DE2445553C3 - Einrichtung zum Abführen der Restwärme aus einem Natrium-gekühlten schnellen Brutreaktor - Google Patents

Einrichtung zum Abführen der Restwärme aus einem Natrium-gekühlten schnellen Brutreaktor

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Abführen der Restwärme aus einem Natrium-gekühlten schnellen Brutreaktor mit den Gatlungsmerkmaien des Patentanspruchs 1l
Zürn wirksamen Abführen der fläch dem Abschälten eines Kernreaktors sich noch entwickelnden Restwärme sind verschiedene Kühlsysteme bekannt, die aus Sicherheitsgründen in der Regel aus gesonderten Kühlkreisläufen mit eigenen Umwälzeinrichtungen bestehen. Bei einem Notkühlsystem der angegebenen Gattung (DE-AS 11 15 846) ist in den gemeinsamen Wärmetauscher für den primären und den sekundären Kühlkreis ein zusätzlicher Wärmetauscher eines gesonderten Notkühlkreises vorgeschaltet Dieser zusätzliche Wärmetauscher ist am oberen Ende des gemeinsamen Zwischenwärmetauschers der Hauptkühlkreise angeordnet, wodurch sich ein großer Höhenunterschied zwischen dem Schwerpunkt des Kernreaktors und dem Schwerpunkt des zusätzlichen Wärmetauschers für einen intensiven natürlichen Kühlmittelumlauf im Primärkreis bei Ausfall der Umwälzpumpen ergibt Der Wärmetauscher des nur zur Notkühlung bei Ausfall der Umwälzpumpen verwendeten Hilfskühlkreises kann als Oberhitzer ausgebildet sein, so daß bei wirksam werdender Notkühlung die Möglichkeit einer Hochdruck'^amnfeP7eu<Tunor besteht
Bei einem anderen bekannten Notkühlsystem (DE-OS 19 37 627) wird zur Intensivierung des natürlichen Umlaufes von flüssigem Natrium im Reaktor unmittelbar oberhalb des Reaktorkerns ein inertes Gas eingeblasen, das gleichzeitig als Schutzgas dient und aus dem Schutzraum oberhalb des flüssigen Natriums kontinuierlich durch ein Gebläse abgesaugt wird. Die Aufsteigbewegung der Gasbläschen intensiviert die Umlaufströmung des flüssigen Natriums im Primärkreis. Durch entsprechende Steuerung der Verdichterleistung kann die Natriumströmung im Primärkreis an unterschiedliche Betriebszustände angepaßt werden.
Ferner ist es bei einer Dampfturbinenanlage mit einem gasgekühlten Kernreaktor bekannt (GB-PS 10 71 893), das Gebläse des primären Gaskühlkreises direkt durch eine Dampfturbine anzutreiben, die in einem vom Hauptkreis der Anlage gesonderten Hilfskreis angeordnet ist. Da die Leistungsaufnahme des Gebläses im primären Gaskühlkreis wesentlich geringer als die Leistungsfähigkeit der Anlage ist und dem Hauptdampfkreis keine Leistung zum Antrieb des Gebläses entzogen werden soll, ist der als Verdampfer und/oder Überhitzer ausgebildete Wärmetauscher des Hilfskreises dem g< neinsamen Wärmetauscher für den primären und den sekundären Kühlkreis nachgeschaltet. Die Betriebsparameter. Druck und Temperatur im Hilfskreis, liegen erheblich unter denen im Hauptkreis, so daß auch weniger hochwertige Materialien eingesetzt werden können. Die Dampfturbine im Hilfskreis ist direkt mit dem Gebläse des Primärkreises gekoppelt und kann die Umwälzpumpen der beiden sekundären Dampfkreise offensichtlich nicht antreiben. Diese bekannte Anlage ist zur Notkühlung eines Reaktors ungeeignet, da in einem solchen Fall der Hilfskreis zur Abführung der gesamten Restwärme aufgrund seiner Zweckbestimmung nicht ausgelegt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Notkühlung für Natrium-gekühlte schnelle Brutreaktoren zu schaffen.
die bei vergleichsweise geringen Gesamtabmessungen eine Wirksame Abführung der nach Abschalten des Reaktors verbleibenden und sich weiter entwickelnden Restwärme ermöglicht und deren Leistungsfähigkeit mit den abzuführenden Wärmemengen selbsttätig zu- bzw, abnimmt.
Diese Aufgäbe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Bei größer werdenden Resiwärmemengen erfolgt gemäß der
553
Erfindung eine intensivere Erwärmung des gasförmigen Kühlmittels im Hilfskühlkreis, was zu einer entsprechend vergrößerten Leistungsabgabe der Turbine und zu einer entsprechend gesteigerten Verdichterleistung führt Damit wird auch der Gasumlauf im Hilfskreis intensiviert, was wiederum eine erhöhte Wärmeabfuhr im Wärmetauscher zur Folge hat. Da es sich bei der Gasturbine und dem Verdichter um artgleiche Strömungsmaschinen handelt, ist ihre mechanische Koppelung ohne weiteres möglich.
Eine weitere Rückkopplung der Leistungsaufnahme des Hilfskreises und damit eine weiter intensivierte Wärmeabfuhr durch die Einrichtung gemäß der Erfindung kann durch Vorsehen eines Lüfters erreicht werden, der den als Luftkühler ausgebildeten Wärmetauscher im Hilfskreis mit einem Kühlluftstrom beaufschlagt Der Luftkühler kann jedoch auch durch einen natürlichen Luftstrom oder durch eine Flüssigkeit gekühlt werden (Unteranspruch 2 bzw. 3).
Eine weiter verbesserte Selbstregelung der Einrichtung wird durch die Maßnshn-eis des Unteranspruchs4 erreicht, nämlich durch die mechanische Kopplung der Gasturbine mit einem Genera ,.or, der in ein gesondertes Netz zum Antrieb der verschiedenen elektrischen Aggregate in den einzelnen Kühlkreisen einspeist.
Das Gas des sekundären Hilfskreises ist vorzugsweise von inertem Schutzgas im Reaktor verschieden, damit das Auffinden von Leckagen erleichtert wird. Bei der Verwendung von Argon als Reaktorschutzgas wird z. B. Helium im Hilfskreis eingesetzt, das gegenüber Natrium, Luft und Wasser chemisch inert ist und die Brandgefahr im Reaktorraum vermindert.
Eine weitere Möglichkeit zur Leistungssteuerung des Hilfskühlkreises besteht darin, bei Bedarf zusätzliches hochgespanntes Gas in den Hilfskreis einzuspeisen, was einen Druckanstieg und damit auch eine gesteigerte Wärmeaufnahmefähigkeit des Gases bewirkt
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben.
Flüssiges ! !atrium umströmt den in einem Druckbehälter 4 angeordneten Reaktorkern in einem Primärkreis und fließt in Richtung der Pfeile I über einen Zwischenwärmetauscher 8 und eine Umwälzpumpe 10 in den Druckbehälter 4 zurück. In der Praxis werden mehrere parallele Kreislaufsysteme vorgesehen, von denen in d\_r Zeichnung nur eines dargestellt ist Die Primärkreisläufe können bei sog. Topfreaktoren vollständig innerhalb des Druckbehälter 4 angeordnet sein.
Im Zwischenwärmetauscher 8 sind Wärmetauscherrohre 12 angeordnet, Jie zusammen mit einem Dampferzeuger 16, einer Umwälzpumpe 18 und entsprecher.den Verbindungsleitungen einen sekundären Nat'iumkühlkreis II bilden. In diesen Sekundärkühlkreis strömt das flüssige Natrium in der durch die Pfeile angegebenen Richtung. Der Dampferzeuger 16 weist Rohrschlangen einer normalen Dampfkraftanlage auf. Zur Abführung der Restwärme dient ein geschlossener Hilfskreis 22 mit einem inerten Gas als Kühlmedium. Im Zwischenwärmetauscher 8 sind stromauf der Wärmetauscherrohre 12 des sekundären Natriumkreises Il weitere Wärmetauscherrohre 24 des Hilfskreises 22 angeordnet^ die über eine Leitung 28 mit einer Gasturbine 26 verbünden sind. Der Niederdrückseite der Gasturbine 26 ist ein Luftkühler 30 mit Kühlrohren 29 nachgeschaltet, dessen Gehäuse32 in einen Kamin 34 mündet und der vom Kühlluftstrom eines Gebläses 36 beaufschlagt wird. Aus dem Luftkühler strömt das entspannte und gekühlte Inertgas in einen Kompressor 38, der von einer Welle 40 der Turbine 26 angetrieben wird und dessen Hochdruckseite über eine Leitung 42 mit dem Einlaß der Wärmetauscherrohre 24 verbunden ist Die Turbine 26 treibt einen Generator 44 an, der ein
ίο gesondertes Netz sowie den Gebläsemotor über Verbindungsleitungen 46 speist Der Endwärmetauscher des Hilfskreises 22: III kann auch ein Luftkühier mit natürlicher Belüftung sein. Statt Luft als Kühlmittel kann ferner ein beliebiges Fluid verwendet werden, z. B.
Flußwasser, Meerwasser oder das luftgekühlte Wasser geschlossener Kühlkreise.
Die Turbine 26 kann auch das Gebläse 36 unmittelbar über ihre Turbinenwelle 40 und ein nicht dargestelltes Getriebe antreiben und darüber hinaus mechanisch oder elektrisch auch die Umwälzpumpen *5, 18 der beiden Kauptkühikrcise und die Pumpe für die Haupt- und Hilfswasserversorgung des Dampferzeugers 16 antreiben.
Das Kühlmittel im Hilfskreis 22; III ist ein insbesondere gegenüber flüssigem Natrium inertes Gas, wie z. B. Helium, Argon, Stickstoff usw. Vorzugsweise ist dieses Kühlgas gegenüber dem Schutzgas des Reaktors verschieden.
Das im Zwischenwärmetauscher 8 hochgespannte Heizgas aus den Wärmetauscherrohren 24 wird in der Turbine 26 zumindest teilweise entspannt beim Durchströmen der Wärmetauscherrohre 29 im Luftkühler 30 heruntergekühlt und anschließend im Kompressor 38 verdichtet bevor es wieder in die Wärmetauscherrohre 24 in Richtung der dargestellten Pfeile zurückgeführt wird.
In der Zeichnung bedeuten die Punkte G2 bis Gs jeweils die Schwerpunkte der Wärmetausch"r 12, *9,24 und 29 und der Punkt C] den Schwerpunkt des Reaktorkerns 2. Durch entsprechende Anordnung hab· η die Punkte Gi, G2, c\ jeweils zunehmende Höhen, um einen natürlichen Umlauf in den Hauptkühlkreisen zu erhalten. Auch die Wärmetauscherrohre 24 und 29 sind so angeordnet, daß die Schwerpunkte Gi, Cl und G5 auf zunehmenden Höhen liegen, damit auch im Hilfskühlkreis ein natürlicher Umlauf erhalten wird. Wichtig ist, daß der Schwerpunkt Gt, der Wärmetauscherrohre 24 im Zwischenwärmetauscher 8 erheblich über dem Schwerpunkt (/< liegt, damit der Naturumlauf des Natriums im Primärkreis unter allen Umständen gewährleistet bleibt, öei Verwendung eines Wasserkühlers als Endwärmetauscher im Hilfskühlkreis kann sein Schwerpunkt C5 wegen der unabhängigen Wirkung der Gasturbine niedriger gelegt werden.
Die vorstehend beschriebene Einrichtung ermöglicht eine Steigerung des Gesamtwirkungsgrades der Reaktoranlage, wobei auch bei voller Leistung der Anlage die sekundären Hilfskreise mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand ständig i . Betrieb gehalten werden können, was insbesondere durch das vom Generator gespeiste Stromnetz und den jederzeit möglichen unabhängigen Antrieb der einzelnen Aggregate des Hilfskreises sowie der beiden Hauptkühlkreise erreicht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Abführen der Restwärme aus einem mit flüssigem Natrium gekühlten Kernreaktor mit schnellen Neutronen, bei dem von mehreren Kühlkreisreihen jede einen primären Natriumkühlkreis umfaßt, dessen Natrium als Kühlmedium die Wärme an das Natrium eines sekundären Natriumkreises über einen Zwischenwärmetauscher überträgt, wobei dieser sekundäre Natriumkreis seine Wärme an einen tertiären Wasser-Dampf-Kreis abgibt, in den mindestens eine Dampfturbine eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kühlkreisreihe zusätzlich einen Hilfskreis (III) enthält, daß in dem Hilfskreis (III) in an sich bekannter Weise ein chemisch inertes Gas zirkuliert und daß der Hilfskreis (III) im Zwischenwärmetauscher (8) dem Natrium des Primärkreises (I) Wärme entzieht, wobei dieser zusätzliche Hilfskreis (III) mindestens tiüe mit dem inerten Gas beaufschlagte Turbine (26; JS), deren Ausgangsleistung die Mitte! zur Regelung der Kühlleistung steuert, sowie einen Endwärmetauscher (29,30) aufweist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder sekundäre Hilfskreis (III) ein Bündel Wärmetauscherrohre (24) enthält, die in dem primären Natriumumlauf (I) vor dem Rohrbündel (12) für das Natrium des sekundären Kreises (II) angeordnet sind.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der sekundäre Hilfskreis (III) hinter dem Auslaß seines Wärmetauscher-Rohrbündels (24) in Serie zumindest eine Gasturbine (26), einen End-Wärmetauscher f3ö) und einen von der Turbine angetriebenen Komp. essor (38) enthält.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der End-Wärmetauscher (29, 30) des Sekundären Hilfskreises (III) ein mit Luft unter natürlichem Zug gekühlter Kühler ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der End-Wärmetauscher (29, 30) des sekundären Hilfskreises (III) ein luftgekühlter Kühler (30) mit Zwangsbelüftung (Lüfter 36) ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der End-Wärmetauscher (29, 30) ein mit Wasser gekühlter Kühler ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Gasturbine (26) auch einen elektrischen Generator (44) antreibt, der in einem besonderen Netz (46) den Lüfter (36) des zwangsbelüfteten Kühlers (30) oder die Wasserpumpe des mit Wassergekühlten Kühlers speist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasturbine (26) auch zumindest eine der Pumpen (10) für das Prjmärkreis-Natrium, zumindest eine der Pumpen (18)fürdasSekundär-Natrium und auch eine der den Dampferzeuger des Reaktors speisenden Hauptoder HiIFs- Wasserpumpen antreibt.
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