DE3100585A1 - "anordnung mit absorber, waermepumpenkreislauf und brauchwasserkreislauf" - Google Patents

"anordnung mit absorber, waermepumpenkreislauf und brauchwasserkreislauf"

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DE3100585A1 DE19813100585 DE3100585A DE3100585A1 DE 3100585 A1 DE3100585 A1 DE 3100585A1 DE 19813100585 DE19813100585 DE 19813100585 DE 3100585 A DE3100585 A DE 3100585A DE 3100585 A1 DE3100585 A1 DE 3100585A1
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Description

- 7 - A 4130
Anordnung mit Absorber, Wärmepumpenkreislauf und
Brauchwasserkreislauf
Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit einem Absorber für ein wärmeleitendes Wärmeträgermedium, einem Wärmepumpenkreislauf mit Sole und einem über einen Wärmetauscher gespeisten Brauchwasserkreislauf, bei der mittels einer Schaltzentrale der Sonnenkollektor der Wärmepumpenkreislauf und/oder der Brauchwasserkreislauf untereinander verbindbar sind.
Anordnungen dieser Art sind z.B. durch die DE-OSn 26 38 834, 27 35 369 und 29 19 187 bekannt. Dabei wird über den Absorber nur die Sonnenwärme ausgenützt, um über den Wärmepumpenkreislauf und den Wärmetauscher das Brauchwasser aufzuwärmen. Da mit einer derartiger Anlage meistens nur ein Teil des Wärmebedarfes gedeckt wird, muß eine zusätzliche Wärmequelle, wie Heizkessel oder dgl. zur Verfügung stehen. Dabei ist davon auszugehen, daß über den Absorber im Winter nur ein kleiner Teil des Wärmebedarfs gedeckt werden kann, während im Sommer oft das Wärmeangebot des Absorbers gar nicht voll genützt werden kann.
Es sind auch Anordnungen bekannt, bei denen ein Latent- oder Erdspeicher mit einem Wärmepumpenkreislauf zusammenarbeitet, um den Wärmeinhalt eines Speichermediums wie Wasser, oder die Erdwärme auszunützen. Auch für derartige Anordnungen gilt das für Anordnungen mit Absorber Gesagte.
A 4130
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der unter optimaler Ausnützung der natürlichen Wärmequellen eine Anpassung an die gegebenen Bedingungen der Umwelt möglich ist, um so den Zusatzbedarf an Frejndenergie möglichst klein zu halten.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zusätzlich ein Latent- oder Erdspeicher vorgesehen ist und daß über die Schaltzentrale in einer ersten Betriebsphase der Absorber mit dem Wärmepumpenkreislauf, in einer zweiten Betriebsphase der Latent- oder Erdspeicher mit dem Wärmepumpenkreislauf, in einer dritten Betriebsphase der Absorber mit dem Latent- oder Erdspeicher und in einer vierten Betriebsphase der Absorber mit dem Wärmepumpenkreislauf und dem Wärmetauscher des Brauchwasserkreislaufes in Reihe schaltbar sind. Der Absorber kann als Sonnenkollektor, als Luft- oder Strahlungswärmetauscher oder dgl. ausgelegt sein.
Bei dieser Verkbpplung der Kreise ist das Wärmeträgermedium mit der Sole des Wärmepumpenkreislaufes und des Latent- oder Erdspeichers identisch. Mit diesen Umschaltmöglichkeiten kann wahlweise der Absorber oder der Latent- bzw.Erdspeicher zur Wärmeabgabe an den Wärmepumpenkreislauf ausgenützt werden. Außerdem kann der Absorber zum Aufheizen des Latent- oder Erdspeichers verwendet werden. Schließlich kann,der Absorber unter Umgehung des Wärmepumpenkreislaufes das Brauchwasser über den Wärmetauscher direkt aufheizen. Mit diesen verschiedenen Betriebsphasen läßt sich stets die bei den gerade herrschenden Umweltbedingungen günstigste Lösung erreichen.
Eine Ausgestaltung der Schaltzentrale zur Realisierung dieser Be-: triebsphasen ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltzentrale drei Umschaltventile mit einem Eingang und zwei Ausgängen aufweist, wobei der Eingang in einer ersten Schaltstellung mit dem ersten Ausgang oder in einer zweiten Schaltstellung mit dem zweiten Ausgang ver-
bindbar ist, daß der Eingang des ersten umschaltventils mit der ersten Leitung des Wärmepumpenkreislaufs verbunden ist, daß der erste Ausgang des ersten Umschaltventils mit der ersten Leitung und der zweite Ausgang mit der zweiten Leitung zum Wärmetauscher des Brauchwasserkreislaufes verbunden sind, daß der Eingang des zweiten Umschaltventils mit dem Eingang des dritten Umschaltventils verbunden ist j daß der erste Ausang des zweiten Umschaltventils mit der ersten Leitung und der zweite Ausgang mit der zweiten Leitung zum Absorber verbunden sind,-daß der erste Ausgang des dritten Umschaltventils mit der ersten !leitung und der zweite Ausgang mit der zweiten Leitung zum Latent- oder Erdspeicher verbunden sind, daß die zweiten Ausgänge des ersten und zweiten Umschaltventils miteinander verbunden sind und daß die zweite Leitung des Wärmepumpenkreislaufes mit dem zweiten Ausgang des dritten umschaltventils und der daran angeschalteten zweiten Leitung zum Latent- oder Erdspeicher verbunden ist. Der Aufwand für diese Umschaltungen umfaßt also nur drei Umschaltventile.
Um stets einen Zirkulationsfluß der gemeinsamen Sole unabhängig von der Betriebsphase zu bekommen, sieht eine Weiterbildung vor, daß in die Verbindung zwischen den Eingängen des zweiten und dritten Umschaltventils eine Umwälzpumpe mit Förderrichtung zum zweiten Umschaltventil eingeschleift ist.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Umschaltventile und die dazugehörigen Steuereinrichtungen in einem die Schaltzentrale bildenden wärme- und schwitzwasser!solierten Gehäuse untergebracht sind. Auf diese Weise können Umwelteinflüsse auf die Steuereinrichtungen ausgeschaltet werden.
Mit der einfachen Schaltzentrale lassen sich die vier Betriebsphasen dadurch erhalten, daß in der ersten Betriebsphase das erste und das dritte Umschaltventil in die zweite Schaltstellung und das zweite
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AO
Umschaltventil in die erste Schaltstellung eingestellt sind, daß in der zweiten Betriebsphase das erste und das zweite Umschaltventil in die zweite Schaltstellung und das dritte Umschaltventil in die erste Schaltstellung eingestellt sind, daß in der dritten Betriebsphase das erste Umschaltventil in die zweite Schaltstellung und das zweite und dritte Umschaltventil in die erste Schaltstellung eingestellt sind und daß in der vierten Betriebsphase das erste und das zweite Umschaltventil in die eryte Schaltstellung und das dritte umschaltventil in die zweite Schaltstellung eingestellt sind.
Eine automatische Auswahl der Aufheizung des Wärmepumpenkreislaufes durch den Absorber oder den Latent- bzw. Erdspeicher erreicht man dadurch, daß am Absorber ein Thermostat vorgesehen ist, der oberhalb eines vorgegebenen Temperaturwertes die erste Betriebsphase und unterhalb desselben Temperaturwertes die zweite Betriebsphase einleitet. Um dabei eine überhitzung des Wärmepumpenkreislaufes zu vermeiden, ist vorgesehen, daß im Wärmepumpenkreislauf ein Thermostat vorgesehen ist, der oberhalb eines vorgegebenen Temperaturwertes der Sole in der ersten Betriebsphase das zweite Umschaltventil in die zweite Schaltstellung bringt, damit den Absorber abschaltet und den Wärmepumpenkreislauf schließt.
Damit sich die Sole im Latent- oder Erdspeicher nicht zu weit abkühlt, kann am Latent- oder Erdspeicher ein Thermostat vorgesehen sein, der unterhalb eines vorgegebenen Temperaturwertes, z.B. - 15° der darin fließenden Sole den Wärmepumpenkreislauf ausschalten.
Hat der Absorber überschüssigen Wärmeinhalt, dann kann vorgesehen sein, daß am Absorber und am Latent- oder Erdspeicher Temperatur-Meßfühler vorgesehen sind und daß die dritte Betriebsphase einleitbar ist, wenn der vom Temperatur-Meßfühler des Absorbers erfaßte Temperaturwert des Wärmeträgermediums größer ist als der vom Temperatur-Meßfühler des Latent- oder Erdspeichers erfaßte Temperatur der Sole.
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Die in der ersten Betriebsphase zum Aufheizen des Wärmepumpenkreislaufes nicht benötigte Wärme wird dann automatisch in dem Latentoder Erdspeicher gespeichert und kann von dort abgefordert werden, wenn über den Absorber die erforderliche Wärme für den Wärmepumpenkreislauf nicht mehr zur Verfügung gestellt werden kann.
Nach einer weiteren Ausgestaltung kann der Absorber auch zur direkten Aufheizung des Brauchwassers über den Wärmetauscher ausgenützt werden, wenn vorgesehen wird, daß neben dem Absorber ein weiterer Thermostat vorgesehen ist, der oberhalb eines vorgegebenen Temperaturwertes des Wärmeträgermediums die vierte Betriebsphase einleitet, wenn der vom Temperatur-Meßfühler des
Absorbers erfaßte Temperaturmeßwert des Wärmeträgermediums größer ist als der über einen Temperatur-Meßfühler am Wärmetauscher erfaßte Temperaturwert. Dabei ist zusätzlich vorgesehen, daß in der vierten Betriebsphase der Wärmepumpenkreislauf ausgeschaltet bleibt, auch wenn der zugeordnete Thermostat einen kleineren als den vorgegebenen Temperaturwert und damit Wärmebedarf anzeigt.
Die Entnahme der im Latent- oder Erdspeicher gespeicherten Wärme wird nach einer Ausgestaltung so vorgenommen, daß bei Wärmebedarf im Wärmepumpenkreislauf die zweite Betriebsphase einleitbar ist, wenn der vom Temperatur-Meßfühler des Absorbers erfaßte Temperaturwert kleiner ist als der vom Temperatur-Meßfühler des Latent- oder Erdspeichers erfaßte Temperaturwert. Eine Unterkühlung des Latent- oder Erdspeichers in dieser Betriebsphase wird ebenfalls dadurch verhindert, daß beim Unterschreiten eines vorgegebenen Temperaturwertes im Latent- oder Erdspeicher der Wärmepumpenkreislauf ausschaltet.
Die Anpassungsfähigkeit der erfindungsgemäßen Anordnung wird nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch noch erhöht, daß die Betriebsphasen manuell oder mittels eines Programmschalters vorgebbar sind.
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Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Blockschaltbildes eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In dem Blockschaltbild ist der als Sonnenkollektor ausgebildete Absorber SK über die Leitungen si und s2 mit der Schaltzentrale SZ verbunden. Der Latent- oder Erdspeicher ES ist über die Leitungen el und e2 an der Schaltzentrale SZ angeschaltet. Die Leitungen w1 und w2 verbinden den Arbeitskreis des Wärmepumpenkreislaufes WP mit der Schaltzentrale SZ und die Leitungen b1 und b2 schließen den Wärmetauscher WT an die Schaltzentrale SZ an. Der Ausgangskreis des Wärmetauschers WT bildet den Brauchwasserkreislauf, der von dem Wärmeträgermedium und der Sole in dem Absorber SK, dem Latent- oder Erdspeicher ES und dem Wärmepumpenkreislauf WP getrennt ist. Wärmeträgermedium und Sole sind bei der Anordnung eins.
Die Schaltzentrale SZ umfaßt drei Umschaltventile V1, V2 und V3, eine Umwälzpumpe UP und die Steuereinrichtung St für diese Umschaltventile, die über einen Elektromagneten oder dgl. umschaltbar sind. Die Umschaltventile VI, V2 und V3 sind mit einem Eingang e und zwei Ausgängen al und a2 versehen, wobei in einer ersten Schaltstellung e-a1 der Eingang e mit dem einen Ausgang al und in einer zweiten SchaItstellung e-a2 mit dem anderen Ausgang a2 des Umschaltventils verbunden ist. Die Umschaltv.enti Ie V1, V2 und V3 sind mit der Umwälzpumpe UP und der Steuereinrichtung St in einem wärmeisolierten Gehäuse untergebracht, so daß sie von den Umwelteinflüssen nicht beeinträchtigt werden können.
In der Schaltzentrale SZ ist die erste Leitung w1 des Wärmepumpenkreislaufes mit dem Eingang e des ersten Umschaltventils V1 verbunden, während die beiden Ausgänge al und a2 des ersten Umschaltventils V1 mit den Leitungen b1 und b2 zum Wärmetauscher WT des Brauch-
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Wasserkreislaufes WW verbunden sind. Die vom Absorber SK kommenden Leitungen si und s2 führen auf die Ausgänge al und a2 des zweiten Umschaltventils V2 und der Latent- oder Erdspeicher ES ist über die Leitungen el und e2 mit en Ausgängen al und a2 des dritten Umschaltventils V3 verbunden. Die Eingänge e des zweiten und dritten Umschaltventils V2 und V3 sind über die Umwälzpumpe UP miteinander verbunden, wobei die Förderrichtung i Richtung zum zweiten Umschaltventil V2 verläuft. Die zweiten Ausgänge a2 des ersten und zweiten Umschaltventils· V1 und V2 sind direkt miteinander verbunden und die zweite Leitung w2 des Wärmepumpenkreislaufes WP ist am zweiten Ausgang a2 des dritten Umsachaltventils V3 angeschaltet, an dem auch die zweite Leitung e2 zum Latent- oder Erdspeicher ES abgeht.
Die Temperatur der den Absorber SK durchfließenden Sole wird mittels der Temperatur-Meßfühler F1 und F3 gemessen und die Thermostate T1 und T3 lösen Schaltfunktionen aus, wenn vorgegebene Temperaturwerte erreicht sind, wie noch gezeigt wird. Die Temperatur der Sole im Latent- oder Erdspeicher ES wird durch den Temperatur-Meßfühler F2 erfaßt und der Thermostat T2 löst bei einem vorgegebenen Temperaturwert eine Schaltfunktion aus. Der Thermostat T4 überwacht das überschreiten einer Maximaltemperatur der Sole im Wärmepumpenkreislauf WP und der Temperatur-Meßfühler F4 erfaßt die Temperatur der Sole im Wärmetauscher WT.
Mit der Schaltzentrale SZ lassen sich vier Betriebsphasen vorgeben, die nun nachstehend erläutert werden:
In der ersten Betriebsphase soll der Absorber SK den Wärmepumpenkreislauf WP speisen. Über die Steuereinrichtung St kann manuell oder mittels eines Programmschalters das erste und das dritte Umschaltventil V1 und V3 in die zweite Schaltstellung e-a2 und das zweite Umschaltventil V2 in die erste Schaltstellung e-a1 einge stellt wer-
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den. Der Absorber SK ist dadurch mit dem Wärmepumpenkreislauf WP in Reihe geschaltet und heizt diesen auf.
In der zweiten Betriebsphase soll der Latent- oder Erdspeicher ES den Wärmepumpenkreislauf WP speisen, über die Steuereinrichtung St wird das erste und zweite Umschaltventil V1 und V2 in die zweite Schaltstellung e-a2 und das dritte Umschaltventil V3 in die erste Schaltstellung e-a1 eingestellt. Der Latent- oder Erdspeicher ES ist daher mit dem Wärmepumpenkreislauf WP in Reihe geschaltet und heizt diesen auf.
Am Absorber SK ist ein Thermostat T1 vorgesehen, der auf einen vorgegebenen Temperaturwert von z.B. -1O0C eingestellt ist. Oberhalb dieses Temperaturwertes kann der Thermostat T1 die erste Betriebsphase und unterhalb dieses Temperaturwertes die zweite Betriebsphase einleiten und so abhängig von dem Wärmevorrat im Absorber SK automatisch auf die Wärmeentnahme aus dem Latent- oder Erdspeicher ES umschalten. Um dabei eine Unterkühlung des Latent- oder Erdspeichers ES zu vermeiden, ist am Latent- oder Erdspeicher ES ein Thermostat T2 vorgesehen, der auf eine vorgegebene Temperatur von z.B. -15°C eingestellt ist. Wird dieser Temperaturwert unterschritten, dann wird der Wärmepumpenkreislauf abgeschaltet.
Um eine überhitzung des Wärmepumpenkreislaufes WP in der ersten Betriebsphase zu verhindern, kann in diesem ein Thermostat T4 vorgesehen sein, der auf einen vorgegebenen Temperaturwert von z.B. +250C eingestellt ist. Ist dieser Temperaturwert in der Sole des Wärmepumpenkreislaufes WP erreicht, dann wird das zweite Umschaltventil V2 in die zweite Schaltstellung e-a2 umgeschaltet. Dadurch wird der Absorber SK abgeschaltet und der Wärmepumpenkreislauf WP in sich geschlossen.
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In einer dritten Betriebsphase soll der Absorber SK seine Wärmeenergie an den Latent- oder Erdspeicher ES abgeben. Dazu werden über die Steuereinrichtung St das erste Umschaltventil V1 in die zweite SchaItstellung e-a2 und das zweite und dritte umschaltrelais V2 und V3 in die erste Schaltstellung e-a1 eingestellt. Der Absorber SK ist dann mit dem Latent- oder Erdspeicher ES in Reihe geschaltet und gibt seine Wärmeenergie an diesen ab.
Am Absorber SK und am Latent- oder Erdspeicher ES sind die Temperatur-Meßfühler F1 und F2 vorgesehen, die die Temperatur der Sole messen. Die beiden Temperaturwerte werden verglichen und die dritte Betriebsphase kann eingeleitet werden, wenn der vom Temperatur-Meßfühler F1 des Absorbers SK erfaßte Temperaturwert größer ist als der vom Temperatur-Meßfühler F2 des Latent- oder Erdspeichers ES erfaßte Temperaturwert.
In einer vierten Betriebsphase soll der Absorber SK direkt über den Wärmetauscher WT den Brauchwasserkreislauf speisen. Dazu werden über die Steuereinrichtung St das erste und das zweite umschaltventil V1 und V2 in die erste Schaltstelling e-a1 und das dritte Umschaltventil V3 in die zweite Schaltstellung e-a2 eingestellt. Der Absorber SK ist damit mit dem Eingangskreis des Wärmetauschers WT in Reihe geschaltet und gibt über diesen seine Wärmeenergie an den Brauchwasserkreislauf WW ab. Dazu kann vorgesehen sein, daß neben dem Absorber SK ein weiterer Thermostat T3 angebracht ist, der bei einem anderen Temperaturwert von z.B. +30° C anspricht und beim überschreiten dieses Temperaturwertes automatisch die vierte Betriebsphase einleitet, wenn der von dem Temperatur-Meßfühler F3 erfaßte Temperaturwert am Absorber SK größer ist als der von dem Temperatur-Meßfühler F4 am Wärmetauscher WT erfaßte Temperaturwert. In dieser vierten Betriebsphase
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bleibt der Wärmepumpenkreislauf WP ausgeschaltet, auch wenn der zugehörige Thermostat anzeigt, daß der vorgegebene Temperaturwert in dem Wärmepumpenkreislauf WP nicht erreicht ist.
Zeigt der Wärmepumpenkreislauf WP über den Thermostat Wärmebedarf an, dann kann eine automatische Abforderung der Wärme dort erfolgen, wo gerade der größte Wärmevorrat vorhanden ist. Dazu ist einfach vorzusehen, daß die zweite Betriebsphase automatisch dann einleitbar ist, wenn der vom Temperatur-Meßfühler F1 des Absorbers SK erfaßte Tetnperaturwert kleiner ist als der vom Temperatur-Meßfühler F2 des Latentoder Erdspeichers ES erfaßte Temperaturwert. Dabei kann eine Unterkühlung des Latent- oder Erdspeichers ES dadurch vermieden werden, daß beim Unterschreiten eines vorgegebenen Temperaturwertes von z.B. -15° C im Latent- oder Erdspeicher ES der Wärmepumpenkreislauf abgeschaltet wird.
Alle diese Vorgaben für die einzelnen Betriebsphasen lassen sich über die Steuereinrichtung St verarbeiten. Mit den für die Thermostaten vorgegebenen Temperaturwerten läßt sich der Betrieb an die Gegebenheiten im Absorber SK im Latent- oder Erdspeicher ES, im Wärmepumpenkreislauf WP und im Brauchwasserkreislauf WW anpassen und automatisieren, um eine optimale Ausnutzung der vorliegenden natürlichen Wärmequellen zu erreichen.

Claims (11)

  1. Helmut Genkinger
    Grundstraße 13
    Pfalzgrafenweiler 11. Dez. 1980
    A 4130
    Ansprüche
    Anordnung mit einem Absorber für ein wärmeleitendes Wärmeträgermedium, einem Wärmepumpenkreislauf mit Sole und einem über einen Wärmetauscher gespeisten Brauchwasserkreislauf, bei der mittels einer Schaltzentrale der Sonnenkollektor, der Wärmepumpenkreislauf und/oder der Brauchwasserkreislauf untereinander verbindbar sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zusätzlich ein Latent- oder Erdspeicher (ES) vorgesehen ist und
    daß über die Schaltzentrale (SZ) in einer ersten Betriebsphase der Absorber (SK) mit dem Wärmepumpenkreislauf (WP), in einer zweiten Betriebsphase der Latent- oder Erdspeicher (ES) mit dem Wärmepumpenkreislauf (WP), in einer dritten Betriebsphase der Absorber (SK) mit dem Latent- oder Erdspeicher (ES) und in einer vierten Betriebsphase der Absorber (SK)mit dem Wärmepumpenkreislauf (WP) und dem Wärmetauscher (WT) des Brauchwasserkreislaufes (WW) in Reihe schaltbar sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schaltzentrale (SZ) drei Umschaltventile (VI, V2, V3) mit einem Eingang (e) und zwei Ausgängen (a1,a2) aufweist, wobei der Eingang (e) in einer ersten SchaItstellung (e-a1) mit dem ersten Ausgang (al) oder in einer zweiten Schaltstellung (e-a2) mit dem zweiten Ausgang (a2) verbindbar ist, daß der Eingang (e) des ersten Umschaltventils (VI) mit der ersten Leitung (w1) des Wärmepumpenkreislaufs (WP) ist, daß der erste Ausgang (al) des ersten Umschaltventils (V1) mit der ersten Leitung (b1) und der zweite Ausgang (a2) mit der zweiten Leitung (b2) zum Wärmetauscher (WT) des Brauchwasserkreislaufes (WW) verbunden sind,
    daß der Eingang (e) des zweiten Umschaltventils (V2) mit dem Eingang (e) des dritten Umschaltventils (V3) verbunden ist, daß der erste Ausgang (al) des zweiten Umschaltventils (V2) mit der ersten Leitung (si) und der zweite Ausgang (a2) mit der zweiten Leitung (s2) zum Absorber (SK) verbunden sind, daß der erste Ausgang (al) des dritten Umschaltventils (V3) mit der ersten Leitung (el) und der zweite Ausgang (a2) mit der zweiten Leitung (e2) zum Latent- oder Erdspeicher (ES) verbunden sind, : daß die zweiten Ausgänge (a2) des ersten und zweiten Umschaltventils (V1 und V2) miteinander verbunden sind und daß die zweite Leitung (w2) des Wärmepumpenkreislaufes (WP) mit dem zweiten Ausgang (a2) des dritten Umschaltventils (V3) und der daran angeschalteten zweiten Leitung (e2) zum Latent- oder Erdspeicher (ES) verbunden ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in die Verbindung zwischen den Eingängen (e) des zweiten und dritten Umschaltventils (V2 und V3) eine Umwälzpumpe (UP) wit Förderrichtung zum zweiten Umschaltventil (V2) eingeschleift ist.
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  4. 4.· Anordnung nach Anspruch 2 und 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Umschaltventile (VI, V2, V3) und die dazugehörigen Steuereinrichtungen (St) in einem die Schaltzentrale (SZ) bildenden wärme- und schwitzwasserisolierten Gehäuse untergebracht sind.
  5. 5. Anordnung'nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß in der ersten Betriebsphase das erste und das dritte Umschaltventil (V1 und V3) in die zweite Schaltstellung (e-a2) und des zweite Umschaltventil (V2) in die erste Schaltstellung (e-a1) eingestellt sind.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß in der zweiten Betriebsphase das erste und das zweite Umschaltventil (VI und V2) in die zweite Schaltstellung (e-a2) und das dritte Umschaltventil (V3) in die erste Schaltstellung (e-a1) eingestellt sind.
  7. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß in der dritten Betriebsphase das erste Umschaltventil (V1) in die zweite Schaltstellung (e-a2) und das zweite und dritte Umschaltventil (V2 und V3) in die erste Schaltstellung (e-a1) eingestellt sind.
  8. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß in der vierten Betriebsphase das erste und das zweite Umschaltventil (V1 und V2) in die erste Schaltstellung (e-a1) und das dritte Umschaltventil (V3) in die zweite Schaltstellung (e-a2) eingestellt sind.
    31^85
  9. 9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß am Absorber (SK) ein Thermostat (T1) vorgesehen ist, der oberhalb eines vorgegebenen Temperaturwertes (z.B. -10° C) die erste Betriebsphase und unterhalb desselben Temperaturwertes die zweite Betriebsphase einleitet.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 9,,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß im Wärmepumpenkreislauf (WP) ein Thermostat (T4) vorgesehen ist, der oberhalb eines vorgegebenen Temperaturwertes (z.B. +25° C) der Sole in der ersten Betriebsphase das zweite Umschaltventil (V2) in die zweite Schaltstellung (e-a2) bringt, damit den Absorber (SK) abschaltet und den Wärmepumpenkreislauf (WP) schließt.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet, :
    daß am Latent- oder Erdspeicher (ES) ein Thermostat (T2) vorgesehen ist, der unterhalb eines vorgegebenen Temperaturwertes (z.B. -15° C) der darin fließenden Sole den Wärmepumpenstromkreis ausschaltet.
    12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
    daß am Absorber (SK) und am Latent- oder Erdspeicher (ES) Temperatur-Meßfühler (F1 und F2) vorgesehen sind und daß die dritte Betriebsphase einleitbar ist, wenn der vom Temperatur-Meßfühler (F1) des Absorbers (SK) erfaßte Temperaturwert des Wärmeträgermediums größer ist als der vom Temperatur-Meßfühler (F2) des Latent- oder Erdspeichers (ES) erfaßte Temperaturwert der Sole.
    13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß neben dem Absorber (SK) ein weiterer Thermostat (T3) vorgesehen ist, der oberhalt eines vorgegebenen Temperaturwertes (z.B. +30° C) des Wärmeträgermediums die vierte Betriebsphase einleitet, wenn der vom Temperatur-Meßfühler (F3) des Absorbers (SK) erfaßte Temperaturmeßwert des Wärmeträgermediums größer ist als der über einen Temperatur-Meßfühler (F4) am Wärmetauscher (WT) erfaßte Temperaturwert.
    Anordnung nach Anspruch 13,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in der vierten Betriebsphase der Wärmepumpenkreislauf (WP) ausgeschaltet bleibt, auch wenn der zugeordnete Thermostat einen kleineren als den vorgegebenen Temperaturwert und damit
    Wärmebedarf anzeigt.
    15. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
    dadurch gekennzeichnet,-
    daß bei Wärmebedarf im Wärmepumpenkreislauf (WP) die zweite Betriebsphase einleitbar ist,, wenn der vom Temperatur-Meßfühler (F1) des Absorbers (SK) erfaßte Temperaturwert kleiner ist als der vom Temperatur-Meßfühler (F2) des Latent- oder Erdspeichers (ES) erfaßte Temperaturwert.
    16. Anordnung nach Anspruch 15,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß beim Unterschreiten eines vorgegebenen Temperaturwertes (z.B. -15° C) im Latent- oder Erdspeicher (ES) der Wärmepumpenkreislauf (WP) ausschaltet.
    A 4130
    17. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Betriebsphasen manuell oder mittels eines Programm-Schalters vorgebbar sind.
DE3100585A 1981-01-10 1981-01-10 Anordnung mit Absorber, Wärmepumpe, Verdampfer und Kondensator und einem Brauchwasserkreislauf Expired DE3100585C2 (de)

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DE3100585A Expired DE3100585C2 (de) 1981-01-10 1981-01-10 Anordnung mit Absorber, Wärmepumpe, Verdampfer und Kondensator und einem Brauchwasserkreislauf

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DE3809251A1 (de) * 1988-03-18 1989-10-12 Josef Moosmann Heizanlage und verfahren zum betrieb einer heizanlage
EP2141419A1 (de) * 2008-07-04 2010-01-06 Roth Werke GmbH Gebäudeheiz- und/oder -kühlvorrichtung
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DE3100585C2 (de) 1984-05-30

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