DE306009C - - Google Patents
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- DE306009C DE306009C DENDAT306009D DE306009DA DE306009C DE 306009 C DE306009 C DE 306009C DE NDAT306009 D DENDAT306009 D DE NDAT306009D DE 306009D A DE306009D A DE 306009DA DE 306009 C DE306009 C DE 306009C
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- Germany
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- shaft
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- wheels
- gears
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Links
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H3/00—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
- F16H3/02—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
- F16H3/16—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion essentially with both gears that can be put out of gear and continuously-meshing gears that can be disengaged from their shafts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structure Of Transmissions (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf ein mit einer Vorgelegewelle und, drei Zahnradpaaren
versehenes Zahnräder-Wechselgetriebe, bei dem die treibende und die getriebene Welle
in derselben Achse liegen. Zum Unterschiede von den bekannten Zahnräder-Wechselgetrieben
bildet g-emäß der Erfindung der von der Vorgelegewelle getragene eine Satz
Zahnräder der drei Zahnradpaare ein Ganzes
ίο und ist zusammen mit seiner Welle verschiebbar
oder auf ihr verschiebbar angeordnet, wobei das eine der äußeren Räder des anderen Rädersatzes auf der angetriebenen
Welle und das andere dieser äußeren Räder auf der treibenden Welle fest aufgekeilt sind,
während das mittlere Rad dieses Satzes losedrehbar ist und mit dem einen oder dem
anderen der äußeren Räder gekuppelt werden kann, ohne dabei mit dem mittleren Zahnrade
des von der Vorgelegewelle getragenen Satzes außer Eingriff zu kommen.
Es können somit mit drei Zahnradpaaren, also mit sechs Zahnrädfern, drei Übersetzungen
erzielt werden, wobei der unmittelbare Antrieb mittels einer Kupplung noch · nicht
mitgezählt ist. Bezeichnet man die Zahnräderpaare mit Jp, JJp und JJJp, so ergeben
sich die folgenden Möglichkeiten: Ip bis"IIIp,
Ip bis JJp und JJp bis JJJp. Bisher benötigte man wenigstens 8 Zahnräder, um 4 verschiedene
Geschwindigkeiten zu erreichen. Mit dem Fortfall von Zahnrädern hängt aber eine Gewichtsersparnis zusammen und eine Verringerung
der Massen der umlaufenden Teile.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung in den
Fig. ι bis 4 dargestellt. Es bedeuten daselbst α die treibende Welle, b die angetriebene
Welle, c die Vorgelegewelle und d eine Kupplung. Die Kraft wird der Welle a
zugeführt und durch die Welle b weitergeleitet. J und Ia sind die Räder des ersten, II
und IIa und III und IlIa diejenigen des zweiten
und dritten Zahnradpaares. Das Rad III sitzt fest auf der Welle α und das Rad J fest
auf der Welle b. Die Räder Ia, IIa und IIIa
sind fest miteinander verbunden und zusammen mit der Vorgeleg'ewelle c verschiebbar,
während das Rad II auf der Welle α lose ver-,
schieb- und drehbar angeordnet ist und durch die Kupplungsklauen e oder f mit der treibenden
Welle α oder mit der getriebenen Welle b in Eingriff gebracht werden kann. Die Zahnrädergruppe
Ia, IIa, IIIa ist in Richtung der
Achse verschiebbar gelagert und kann durch eine gemeinsame Schaltstange gleichzeitig
mit dem Zahnrad II verschoben werden, λνο-mit erreicht wird, daß die Räder JJ und JJa
nicht außer Eingriff kommen. Mittels der Kupplung d kann 'die Welle α mit der Welle b
unmittelbar verbunden werden.
Durch Fig. 1 ist die Räderstellung für die erste Geschwindigkeit dargestellt. Die Kraftübertragung geht von der Welle α durch die
Räder JJJ, IIIa, Ia und J zur Welle b. Da
das Rad II lose auf der Welle sitzt, so wird es mitgedreht, ohne einen Einfluß auszuüben.
Aus Fig. 2 erhellt die Räderanordnung für die zweite Geschwindigkeit. Die Welle c
wurde zugleich mit dem Zahnrad II nach .links verschoben, wodurch,die Zahnräder III
und IIIa außer Eingriff kamen. Hingegen
wurde das Rad // mit der Welle α gekuppelt,
so daß nun der Kraftweg durch die Räder II, IIa, Ia und / geht.
Die Räderanordnung für die dritte Geschwindigkeit ist aus Fig. 3 zu ersehen. Das
Rad II ist mit der Welle b gekuppelt, und der Kraftweg geht durch die Räder ///, IIIa, Ila
und //.
Der unmittelbare Antrieb der Welle b, die mittels der Kupplung d mit der treibenden
Welle α gekuppelt ist, ist aus Fig. 4 zu entnehmen. Die Vorgelegewelle c ist so \veit
verschoben, daß die Räder / und Ia außer Eingriff kommen. Der Kraftweg geht mit
Hilfe der Kupplung d unmittelbar von der Welle α nach der Welle b. . Die Räder III,
7/7«,./7°.und II laufen leer mit.
In anderer Ausführungsform könnte auch die angetriebene Welle b, das Zahnrad II lose
tragend, bis zum Zahnrad 7/7 vorgeführt werden und hier mit der Welle α gekuppelt
werden.
Ein weiteres, in größerem Maßstabe dargestelltes Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 5.
Hier stellt 1 eine von einer Kraftmaschine angetriebene Welle (Motorwelle) dar. Auf
dieser sitzt, fest mit ihr verbunden, eine mit Klauen 4 versehene Hülse 3. Diese trägt,
ebenfalls fest mit ihr verbunden, ein Zahnrad 5. Auf der Welle 1 sitzt außerdem noch,
verschiebbar laufend, ein Zahnrad 6,. das mit Klauen 7 auf der einen und Klauen 8 auf
der anderen Seite versehen ist. Die Klauen 7 entsprechen den Klauen 4, während die
Klauen 8 in entsprechende Klauen der auf dem anderen Ende der Welle mittels Kugellagerung
9 laufend gelagerten Büchse 10 eingreifen. Fest verbunden mit letzterer ist ein
Zahnrad 11, welches mittels Kugellager 12 im
Getriebekastengehäuse 13 lagert. Auf dem Ende 14 der Welle 1 sitzt eine mit Feder 15
aufgekeilte Kupplungshülse, deren Klauen 17 in die einer Kupplungshülse 18 eingreifen
können. Die Nabe des Zahnrades 11 läuft in eine Welle 19 aus, bildet also mit dieser ein
Ganzes. Die Kupplung 18 befindet sich in einer Aushöhlung und wird mittels Nuten
und Feder 21 verschiebbar mitgenommen (vgl. Schnitt A-B in Fig. 6). Diese Mitnahme
erfolgt durch eine auf der- Welle 19 sitzende Hülse 31 mittels Stifte 32, die sich
in den Langlöchern 33 bewegen (s. Schnitt C-D in Fig. 7).
Die Welle 19 dient zum Antrieb der Hinterräder eines Fahrzeuges und ist mittels
Kugellager 22 in dem Gehäuse 13 gelagert; die Welle 1 ist gleichfalls mittels Kugellager
in dem Gehäuse 13 gelagert.
Mit 24 sind Drucklager bezeichnet, die zur Aufnahme etwa auftretender achsialer Drücke
dienen. Auf der Vorgelegewelle 25, die in Kugellagern 29, 30 in dem Gehäuse 13 läuft,
sitzen die in sich ein Ganzes bildenden Zahnräder 26, 27, 28 verschiebbar.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Mit einer Vorgelegewelle und drei Zahnradpaaren versehenes Zahnräder-Wechselgetriebe, bei dem die treibende" und die getriebene A¥elle in derselben Achse liegen, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Vorgelegewelle (c) getragene eine Satz Zahnräder (Ia, IIa, 7//°) der drei Zahnradpaare (/ Ia, II IIa, III IIIa) ein Ganzes bildet und zusammen mit seiner Welle oder auf ihr verschiebbar angeordnet ist, und daß das eine (7) der äußeren Räder (7, 777) des anderen Rädersatzes (I, II, 777) auf der angetriebenen Welle (b) und das andere (777) dieser äußeren Räder auf der treibenden Welle (a) fest aufgekeilt sind, während das mittlere Rad (77) dieses Satzes lose drehbar ist und mit dem einen (7) oder dem anderen (777) der äußeren Räder gekuppelt werden kann, ohne mit dem mittleren Zahnrad (77a) des von der Vorgelegewelle getragenen Satzes außer Eingriff zu kommen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE306009C true DE306009C (de) |
Family
ID=559466
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT306009D Active DE306009C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE306009C (de) |
-
0
- DE DENDAT306009D patent/DE306009C/de active Active
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