DE306175C - - Google Patents

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DE306175C
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Germany
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teeth
tooth
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English (en)
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/02Circular saw blades
    • B23D61/04Circular saw blades with inserted saw teeth, i.e. the teeth being individually inserted
    • B23D61/06Circular saw blades with inserted saw teeth, i.e. the teeth being individually inserted in exchangeable arrangement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Es ist bekannt, bei Schneidwerkzeugen, wie Kreissägen, Fräsern usw., Schneidzähne aus Schnellarbeitsstahl in Aussparungen eines Körpers aus weicherem/Stahl einzusetzen. Die Verbindung der Zähne mit dem Werkzeuekörper erfolgt hierbei durch Feder und Nut, wobei die Zähne durch wagerechte Querstifte gegen Herausfallen gesichert werden. So sind z. B.„Zahnbefestigungen durch Feder und Nut bekannt, die an einer oder beiden Längsseiten der Zähne und der Blattlappen angeordnet sind.. Dabei ist an der Rückseite; der Zähne ein Stift zur Sicherung gegen das Herausfallen der Zähne vorgesehen. Bei dieser Be- festigungsart tritt der Nachteil auf, daß sich die Feder der Zähne beim Härten leicht verzieht. . ■ ■ ' .< ·; ; .■ ■ '-■■ ' ': ·.". . ■. ..ι.'·· '..■■ . .:
Beim Einsetzen solcher Zähne mit verzogener Feder verbiegen sich die verhältnismäßig weichen Lappen des Werkzeugkörpers, und die Zähne, liegen nicht mehr in der Mittelebene. Dadurch wird die Haltbarkeit und Schnitt-, haltigkeit des Werkzeuges beeinflußt. Bei den Zähnen mit doppelseitiger Feder tritt außerdem noch der Nachteil auf,: daß die Schneidfähigkeit der Zähne durch die Feder an der Stirnseite stark beeinträchtigt wird.
Von dieser bekannten Befestigungsart unterscheidet sich der Gegenstand der Erfindung .
dadurch, daß die Zähne nur durch einen oder mehrere Befestigungsstifte am Werkzeugkörper festgehalten sind. Einer der Befestigungsstifte wird schräg geführt. Dadurch wird der Zahn einerseits gegen den Körper des Stammblattes hingezogen, andererseits wird seine seitliche Verschiebung verhindert. Es entfallen also die Federn an den Längsseiten der Zähne und die Nut am Stammblatte ganz. Dadurch sind auch die Fehler, die der Feder bzw. der Nut anhaften, vermieden. Außerdem sind-die Zähne und Stammblätter bedeutend wirtschaftlicher herzustellen.
In der Zeichnung sind verschiedene Arten der Zahnbefestigung nach der Erfindung an einem Kreissägeblatte dargestellt.
Das Stammblatt α (Fig. 1 bis 3) besitzt Aussparungen b, in welche die Zähne c aus hochwertigem Stahl eingesetzt sind. Die Zähne c passen genau in die Aussparungen und werden dort dusch einen Stift d an der Stirnseite des Zahnes oder durch zwei Stifte, einem an der ,Stirnseite und einem an der Rückseite, festgehalten. Der Stift an der Rückseite kann bedeutend tiefer liegen, als es bei bloß einseitiger Anbringung eines Stiftes an der Rückseite zulässig wäre, Durch die. Anbringung eines Stiftes an der Stirnseite ist eine bessere Ausnutzung der Zähne möglich. Bei den bekannten Ausführungen wird nämlich das Sägeblatt dann unbrauchbar, wenn man mit
dem Abschleifen auf der Rückseite des Zahnes an den Stift gelangt. Dadurch, daß der Stift bei dem Ernndungsgegenstand auf die längere Stirnseite verlegt ist, wobei der Stift auf der Rückseite ganz entfällt oder wesentlich tiefer gesetzt wird, ist es möglich, die Zähne viel mehr abzuschleifen wie früher.
In Fig. 3 ist ein Zahn mit schräggeführter Nut, die zur Aufnahme des Befestigungsstiftes ίο dient, als Ausführungsbeispiel dargestellt.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Zahnbefestigung für Schneidwerkzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahn an den Lappen des Werkzeugkörpers nur durch einen oder mehrere Querstifte befestigt wird.
2. Zahnbefestigung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein schräg zur Längsrichtung des Zahnes (c) verlaufender Stift {d) an der Stirnseite des Zahnes vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT306175D Active DE306175C (de)

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Country Status (1)

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DE (1) DE306175C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967696C (de) * 1952-02-19 1957-12-05 Alberg Remscheid Alfred Bergha Fraeser mit axial nachstellbar eingesetzten Zaehnen
DE968458C (de) * 1952-09-02 1958-02-20 Waelztechnik G M B H Fraeser bzw. Raeumwerkzeug mit eingesetzten Zaehnen oder Zahnleisten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967696C (de) * 1952-02-19 1957-12-05 Alberg Remscheid Alfred Bergha Fraeser mit axial nachstellbar eingesetzten Zaehnen
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