DE3101358A1 - Vorrichtung zum abdruecken von hausanschlussleitungen - Google Patents

Vorrichtung zum abdruecken von hausanschlussleitungen

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DE3101358A1 DE19813101358 DE3101358A DE3101358A1 DE 3101358 A1 DE3101358 A1 DE 3101358A1 DE 19813101358 DE19813101358 DE 19813101358 DE 3101358 A DE3101358 A DE 3101358A DE 3101358 A1 DE3101358 A1 DE 3101358A1
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Diga Die Gasheizung GmbH
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    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/26Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors
    • G01M3/28Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds
    • G01M3/2853Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds for pipe joints or seals

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Description

-J-
diga - die gasheizung GmbH., Essen
Vorrichtung zum Abdrücken von Hausanschlußleitungen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdrücken von Hausanschlußlejtungen, die von den in der Straße entlang den Häusern in der Erde verlegten Hauptrohrleitungen der Rohrleitungsnetze für die öffentliche Gasversorgung, Wasserversorgung, Fernwärmeversorgung etc. abzweigen und in die einzelnen Gebäude führen.
Durch Korrosionsschäden an den Rohren, durch die Alterung von Dichtungen an eingebauten Absperrannatüren, durch das Altern oder Austrocknen von mit Hanf abgedichteten Gewinden an Verbindungsmuffen und dergleichen sowie durch Setzungen des Gebäudes oder durch Erdbewegungen können an den Hausanschlußleitungen Undichtigkeiten auftreten. Bei Wasserrohren, die mit relativ hohen Drücken betrieben werden, werden Undichtigkeiten in der Regel nach kurzer Zeit an der Erdoberflache sichtbar. Bei Gasrohren, die mit relativ niedrigen Drücken betrieben werden, machen sich Undichtigkeiten sehr häufig aber erst nach langer Zeit zum Beispiel durch (jinen Gasgeruch oder durch das Absterben von Pflanzen bemerkbar, und weiterhin besteht die Gefahr, daß in das Erdreich ausgetretenes, entlang der Rohrleitung kriechendes und in das Gebäudeinnere eindringendes Gas ein explosibles Luft-Gas-Gemisch bilden kann. Vielfach strömt das an einer schadhaften Stelle aus der Rohrleitung austretende Medium zunächst entlang der Rohrleitung durch das Erdreich und macht sich erst an einer mehr
5.1 .1981
/Zy
oder weniger weit entfernten Stelle bemerkbar, so daß bei einer Undichtigkeit der Hauptrohrleitung der Eindruck einer schadhaften Hausanschlußleitung entstehen kann und umgekehrt.
Sowohl zur Lokalisierung von Undichtigkeiten als auch zur Überprüfung einwandfrei erscheinender Hausanschlußleitungen, insbesondere zur turnusmäßigen überprüfung von Hausanschlußleitungen für Gas, besteht ein Bedürfnis, die Hausanschlußlei-· tungen durch eine Druckprobe auf Dichtigkeit überprüfen zu können. Dies ist bisher jedoch mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden, denn während die Hausanschlußleitung im Hausinneren frei zugänglich ist und daher rasch und mühelos von der in das Gebäude weiterführenden Hausleitung abgetrennt und verschlossen werden kann, muß man am anderen Ende der Hausanschlußleitung mit hohem Arbeits- und Kostenaufwand vor dem Haus die Straße absperren, die Straßendecke aufreißen und eine Grube ausheben, um die Hausanschlußleitung von der Hauptrohrleitung abtrennen und verschließen zu können, und nach der Druckprobe muß die Hausanschlußleitung wieder an die Hauptrohrleitung angeschlossen werden, die Grube verfüllt werden und die Straßendecke repariert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, mit denkbar einfachsten Mitteln und einem geringsten Arbeits- und Kostenaufwand Hausanschlußleitungen abzudrücken, ohne daß es dazu einer Abtrennung der Hausanschlußleitung von der Hauptrohrleitung und der dafür erforder-
lichen Baugrube auf der Straße bedarf.
Die e^findungsgemäße Lösung dieser Aufgabenstellung erfolgt durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Vorrichtung. Diese Vorrichtung, ihre Wirkungsweise und Anwendung sowie weitere erfinderische Merkmale werden nachstehend anhand der Zeichnung am Beispiel einer Hausanschlußleitung für Gas beschrieben, und zwar zeigt in schematischer Darstellung Figur 1 eine Gashauptleitung mit einer Ilausanschlußleitung, Figur 2 einen Ausschnitt aus Figur 1 mit einem Teil der eingeführten Vorrichtung gemäß Figur 3,
Figur 3 die erfindungsgemäße Vorrichtung in Ansicht, Figur 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Figur 3.
In Figur 1 ist auf der Gashauptleitung 1 eine Anbohrschelle 2 mit einer Dichtung 5 mittels Spannbügeln 3 und Muttern 4 befestigt. Die durch die Schelle 2 angebohrte Hauptrohrleitung 1 besitzt eine Öffnung 6, die an ihrem Umfang von der Dichtung 5 abgedichtet wird. In die Anbohrschelle 2 ist ein Rohrnippel 7 eingeschraubt, auf den ein T-Stück 8 mit einen eingeschraubten Stopfen 9 aufgeschraubt ist, und an das T-Stück 8 ist eine Hausanschlußleitung 10 angeschlossen. Der Anschluß der Hausanschlußleitung 10 an die Hauptrohrleitung 1 kann auch in anderer bekannter Weise erfolgen, beispielsweise durch eine auf die Hauptrohrleitung 1 aufgeschweißte Gewindemuffe. Die durch das Mauerwerk 11 des Gebäudes hindurchgeführte Hausanschlußleitung 10 ist an ihrem Ende im Hausinneren 12 in aller Regel mit einem Reinigungs-T-Stück 13 mit einem Stopfen 14 versehen,
an das sich ein Hauptabsperrhahn 15 und die über einen Gaszähler weiter in das Gebäude führende Hausleitung 16 anschließen.
Die in Figur 3 und 4 dargestellte Vorrichtung besitzt eine aufblasbare, zylindrische Blase 17, vorzugsweise aus Gummi, mit einem Anschlußstück 18 und einer daran angeschlossenen Druckleitung 19, vorzugsweise einem biegsamen Schlauch. Der Durchmesser der Blase 17 ist so bemessen, daß nach dem Herausschrauben des Stopfens 14 aus dem Reinigungs-T-Stück 13 (Figur 1) die Blase 17 im nichtaufgeblasenen Zustand mit der Druckleitung 19 vom Hausinneren 12 her in die geöffnete Hausanschlußleitung 10 einführbar ist (Figur 2). Am anderen Ende der Druckleitung 19 ist ein Druckminderer oder Reduzierventil 20 angeordnet mit einem Manometer 21 und einem Anschluß 22 für eine Druckquelle, wie zum Beispiel eine Preßluftflasche, ein Kompressor oder dergleichen.
Die Druckleitung 19 ist axial verschiebbar durch einen Rohrkörper 23 hin^-durchgeführt und in diesem abdichtbar (Figur 3) Der Rohrkörper 23 weist an seinem vorderen Ende einen An-Schluß 24 auf, der dicht mit der geöffneten Hausanschlußleitung 10 verbindbar ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Anschluß 24 aus einem Reduzierstück, das an Stelle des Stopfens 14 in das Reinigungs-T-Stück einschraubbar ist. Je nach dem, wie das Ende der Hausanschluß-
leitung 10 im Hausinneren 12 ausgebildet ist, kann der Anschluß 24 von einem Innengewinde oder Außengewinde am Rohr- _. - 5 -
körper 2 3 selbst, von einer Verschraubung oder von einem anderen Geeigneten Paßstück gebildet werden.
Ferner weist der Rohrkörper 23 einen weiteren Anschluß 29 auf, der über einen Druckminderer oder ein Reduzierventil 30 mit einem Manometer 31 sowie einem Absperrorgan 32 und einer Anschlußkupplung 33 mit einer Druckmittelquelle verbindbar ist, wie zum Beispiel eine Preßluftflasche, ein Kompressor, eine Pumpe oder dergleichen. Vorteilhafterweise wird der Anschluß 29 von einem seitlichen, rohrförmigen Anschlußstutzen 29 des Rohrkörpers 23 gebildet.
Der Anschluß 29 mündet in den zwischen dem Rohrkörper 23 und der Druckleitung 19 gebildeten Raum 34 (Figur 3 und 4), der am vorderen Ende des Rohrkörpers 23 offen ist und in die Hausanschlußleitung 10 einmündet. Zum hinteren Ende des Rohrkörpers 23 hin ist der Raun 34 dicht verschließbar.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist in dem Rohrkörper 23 eine Stopfbuchse angeordnet, die aus einer in den Rohrkörper 23 eingelöteten Buchse25als Stopfbuchsensitz einer auf den Rohrkörper 23 aufgeschraubten Muffe 26 als Stopfbuchsengehäuse, einem in die Muffe 26 eingesetzten und an der Buchse 25 anliegenden Gummistopfen 27 als Stopfbuchsenpackung sowie aus einem Schraubring 28 besteht. Buchse 25, Gummistopfen 27 und Schraubring 28 besitzen eine pohrung von solcher Weite, daß die Druckleitung 19 bei nicht angezogener Stopfbuchse axial verschiebbar ist¥ Durch Anziehen des Schraubringes 28 wird der Gummi-
— 6 —
stopfen 27 zusammengedrückt und fest auf die Druckleitung 19 gepreßt, so daß er diese dicht umschließt. Gleichzeitig wird der Gummistopfen 27 an die Buchse 25 und die Muffe 26 angepreßt, so daß die Stopfbuchse zugleich auch den Raum 34 zum hinteren Ende des Rohrkörpers 23 hin dicht verschließt.
Zum Abdrücken der Hausanschlußleitung 10 wird diese im Gebäudeinneren 12 geöffnet, zum Beispiel durch Entfernung des Stopfens 14, und von der Hausleitung 16 abgetrennt, zum Beispiel durch Schließen des Hauptabsperrhahns 15. An die geöffnete Hausanschlußleitung 10 wird der Rohrkörper 23 mit seinem Anschluß 24 dicht angeschlossen, wobei gleichzeitig die Blase 17 mit der Druckleitung 19 vom Hausinneren 12 her in die geöffnete Hausanschlußleitung 10 eingeführt wird, und zwar vorzugsweise zunächst so weit, bis sie am anderen Ende der Hausanschlußleitung 10 einen Anschlag findet, den bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die in axialer Verlängerung der Hausanschlußleitung 10 liegende Wandung des T-Stücks 8 bildet. Sodann wird die Blase 17 wieder so weit in die Hausanschlußleitung 10 wieder zurückgezogen / so daß sie mit Sicherheit auf ihrer vollen Länge im Rohr der Hausanschlußleitung 1o liegt. Die Blase 17 wird nun durch die Druckleitung 19 aufgeblasen. Die Länge der zylindrischen, vorzugsweise auf ihrem Umfang mit rippenförmigen Dichtungsringen versehene Blase sowie der am Druckminderer 20 einstellbare und am Manometer 21 kontrollierbare Druck werden so gewählt, daß der während der Druckprobe in axialer Richtung auf die Blase 17 einwirkende Druck die Blase nicht in dem Rohr 10 zu verschieben vermag,
_ η
- r-
sondern die Hausanschlußleitung 10 im Bereich ihrer Einmündung in die Hauptrohrleitung 1 von der Blase 17 absolut dicht und druckfest verschlossen wird. Gleichzeitig wird durch Anziehen des Schraubringes 28 die Hausanschlußleitung 10 auch an ihrem anderen Ende im Hausinneren 12 in der oben beschriebenen Weise dicht verschlossen. Durch öffnen des Absperrorgans 32 wird nun durch den Anschluß 29 und den Raum 34 ein am Druckminderer 30 einstellbarer und am Manometer 31 kontrollierbarer Druck in die Hausanschlußleitung 10 geleitet und danach das Absperrorgan 32 wieder geschlossen. Bleibt während der anschließenden Zeit der Druckprobe der Druck am Manometer 31 nicht konstant, sondern fällt der Druck in der Hausanschlußleitung 10, dann weist diese eine Undichtigkeit auf.
Auf diese Weise ist mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung denkbar einfach, schnell und mit einem Minimum an Arbeitsund Kostenaufwand eine Überprüfung von Hausanschlußleitungen durch eine Druckprobe möglich.

Claims (3)

  1. .:. 3101353
    diga - die gasheizung GmbH, Essen
    Vorrichtung zum Abdrücken von Hausanschlußleitungen Patentansprüche
    1'.;■ Vorrichtung zum Abdrücken von Hausanschlußleitungen, gekennzeichnet durch eine vom Hausinneren (12) her in die geöffnete Hausanschlußleitung (10) einführbare und aufblasbare Blase
    (17) mit einer angeschlossenen Druckleitung (19), welche axial verschiebbar durch einen Rohrkörper (23) hindurchgeführt ist und in diesem abdichtbar ist, wobei der Rohrkörper
    (23) an seinem vorderen Ende einen Anschluß (24) aufweist, der dicht mit der geöffneten Hausanschlußleitung (10) verbindbar ist, und wobei der Rohrkörper (23) einen weiteren Anschluß
    (29) aufweist, der mit einer Druckmittelquelle verbindbar ist und in den zwischen Rohrkörper (23) und Druckleitung (19) gebildeten Raum (34) einmündet, welcher zum hinteren Ende des Rohrkörpers (23) hin dicht verschließbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in dem Rohrkörper (23) angeordnete Stopfbuchse (25, 26, 27, 28), in der die Druckleitung (19) axial verschiebbar ist, die die Druckleitung (19) dicht zu umschließen vermag und die den Raum (34) zwischen Rohrkörper (23) und Druckleitung (19) zum
    zu
    hinteren Ende des Rohrkörpers (23) hin dicht //erschließen vermag .
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen
    _ 2 —
    Rohrkörper (23) mit einem in den Raum (34) zwischen Rohrkörper (23) und Druckleitung (19) einmündenden seitlichen Anschlußstutzen (29) für die Drackmittelquelle.
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