DE3101977A1 - "ski" - Google Patents
"ski"Info
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C5/00—Skis or snowboards
- A63C5/12—Making thereof; Selection of particular materials
Landscapes
- Laminated Bodies (AREA)
- Lubricants (AREA)
- Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
- Polyesters Or Polycarbonates (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
Mt·;.. ·;,:. ίλ Prahl
uuu. 12 D-30C0 München5
Blizzard Gesellschaft m.b.H. Mittersill (Österreich)
Ski
Unionspriorität: Österreich (AT) 1980 02 20,
A 926/30, beansprucht
Druckschriften, die zur Abgrenzung vom Stand der Technik
in Betracht gezogen wurden:
DE-OS 2 054 952
DE-OS 1 4-28 94-9
DE-OS 1 4-28 94-9
1 30048/0608
PATENTANWÄLTE. : 3 1 O 1 U V */
MENe eg& Prahl
ffiirdür.12 b-8000-Münch.n5 Anwaltgakte: 228
- τ* ~ 22. Januar 1981
Die Erfindung betrifft einen Ski mit einem Ober- und einem Untergurt und einem Kern, wobei der Ober- und der Untergurt
aus öe wenigstens zwei Schichten verschiedenen Material gebildet
ist und wobei wenigstens je eine Schicht aus einem Material mit großem Längenausdehnungskoeffizienten und
wenigstens je eine Schicht aus einem Material mit geringem Längenausdehnungskoeffizienten vorgesehen sind.
Es ist bereits ein geschichteter Ski bekannt, bei welchem der Ober- und der Untergurt aus mehreren Schichten bestehen.
Der Kern besteht aus Polyurethan, wobei beidseitig an dem Kern eine Glasfiberschicht anschließt. Dann folgt
eine weitere Schicht, welche als Aluminiumplatte ausgeführt ist. Bezogen auf eine Längsraittelebene des Skis sind
diese Schichten sowohl in ihrer Aufeinanderfolge als auch
in ihrer Einsatzdicke im Ober- und Untergurt s.ymmetrisch zueinander angeordnet, so daß sich hier eventuelle Auswirkungen
der Spannung durch die Verbindung von Materialien unterschiedlicher Längenausdehnungskoeffizienten gegenseitig
aufheben.
Ferner ist eine Ausführung bekannt, bei welcher über bzw. unter der neutralen Horizontalebene eines Skis Schichten
oder Schichtgruppen aus Werkstoffen mit unterschiedlichen
V/ärmedehnungskoeffizienten vorgesehen sind. Bei dieser
Ausführung soll erreicht werden, daß bei 0° G eine geringe Vorspannung am Ski und bei - 2r?° G eine große Vorspannung
am Ski vorhanden ist. Eine derartige Konstruktion steht ,jedoch genau im Gegensatz zu den Erfordernissen für den
Skifahrer, da bei kalter, harter Piste eine geringere Vorspannung erforderlich ist und bei wärmerer, weicherer
Piste eine größere Vorspannung.
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Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, einen Ski zu schaffen, bei welchem in Abhängigkeit von
der Umgebungstemperatur die Vorspannung bzw. Flächendruckverteilung den Erfordernissen entsprechend geändert wird.
Dies gelingt erfindungsgemäß dadurch, daß die Sbhichten im Ober- und Untergurt bezogen auf die Längsmittelebene
des Skis in ihrer Aufeinanderfolge und in ihrer Einsatzdicke asymmetrisch angeordnet sind, wobei die Einsatzdicken
der Schichten im Ober- und Untergurt sbark differieren, und daß der Ober- und der Untergurt über einen scherelastischen
Kern miteinander verbunden sind.
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen können effektive Änderungen der Vorspannung am Ski erreicht werden. Bei
eingehenden Versuchen hat sich herausgestellt, daß nur bei einer derartigen Anordnung eine maximale Vorspannungserniedrigung
von 35 - 4-0 % im Temperaturintervall von
+ 25° bis - 25° Celsius erreicht werden kann. Durch die asymmetrische Anordnung der Aufeinanderfolge der Schichten
und der Einsatzdicken der Schichten wird erreicht, daß der Ober- und der Untergurt nicht in entgegengesetzter
Richtung wirken, also die Wirkung, an sich gegenseitig aufheben, sondern daß genau dosiert eine Überlagerung
der Längenänderungen erfolgen kann.
Diese besondere Wirkung wird auch durch den zwischen dem Ober- und dem Untergurb eingesetzten, scherelastischen
Kern erreicht, welcher die Übertragung der durch den Ober- und den Untergurt hervorgerufenen Scherkräfte ermöglicht.
lurch die erfindungsgemäße Konstruktion kann auch erreicht werden, daß die thermische Kontraktion oder Expansion im
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Obergurt wesentlich stärker ist als im Untergurt, wodurch
es bei Temperaturerniedrigung zu einer entsprechenden Vorspannungserniedrigung kommt.
V/eitere erfindungsgemäße Merkmale und besondere Vorteile werden in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung
noch näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Ski in Seitenansicht; Fig. 2 einen Querschnitt durch den Ski entlang
der Linie I - I; Fig. 3 eine Seitenansicht des Skis mit einer Darstellung der Flächendruckverteilung.
Der Ski 10 besteht aus einem Obergurt 1 und einem Untergurt 5 sowie einem Kern 4-, welcher seitlich eine Verkleidung
aufweist. Der Ober- und der Untergurt bestehen aus wenigsten je zwei Schichten 2, 3 bzw. 6, 7 verschiedenen Materials,
wobei wenigstens je eine Schicht aus einem Material aus
großem Längenausdehnungskoeffizienten und wenigstens je
eine Schicht aus einem Material mit geringem Längenausdehnungskoeffizienten besteht. Bezogen auf die Längsmittelebene 12 des Skis 10 sind diese unterschiedlichen Schichten
in ihrer Aufeinanderfolge und auch in ihrer Einsatzdicke asymmetrisch angeordnet. Die Einsatzdicken der Schichten
2, 3, 6 und 7 im Ober- und Untergurt differieren stark.
Der Kern 4- wird aus scherelastischem Material gefertigt.
Die Einsatzdicke der Schichten 2 und 6 mit großem Längenausdehnungskoeffizienten
ist im Obergurt 1 größer als im Untegurt 5, wogegen die Einsatzdicke der Schichten 3, 7
mit geringem Längenausdehnungskoeffizienten im Obergurt kleiner ist als im Untergurt 5. Es wird dadurch die besondere
thermische Kontaktion oder Expansion im Obergurt wesentlich stärker als im Untergurt, wodurch es bei Temperaturerniedrigung
zu einer entsprechenden Vorspannungserniedrigung kommt.
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ferner ist aus der Zeichnung ersichtlich, daß im Qbergurt
die Einsatzdicke der Schicht 2 mit großem Längenausdehnungskoeffizienten
größer ist als die Einsatzdicke der Schicht mit geringem Längenausdehnungskoeffizienten. .Ferner ist die
Einsatzdicke der Schicht 6 im Untergurt 5 mit großem Längenausdehnungskoeffizienten
kleiner als die Einsatzdicke der Schicht 7 mit geringem Längenausdehnungskoeffizienten.
Es kann dadurch ein Ski mit von der Temperatur abhängiger Vorspannung erreicht werden, da im Ober- und Untergurt gezielt
Materialien mit unterschiedlichen temperaturabhängigen Längenausdehnungskoeffizienten eingesetzt werden, wobei
diese Haterialkombinationen über einen scherelastischen Kern miteinander verbunden sind. Bei den Schichten
2 und 6 werden Materialien mit einem Längenausdehnungsko-
—6 — 1 effizienten von 20 bis 30 χ 10" grad " eingesetzt. Bei
den Schichten 3 und 7 werden Materialien mit einem Längenausdehnungskoeffizienten
von 5 bis 12 χ 10" grad
verwendet.
Zweckmäßigerweise werden die Schichten 2, 6 mit großem Lüngenausdelmuiigf-ikoeffizieiiten aus Aluminium und die
Schichten 5, 7 -mit geringem Läncanausdehnuiigskoeffizienten
aus einem Lrlaslaminat gefertigt.
Bei der konkret dargestellten Ausführungsform besteht der
Obergurt aus einer Schicht 2 aus Aluminiumlegierung mit der Stärke von 0,8 mm und einer Schicht 3 a^s einem Fiberglaslarainat
in der Dicke von 0,4 mm. Als Kern 4 ist ein glasverstärktes Polyurethan vorgesehen. Im Untergurt
5 ist eine Schicht 6 aus einer Aluminiumlegierung
in der Stärke von 0,7 wm, eine Schicht 7 aus einem M-berglaslaminat
in einer Stärke von 0,9 mm vorgesehen. Ferner ist eine Stahl kante ο raid ein Folyäthylenbelag
1J vorf.;ecohen. Die Verklebung diener Materialien erfolgt
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~-„ g-
mit einem Epoxydkleber.
Bei der Konstruktion nach der vorliegenden Erfindung werden die Materialien des Ober- und Untergurtes so gewählt
und eingesetzt, daß sich im Temperaturintervall von +25° C bis -25° 0 eine maximale Vorspannungserniedrigung von 35
bis 40 °/o ergeben kann. Dies wird eben erreicht durch die asymmetrische Anordnung einer Kombination je einer Schicht
mit hohem und niedrigen Längenausdehnungskoeffizienten im Ober- und Untergurt. Ferner irägt dazu ein scherelastischer
Kern bei, welcher diese VorspannungsernJe&rigung durch scherelastisches Verhalten ermöglichen muß. Durch gezielte
Dimensionierung der Schichten mit gerhgenLängenausdehnungskoeffizienten
wird die Vorspannungsänderung begrenzt, so daß die Temperaturausdehnung der Materialien mit dem
großen Längenausdehnungskoeffizienten durch jene mit dem geringen Längenausdehnungskoeffizienten begrenzt wird.
Durch die Erfindung ist also eine Änderung der Flächendruckverteilung
in Abhängigkeit von der Vorspannung, möglich, wobei eine Anpassung der Flächen- und Kantendruckverteilung
an die unterschiedlichen Abräumwiderstände der Skipiste möglich wird. Es wird also bei einer kalten, harten Piste
die Vorspannung erniedrigt und bei einer wärmeren, weichen Piste wird diese Vorspannung erhöht.
Aus der Fig. 1 ist in der Seitenansicht ein Ski 10 gezeigt, wobei in der voll ausgezogenen Darstellung die
größte Vorspannung gegeben ist. In der strichliert dargestellten Lage ist eine entsprechend niedrigere Verspannung
vorhanden.
Aus Fig. 3 kann die erzielbare Flächendruckverteilung an
einem Ski entnommen werden, wobei die Vorspannung an der entsprechenden Kurve A und B ablesbar ist. Bei entsprechend
niederer Temperatur verläuft die Flächendruck-
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verteilung entsprechend der Kurve A, die aus einer entsprechend niedrigen Vorspannung resultiert. Dadurch erniedrigt
sich der Kantendruck im vorderen und hinteren Steuerbereich des Skis, wobei sich im Skimittelbereich
der Kanten- bzw. Flächendruck erhöht. Bei hohen Temperaturen ergibt sich eine Flächendruckvertex lung entsprechend
der Kurve B, wobei sich hier im Skiinittelbereich der Flächen-
und Kantendruck entsprechend erniedrigt und im vorderen und hinteren Steuerbereich des Skis erhöht. Dadurch
ergibt sich auf harten, kalten Pisten ein im Skimittelteil erhöhter und in den vorderen und hinteren Steuerbereich
erniedrigter Kanteneingriff. Ski mit dieser Flächen- und Kantendruckverteilung sind auf kalter, harter Piste
mit höherem Abräumwiderstand leichter zu drehen und neigen
weniger zum Verschneiden. Bei wärmeren Umgebungsbedingungen (Luft, Schnee) erhöht sich der Druck in den
Steuerbereichen, wodruch der Ski bei niedrigen Abräumbedingungen besser führt.
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Leerseite
Claims (6)
1.j Ski mit einem Ober- und einem Untergurt und einem Kern,
wobei der Ober- und der Untergurt aus je wenigstens zwei
Schichten verschiedenen Materials gebildet ist und v/ob ei wenigstens ,ie eine Schicht aus einem Material mit großem
Längenausdehnungskoeffizienten und wenigstens ,ie eine
Schicht aus einem Materini mit geringem Längenausdehnungskoeffizienten
vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten (2, 3, β, 7) im Ober- und Untergurt bezogen
auf die Längsmittelebene des Skis in ihrer Aufeinanderfolge und in ihrer Einsatzdicke asymmetrisch angeordnet
sind, wobei die Einsatzdicken der Schichten (2, 3, 6, 7) im Ober- und Untergurt stark differieren, und daß der
Ober- und der Untergurt über einen scherelastischen Kern miteinander verbunden sind.
2. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein satzdicke der Schichten (2, 6) mit großem Längenausdehnungskoeffizienten
im Obergurt (1) größer ist als im Untergurt (5) und die Einsatzdicke der Schichten (3, 7)
mit geringem Längenausdehnungskoeffizienten im Obergurt (1) kleiner ist als im Untergurt (5).
3. Ski nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Obergurt (1) die Einsatzdicke der Schicht (2) mit
großem Längenausdehnungskoeffizienten größer ist als die Einsatzdicke der Schicht (7>) mit geringem Längenausdehnungskoeffizienten.
4. Ski nach den Ansprüchen 1 und P, dadurch gekennzeichnet,
daß im Untergurt (5) die Einsatzdicke der Schicht (G) mit großem Längenausdehnungskoeffizienten kleiner ist
als die Einsatzdicke der Schicht (7) mit geringem Längen ausdehnungskoeffizienten.
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~ 2 —
5. bki nach den Ansprüchen 1 "bis 4-, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schichten (2, 6) mit großem Längenausdehnungskoeffizienten in an sich bekannter Weise aus Aluminium und
die Schichten (3, 7) mit geringem Längenausdehnungskoef'fizienten
in an sich bekannter Weise aus einem Fibers::la
tu αminat be at ehen.
6. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der scherelastische Kern (4·) aus einem an sich bekannten,
vorzugsweise glasfaserverstärkten Polyurethan gefertigt iat.
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Representative=s name: MENGES, R., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
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