Zahl der Anzeigepunkte, die in einzelnen Anzeigestellen beleuchtet sind, der Anzahl der Reihe, in welcher sich das jeweils aufzusuchende japanische Alphabetzeichen unter dem einzigen jeweils führenden Alphabetzeichen befindet.
Fig. 4(9) zeigt ein Beispiel, bei dem ein spezielles japanisches Wort in der Anzeigevorrichtung 11 dargestellt wird. Dieses Wort ist ein Wort, das solche Wörter anführt, die mit den Alphabetzeichen beginnen, die in Fig. 4(8) gewählt sind.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen die Beziehungen zwischen betätigten Tastenschaltern und Anzeigebeispielen für das Auswählen des englischen Wortes "dog" und dessen übersetzung ins Japanische in der Betriebsart des Übersetzens vom Englischen ins Japanische. . . ' ·
Wie Fig. 5 zeigt, wird die Rückwärtssuchtaste 5 betätigt, wenn man an einem aufzusuchenden bzw. zu wählenden Wort vorbeigelaufen ist.
Wie Fig. 6 zeigt, braucht man nur die Erstzeichen-Vorwärtssuchtaste 2 und die Eingabewort-Vorwärtssuchtaste 4 zu betätigen, um einen ersten englischen Buchstaben zu wählen und ein zu suchendes Eingabewort wiederzugeben.
Wie Fig. 7 zeigt, kann selbst, nachdem die Zweitzeichen-Vorwärtssuchtaste 3 zur Wahl von Alphabetzeichen betätigt worden ist, die Erstzeichen-Vorwärtssuchtaste 2 erneut betätigt werden, um erste und zweite Alphabctzeichen noch einmal von neuem zu suchen.
Die Fig. 8 und 9 zeigen die Beziehungen zwischen zu betätigenden Tastenschaltern und Anzeigebeispielen für das Auswählen
BAD ORIGINAL
eines japanischen -Wortes und dessen übersetzung ins Englische in der Betriebsart des Obersetzens vom Japanischen ins Englische.
Wie Fig. 8 zeigt, erscheint beim Suchen der Eingabewörter kein Unterschied zwischen Vollzeichen und Kleinzeichen. Im Japanischen geben Großzeichen einen vollständigen üblichen Klang oder Ton an. Die Kleinzeichen zeigen einen assimilierten Klang und einen zusammengezogenen Klang an, was von der Natur der Zeichen abhängt. .
Wie Fig. 9 zeigt, werden die Zeichen für stimmhaften Klang, halbstimmhaften Klang und langen Klang als ein einziges Zeichen behandelt. Nach dem japanischen Alphabetzeichen "n" folgen die Zeichen für den stimmhaften Klang "«?", den halbst immhaft en Klang "o" und den langenKlang "-".
Fig. 10 zeigt die Beziehungen zwischen betätigten Tastenschaltern und Anzeigebeispielen für das Markieren einiger Wörter und deren Wiedergewinnung.
Fig. 10-(1):
In der Betriebsart des Übersetzens vom Englischen ins Japanische wird ein Eingabewort "dog" abgerufen bzw. wiedergewonnen.
Fig. 10-(2):
Die Markierungstaste 7 wird betätigt, um das Eingabewort "dog" zu markieren und zu speichern.
Fig. 10-(3):
In der Betriebsart des Übersetzens vom Japanischen ins Englische wird ein japanisches Eingabewort "ne'-ko" wiedergewonnen.
Fig. 10- (4)ι
Die Markierungstaste 7 wird betätigt, um dieses Eingabewort zu markieren und zu speichern.
::.·'■ : 32U631
- Ah-
Erfindungsgemäß wird in Abhängigkeit davon, ob man sich in der Betriebsart der Ubersetzens vom Englischen ins Japanische oder in der Betriebsart des Ubersetzens vom Japanischen ins Englische befindet, eine Sprache gewählt, in der ein markiertes Wort wiedergewonnen werden soll. Somit dient der Betriebsartenwähler 1 zur Auswahl einer Sprache, in der ein markiertes Wort wiedergewonnen werden soll.
Die Fig. 10— (5) bis 10-(8) zeigen einen Fall der Wiedergewinnung des markierten Wortes in der Betriebsart des Ubersetzens vom Englischen ins Japanische. Um das markierte Wort wiederzugewinnen, werden die Lösch/Eingabelösch-Taste 8 und danach die Markierungstaste 7 betätigt. Wie in Fig. 10 gezeigt ist, wird in der Betriebsart des Ubersetzens vom Englischen ins Japanische das markierte Wort in Englisch wiedergegeben. In der Betriebsart des Ubersetzens vom Japanischen ins Englische wird das markierte Wort in Japanisch wiedergegeben. Mit der Wiedergewinnungsoperation der markierten Wörter wird zunächst das letztmarkierte Wort wiedergewonnen und werden nacheinander spätere Wörter wiedergewonnen.
Fig. 11 zeigt ein Blockschaltbild einer innerhalb des Übersetzers nach Fig. 1 vorgesehenen Schaltung.
Die Schaltung nach Fig. 11 umfaßt einen Mikrocomputer 18, eine Tasteneingabeschaltung 19, einen ROM (Festwertspeicher) 20, einen Treiber 21 und eine Anzeigevorrichtung 11. Außerdem sind ein Adressenbus 22 und ein Datenbus 23 vorgesehen.
Der Mikrocomputer 18 entwickelt Tastenabtastsignale KS, schickt diese zur Tasteneingabeschaltung 19 und empfängt Tasteneingabesignale KI von der Tasteneingabeschaltung 19, um die Betätigungen der Tastenschalter in der Tasteneincjabeschaltung 19 festzustellen. Die Tastenoingabeschaltung 19 enthält die Tastenschalter, wie sie in Fig. 1 gezeigt sind. Der Mikrocomputer 18 wählt eine Adresse des ROM 20, um den Inhalt der Adresse zu lesen.
BAD ORIGINAL
Der Mikrocomputer 18 umfaßt einen ROM 24, einen RAM-Spoicher (Schreib/Lese-Speicher) 25, eine CPU (Zentraleinheit) 26 und einen Ein-/Ausgäbe-Puffer 27. Der ROM 24, der RAM 25, die CPU 26 und der Ein-/Ausgabe-Puffer 27 sind mittels einer inneren Busleitung verbunden. Der ROM 2 4 speichert ein Steuerprogramm. Der RAM 25 schafft Register und flags. Die CPU 26 dient zur Steuerung von Rechenoperationen.
Der ROM 20 speichert eine große Anzahl englischer Wörter und japanischer Wörter, die für die Übersetzungsbetriebsarten verwendet werden. Der Treiber 21 spricht auf Anzeigemusterinformation, die vom Mikrocomputer 18 zur Verfügung gestellt wird, an und steuert das beleuchten der Punkte in der Anzeigevor-, richtung 11. ' ■
Fig. 12 zeigt den Inhalt des ROM 20. Das Format des ROM 20 umfaßt eine Vielzahl von Speicherbereichen EA, JA, WA und SA. Der Speicherbereich WA ist zum Speichern der englischen Wörter und der japanischen Wörter vorgesehen. Die japanischen Wörter werden in der japanischen Alphabetzeichenreihenfolge gespeichert. Jedem der japanischen Wörter folgt je ein englisches Wort, wobei jedes dieser japanischen Wörter gleichbedeutend wie das je zugeordnete englische Wort ist. Nach dem letzten englischen Wort ist ein Ende-Code gespeichert.
Im Speicherbereich WA sind alle japanischen Wörter so gespeichert, daß die Zeichen für den stimmhaften Klang, den halbstimmhaften Klang und den langen Klang als einziges Zeichen behandelt werden. Die Wörter mit diesen Zeichen folgen den Wörtern mit dem Buchstaben "n". Es erscheint kein Unterschied zwischen Vollzeichen und Kleinzeichen.
Der Speicherbereich SA ist vorgesehen zum Speichern von Adresseninformation für die Ausrichtung der im Speicherbereich WA gespeicherten englischen Wörter in der englischen Alphabetreihenfolge und in der dazu umgekehrten Reihenfolge. Der
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Speicherbereich SA speichert die Adresseninformation für jedes der englischen Wörter in der Reihenfolge, in welcher die englischen Wörter in der englischen Alphabetreihenfolge ausgerichtet sind.
Die Adresse, wie sie im Speicherbereich SA gespeichert ist, ist eine Adresse, unter der ein erstes Alphabetzeichen gespeichert ist, das jedes der englischen Wörter anführt. Die Adressen für die englischen Wörter oder die japanischen Wörter in der nachfolgenden Verwendung bedeuten eine Adresse, unter der ein erstes Alphabetzeichen gespeichert ist, das die entsprechenden englischen Wörter oder japanischen Wörter anführt.
Nach der Adresse für das letzte englische Wort "zoo" ist ein Ende-Code gespeichert.
Der Speicherbereich EA ist eine Tabelle für Adressen eines englischen Beginns zum Speichern einer Anzahl von Startadressen für führende erste Wörter der englischen Wörter, die je mit einem der Alphabetzeichen "a" bis "z" beginnen. Jede der Startadressen ist in Fig. 12 durch "S.A." dargestellt.
Der Speicherbereich JA ist eine Tabelle für Adressen japanischer Beginne zum Speichern einer Anzahl von Beginnadressen "S.A." für führende erste Wörter .der japanischen Wörter, die mit je einem der japanischen "Katakanas" beginnen.
Obwohl dies nicht speziell in den Zeichnungen dargestellt ist, besteht die Möglichkeit, daß eine Speicherzone zum Speichern der englischen Wörter von einer anderen Speicherzone zum Speichern der japanischen Wörter getrennt ist. Die entsprechenden englischen und japanischen Wörter können unter denselben Reihefolgennummer-Adressen gespeichert sein.
BAD ORIGINAL
- ys -
Die Fig. 13(1) bis 13(7) zeigen Flußdiagramme der Arbeitsweise des Mikrocomputers 18 in Fig. 11 in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung. Fig. 14(1) und 14(2) zeigen die Beziehungen zwischen den Alphabetzeichen und (sonstigen) Zeichen und den Codes. Fig. 15 zeigt ein im RAM 25 vorgesehenes Anzeigeregister X. Die Fig. 16(1) bis 16(4) zeigen ein Register MM zum Speichern markierter Wörter. Das Register MM ist im RAM 25 vorgesehen.
Der RAM 25 im Mikrocomputer 18 enthält fünf flags bzw. Kennzeichen F1, F2, F3, F. und F1., einen Zähler C und ein Register B.
Das Kennzeichen F1 wird gesetzt, um anzuzeigen, daß die Erstzeichen-Vorwärtssuchtaste 2 betätigt worden ist. Das Kennzeichen F? wird gesetzt, um anzuzeigen, daß die Zweitzeichen-Vorwärtssuchtaste 3 betätigt worden ist. Das Kennzeichen F3 wird gesetzt, um anzuzeigen, daß die Eingabewort-VorwärtE-suchtaste 4 oder die Rückwärtssuchtaste 5. betätigt worden ist. Das Kennzeichen F. wird gesetzt, um anzuzeigen, daß irgendein Tastenschalter für eine vorbestimmte Zeitdauer kontinuierlich betätigt worden ist. Das Kennzeichen F^ wird gesetzt·,um anzuzeigen, daß die Lösch/Eingabelöschtaste 8 gerade betätigt worden ist.
Der Zähler C ist vorgesehen,um zu zählen, ob irgendein Tastenschalter kontinuierlich betätigt worden ist. Eine vorbestimmte Zeitdauer für den Zähler C ist mit Cm bezeichnet. Das Register B ist zum Speichern gewählter erster und zweiter Alphabetzeichen vorgesehen.
Die Symbole , die diesen Elementen F1 bis F5, B und C entsprechen, sind in dem Flußdiagramm der Fig. 13(1) bis 13(7) gezeigt. In den Fig. 13(1) bis 13(7) ist ein Alphabetzeichencode für ein Alphabetzeichen "ei" als (a) dargestellt. Ein Code für ein sonstiges Zeichen ist ebenfalls mittels Klammern
als Klammerausdruck dargestellt. FF (="11111111") zeigt einen Zwischenraumcode.
Es wird nun auf Fig. 13(3) Bezug genommen. Ein Schritt, der bezeichnet ist mit "WIEDERGEWINNUNG DES ERSTEN WORTES, DAS MIT DEN EINGEGEBENEN ALPHABETZEICHEN BEGINNT" wird ausgeführt, um ein erstes Wort von Wörtern wiederzugewinnen, die mit den gewählten ersten und zweiten Alphabetzeichen der alphabetischen Reihenfolge beginnen. Ein mit "LIES ERSTES WORT" bezeichneter Schritt wird ausgeführt, um das erste Wort in der alphabetischen Reihenfolge auszulesen. Ein mit "LIES NÄCHSTES WORT" bezeichneter Schritt wird ausgeführt, um das nächste Wort in der alphabetischen Reihenfolge auszulesen.
In Fig. 13(3) wird ein mit '^EINGABE" bezeichneter Schritt ausgeführt, um zu bestimmen, ob ein erstes oder zweites Alphabetzeichen des abgerufenen bzw. wiedergewonnenen Wortes dem gewählten ersten oder zweiten Alphabetzeichens gleicht oder nicht. Wenn bei den Schritten, die mit "WIEDERGEWINNUNG DES ERSTEN WORTES, DAS MIT DEN EINGEGEBENEN ALPHABETZEICHEN BEGINNT" und '^EINGABE" bezeichnet sind, als zweite Alphabetzeichen die Kleinzeichen gebildet werden, werden die Kleinzeichen für den Vergleich zu Vollzeichen abgeändert.
Es wird nun auf Fig. 13(4) Bezug genommen. Ein Schritt, der mit "LIES DAS UM EINE REIHENFOLGENPOSITION VORAUSGEHENDE WORT" bezeichnet ist, wird durchgeführt, um ein Wort abzurufen bzw. wiederzugewinnen, das in der alphabetischen Reihenfolge um eine Position vorausgeht.
Wie im Flußdiagramni der Fig. 13(7) verwendet, enthält der RAM 25 im Mikrocomputer 18 ein Kennzeichen Fß, einen Zähler CC, ein Pufferregister B„ und einen Adressenzähler AC.
Das Kennzeichen Ffi wird gesetzt, um anzuzeigen, daß die Markierungstaste 7 betätigt worden ist. Der Zähler CC ist
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. QA '
vorgesehen, um zu zählen, um welche Zahl das Markierungsregister MM verschoben worden ist= Der Adressenzähler AC dient zum Adressieren des ROM 20.
Während ein Wort in der Anzeigevorrichtung 11 angezeigt wird, nachdem es vom ROM 20 wiedergewonnen worden ist, wird die Markierungstaste 7 betätigt, um die Adresse dos Wortes in den untersten Teil MM1 des Markierungsregisters MM einzugeben. Die Adresse des Wortes ist eine Adresse zum Speichern eines ersten Zeichens des japanischen Wortes, das dem Wort gerade vorausgeht, wenn das Wort ein englisches Wort ist. Wenn das Wort ein japanisches Wort ist, ist die Adresse dos Wortes eine Adresse zum Speichern eines ersten Zeichens des Wortes. Der Inhalt des Markierungsregisters MM wird.um eine Stelle nach links verschoben, wie es Fig. 16(2) zeigt. Der Inhalt des höchstwertigen Bereichs MMn wird durch Linksverschiebung gelöscht. Daher ist die maximale Anzahl von zu markierenden Wörtern gleich "n".
Das Kennzeichen Ffi wird gesetzt durch Betätigen der Markierungstaste 7 nach dem Betätigen der Lösch/Eingabelösch-Taste 8. Es wird "1" in den Zähler CC eingegeben. Der Inhalt des Registerbereichs MM. wird in den Pufferregister B2 ausgegeben. Der Inhalt des Registers MM wird um eine Stelle nach rechts verschoben (Zirkulation), wie es Fig. 16(4) zeigt.
In der Betriebsart des Ubersetzens vom Englischen ins Japa-. nische wird ein erstes englisches Wort wiedergewonnen, das die Wörter anführt, die in den der ausgelesenen Adresse folgenden Adressen gespeichert sind. Das erste englische Wort wird angezeigt. Wenn die Ubersetzungstaste 6 betätigt wird, wird das englische Wort übersetzt. Die Markierungstaste 7 wird für ein Aufwärtszählen des Zählers CC betätigt.
Die oben beschriebenen Vorgänge und Operationen werden, wiederholt, um das zweite markierte englische Wort wiederzugewinnen.
BAD ORIGINAL
In der Betriebsart des Ubersetzens vom Japanischen ins Englische wird ein mit "WIEDERGEWINNUNG IN JAPANISCH" bezeichneter Schritt ausgeführt, um das japanische Wort wiederzugewinhen, das in derjenigen Adresse gespeichert ist, die der ausgelesenen Adresse folgt, um dieses japanische Wort anzuzeigen. Wenn die Markierungstaste 7 kontinuierlich betätigt wird, können die markierten Wörter vom spätesten bis zum frühesten Wort wiedergewonnen und angezeigt werden.
Nachdem das markierte Wort wiedergewonnen worden ist, kann ein neues Wort markiert werden, in dem der Inhalt des Markierungsregisters MM gelöscht und dor Markierungsvorgang durchgeführt wird, wie Fig. 16(3) zeigt.
Das Markierungsregister MM und der Zähler CC werden selbst dann mit Energie versorgt, wenn der Hauptenergieschalter .ausgeschaltet ist. Die Inhalte der Elemente MM und CC werden aufrechterhalten.
Obwohl dies in den Fig. 13(1) bis 13(7) nicht gezeigt ist, wird, nachdem ein oder zwei Alphabetzeichen gewählt und die Ubersetzungstaste·6 betätigt worden ist, ein übersetztes Wort gebildet, wenn ein Eingabewort, das ein oder zwei Alphabetzeichen enthält, gespeichert ist. Wenn ein solches Eingabewort nicht gespeichert ist, wird ein erstes Eingabewort von Wörtern, die mit dem einen oder den beiden Alphabetzeichen beginnen, wiedergewonnen bzw. abgerufen. Im letzteren Fall wird die Ubersetzungstaste 6 weiterhin betätigt, um das erste Eingabewort zu übersetzen und anzuzeigen.
Wenn die Übersetzungstaste 6 betätigt wird, um ein Wort zu übersetzen, und die Taste 6 weiterhin betätigt wird, wird das ursprüngliche Wort wiedergewonnen und angezeigt. Danach wird jedes Mal, wenn die Ubersetzungstaste 6 gedrückt wird, ein übersetztes Wort geschaltet.
BAD ORIGINAL
- 3-σ -
Wenn irgendwelche Alphabetzeichen gewählt werden, die nicht Alphabetzeichen sind, welche die gespeicherten Eingabewörter anführen, wird festgestellt, daß keine Eingabewörter gespeichert sind, die mit den gewählten Alphabetzeichen beginnen, und es werden Eingabewörter wiedergewonnen und angezeigt, die mit dem ersten Alphabetzeichen der gewählten Alphabetzeichen beginnen.
Leerseite

Claims (9)

  1. "Eingabevorrichtung für einen elektronischen Taschenübersetzer"
    Patentansprüche
    Eingabevorrichtung zur Eingabe eines in einer ersten Sprache dargestellten ersten Wortes, wobei die Eingabevorrichtung für einen elektronischen übersetzer angepaßt ist, mit dem auf die Eingabe des ersten Wortes hin ein zweites Wort erhältlich ist, das in einer zweiten Spräche dargestellt ist und die gleiche Bedeutung wie das erste Wort aufweist, gekennzeichnet durch
    eine erste Spezifizierungseinrichtung zum Spezifizieren eines aus einer Reihe von Alphabetzeichen für die Festlegung eines ersten Alphabetzeichensj
    eine zweite Spezifizierungseinrichtung zum Spezifizieren eines der Alphatbetzeichen für die Festlegung eines zweiten Alphabetzeichens;
    eine Eingabeeinrichtung zum Steuern der ersten und der zweiten Spezifizierungseinrichtung für die Eingabe des ersten und des zweiten Alphabetzeichens in den elektronischen Übersetzer; eine Speichereinrichtung zum Speichern einer Vielzahl vollständiger Wörter; ·
    eine Zugriffseinrichtung zum Adressieren der Speichereinrichtung für das Wiedergewinnen von Wörtern, die mit dem ersten und dem zweiten Alphabetzeichen beginnen;
    BAD ORIGINAL
    und eine auf die Zugriffseinrichtung ansprechende Anzeigevorrichtung zum Anzeigen der Wörter.
  2. 2. Eingabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spezifizierungseinrichtung aufweist: Alphatbetzeichen-Indexe, eine Punktanzeige zum Spezifizieren einer Art der Alphatbetzeichen-Indexe und eine Vorwärts/Rückwärts-Suchtasteneinrichtung zum Vorwärts/Rückwärts-Laufenlassen der Punktanzeige.
  3. 3. Eingabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung eine Vielzahl von Wörtern in der ersten Sprache und Wörtern in der zweiten Sprache speichert und daß eine Ubersetzungstaste vorgesehen ist, mit welcher die Speichereinrichtung zur Bildung des zweiten Wortes veranlaßt wird.
  4. 4. Eingabevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwärts/Rückwärts-Suchtasteneinrichtung zum Auslesen eines Wortes betätigbar ist, das dem ersten Wort aus der Speichereinrichtung folgt/vorausgeht.
  5. 5. Eingabevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mikrocomputer vorgesehen ist, der aufweist:
    eine erste Kennzeichnungseinrichtung zum Angeben, daß die erste Spezifizierungseinrichtung betätigt worden ist; eine zweite Kennzeichnungseinrichtung zum Aufgeben, daß die zweite Spezifizierungseinrichtung betätigt worden ist; eine dritte Kennzeichnungseinrichtung zum Angeben, daß eine Vorwärts/Rückwärts-Suchtasteneinrichtung betätigt worden ist, um Wörter, die dem ersten Wort aus der Speichereinrichtung folgen/vorausgehen, in Vorwärts/Riickwärts-Richtung" aufzusuchen; eine vierte Kennzeichnungseinrichtung zur Angabe, daß die erste Spezifizierungseinrichtung oder die zweite Spezifizierungseinrichtung für eine vorbestimmte Zeitdauer fortlaufend
    betätigt worden ist;
    eine fünfte Kennzeichnungseinrichtung zur Angabe, daß eine Losch/Eingabelösch-Tasteneinrichtung gerade betätigt worden ist, um das erste und das zweite Alphabetzeichen gänzlich ,
    oder teilweise zu löschen; ,
    und eine Puffereinrichtung zum Speichern von Codes, die das erste und das zweite Alphabetzeichen darstellen.
  6. 6. Eingabevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Punktanzeige eine Analoganzeige bildet, wenn eine Vielzahl von Alphabetzeichen durch die erste und die zweite Spezifizierungseinrichtung spezifiziert sind. '
  7. 7. Eingabevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Markierungseinrichtung zum Markieren eines Wortes, das aus dem ersten oder dem zweiten Wort ausgewählt worden ist, wobei die Markierungseinrichtung zum direkten Wiedergewinnen des markierten Wortes betätigbar ist.
  8. 8. Eingabevorrichtung nach Anspruch 7 mit einem Mikrocomputer, gekennzeichnet durch
    eine sechste Kennzeichnungseinrichtung zum Angeben, daß die Markierungseinrichtung betätigt worden ist; ein Markierungsregister zum Speichern des markierten Wortes, wobei das Markierungsregister eine Vielzahl von Speicherplätzen aufweist;
    und eine Zählereinrichtung zum Zählen der Anzahl der Ver- : Schiebungen der Inhalte der Speicherplätze des Markierungsregisters.
  9. 9. Eingabevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Betriebsartenwähleinrichtung, mit der eine Betriebsart der übersetzung der ersten Sprache in die zweite Sprache und eine Betriebsart der Übersetzung in der entgegengesetzten Richtung wählbar ist,
DE19823244631 1981-12-02 1982-12-02 Eingabevorrichtung fuer einen elektronischen taschenuebersetzer Granted DE3244631A1 (de)

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