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Sicherungsvorrichtung
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur einer einem Raum oder
einem Gebäude mit einem hohen Sicherheitsrisiko zugeordneten Luftdurchtrittsöffnung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Ein solcher Raum oder ein derartiges Gebäude kann z.B. Teil einer
Bank, eines Kernkraftwerks, eines Regierungssitzes oder einer Schaltzentrale sein.
Durch die Luftdurchtrittsöffnung hindurch erfolgt die Belüftung des Raums bzw. Gebäudes
unter Zu-und Fortführung von Luft.
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Die Sicherungsvorrichtung umCaßt mehrere, im wesentlichen parallel
zueinander angeordnete Stahlrohre, ciie In .len freien Querschnitt eines in der
Luftdurchtrittsöffnung festgelegten Stahlrahmens unter fester Verbindung mit den
Rahtienseit-en eingegliedert sind.
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Bei der bekannten Sicherungsvorrichtung vertaufen die in den Rahmen
eingefügten Stahlrohre sämtlich quer zur Luftdurchtrittsrichtung. Sie kann somit
häufig keinen ausreichen(3 hohen Widerstandzeitwert gegen mechanische oder chemische
Einbruchwerkzeuge besitzen. Vor allem Widerstandszeitwert für den Fall eines Angriffs
mit Sprengstoffen regelmäßig zu gering, wenn Sprengstoffe in Form von Sprengpatronen,
Zündschnüren oder dergleichen unter unmittelbarer Berührung mit eier Vorr; chturlér
,r2-staut und sodann gezündet werden.
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Wenn die bekannte Sicherungsvorrichtung indessen einen höheren Widerstandszeitwert
gegen die genannten Einbruchmittel besitzt, ist aber der Luftdurchtritt durch die
noch vorhandenen Öffnungen so stark eingeschränkt, daß eine ausreichende Belüftung
des zu sichernden Raums bzw. Gebäudes nicht mehr gewähr-Ieistet ist.
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Der erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Sicherungsvorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzubilden, daß sie sowohl einen hohen
Widerstandszeitwert gegen die verschiedenartigsten Einbruchmittel besitzt als auch
ausreichend große Luftdurchtrittsbereiche für die Zu- und Fortführung von I.uf't
bei geringem Luftströmungswiderstand aufweist.
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Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die ir" kennzeichnenden
Teil des Anspruchs l aufgeführten Merkmale gelöst.
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Die erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung kann als vollständig vorgefertigtes
Bauelement an den Einsatzort geliefert werden, wobei die Stahlrohre bereits in dem
Stahlrahmen befestigt sind, ttiermit ist der Vorteil verbunden, daß sie schon vor
ihrer Auslieferung ganz auf die Erfüllung der Sicherheitsanforderungen überprüft
werden kann. Die Vorrichtung kann aber ohne größere Schwierigkeiten auch noch auf
der Baustelle in der Luftdurchtrittsffnung montiert werden.
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i)ie Sicherungsvorrichtung zeichnet sich vor allem durch einen hohen
Widerstandszeitwert aus, da zu mehreren Rohrgitterzonen zusammengefaßte Stahlrohre,
die mit ihren offenen Rohrenden freiliegen, eine große Sicherheit gegenüber jedem
Angriff bieten, zumal die einzelne Stahlrohre aneinander liegen und
gegenseitig
festgelegt sind, sei es unter bevorzugter Anwendung von Schweißverfahren, sei es
mit Schraubmitteln. Auch Klebverbindungen sind denkbar. Dabei bedeutet die Aufteilung
der Stahlrohre auf zwei oder mehr Rohrgitterzonen, daß im Falle eines Angriffs,
welchem naturgemäß zunächst die dem Angreifer nächstliegende Rohrgitterzone ausgesetzt
wird, die dahinter liegende Rohrgitterzone bzw. die dahinter liegenden Rohrgitterzonen
vom Angreiüer Längere Zeit unbehelligt bleiben.
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Es hat sich gezeigt, daß die erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung
einen außerordentlich hohen Widerstandszeitwert, insbesondere im Falle eines mit
Sprengstoffen me1iibrten Angriffs, aufweist. Werden nämlich Sprengstoffe in einzelne
Abschnitte der dem Angreifen zunächst zugänglicher Rohrgitterzone eingebracht und
anschließend gezümdet, so wird bei der Explosion allenfalls ein Teilbereich dieser
Rohrgitterzone teschädigt oder zerstört werden. Weitere Rohrgitterzonen sind.
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dabei vor Beschädigungen weitgehend sicher. Jedenfalls bleiben, auch
wenn einzelne Bereiche der unmittelbar angegriffenen rohre gitterzone stärker beschädigt
werden sollten, doch so große Abschnitte noch unbeschädigt, daß genügend Zeit für
die tEeranführung. von Wachpersonen verbleibt, bevor die Sicherungsvorrichtung vom
Angreifer vollends überwunden ist.
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Die durchgehend offenen Stahlrohre jeder Rohrgitterzone beinhalten
bei einem Innenquerschnitt je Stahlrohr von 40 bis 80 cm², vorzugsweise etwa 55
cm², den Vorteil, daß die Sicherungsvorrichtung der hindurchtretenden I,uft nur
einen geringen Strömungswiderstand entgegensetzt. Auch kn die Lutt unter geringer
Turbulenz bei weitgehend laminarer Strömung hindurchströmen.
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Die Stahlrohre können verschiedenartige Querschnitte nu1'weisen.
Denkbar sind beispielsweise runde, ovale oder vieleckige, z.B. drei-, sechs- oder
achteckige bzw. quadratische Stahlrohre. Eine bevorzugte Ausführungsform besteht
nach der Erfindung darin, daß die Stahlrohre einen rechteckigen Querschnitt besitzen
und unter gegenseitiger flächiger Anlage in mehreren vertikalen und horizontalen
Reihen über- und nebeneinander angeordnet sind. Die Stahlrohre werden sowohl untereinander
als auch mit den Rahmenseiten verschweißt.
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In diesem Zusammenhang wird eine besonders günstige Lösung darin
erblickt, daß die Breite der Stahlrohre größer als die jiöhe bemessen ist. Es stehen
auf diese Weise große Anlage flächen und eine Reihe von Schweißkanten zur Verfügung.
Bei dieser Ausbildung ist außerdem darauf hinzuweisen, daß im Falle eirles Angriffs,
insbesondere unter Verwendung von Sprengstoffen, allenfalls die Enden der dem Angriff
unmittelbar ausgesetzten <*tahlrohre beschädigt oder zerstört werden können,
nicht aber die entfernt liegenden Bereiche der Stahlrohre und erst recht nicht die
Stahlrohre, die in einer weiter innen befindlichen Rohrgitterzone liegen.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zwischen den Rohrgitterzonen
mindestens eine quergerichtete, netz-oder gitterartige Zwischenwand aus Stahldrahtgeflecht,
t'ahlstben, Stahlrohren oder engem Lochblech eingezogen. Eine solche Zwischenwand
vergrößert nicht nur die Stabilität der Sicherungsvorrichtung in ihrer Gesamtheit,
sondern bildet auch eine wirksame Barriere gegen Wurfkörper sowie gegen das Eindringen
von Tieren, insbesondere Vögeln.
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Weiterhin schließt eine Zwischenwand das Hindurchschieben von langgestreckten
Angriffsmitteln aus. Dabei kann jedoch ohne weiteres dafür Sorge getragen werden,
daß durch eine entsprechende Ausbildung der netz- oder gitterartigen Zwischenwand
der Luftströmungswiderstand nicht entscheidend beeinträchtigt wird.
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Diesem Sachverhalt wird insbesondere dnnn Rechnung getragen, wenn
nach der Erfindung die Zwischenwand aus einem Wellendrahtgitter gebildet ist.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft, daß
zwischen den Rohrgitterzonen im wesentlichen waagerecht verlaufende, zueinander
annähernd parallele Stah'-lamellen vorgesehen sind, welche sich von der einen Rohrgitterzone
zur anderen Rohrgitterzone erstrecken und mit den Stahlrohren der Rohrgitterzonen
unter Bildung einer mittleren liamellengitterzone luftführend verbunden sind. Die
Stahllamellen tragen folglich ebenfalls mit dazu bei, das Hindurchstecken länglicher
Angriffsmittel, wie Stangen,durch die Luftdurchtrittsöffnung auszuschließen, womit
der Widerstandszeitwert weiter erh'hj wird.
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Erfindungsgemä.ß empfiehlt es sich ferner, dar ie Rohrgitterzonen
bezüglich der LEngsachsen ihrer Stahlrohre zueinander versetzt und die Stahllamellen
der Lamellengitterzone entsprechend dieser Versetzung geneigt angeordnet sind.
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Ist die Sicherungsvorrichtung z.F. in eine Decke eingebaut, sind
die Rohrgitterzonen in der Deckenebene zueinander versetzt. Bei Installation in
eine Wand erfolgt eine höhenmaRisre Versetzung. Dabei ist es zweckmäßig, daß die
der der Umgebung zufrewanten
Rohrgitterzonen zugehörigen Stahlrohre
tiefer liegen als diejeniten, welche Bestandteil der an der Innenseite der 'iicbherungsvorrichtung
befindlichen Rohrgitterzone sind. Auf diese Weise ist auch eine sichere Fortleitung
von in den Bereich der Sicherungsvorrichtung gelangenden Flüssigkeiten, insbesondere
isegenwasser, in die Umgebung sichergestellt.
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Die Schrägstellung der Stahllamellen hat nicht rlnr den Vorteil,
dat längliche Angriffsmittel mit Sicherheit nicht von der Außenseite her durch die
Luftdurchtrittsöffnung gesteckt werden können. Sie verringert zudem die Möglichkeit
einer Sichtverbindung von der Außenseite zur Innenseite.
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In diesem Zusammenhang ist darüber hinaus vorgesehen, daß zwischen
zwei einander benachbarten Stahllamellen vertikal gerichtete Distanzstege eingegliedert
sind, wobei die f)istanzstege zueinander seitlich versetzt sind. Ein Aufhebeln oder
Auskeimen der somit zwischen den Rohrgitterzonen gebildeten iusgestei rten länglicher
ist praktisch ausgeschlossen.
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I)ie ',tabilitSt der Sicherungsvorrichtung wird erfindungsgemäß noch
dadurch erhöht daß die Lamellengitterzone mindestens einen sich in Richtung der
Luftströmung erstreckenden Trennsteg aufweist. Aufgrund dieses Trennstegs können
die Lamel-Ien - in Querrichtung der Luftdurchtrittsöffnung gesehen - kürzer trehalten
werden. Ihre Festlegung durch Schweißung erfolgt dabei einmal am Trennsteg und einmal
an den Rahmenseiten. Befindet sich die l,uftdurchtrittsöffnung in einer Wand, verläuft
der Trennsteg vertikal. Bei Anordnung der Luftdurchtrittsöffnung in einer Decke
erstreckt sich der Trennsteg horizontal. Bei größeren Luftdurchtrittsöffnungen können
auch zwei oder mehrere Trennstege vorgesehen werden.
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Um das Eindringen auch kleinerer Tiere, wie z.B. Srel völlig zu verhindern,
ist es nach der Erfindung vorteilhaft, da die Lamellengitterozone von den Rohrgitterzonen
durch je eine quergerichtete, netz- oder gitterartige Zwischenwand getrennt ist.
Diese Zwischenwände schließen sich dann unmittelbar an ie sich einander gegenüberliegenden
Stirnseiten der Rohrgitterzonen an.
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Da die Luftdurchtrittsöffnung regelmäßig in einer den Raum bzw. das
Gebäude mit hohem Sicherheitsrisiko gegerüher der Umgebung abschließenden Wand-,
Decken- oder Bodenbereich vorgesehen ist, kann es von Vorteil sein, dar' die Stahlrohre
der der Umgebung zugewandten äußeren Rohrgitterzone kürzer als die Stahlrohre der
inneren Rohrgitterzone bemessen sind. Kürzer bemessene Stahlrohre verringern die
Gestehungskosten, ohne jedoch Den Widerstandszeitwert der Sicherungsvorrichtung
merklich zu Verringern.
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Schließlich wird es nach der Erfindung noch J vorteilhaft angesehen,
daß die Stahllamellen der Lamellen;'ffltterzone mit den Stahlrohren der 'Rohrgitterzonen
durch die Zwischen-Wände durchsetzende Flacheisen verbunden sind. Bevorzugt werden
sowohl an jeder einzelnen Stanllamelle als auch an einem Stahlrohr, vorzugsweise
an der Innenseite festgelegte Flacheisen eingesetzt.
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Um einzelne Abschnitte einer Rohrgitterzone zu verwinden, ist, es,
insoweit erforderlich, auch die Flacheisen einzeln aus der Sicherungsvorrichtung
herauszulösen, wobei das Herauslösen .iedes Flacheisens einen erheblichen Zeitaufwand
erfordert. Der 9 erstandszeitwert wird hierdurch nocEl weiter erhöht.
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Im diesem Zusammenhang kann es darüber hinaus von Vorteil sein, wenn
der der Umgebung benachbarten Rohrgitterzone die bekannten Dedektierungsmittel zwecks
frühzeitiger Alarmgebung zugeordnet sind. Hierbei kann es sich z.B. um elektrische
Kontaktmatten, Meldekabel, Ultraschallmelder oder lichtempfindliche Meldeanlagen
handeln.
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Die erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung im Schema
veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert. fs zeigen: Fig. 1 eine in
eine Luftdurchtrittsöffnung eingebaute Siherungsvorrichtung in der Frontalansicht,
teilweise im Schnitt gemäß der Linie 1-1 der Figur 2; Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt
durch die Sicherungsvorrichtung der Figur 1 gemaß der Linie II-II und einen 5 einen
horizontalen Querschnitt durch die Sicherungsvorrichtung der Figur 1 gemäß der Linie
III-III.
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In den Figuren 1 bis 3 i.t mit 1 eine Sicherungsvorrichtung bezeichnet,
welche einen integrierten Bestandteil einer Luftdurchtrittsöffnung 2 bildet, die
in einem vertikalen Wandbereich 3 aus Stahlbeton vorgesehen ist, der einen Raum
4 mit einem hohen Sicherheitsrisiko von der Umgebung 5 trennt.
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Die Sicherungsvorrichtung 1 umfaßt zunächst ein in den freien Queschnitt
der Luftdurchtrittsöffnung 2 eingesetztes und festgelegtes, kastenartiges Rahmengeviert
6, das aus vier miteinander verschweißten Stahlplatten 7 bis 10 besteht. Die linge
des kastenartigen Rahmengevierts 6 in Richtung der Luftströmung L ist etwas größer
als die Dicke der Wand 3 bemessen.
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Zur Festlegung des Rahmengevierts 6 in der r,uStdurchtnttsöffnung
2 dienen ferner vier auf Gehrung aneinandergesetzte Stegleisten 11 bis 14, weiche
einerseits umSangsseili, d.h. radial abstehend an das Rahmengeviert h angeschweißt
zwei andererseits an winkelförmigen Zargen 15 angeschweißt sind, d umfangsseitig
der Luftdurchtrittsöffnung 2, und zwar entlang deF inneren und äußeren Kanten/der
Wand 3 verankert sind.
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an Aus den Figuren 2 und 3 ist ersichtlich, das Richtung per Luftströmunr
I, in den freien Querschnitt des Rahmengevierts/drei aufeinanderfolgende gitterartige
Fronen Bzl, 1 und Rz2 eingegliedert sind. Dabei sind die Zonen Rzl und Lz durh ein
quergerichtetes Wellendrahtgitter 16 und die Zonen Fz2 und Lz durch ein quergerichtetes
Wellendrahtgitter 17 voneinancser getrennt. Die Länge der Zonen Rzl, Lz und Rz2
in Richtung der Luftströmung L ist etwa im Verhältnis 1:2:5 bemessen.
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bei wieder gemeinsamer Betrachtung der Figuren 1 bis 3 ist zu erkennen,
daß die Zonen Rzl und Rz2 aus im Querschnitt rechteckigen tahlrohren 18, 19 bestehen,
weNche jeweils paketweise zusammengefaßt sind. Wie insbesondere <ie Figur 1 erkennen
läßt, besitzen die genau senkrecht übereinander und waagerecht nebeneinander paketierten
Stahlrohre 18, 19 eine größere Breite b als Höhe h. Dabei liegen die jeweils benachbarten
Rohre 18, 19 mit ihren angrenzenden Außenflächen aneinander.
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Im Bereich der Längskanten 20 sind sie punktuell oder linienförmig
miteinander und mit den Stahlplatten 7 bis 10 des Rahmengevierts 6 verschweißt.
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Der lichte Querschnitt jedes Stahlrohrs 18, 19 beträgt etwa 55 cm2.
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Wie die Figur 2 zeigt, sind die aus Stahlrohren 18, 19 gebildeten
Rohrgitterzonen Rzl und Rz2 bezüglich der Längsachsen La ihrer Stahlrohre 18, 19
in der Höhe zueinander versetzt angeordnet. Der Höhenunterschied wird im Bereich
der Zone Lz durch schräg gestellte, zueinander jedoch parallel verlaufende Stahlblechlamellen
21 ausgeglichen. Die Stahlblechlamellen 21 sind beim Ausfilhrungsbeispiel beiderseits
eines mittleren, vertikal gestellten, in Luftströmungsrichtung L verlau£en<ien
Trennstegs 22 angeordnet (s. auch Figuren lind 3 ) und mit diesem bzw. den Stahlplatten
7 bis 10 des Rahmengevierts 6 verschweißt. Außerdem sind im Höhenbereich zwischen
zwei übereinatldeJ Liegenden ',tahllamellen 21 vertikale Distanzstege 23 eingeschweißt,
so daß durch die Stahllamellen 21 und die Distanzstege 23 Luftströmungskanäle 24
gebildet werden, welche die auf ganzer Länge offenen Stahlrohre 18 der Rohrgitterzone
Rzl mit den ebenfalls auf ganzer Länge offenen Stahlrohren 19 der Rohrgitterone
Hz2 luft führend miteinander verbinden. Die Distanzstge 23 sind, wie die Figur 1
erkennen läßt, sowohl in der Höhe als auch seitlich zueinander versetzt angeordnet.
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Zur Verbindung der Stahlblechlamellen 21 mit den angrenzenden (,tahlrohren
18, 19 dienen kurze Flacheisenabschnitte 25, welche der Abwinkelung zwischen den
Stahlblechlamellen 21 und den Stahlrohren 18, 19 angepaßt und mit diesen verschweißt
sind. Die Breite b1 der Flacheisen 25 beträgt etwa 1/5 der breite b eines Stahlrohres
18, 19. Zur Erhaltung der Zeichnungsiibersichtlichkeit sind in der Figur 1 nur zwei
dieser Flacheisenabschnitte angedeutet.