DE3101051A1 - "zwischenkreislauf fuer ein druckfliessbett" - Google Patents

"zwischenkreislauf fuer ein druckfliessbett"

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DE3101051A1
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Germany
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fluidized bed
intermediate circuit
line
cooling fluid
circuit
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Withdrawn
Application number
DE19813101051
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English (en)
Inventor
Johannes Laurentius 2553 's-Gravenhage Raas
Antonius Albertus Maria van de 6235 Ulestraten Wijdeven
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Neratoom BV
Original Assignee
Neratoom BV
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B31/00Modifications of boiler construction, or of tube systems, dependent on installation of combustion apparatus; Arrangements of dispositions of combustion apparatus
    • F22B31/0007Modifications of boiler construction, or of tube systems, dependent on installation of combustion apparatus; Arrangements of dispositions of combustion apparatus with combustion in a fluidized bed
    • F22B31/0015Modifications of boiler construction, or of tube systems, dependent on installation of combustion apparatus; Arrangements of dispositions of combustion apparatus with combustion in a fluidized bed for boilers of the water tube type
    • F22B31/0023Modifications of boiler construction, or of tube systems, dependent on installation of combustion apparatus; Arrangements of dispositions of combustion apparatus with combustion in a fluidized bed for boilers of the water tube type with tubes in the bed

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung "bezieht sich auf ein Fliessbettverbrennungssystem, umfassend einen Fliessbettkessel mit einer Zufuhr- und einer Abfuhrleitung für Fluidum und einen Kreislauf, in dem Flüssigkeit durch Erhitzung in Dampf umgesetzt wird.
Es ist bekannt, dass Fliessbettkessel eine optimale Verbrennung von Kohlen verschaffen kSnnen, wobei der bei der Verbrennung der Kohlen freiwerdende Schwefel grösstenteils von dem in dem Fliessbett vorhandenen Kalkstein gebunden wird. Ein grosser Vorteil dieser Art Verbrennung ist also, dass sie sehr umweltfreundlich ist. Bei den bekannten Fliessbettkesseln ist die bei der Verbrennung freiwerdende Wärme zum Erhitzen von durch einen in dem Bett angebrachten Kreislauf zugeführtem Wasser zu Dampf bestimmt, welcher Dampf danach z.B. zum Produzieren von Elektrizität benutzt werden kann.
Ein Nachteil der bekannten Fliessbettkessel ist, dass diese ausschliesslieh bei Vollast angewendet werden können; bei einer Teilbelastung ist die Menge an zugeführtem Wasser kleiner und nimmt die Temperatur desselben also zu. Für eine optimale Bindung von freiwerdendem Schwefel muss die Temperatur des Bettes 85O0C sein, während in der Praxis bei der Vollast die Siedetemperatur des unter Druck stehenden Wassers etwa 2500C ist. Bei einer Teilbelastung müsste die mittlere Temperatur des Wassers stark zunehmen, was zugleich eine starke Druckerhöhung zur Folge haben würde. Diese Druckzunahme ist in Kombination mit der Temperaturerhöhung beim Betrieb eines nachgeschalteten Dampf/Wasser-Kreislaufs, nicht nur unzulässig, sondern verursacht auch unüberwindliche Probleme in bezug auf die Wahl des Materials für die wasserleitenden Wärmeaustauschrohre in dem Bett. Andere in der Praxis anwendbare Flüssigkeiten, die infolge einer Wärmeaufnahme einen Flüssigkeit /Dampf-Ubergang bei niedrigen Temperaturen zeigen, geben in bezug auf die Materialwahl dieselben Probleme.
Die Erfindung bezweckt die Verschaffung eines Fliessbettkessels, bei dem bei der optimalen Verbrennungstemperatur von etwa 850 C die Menge abgeführte Wärme pro Volumeneinheit Kühlfluidum doch über eine grosse Strecke variiert werden kann.
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Die Erfindung wird dazu dadurch gekennzeichnet, dass ein Zwischenkreislauf vorgesehen ist, der einerseits wit dem Fli.esshett verbunden ist und andererseits ausserhalb dea Fliessbettes mit dem Flüssigkeits-Dampfkreislauf gekuppelt ist, wobei Mittel zum Zirkulierenlassen eines Kühlfluidums durch. deniZwischenkreislauf vorgesehen sind. Dadurch, dass das in dem Zwischenkreislauf vorhandene Kühlfluidum keinen Flüssigkeit/Dampf-Öbergang zeigt, kann man als Kühlfluidum ein Gas oder ein Metall mit sehr niedrigem Schmelzpunkt (z.B. Wood-Metall) anwenden.
Die Erfindung wird im Nachstehenden an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Wiedergabe eines Flies sbettverbrennungs syst ems mit einem Zwischenkreislauf gemäss der Erfindung; und
Fig. 2 die schematische Wiedergabe nach Fig. 1 mit einem modifizierten Zwischenkreislauf.
Fig. 1 zeigt ein Fliessbettverbrennungssystem, umfassend eine Anzahl Gasturbinen mit daran gekuppelten Kompressoren und Generatoren, in dem Ausführungsbeispiel 1, 2 und 3, die dazu dienen, die Luftzufuhr nach dem Wirbelbett zu regeln, wobei aus Leistungserwägungen abhängig von der Belastung des Verbrennungssystems eine oder mehrere Gasturbinen eingeschaltet werden, um dem Wirbelbett Luft zuzuführen. Diese Luft wird dem Fliessbettkessel 8, mit darin das Wirbelbett von Kalkstein mit Kohlen, zugeführt; mit diesem Kessel ist auch eine Leitung zum Abführen der Verbrennungsgase verbunden. Diese unter hohem Druck stehenden Verbrennungsgase werden über eine Anzahl Staubreinigungssysteme 12 (z.B. Zyklone) den Gasturbinen 1 bis 3 zugeführt, wo sie einerseits die benötigte Energie zum Komprimieren von Luft liefern und wo andererseits die verbleibende Energie mit Hilfe der Generatoren in Elektrizität umgesetzt wird. Damit vermieden wird, dass bei einer Teilbelastung die von den Verbrennungsgasen gelieferte Energie zum Antreiben einer einzigen grossen
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Gasturbine mit einem einzigen Kompressor ungenügend sein würde, sind eine Anzahl kleinere Gasturbinen vorgesehen, welche parallel geschaltet sind und nach Bedarf ein- und ausgeschaltet werden können. Bei bestehenden Fliessbettverbrennungssystemen ist in dem Fliessbett ein Wasser/Dampf-Kreislauf angebracht, wobei der Dampf für die Elektrizitätsproduktion benutzt wird. Dieses System hat die in dem Vorhergehenden beschriebenen Nachteile.
Das Verbrennungssystem gemäss der Erfindung ist mit einem Zwischenkreislauf k,5 versehen, der durch das Fliessbett geführt ist, in dem als Kühlfluidum ein Gas, wie Luft oder Helium vorhanden ist. Auch flüssige Metalle, wie Wood-Metall, können angewendet werden. Das Kühlfluidum wird mit Hilfe von einem Rezirkulationsventilator 6 durch die Leitung 5 in das Bett eingeführt und nimmt abhängig von der Menge an zugeführtem Kühlfluidum pro Zeiteinheit eine mehr oder weniger grosser Menge Wärme in das Bett auf. Dieses erwärmte Kühlfluidum strömt über eine Ausgangsleitung des Zwischenkreislaufs nach einem Dampfgenerator 9, wo mittels eines Wärmeaustauschers die Wärme einer Wasser/Dampf-Leitung abgegeben werden kann, zum Erzeugen von Dampf, der wieder zum Produzieren von Elektrizität benutzt werden kann. Der Fliessbettkessel und der Dampfgenerator sind zusammen in einem Druckgefäss 10 angebracht.
Wie beschrieben, wird als Kühlmittel für den Zwischenkreislauf vorzugsweise ein Gas, insbesondere Helium oder Luft, angewendet. Wenn man Luft benutzt, kann eine Ausgleichsleitung 7 vorgesehen sein, die in Fig. 1 mit gestrichelter Linie angegeben wird. Diese Leitung 7 sorgt dafür, dass der Druck in dem Zwischenkreislauf dem Druck der in das Bett eingeführten Verbrennungsluft gleich ist. Ohne diese Ausgleichsleitung müsste bei den hohen Temperaturen der Luft (bis 7000C) regeltechnische Apparatur vorgesehen sein, um unzulässig hohe Druckunterschiede innerhalb und ausserhalb der Rohre zu vermeiden; die Ausgleichsleitung kann als eine äusserst betriebssichere und vorteilhafte regeltechnische Vorkehrung betrachtet werden. Bei der Anwendung von Helium ist eine solche Ausgleichsleitung selbstverständlich nicht möglich und müssen teuere regeltechnische Vorkehrungen zum Ausgleichen des genannten Druckunterschiedes
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getroffen werden. Das Benutzen von Luft als Kühlfluidum ist also regeltechnisch betrachtet günstig, aber kann einen verhältnismässig grossen Dampfgenerator und einen grossen Rezirkulationsgenerator erfordern, während bei hohen Bewegungsgevschwindigkeiten auch Erosionsprobleme auftreten können. Helium erfordert dahingegen ein kompliziertes Druckausgleichssystem, aber hat eine bessere Wärmeleitungsfähigkeit als Luft, wodurch kleinere Bewegungsgeschwindigkeiten auftreten und also ein kleinerer Ventilator möglich ist.
Es besteht kein linearer Zusammenhang zwischen der Geschwindigkeit des Rezirkulationsventilators 6 und der Teilbelastung des Fliessbettes; eine Verdoppelung der Ventilatorgeschwindigkeit führt z.B. nicht zu einer Verdoppelung der Belastung. Um diesen Zusammenhang wohl linear zu machen oder um den Ventilator mit einer konstanten Geschwindigkeit drehen zu lassen, was regeltechnisch zweckmässig ist, kann eine Shunt-Leitung, die in Fig. 2 mit Ik angegeben wird, vorgesehen sein. Über diese Shnnt-Leitung kann ein Teil des in dem Fliessbett erhitzten Kühlfluidums direkt über einen Dreiwegehahn 13 wieder dem Ventilator zugeführt werden, ohne den Wärmeaustauscher in dem Dampfgenerator zu passieren.
Durch Kupplung des Dreiwegehahnes mit der Geschwindigkeit des Ventilators kann nach Wahl ein linearer Zusammenhang zwischen der Ventilatorgeschwindigkeit und der Teilbelastung oder eine konstante Ventilatorgeschwindigkeit erhalten werden.
Aus dem Vorhergehenden wird es klar sein, dass die Erfindung ein betriebssicheres System verschafft, wodurch es möglich wird, die Belastung und somit die Menge an produzierter Eletrizität bei einem Fliessbettverbrennimgssystem über einen grossen Bereich zu regeln.
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Claims (3)

14.Januar 1981 33 869
B.V. Neratoom, Laan van Nieuw Oost Indie 129-135, 's-Gravenhage
Zwischenkreislauf für ein Druckfliessbett
Patentansprüche
( 1 J Flxesbettverbrennungssystem, umfassend einen Fliessbettkessei mit einer Zufuhr- und einer Abfuhrleitung für Fluidum und einen Kreislauf, in dem Flüssigkeit durch Erhitzung in Dampf umgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zwischenkreislauf vorgesehen ist, der einerseits mit dem Fliessbett verbunden ist und andererseits ausserhalb des Fliessbettes mit dem Flüssigkeits-Dampfkreislauf gekuppelt ist, wobei Mittel zum Zirkulierenlassen eines Kühlfluidums durch den Zwischenkreislauf vorgesehen sind.
2. Fliessbettverbrennungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenkreislauf als ein Kreislauf ausgebildet ist, in dem Luft das Kühlfluidum ist, wobei zwischen der Fluidumzufuhrleitung und der Leitung zum Zuführen von Kühlfluidum zu dem Fliessbett des Zwischenkreislaufs eine Ausgleichungsleitung vorgesehen ist.
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TV 2 -
3. Fli^ashettyerbrennungsaystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass des Zwis.chenkreis.lauf ausgebildet ist als ein Kreislauf, in dem daa KShIfluidum Helium iat.
k. Fliessbettverbrennungsayatem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daaa eine Verbindungsleitung zwischen der Leitung zum Abführen von Kühlfluidum aus dem Fliessbett des Zwischenkreislaufs und der Leitung zum Zuführen von Kühlfluidum nach dem Fliessbett des Zwischenkreislaufs vorgesehen ist, dies alles derart, dass eine zuvor bestimmte Menge an erhitztem Kühlfluidum den Zirkulationsmitteln zugeführt werden kann, ohne dass dieses Fluidum mit dem Flüssigkeits-Dampfkreislauf verbunden gewesen ist.
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DE19813101051 1980-01-22 1981-01-15 "zwischenkreislauf fuer ein druckfliessbett" Withdrawn DE3101051A1 (de)

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NL8000404A NL8000404A (nl) 1980-01-22 1980-01-22 Tussenkringloop voor een drukfluidebed.

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DE3101051A1 true DE3101051A1 (de) 1981-12-17

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DE19813101051 Withdrawn DE3101051A1 (de) 1980-01-22 1981-01-15 "zwischenkreislauf fuer ein druckfliessbett"

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JP (1) JPS56113906A (de)
DE (1) DE3101051A1 (de)
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GB (1) GB2068094A (de)
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Also Published As

Publication number Publication date
GB2068094A (en) 1981-08-05
FR2474146A1 (fr) 1981-07-24
NL8000404A (nl) 1981-08-17
JPS56113906A (en) 1981-09-08

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