DE3101846A1 - Programmierbarer steilheitsverstaerker - Google Patents

Programmierbarer steilheitsverstaerker

Info

Publication number
DE3101846A1
DE3101846A1 DE19813101846 DE3101846A DE3101846A1 DE 3101846 A1 DE3101846 A1 DE 3101846A1 DE 19813101846 DE19813101846 DE 19813101846 DE 3101846 A DE3101846 A DE 3101846A DE 3101846 A1 DE3101846 A1 DE 3101846A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
amplifier
input
analog
coupled
digital
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19813101846
Other languages
English (en)
Inventor
Philip Stephen 97219 Portland Oreg. Crosby
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tektronix Inc
Original Assignee
Tektronix Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tektronix Inc filed Critical Tektronix Inc
Publication of DE3101846A1 publication Critical patent/DE3101846A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K4/00Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
    • H03K4/02Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having stepped portions, e.g. staircase waveform
    • H03K4/026Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having stepped portions, e.g. staircase waveform using digital techniques
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/001Digital control of analog signals
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • H03M1/66Digital/analogue converters
    • H03M1/74Simultaneous conversion

Landscapes

  • Analogue/Digital Conversion (AREA)
  • Amplifiers (AREA)
  • Control Of Amplification And Gain Control (AREA)

Description

Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen programmierbaren Steilheitsverstärker, insbesondere einen programmierbaren Zweiquadranten-Steilheitsverstärker.
Digitalprogrammierbare Verstärker werden in der Elektronik in zunehmendem Umfang verwendet. Sie werden beispielsweise zur Steuerung der Signalamplitude in programmierbaren Signalform-Generatoren benutzt. Weiterhin können sie auch zur Erzeugung spezieller Signalformen, wie beispielsweise Stufen-, Sägezahn- oder Dreieckssignale, mit steuerbarer Amplitude und Frequenz verwendet werden. Wird ein Regenerationszähler zur Ansteuerung des Steuereingangs des Verstärkers benutzt, so kann ein durch seine parametrische Zeitgleichung repräsentiertes parabelförmiges Signal erzeugt werden. Dieses grundlegende parabelförmige Signal kann sodann zur Erzeugung anderer konischer Abschnitte für graphische Anzeigen verwendet werden. Weitere Anwendungsfälle sind die Steuerung digitaler Filter sowie parametrische Schaltung und Optimierung.
Gemäß konventionellen Techniken werden Verstärker mit gesättigten TransistorSchaltungen verwendet, bei denen jedoch eine genaue Steuerung der Nullpunktverschiebungs-Spannungen (Offset-Spannungen) erforderlich ist. Derartige Verstärker sprechen jedoch nur langsam auf Steuereingangssignale an und sind schwierig abzugleichen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen insbesondere in Zweiquadranten arbeitenden digitalprogrammierbaren Steilheitsverstärker anzugeben, dessen Frequenzcharakteristik sich mit der programmierten Verstärkung nicht ändert.
Diese Aufgabe wird bei einem programmierbaren Steilheitsverstärker der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gelöst:
Eine Empfangsstufe zum Empfang eines zu verstärkenden Signals,
130051/Q454
IU
eine Verstärkerstufe zur Erzeugung zweier Ausgangsströme, die zueinander um 180° in der Phase verschoben sind, eine erste Schaltung zur Umwandlung eines digitalen Steuersignals in ein Analogsignal mit einem an einen Ausgang der Empfangsstufe angekoppelten Referenzeingang, mit einem an einen Eingang der Verstärkerstufe angekoppelten analogen Ausgang und mit digitalen Steuersignaleingängen, und eine zweite Schaltung zur Umwandlung eines digitalen Steuersignals in ein Analogsignal mit einem an einen weiteren Ausgang der Empfangsstufe angekoppelten Referenzeingang, mit . ■ einem an einen weiteren Eingang der Verstärkerstufe angekoppelten analogen Ausgang und mit digitalen Steuersignaleingängen, die jeweils an einen unterschiedlichen digitalen Steuersignaleingang der ersten Wandlerschaltung angekoppelt sind.
Bei dem vorstehend definierten erfindungsgemäßen Steilheitsverstärker sind gemäß einer besonderen Ausgestaltung des Erfindungsgedankens zwei konventionelle Digital-Analog-Wandler, welche normalerweise zur überführung eines Digital-Kodes in einen Analogstrom verwendet werden, zur digitalen Wichtung eines Analogsignals vorgesehen, um einen steuerbaren Ausgangsstrom zu erzeugen. Der Verstärker wirkt als rückgekoppelter Verstärker mit einer sehr, großen Bandbreite. Darüber hinaus ist seine Frequenzcharakteristik unabhängig von der digital gewählten Verstärkung. ·
Weitere Ausgestaltungen des Erfindüngsgedankens sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden gemäße den Figuren der Zeichnung anhand eines bekannten Verstärkers sowie einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verstärkers näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Schaltbild eines bekannten digitalprogrammierbaren
130051/Q454
Verstärkers, anhand dessen die-durch die Erfindung erzielbaren Vorteile erläuterbar sind; und
Fig. 2 ein teilweise in Blockform ausgebildetes Schaltbild eines erfindungsgemäßen Verstärkers.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten bekannten digitalgesteuerten Verstärker ist die Steilheit bzw. die Verstärkung durch ein in die Basen von Schalttransistoren 10 bis 80 eingespeiste. 8-Bit-Digitalsteuersignal A -A_ wählbar.
Die Hälfte eines Eingangssignals V . wird über einen Spannungsteiler 100, 110 in einem nicht-invertierenden Eingang eines Verstärkers 120 eingespeist. Ein invertierender Eingang dieses Verstärkers ist über einen Widerstand 105 an die Signalquelle angekoppelt. Der Wert dieses Widerstandes ist gleich dem Wert eines Widerstandes 115. Weiterhin ist der invertierende Eingang über die durch das 8-Bit-Digitalsteuersignal gesteuerten Transistorschalter 10 bis 80 und eine Folge von acht binär gewichteten Widerständen 5 bis 75 an Masse gekoppelt.
Von primärer Bedeutung bei der Auslegung des Verstärkers nach Fig. 1 ist die Einführung eines genauen Schaltersystems. Die Schalter müssen eine sehr kleine Spannung im geschlossenen Zustand und einen sehr kleinen Strom im offenen Zustand ermöglichen. Daher wird jeweils ein invers geschalteter und in Sättigung betriebener bipolarer Transistor als Schalter verwendet. In Schaltungen dieser Art kann der Prozentsatz des Fehlers im Ausgangssignal jedoch für Eingangsspannungen unterhalb von 10 Millivolt 10 % übersteigen. Dieser Fehler stellt den Prozentsatz der Abweichung von einer idealen Transferfunktion dar. Eine vollständige Beschreibung der vorstehend erläuterten bekannten Schaltung findet sich in "Electronic Engineering", März 1969, Seiten 362 bis 365.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform eines er-
13QIQ51I/Q454
3 IUΊ
findungsgemäßen Verstärkers wird das Eingangssignal V . für den Verstärker auf die Basis eines PNP-Transistors 150 gekoppelt. Der Kollektor dieses Transistors 150 liegt über einen Widerstand 155 an einer Quelle negativen Potentials. Der Emitter des Transistors 150 ist an den Emitter eines PNP-Transistors 160 gekoppelt. Der Verbindungspunkt dieser beiden Emitter liegt an einer Klemme einer Konstantstromquelle 170. Die andere Quelle dieser Konstantstromquelle liegt an Masse. Der Kollektor des Transistors 160 ist über einen Widerstand 165, dessen Wert gleich dem des Widerstandes 155 ist, an die Quelle negativen Potentials angekoppelt. Damit sind die Transistoren 150 und 160 als Transistorpaar nach Art eines Differenzverstärkers geschaltet. Die Ausgangsklemme dieses Differenzverstärker-Paars, d.h. die Kollektoren sind jeweils an eine Referenzschleife eines gesonderten vervielfachenden Digital-Analog-Wandlers angekoppelt.
Die mit 200 bzw. 300 bezeichneten Digital-Analog-Wandler sind als konventionelle Schaltungen, in denen geschaltete Stromquellen verwendet werden, in Blockform dargestellt. Digital-Analog-Wandler dieser Art sind an sich bekannt. Sie erzeugen als Funktion eines digitalen Eingangssteuersignals einen analogen Ausgangsstrom. Für jedes Bit des Digital-Analog-Wandlers ist natürlich ein Stromschalter vorgesehen. Abhängig vom Pegel von SteuereingangsSignalen A-A schaltet der Stromschalter einen binärgewichteten Strom entweder auf eine Referenzklemme 130 oder eine Ausgangssammelleitung. Eine logische Null bewirkt dabei die Schaltung des Stroms auf eine Klemme 130. Eine detaillierte Beschreibung einer Analog-Digital-Wandlung findet sich in "Analog-Digital Conversion Handbook", herausgegeben von D.H. Sheingold, 1972 durch Analog Devices, Inc.
Im Digital-Analog-Wandler 200 bilden Transistoren 210 und sowie Widerstände 205 und 225 die Referenzschleife. Die Referenzschleife wird jeweils durch Stufen 220, 230, 240 usw.
133051/0454
~7 -
gebildet. Speziell entspricht der Transistor 210 den Stromschaltern und der Transistor 215 sowie der Widerstand 225 den binärgewichteten Stromquellen. Der Digital-Wandler 300 ist mit dem Digital-Analog-Wandler 200 identisch, wobei Stufen 305 bis 340 den Stufen 205 bis 240 entsprechen. Weiterhin sind die Steuereingänge der Digital-Analog-Wandler 200 und 300 so geschaltet, daß sie jeweils das gleiche digitale Steuersignal aufnehmen.
Der Kollektor des Transistors 150 ist mit der Referenzschleir fe des Digital-Analog-Wandlers 200 und der Kollektor des Transistors 160 mit der Referenzschleife des Digital-Analog-Wandlers 300 gekoppelt. Die Klemme 130 liegt an einer mit VREF bezeichneten Quelle für ein stabiles Gleichspannungs-Referenzpotential sowie an den beiden Referenzschleifen.
Eine Ausgangs-Sammelleitung 250 des Digital-Analog-Wandlers 200 sowie eine Ausgangs-Sammelleitung 350 des Digital-Analog-Wandlers 300 sind an einen Stromspiegelverstärker 400 angekoppelt, welcher ermöglicht, daß der Verstärker in zwei Quadranten arbeiten kann. Der Begriff "Stromspiegelverstärker" bezieht sich hier auf Transistorverstärker mit einer invertierenden Stromverstärkung, welche unabhängig von der einzelnen Vorwärtsstromverstärkung von Transistoren in Emitterschaltung ist. Dies erfolgt in konventioneller Weise auf der Basis des Verhältnisses der Steilheiten eines ersten und eines zweiten Transistors. Die beiden Transistoren liegen mit ihren Emittern an einer gemeinsamen Klemme des Stromspiegelverstärkers, während die Kollektoren an die Eingangsklemme bzw. die Ausgangsklemme des Stromspiegelverstärkers angekoppelt sind. Die Basen dieser Transistoren sind an den Kollektor des ersten Transistors angekoppelt. Der erste Transistor ist durch Kopplung seines Kollektors mit seiner Basis mit einer direktgekoppelten Kollektor-Basis-Rückkopplung versehen, wodurch sein Basis-Emitter-Potential so justiert wird, daß dieser erste Transistor im wesentlichen den gesamten Eingangsstrom des
130G51/Q454
Stromspiegelverstärkers als Kollektorstrom führt. Wegen der gleichartigen Basis-Emitter-Potentiale des ersten und des zweiten Transistors ist der über die Ausgangsklemme des Stromspiegelverstärkers fliessende Kollektorstrom des zweiten Transistors im gleichen Verhältnis auf den Eingangsstrom bezogen, wie die Steilheit des zweiten Transistors auf die des ersten Transistors bezogen ist.
Der Stromspiegelverstärker 400 stellt eine Verbesserung gegenüber der oben beschriebenen Schaltung dar. Eine solche Schaltung ist in der US-PS 3 939 434 beschrieben.
Das Eingsngssignal wird über eine Leitung 140 in den Verstärker eingegeben, welche mit dem Eingang des nach Art eines Differenzverstärkers geschalteten Transistorpaars 150, 160 gekoppelt ist. Die Polarität des am Widerstand 155 auftretenden Signals ist der Polarität des Eingangssignals entgegengerichtet. Dieses Signal wird auf die Basis des Transistors 160 gekoppelt (welcher die andere Hälfte des nach Art eines Differenzverstärkers geschalteten Transisterpaars bildet) . Dabei ist vom Kollektor des Transistors 150 auf die Basis des Transistors 160 ein Gegenkopplungszweig vorhanden (welcher über einen Widerstand 225, einen Transistor 215, einen Transistor 210 und einen Widerstand 205 führt). Der Strom in der Referenzschleife des Digital-Analog-Wandlers 200 kann durch folgende Beziehung ausgdrückt werden:
1REF " VREF -Vein
R
darin bedeutet:
R den Wert des Widerstandes 205.
In den Referenzschleifen der Digital-Analog-Wandler 200 und 300 wird somit ein Gegentaktstrom erzeugt. Da diese Digital-
130051/0454
Analog-Wandler identisch sind und der Wert des Widerstandes 205 gleich dem Wert des Widerstandes 305 ist, sind die Referenzströme gleich und gegensinnig. Daher ist der Strom durch die Referenzschleife des Digital-Analog-Wandlers 300 durch folgende Beziehung definiert:
"1REF = "(iREF) (2)
Der Strom durch den Stromschalter für jedes Bit der Digital-Analog-· Wand ler 200 und 300 ist entweder ein Vielfaches des entsprechenden Referenzstromes oder Null. Wenn die Spannung am Steuereingang eine logische Eins ist, so ist mit anderen Worten der durch den Schalter fließende Strom der mit der binären Wichtung des Bits multiplizierte Referenzstrom. Ist die Spannung am Steuereingang gleich einer logischen Null, so ist der Strom durch den Schalter gleich Null. Die Ausgangsströme der Digital-Analog-Wandler können durch folgende Beziehungen ausgedrückt werden:
11 = iREFKP (3)
12 = iREFKP (4) darin bedeutet:
K eine die schrittweise Änderung der Verstärkung repräsentierende Konstante und P das dezimale Äquivalent des digitalen Steuersignals. Für ein n-Bit-Binär-Signal ist P durch folgende Beziehung gegeben:
P = 2° + 21 + 22 + ... 2n"1 (5)
Ao A1 A2 n-1
Damit wird die Transferfunktion des Verstärkers durch das in die Eingänge A -A eingespeiste digitale Steuersignal gewählt. Ein Betrieb in Zweiquadranten wird durch die Stromspiegelwirkung von Transistoren 440 und 450 gewährleistet, wie dies in der vorgenannten US-PS 3 939 434 beschrieben ist. Der Ausgangsstrom auf einer Leitung 500 ist durch folgende
130051/0454
JIUI ö<*0
- 10 Beziehung gegeben:
"""aus " ~12 + 11 (6)
Im Bedarfsfall kann der Ausgangsstrom i in konventioneller Weise in eine Spannung überführt werden. Eine derartige Spannung kann beispielsweise an einem Lastwiderstand oder an einem Summationsknoten eines rückgekoppelten Operationsverstärkers erzeugt werden. Die resultierende Schaltung erzeugt dann eine programmierbare Ausgangsspannung.
Die vorstehenden Ausführungen zum Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verstärkers sollten nicht durch detaillierte Ausführungen hinsichtlich Schaltungseinzelheiten, wie beispielsweise Vorspannungen und ähnliches kompliziert werden, da derartige Sachverhalte an sich bekannt sind.
130051/0454
, /14..
Leerseite

Claims (5)

Patentanwälte Di?l.-Ixg. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. ß. Huber Dr. Ing. H. Liska IQOj 8000 MÜNCHEN 86, DEN 2 1, J POSTFACH 860 820 Tektronix, Inc. möhlstrasse 22, rufnummer 983921/22 S.W. Griffith Drive, Beavertpn, Oregon 97005, V.St.A. Programmierbarer Steilheitsverstärker Patentansprüche
1./ Programmierbarer Steilheitsverstärker, insbesondere programmierbarer Zweiquadranten-Steilheitsverstärker, gekennzeichnet durch eine Empfangsstufe (150, 160, 155, 165, 170) zum Empfang eines zu verstärkenden Signals,
eine Verstärkerstufe (400) zur Erzeugung zweier Ausgangsströme, die zueinander um 180° in der Phase verschoben sind,
eine erste Schaltung (200) zur Umwandlung eines digitalen Steuersignals in ein Analogsignal mit einem an einen Ausgang der Empfangsstufe (150, 160', 155, 165, 170) angekoppelten Referenzeingang, mit einem an einen Eingang der Verstärkerstufe (400) angekoppelten analogen Ausgang und mit digitalen Steuersignaleingängen, und eine zweite Schaltung (300) zur Umwandlung eines digitalen Steuersignals in ein Analogsignal mit einem an einen weiteren Ausgang der Empfangsstufe (150, 160, 155, 165, 170) angekoppelten Referenzeingang, mit einem an einen weiteren Eingang der Verstärkerstufe (400) angekoppelten analogen Ausgang und mit analogen Steuersignaleingängen, die jeweils an einen unterschiedlichen digitalen Steuersignal-
130051/0454
JIUI
eingang der ersten Wandlerschaltung (200) angekoppelt sind.
2. Steilheitsverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Empfangsstufe (150, 160, .155, 165, 170) ein Paar nach Art eines Differenzverstärkers geschaltete Transistoren (150, 160) aufweist.
3. Steilheitsverstärker nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Wandlerschaltung (200) als vervielfachender Digital-Analog-Wandler ausgebildet ist.
4. Steilheitsverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Wandlerschaltung (300) als vervielfachender Digital-Analog-Wandler ausgebildet ist.
5. Steilheitsverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Verstärkerstufe (400) als Stromspiegelverstärker ausgebildet ist.
130051/0454
DE19813101846 1980-01-21 1981-01-21 Programmierbarer steilheitsverstaerker Ceased DE3101846A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/113,857 US4335356A (en) 1980-01-21 1980-01-21 Programmable two-quadrant transconductance amplifier

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3101846A1 true DE3101846A1 (de) 1981-12-17

Family

ID=22351938

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813101846 Ceased DE3101846A1 (de) 1980-01-21 1981-01-21 Programmierbarer steilheitsverstaerker

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4335356A (de)
JP (1) JPS56110314A (de)
CA (1) CA1160752A (de)
DE (1) DE3101846A1 (de)
FR (1) FR2474253A1 (de)
GB (1) GB2068186B (de)
NL (1) NL8100150A (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4563670A (en) * 1983-12-14 1986-01-07 Tektronix, Inc. High speed multiplying digital to analog converter
JPH01179620U (de) * 1988-06-07 1989-12-22
DE4009140C2 (de) * 1990-03-21 1997-04-03 Plath Naut Elektron Tech Regeleinrichtung für Funkempfänger
JPH07202599A (ja) * 1993-12-28 1995-08-04 Toshiba Corp 音量コントロール回路
FR2749992A1 (fr) * 1996-06-14 1997-12-19 Philips Electronics Nv Amplificateur a gain controle numeriquement et camera mettant en oeuvre un tel amplificateur
GB2395383B (en) * 2002-11-06 2004-12-22 Toumaz Technology Ltd Vector dot product multipliers and digital to analogue converters

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3939434A (en) * 1974-08-23 1976-02-17 Tektronix, Inc. Wideband DC current amplifier

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS4881457A (de) * 1972-01-31 1973-10-31
JPS5099462A (de) * 1973-12-28 1975-08-07
US3979689A (en) * 1975-01-29 1976-09-07 Rca Corporation Differential amplifier circuit

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3939434A (en) * 1974-08-23 1976-02-17 Tektronix, Inc. Wideband DC current amplifier

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Electronic Engineering, März 1969, S.362-365 *
Electronics, 24. Juli 1975, S.92 *

Also Published As

Publication number Publication date
CA1160752A (en) 1984-01-17
FR2474253A1 (fr) 1981-07-24
US4335356A (en) 1982-06-15
JPH0217963B2 (de) 1990-04-24
JPS56110314A (en) 1981-09-01
NL8100150A (nl) 1981-08-17
GB2068186A (en) 1981-08-05
GB2068186B (en) 1984-05-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69008360T2 (de) Paralleler ad-wandler mit 2n-1-vergleichern.
DE3311067A1 (de) Digital-analog-wandler hohen aufloesevermoegens
DE3012965C2 (de)
DE2049641A1 (de) Einrichtung zur Umwandlung analo ger in deltacodierte Signale
DE3789831T2 (de) Digital-Analog-Wandler mit Verstärkungsabgleich.
EP0442321B1 (de) Analog-Digital-Umsetzer nach dem erweiterten Parallelverfahren
DE4142826A1 (de) Verfolge-halte-verstaerker
EP0326947A1 (de) Asymmetrischer Differenzverstärker als Pegelwandler
EP0217223A1 (de) Digital-Analog-Umsetzer mit Temperaturkompensation
DE3101846A1 (de) Programmierbarer steilheitsverstaerker
DE69520562T2 (de) Quadratischer Digital-Analogumsetzer
DE2337442A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zum kombinieren eines analogen signals mit einem digitalen signal
EP0908016B1 (de) Schaltungsanordnung zur digitalen einstellung analoger parameter
DE3446000A1 (de) Multiplizierschaltung
DE3525522C2 (de)
DE4004546A1 (de) Differentieller analog-digitalumsetzer
EP0269758B1 (de) Stromumschalter
DE3013678C2 (de) Elektronische Schaltungsanordnung zur Erzeugung geregelter Anstiegs- und Abfallzeiten eines Sinusquadrat-Signals
DE2820416C2 (de) Tristabiler Schaltkreis
DE2803099C3 (de) Digital-Analog-Umsetzer in integrierter Schaltungstechnik
DE2719200A1 (de) Schaltungsanordnung zum steuern eines gleichstrommotors
DE3788611T2 (de) Kodeumsetzer mit komplementären Ausgangsspannungen.
EP0133618A1 (de) Monolithisch integrierte Transistor-Hochfreqzenz-Quarzoszillatorschaltung
DE69010711T2 (de) Differenzverstärker.
DE2009953C3 (de) Pulscodemodulator mit Knickkennlinien-Amplitudenwandler

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection