DE3103342C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von Fahrzeugluftreifen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von FahrzeugluftreifenInfo
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D30/00—Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
- B29D30/06—Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
- B29D30/52—Unvulcanised treads, e.g. on used tyres; Retreading
- B29D30/64—Tyre spreaders
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Prüfen von Fahrzeugluftreifen. Die Prüfvorrichtung enthält eine Reifendrehvorrichtung und eine Spreizvorrichtung. Für die Prüfvorrichtung wird vorgeschlagen, daß sie eine Spannvorrichtung mit Spannelementen zur Fixierung eines Reifenwulstes aufweist, daß Spreizelemente der Spreizvorrichtung beweglich derart angeordnet sind, daß sie bei der Querschnittsspreizung eines Prüflings an der dem eingespannten Reifenwulst benachbarten Seitenwand oder Schulter des Prüflings angreifen, wobei Spannelemente als Widerlager dienen, und daß keinerlei Elemente der Prüfvorrichtung an der dem eingespannten Reifenwulst gegenüberliegenden Seite des Prüflings angreifen. Mit der Vorrichtung wird durch das gleichzeitige Spreizen eines Reifens über den gesamten Umfang eine wesentliche Sichtfeldvergrößerung der Reifeninnenseite vor allem in Umfangsrichtung erzielt.
Description
dadurch gekennzeichnet, daß
f) die Auflage des Reifens auf seinem Schulter- und/oder Seitenwandbereich erfolgt,
g) die Fixierung des Reifens ausschließlich am auflageseitigen Reifenwulst vorgenommen wird,
und
h) die Spreizung des Reifens durch eine äußere, axiale Druckbeaufschlagung des Schulter- und/
oder Seitenwandbereichs hervorgerufen wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I1 mit einer Reifendrehvorrichtung,
einer Spreizvorrichtung mit beweglich angeordneten Spreizelementen und einer Spannvorrichtung
mit Spanrieiemenien zur Reifenwuistfixierung, die
als Widerlager bei der Reifenspreizung dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente (4,5,
6) ausschließlich zur Fixierung eines Reifenwulstes (13) ausgebildet sind und mit dem auflageseitigen
Reifenwulst (13) innen in Eingriff bringbar sind, daß die Spreizelemente (8,9,10) einen größeren radialen
Abstand zur Drehachse (1) aufweisen als die Spannelemente (4, 5, 6) und im auflageseitigen Schulter-
und/oder Seitenwandbereich des Reifens außen angreifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente (4,5, 6) als Exzenter-Spannwellen
ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizelemente (8, 9, 10)
kreisbogenförmige Rohrstücke aufweisen, welche zur Selbstzentrierung mittels einer durchgeführten
Schlauchfeder (12) verbunden sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (1) der
Reifendrehvorrichtung zur Waagerechten geneigt verläuft.
c) in eine Drehbewegung versetzt und gleichzeitig im Rahmen einer Rundumkontrolle des Außen- und/
oder Innenbereichs mittels einer Sichtprüfung und/ oder durch Tasten geprüft wird,
d) anschließend zum Stillstand gebracht und wiederum in den entspannten Zustand versetzt wird, und
bei dem
e) der geprüfte Reifen danach der Prüfvorrichtung entnommen wird.
Aus der FR-PS 10 05 281 ist eine Reifenprüfvorrichtung bekannt, mit der Reifen nach einem solchen Verfahren
geprüft werden können. Bei der bekannten Vorrichtung ergreifen drei Arme einer Spann- und Spreizvorrichtung
einen zu prüfenden Reifen an seinen beiden Wülsten, die danach gespreizt werden. Bei einer Sichtprüfung
sind die im Innenraum des Reifens befindlichen Elemente hinderlich, weil sie zum Teil die Sicht behindern
und durch Schattenwurf eine zusätzliche Erschwernis bringen. Eine Tastprüfung am vorderen Reifenwulst,
die gelegentlich auch die Entfernung eines Grats erforderlich machen kann, ist mit der bekannten
Vorrichtung nicht am gesamten Umfang möglich, weil am vorderen Wulst angreifende Spreizelemente im Wege
liegen. Schließlich sind bei der bekannten Vorrichtung komplizierte Steuerelemente für das Aufspannen
der Reifenwülste <. rforderlich.
Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, bei
dem ein Reifen in seinem Innenraum mit größerer Sicherheit inspiziert werden kann und keine Elemente der
Prüfvorrichtung hierbei hinderlich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
f) die Auflage des Reifens auf seinem Schulter- und/
oder Seitenwandbereich erfolgt,
g) die Fixierung des Reifens ausschließlich am auflageseitigen Reifenwulst vorgenommen wird, und
h) die Spreizung des Reifens durch eine äußere, axiale Druckbeaufschlagung des Schulter- und/oder Seitenwandbereichs
hervorgerufen wird.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Prüfen von Fahrzeugluftreifen, bei dem der Reifen
a) zunächst auf eine Prüfvorrichtung aufgelegt wird,
b) anschließend am Reifenwulst fixiert und im Querschnitt gespreizt wird,
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einer Reifendrehvorrichtung,
einer Spreizvorrichtung mit beweglich angeordneten Spreizelementen und einer Spannvorrichtung mit
Spannelementen zu; Reifenwulstfixierung, die als Widerlager bei der Reifenspreizung dienen, ist dadurch
so gekennzeichnet, daß die Spannelemente ausschließlich zur Fixierung eines Reifenwuistes ausgebildet sind und
mit dem auflageseitigen Reifenwulst innen in Eingriff bringbar sind, daß die Spreizelemente einen größeren
radialen Abstand zur Drehachse aufweisen als die Spannelemente und im auflageseitigen Schulter- und/
oder Seitenwandbereich des Reifens außen angreifen.
Dadurch, daß sämtliche Teile der erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung, insbesondere die Einspann- und
Spreizvorrichtung auf einer Seite des zu prüfenden Reifens angeordnet sind, ergibt sich der Vorteil eines vereinfachten
Zugangs zur Lauffläche, zur vorderen Seitenwand und zum gesamten Innenraum des zu prüfenden
Reifens. So kann z. B. ein Wulst über den gesamten Umfang gleichzeitig beobachtet und ein Wulstgrat auf
einfachste Weise entfernt werden.
Weiterhin ist es in vorteilhafter Weise möglich, daß ein Prüfer bei einem eingespannten, sich drehenden Reifen
die Innenseite auf der hinteren Hälfte und sogar auf
einem großen Teil der vorderen Hälfte einer Sichtkontrolle unterwerfen und gleichzeitig den verbleibenden
Teil der Innenseite abtasten kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben und aniiand einer Zeichnung erläutert
Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht einer Prüfvorrichtung in Ruhestellung
(Schnittdarstellung),
F i g. 2 eine Seitenansicht der Prüfvorrichtung in Arbeitsstellung
(SchnittdarsteHung) und
F i g. 3 eine Draufsicht auf einen Drehteller in Ruhestellung.
Die Prüfvorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Drehvorrichtung mit einer Drehachse 1 und einem
Drehteller 2, einer Spannvorrichtung und einer Spreizvorrichtung. Die Drehvorrichtung kann mittels eines
Antriebsaggregats 3 in Drehbewegungen versetzt werden. Die Spannvorrichtung und die Spreizvorrichtung
sind am Drehteller 2 montiert
Die Spannvorrichtung besteht aus vier auf einem ersten Kreisumfang gleichmäßig verteilten Exzenter-Spannwellen
4, die senkrecht zur Ebene des Drehtellers 2 drehbar an diesem angebracht sind. Im vorderen Bereich
weisen die Spannwellen 4 je einen Exzenter 5 und einen scheibenförmigen Wulsthalter 6 auf. Auf der rückwärtigen
Seite des Drehtellers 2 befindet sich ein gemeinsamer Antrieb, z. B. ein Kettenantrieb, dem ein
Druckluftzylinder als Antriebsquelle dienen kann, zur gleichzeitigen Drehung der vier Exzenter-Spannwellen
4.
Die Spreizvorrichtung setzt sich aus vier über einen zweiten Kreisumfang verteilten Luftzylindern 8 zusammen,
die gegenüber den Spannwellen 4 radial außen auf dem Drehteller 2 angebracht sind. Die Kolben 9 der
Luftzylinder 8 sind senkrecht zur Ebene des Drehtellers 2 bewegbar. An ihrem vorderen Ende weisen die Kolben
9 kreisbogenförmig verlaufende Rohrstücke 10 auf, die als Anpreßbögen zur Anlage am hinteren Schulterbereich
eines Reifens 11 dienen. Zur Stabilisierung bzw. zur Zentrierung der Rohrstücke 10 können diese mittels
einer durchgeführten Schlauchfeder 12 verbunden sein. Zum Beispiel durch einen Anschluß aller vier Luftzylinder
an eine gemeinsame Drucklufrquelle kann eine gleichzeitige Bewegung der vier Kolben gewährleistet
werden.
Nachfolgend sollen die einzelnen Verfahrensschritte bei der Prüfung eines Reifens bzw. die Funktion der
Prüfvorrichtung beschrieben werden.
Nach einer ersten äußeren Sichtkontrolle wird ein Reifen 11 auf die Prüfvorrichtung aufgelegt, die sich in
Ruhestellung befindet, d. h. die Exzenters weisen radial
nach innen und die Kolben 9 sind eingefahren. Der Reifen 11 legt sich an die Rohrstücke 10 an, und er wird von
den Exzenter-Spannwellen 4 gehalten, deren Exzenter 5 sich im Bereich des hinteren Reifenwulstes 13 befinden.
Die Länge der Exzenter-Spannwellen 4 ist derart gewählt, daß auch bei Berücksichtigung aller auftretenden
Fertigungstoleranzen der hintere Reifenwulst 13 alle so vier Wulsthalter 6 vollständig passiert hat.
Als nächstes wird die Spannvorrichtung in Gang gesetzt. Dabei werden die Exzenter-Spannwellen 4 mit
den Exzentern 5 und den Wulsthaltern 6 um 180° gedreht, so daß der Reifen 11 am hinteren Reifenwulst 13 f-5
fest eingespannt ist (F ig ?.).
Danach erfolgt eine Querschnittsspreizung des Reifens durch Ausfahren der Kolben 9. wobei die Rohrstükke
10 den Reifen 11 im Bereich der hinteren Schulterpartie vorn Drehteller 2 wegdrücken. Bei der Spreizbewegung
dienen die Wulsthalter 6 als Widerlager.
Das Ende des Spannens und der Beginn des Spreizens können mittels einer Folgesteuerung nahtlos ineinander
übergehen. Am Ende der Spreizbewegung ist der vordere völlig frei liegende Reifenwulst 14 so weit nach vorne
verschoben, daß ein Prüfer in axialer Richtung weit über die Hälfie der Reifeninnenseite optisch erfassen kann.
Nach der Spreizung wird der Reifen 11 in eine Drehbewegung
versetzt und einer Rundum-sichtkontrolle unterworfen. Gleichzeitig kann der vordere verbleibende
Rest der Reifeninnenseite mit den Fingern abgetastet werden. Gegebenenfalls kann ein Wulstgrat am vorderen
Reifenwulst 14 auf einfache Weise entfernt werden.
Nach dem Stillsetzen der Drehvorrichtung werden Spreiz- und Spannvorrichtung in den Ruhezustand versetzt,
der Reifen 11 gewendet und die andere Seite des Reifens 11 in der beschriebenen Weise geprüft
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verfahren zum Prüfen von Fahrzeugluftreifen, bei dem der Reifen
a) zunächst auf eine Prüfvorrichtung aufgelegt wird,
b) anschließend am Reifenwulst fixiert und im Querschnitt gespreizt wird,
c) in eine Drehbewegung versetzt und gleichzeitig im Rahmen einer Rundumkontrolle des Außen-
und/oder Innenbereichs mittels einer Sichtprüfung und/oder durch Tasten geprüft wird,
d) anschließend zum Stillstand gebracht und wiederum in den entspannten Zustand versetzt
wird, und bei dem
e) der geprüfte Reifen danach der Prüfvorrichtung entnommen wird,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813103342 DE3103342C2 (de) | 1981-01-31 | 1981-01-31 | Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von Fahrzeugluftreifen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813103342 DE3103342C2 (de) | 1981-01-31 | 1981-01-31 | Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von Fahrzeugluftreifen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3103342A1 DE3103342A1 (de) | 1982-08-26 |
DE3103342C2 true DE3103342C2 (de) | 1986-07-03 |
Family
ID=6123775
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813103342 Expired DE3103342C2 (de) | 1981-01-31 | 1981-01-31 | Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von Fahrzeugluftreifen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3103342C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3322025A1 (de) * | 1983-06-18 | 1984-12-20 | Continental Gummi-Werke Ag, 3000 Hannover | Vorrichtung zum pruefen von fahrzeugluftreifen |
DE3814646C2 (de) * | 1988-04-29 | 1996-09-12 | Hofmann Gmbh & Co Kg Maschinen | Vorrichtung zum Überprüfen von Kraftfahrzeugreifen |
EP0377760B1 (de) * | 1989-01-07 | 1992-03-25 | Spezialmaschinenbau Steffel GmbH & Co. KG | Vorrichtung zum Aufspreizen von Fahrzeugreifen im Wulstbereich |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1005281A (fr) * | 1947-06-27 | 1952-04-08 | Nanno Th J Collmann | Dispositif de contrôle pour pneus |
-
1981
- 1981-01-31 DE DE19813103342 patent/DE3103342C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3103342A1 (de) | 1982-08-26 |
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