DE306920C - - Google Patents

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DE306920C
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
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    • D05B3/08Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for sewing buttonholes for buttonholes with eyelet ends
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JV£ 306920 KLASSE 52«. GRUPPE
Zusatz zum Patent 284714. J
Patentiert im Deutschen Reiche vom 13. Januar 1916 ab. U
Si. ■'.
Längste Dauer: 1. Februar 1928. '■-
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Weiterbildung der Doppelkettenstich-Knopflochnähmaschine nach Patent 284714 und bezweckt, die allgemeine Bauart urid Wirkungsweise der Steuerung der die Maschinenteile mit wechselnder Geschwindigkeit zur Einwirkung bringenden Zahnradkurvenscheibe zu verbessern und zu vereinfachen.
Fig. ι ist. eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer mit einem Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes versehenen Knopflochnähmaschine. Fig. 2 zeigt Einzelheiten in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt. Fig. 3 ist ein Grundriß der neuartigen Zahnradkurvenscheibe. Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Ljnie 4-4 der Fig. 3.
Die obere Nadel 2, ihre Antriebsstange 4, die untere Nadel 6, die Stoffklemme 8, 10, ihr Träger 12, die Knopflochschneidvorrichtung 14, die Zahnradkuryenscheibe 16, das die Stichbildungsorgane drehende Zahnrad 18, die Nähwelle 20, die die Kupplung der letzteren steuernde Stange 22 und die anl der Oberfläche der Zahnradkurvenscheibe ausgebil-
25' dete Kurvenfläche 24 sind in dern Hauptpatent eingehend beschrieben.
Die beiden Nadeln 2, 6 befinden sich im
Ruhezustande der Maschine in zurückgezoge- , " ner Lage, und die geöffnete Stoffklemme liegt zu dieser Zeit in einer Linie mit der Knopflochausschneidevorrichtung. !/Wenn..'die Maschine angelassen wird, so fülirt die .Zahnradkurvenscheibe 16 eine verhältnismäßig rasche Teildrehung aus, während der; die Knopflochausschneidevorrichtung zur Einwirkung ' ge-; bracht und die Stoffklemme geschlossen und vorwärts bewegt wird, um das ausgeschnittene Knopfloch unter . die Stichbildungsorgane zu bringen. Das Zahnrad 18 verbleibt zu dieser Zeit ortsfest. Hierauf werden die Stichbildungsorgane zur . Einwirkung gebracht, und während des Nähvorganges laufen, die Zahnräder 16, 18 mit verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit um, wobei die Stoffklemme Sen Stoff vorschiebt und die Stichbildungsorgane um das Knopfloch herum gedreht werden. Wenn das Benähen des Knopfloches vollendet ist, so wird der Arbeitsgang der Stichbildungsorgane und die Drehung des Zahnrades 18 unterbrochen. Die Drehung der Zahnradkurvenscheibe 16 wird dann wieder mit erhöhter
Geschwindigkeit fortgesetzt, wobei die Stoffklemme in ihre Ausgangslage zurückkehrt.
Der dem Zahnrad 18 eine einmalige Umdrehung erteilende Antrieb weist ein Zahnrad 26 auf, das an dem unteren Ende einer senkrechten Welle 28 befestigt ist. Der Antrieb der Welle 28 erfolgt seitens der Nähwelle 20. Eine auf der Welle 20 ausgebildete Schnecke 30 greift in ein an dem oberen Teil der Welle 28 befestigtes Schneckenrad 32 ein. Die Zahnradkurvenscheibe 16 beschreibt während jedes Arbeitsganges der Maschine eine einmalige Umdrehung. Ein Zahnrad 34 ist an einer Kupplungsmuffe 36 ausgebildet, die sowohl Drehbewegungen als auch Gleitbewegungen auf der Welle ausführen kann. Die Zahnradkurvenscheibe 16 bringt nach dem Einrücken der Maschine mit rascher Bewegung zunächst die Schneidevorrichtung zur Einwirkung und bewegt den Stoff durch Verschiebung der Stoffklemme vor Beginn des Nähvorganges in die Nählage und führt die Stoffklemme mit dem Stoff nach Vollendung der Benähung des Knopfloches rasch in die Ausgangslage zurück. Diese Bewegung der Zahnradkurvenscheibe 16 wird durch eine Kupplung 38 herbeigeführt. Ein Teil dieser Kupplung ist ari dem oberen Ende der Muffe 36 ausgebildet, während der andere Kupplungsteil aus einem Stück mit einem Schneckenrad 40 besteht. Das Schneckenrad 40 sitzt lose drehbar auf der Welle 28 und wird durch eine Schnecke 42 einer beständig umlaufenden Welle 44 gedreht. Während des Nähvorganges läuft die Zahnradkurvenscheibe 16 verhältnismäßig langsam um, und zwar wird sie zu dieser Zeit durch ■ eine weitere
. Kupplung gedreht, welche ein aus einer Scheibe 46 bestehendes Glied einschließt. Die Scheibe 46 ist an dem unteren Ende der Muffe 36 ausgebildet. Das andere Glied der die Zahnradkurvenscheibe langsam antreibenden Kupplung besteht aus einem federbelasteten Stift 48, der in dem Zahnrad 26 untergebracht ist und mit einer· Schulter der Scheibe 46 zusammentrifft.
Durch Verschiebung der Muffe 36 wird eine der die Zahnradkurvenscheibe 16 drehenden Kupplungen ein- oder ausgerückt. Zu diesem Zwecke ist ein Hebel 50 vorgesehen, der einerseits mit einem zwischen Bunden der Muffe 36 vorgesehenen Ring 52 verbunden ist. Das andere Ende des Hebels 50 ist durch einen Lenker 54 mit einem Hebel 56 verbunden.
Um den Zapfen des Hebels 50 ist eine Feder 58 herumgewickelt, welche den Hebel 50 in derjenigen Richtung zu verschieben sucht, in der er die das Zahnrad ·ΐ6 rasch drehende Kupplung 38 einrückt. Die Muffe 36 wird zwecks Altsrückens dieser Kupplung beim Abstellen der Maschine durch einen Arm 60 ver- .
schoben, der an der Stoff klemme angeordnet ist und auf das Ende des Hebels 56 einwirkt, wenn die Stoffklemme in ihre Ausgangslage zurückgeführt wird. Der Arm 60 hält auch 6g die Muffe 36 bis zum erneuten Anlassen der Maschine in ihrer Lage. Der Arm 60 verbleibt also bis zum nächsten Anlassen in seiner wirksamen Lage und wird dann in unwirksame Lage gebracht, wobei er den Arm 56 freigibt und ein Einrücken der die Zahnradkurvenscheibe 16 rasch antreibenden Kupp-, lung zuläßt. Das obere Ende des Armes 60 schwingt um einen in eine Konsole 62 einge- ., setzten Zapfen. Die Konsole 62 besteht aus einem Stück mit dem Träger der Stoffklemme oder sie kann in geeigneter Weise an dem letzteren befestigt sein. Der Arm 60 wird durch eine Klinke 64 in wirksamer Lage gehalten. Die Klinke 64 ist ah dem rückwärtigen ,Ende, eines Hebels 66 angebracht, der um einen in die Konsole 62 eingesetzten Zapfen schwingt. An dem freien Ende der Klinke 64 ist eine Aussparung vorgesehen, die mit einem Ansatz 68 des Armes 60 zusammenwirkt. Eine Feder 70 verbindet den Hebel 66 mit dem Arm 60 und sucht letzteren in unwirksame Lage zu bringen und den Hebel 66 mit der Klinke 64 in unwirksame Lage zurückzuführen, wenn der Arbeiter den Hebel 66 auslöst. Wenn die die Zahnrad- , kurvenscheibe 16 mit hoher Geschwindigkeit antreibende Kupplung eingerückt und die Maschine durch die Wirkung des Hebels 66 angelassen worden ist, so verschiebt eine an1 der Zahnradkurvenscheibe 16 ausgebildete Kurvenfläche die Muffe 36 derart, daß die beiden erwähnten Kupplungen zu geeigneten Zeiten ein- und ausgerückt werden* Gemäß der Erfindung wird die, den Antrieb der Nähwelle 20 steuernde Kurvenfläche der Zahnradkurvenscheibe 16 auch zum Verschieben der Muffe 36 verwendet. Der _ Kupplungshebel 56 besitzt einen seitlichen Arm 72, dessen inneres Ende auf der Kurvenfläche 24 gleiten und von letzterer abgleiten kann.
Wenn sich die Maschine im Ruhezustande befindet, so nehnien die Teile die in der Fig. 2 dargestellte Lage ein und die Kupplungsmuffe 36 wird durch Zusammentreffen des Armes .60 mit dem Ende des Hebels 56 in ihrer Lage gehalten. Zu dieser Zeit liegt der seitliche Arm 72 des Hebels 56 in einer Linie mit dem Raum zwischen den Enden der Kurvenfläche 24 (Fig. 3). Wenn die Maschine angelassen werden soll, so drückt der Arbeiter den Hebel 66 herab und der hierdurch freigegebene Arm bewegt sich in unwirksame Lage und löst den Hebel 56 aus. Die Kupplungsmuffe 36 wird dann augenblicklich verschoben, um die die Zahnradkurvenscheibe 16 mit hoher Geschwindigkeit antreibende Kupplung ein-
zurück en. Die Zahnradkurvenscheibe 16 wird dann mit hoher Geschwindigkeit gedreht,, bis das abgeschrägte Ende der Kurvenfläche 24 mit dem Hebel 56 zusammentrifft, wobei letzterer so geschwungen wird, daß die Kupplungsmuffe 36 verschoben und die die Zahnradkurvenscheibe 16 mit hoher Geschwindigkeit antreibende Kupplung ausgerückt und die Kupplung für die,Vorschubbewegung eingerückt wird. Gleichzeitig gleitet die Stange 22 von dem Ende der Kurvenfläche 24 ab, und hierdurch wird die die Nähwelle 20 antreibende Kupplung eingerückt. Die Zahnräder 16, 18 werden nunmehr seitens der Kupplung der Welle .20 gedreht, bis die Stange 22 wieder auf das schräge Ende der Kurvenfläche 24 heraufgleitet und die Kupplung der Welle 20 ausrückt. Zu 'dieser Zeit gleitet auch das Ende des Hebels 56 von dem anderen Ende der Kurvenfläche 24 ab, so daß die Kupplungsmuffe 36 wiederum verschoben wird, um die Kupplung für die Vorschubbewegung auszurücken und die die Zahnradkurvenscheibe 16 mit hoher Geschwindigkeit antreibende Kupplung wieder einzurücken. Wenn das Zahnrad 16 durch die Kupplung für die Vorschubbewegung angetrieben wird, so wird letztere vorwärts und darauf rückwärts in eine Stellung verschoben, wo das Benähen des Knopfloches beginnt. Während dieser Vorbewegung der Stoff klemme trifft das untere Ende des Armes 60 mit einem ortsfesten Zapfen 74 zusammen, der den Arm in wirksame .Lage zurückschwingt, in der er durch den Eingriff der Klinke 64 mit dem Ansatz 68 gehalten1 wird. Unmittelbar, nach dem Abgleiten des Hebels 56 von dem Ende der Kurvenfläche 24 und nach Wiedereinrückung der Kupplung für die hohe Geschwindigkeit wird.
die Zahnradkurvenscheibe 16 mit hoher Geschwindigkeit weitergedreht, · bis die Stoffklemme ihre Ausgangslage erreicht hat. Wenn das Ende des Armes 60 mit dem Hebel in Eingriff kommt und die Kupplungsmuffe 36 verschiebt, so wird die die Zahnradkurvenscheibe 16 mit hoher Geschwindigkeit antreibende Kupplung ausgerückt und die Maschine zum Stillstand gebracht. ■'

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Doppelkettenstich-Knopflochnähmaschine mit einer oberhalb und unterhalb des. Stoffes arbeitenden Nadel, einer Fadenklemme und einer Äusschneidevorrichtung nach Patent 284714, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der die Maschinenteile zuerst mit hoher und darauf mit langsamer Geschwindigkeit zur Einwirkung bringenden iZahnradkurvenscheibe. (16) durch eine , an der Stoffklemme (8, 10) angebrachte Vorrichtung (56, 60, 62, 66) ausgerückt gehalten wird, wenn die Stoffklemme ihre Ausgangslage einnimmt, und daß diese Vorrichtung durch Handhabung des Einrückhebels der Maschine beim Anlassen1 der letzteren unwirksam gemacht wird. ■>
  2. 2.. Doppelkettenstich-Khöpflochnähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einrücken des schneileren Antriebes der Zahnradkurvenscheibe (16) nach vollendetem Benähen des Knopfloches durch dieselbe Kurvenfläche (24) der Zahnradkurvenscheibe (16) bewirkt wird, welche den langsamen Antrieb der Nähwelle (20) einrückt, wenn die vorgerückte Stoffklemme (8, 10) den Stoff in die Nählage gebracht hat. : ' ,
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT306920D 1912-02-10 Active DE306920C (de)

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